DE3883293T2 - Kopfpositionierungseinrichtung für optische Platteneinheit. - Google Patents

Kopfpositionierungseinrichtung für optische Platteneinheit.

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DE3883293T2
DE3883293T2 DE88104654T DE3883293T DE3883293T2 DE 3883293 T2 DE3883293 T2 DE 3883293T2 DE 88104654 T DE88104654 T DE 88104654T DE 3883293 T DE3883293 T DE 3883293T DE 3883293 T2 DE3883293 T2 DE 3883293T2
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Katsuaki Mitsubishi De Kamitsu
Keiji Mitsubishi Denki Nakatsu
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    • G11B7/08582Sled-type positioners

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  • Moving Of The Head For Recording And Reproducing By Optical Means (AREA)
  • Moving Of Head For Track Selection And Changing (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für optische Platten zur Informationsaufzeichnung oder -wiedergabe auf einer optischen Platte mit Hilfe eines optischen Systems während einer Rotation der optischen Platte und insbesondere auf eine derartige Vorrichtung, die imstande ist, die optische Platte zuverlässig in einer vorbestimmten Lage zu verwahren, unmittelbar bevor ein Betrieb der Vorrichtung angehalten wird.
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Laufwerkvorrichtung für Magnetplatten, wie z.B. auf den Seiten 1426 bis 1432, Mitsubishi Denki Giho, Band 46, Nr. 12, Dezember 1972, dargestellt.
  • In Fig. 4 stellt ein Bezugszeichen 40 eine Linearmotorspule zum Bewegen eines Magnetkopfes (nicht dargestellt) zu einer anvisierten Spur einer Magnetplatte (nicht dargestellt) als Informationsaufzeichnungsmedium dar, und 41 ist ein Geschwindigkeitsmeßfühler zur magnetischen Erfassung einer Bewegungsgeschwindigkeit eines Linearmotors (nicht dargestellt), der durch die Linearmotorspule 40 angetrieben wird.
  • Eine Linearmotorsteuerschaltung 42 zur Geschwindigkeitssteuerung des Linearmotors auf der Grundlage einer zuvor eingestellten Bezugsgeschwindigkeit und eines Ausgangs des Geschwindigkeitsmeßfühlers 41 stellt einen an die Linearmotorspule 40 anzulegenden Ausgang bereit.
  • Ein Bezugszeichen 43 ist ein Schalter-Stromkreis, der einen Auswahlanschluß A aufweist, der an eine Verbindung zwischen der Linearmotorsteuerschaltung 42 und der Linearmotorspule 40 angeschlossen ist, 44 ist ein Energiequellen-Schaltkreis, die an einen Auswahlanschluß B des Schalter-Stromkreises 43 angeschlossen ist, und 45 ist ein Kondensator, der an einen gemeinsamen Anschluß C des Schalter-Stromkreises 43 angeschlossen ist.
  • Im Betrieb, wenn der Energiequellen-Schaltkreis 44 in den Stromkreis geschaltet ist, ist der gemeinsame Anschluß C an den Auswahlanschluß B angeschlossen, und deshalb wird der Kondensator 45 dadurch aufgeladen.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird ein normaler Zugriffsvorgang durch Steuerung des der Magnetplatte zugewandten Magnetkopfes ausgeführt. Zunächst erfaßt der Geschwindigkeitsmeßfühler 41 eine Bewegungsgeschwindigkeit des Linearmotors und gibt die erfaßte Geschwindigkeit in die Linearmotorsteuerschaltung 42 ein. Der letztere stellt der Linearmotorspule 40 ein Signal zur Vefügung, das eine Differenz zwischen der zuvor eingegebenen Bezugsgeschwindigkeit und der erfaßten Geschwindigkeit anzeigt, so daß die erfaßte Geschwindigkeit auf der Grundlage der Bezugsgeschwindigkeit gesteuert wird. Demgemäß treibt die Linearmotorspule 40 den Linearmotor mit der zuvor eingegebenen Bezugsgeschwindigkeit an und positioniert den Magnetkopf auf der anvisierten Spur der Magnetplatte.
  • Wenn der Energiequellen-Schaltkreis von der Magnetplattenvorrichtung getrennt wird, wird ein Wagen mit dem darauf angebrachten Magnetkopf von einer Spur der Magnetplatte zu deren Spur "00" zurückgeführt und zu einer vorbestimmten Lage bewegt, um dort gelagert zu werden. Diese Tätigkeit wird im allgemeinen "Einzugstätigkeit [retract function]" genannt.
  • Unter außergewöhnlichen Umständen, wie z.B. einer Betriebsstörung der Energiequelle oder einer Betriebsstörung des gewerblichen Stromnetzes, wird der gemeinsame Anschluß C des Schalter-Stromkreises 43 mit dem Auswahlanschluß A verbunden, um der Linearmotorspule 40 im Kondensator 45 gespeicherte Energie zuzuführen, so daß der Linearmotor die Einzugstätigkeit ausführen kann, so daß jeglicher Schaden aufgrund einer Berührung zwischen der Magnetplatte und dem Magnetkopf verhindert wird. Eine ähnliche Einzugstätigkeit wird auch einer herkömmlichen Laufwerkvorrichtung für optische Platten mitgegeben.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines Zugriffsmechanismus einer herkömmlichen Laufwerkvorrichtung für optische Platten. In Fig. 5 ist eine optische Platte 1 als Informationsaufzeichnungsmedium so angepaßt, daß sie sich um eine Rotationsachse 1a dreht, und weist eine Spiralspur oder koaxiale Spuren mit einem dazwischen gelegenen vorbestimmten konstanten Zwischenraum auf.
  • Ein optischer Kopf 2 ist so angepaßt, daß er einen optischen Strahl auf eine Aufnahmeoberfläche der optischen Platte 1 richtet und eine Reflexion zur Informationsaufzeichnung und -wiedergabe in Bezug auf die optische Platte 1 empfängt. Ein Bezugszeichen 3 stellt einen Wagen dar, um den optischen Kopf 2 anzubringen und ihn zu einer anvisierten Adresse zu bewegen, und 4 stellt eine Magnetschaltung für ein Linearstellglied dar, um den Wagen 3 radial zur optischen Platte 1 zu bewegen. Das Linearstellglied kann dem Linearmotor der Laufwerkvorrichtung für magnetische Platten entsprechen.
  • Die Bezugszeichen 5 und 6 stellen ein am inneren Umfang gelegenes Sperrglied und ein am äußeren Umfang gelegenes Sperrglied zum Festlegen einer innersten bzw. äußersten Lage eines Bewegungsbereiches des Wagens 3 dar, 7 stellt eine Lage der innersten Spur dar (erste vorbestimmte Lage), die durch den optischen Kopf 2 erreichbar ist, und 8 eine Einzugslage (zweite vorbestimmte Lage), die innerhalb der ersten vorbestimmten Lage 7 gelegen ist und an der der Wagen 3 verriegelt werden soll.
  • Die Positionierung des optischen Kopfes 2 in Bezug auf die Spur auf der optischen Platte 1 wird ähnlich wie bei der Laufwerkvorrichtung für magnetische Platten durchgeführt. In diesem Fall ist es jedoch notwendig, mechanische Erschütterungen aufgrund der Tatsache, daß optische Teile, wie z.B. Objektivlinsen, auf dem optischen Kopf 2 verwendet werden, zu vermeiden und den Wagen 3, auf dem der optische Kopf 2 angebracht ist, zu verriegeln, wenn die Vorrichtung angehalten wird. Deshalb wird der optische Kopf 2 mit Hilfe der Einzugstätigkeit des Kondensators 45 zu der zweiten vorbestimmten Lage 8 bewegt und dort gelagert.
  • Die zweite vorbestimmte Lage 8 befindet sich an einem Ende des Bewegungsbereiches des Linearstellgliedes und sie befindet sich innerhalb der ersten vorbestimmten Lage 7, wie in Fig. 5 gezeigt. Deshalb ist es unmöglich, den Wagen 3 durch den Zugriffsvorgang auf die Spuren der optischen Platte 1 zu der zweiten vorbestimmten Lage 8 zu bewegen, weil es an der zweiten vorbestimmten Lage keine Adresse gibt.
  • Deshalb wird der Wagen 3 zuerst durch den normalen Zugriffsvorgang zur ersten vorbestimmten Lage 7 bewegt, von der eine Adresse vorhanden ist, und dann gewaltsam durch die aufgeladene Energie des Kondensators 45 zur zweiten vorbestimmten Lage 8 bewegt.
  • Aufgrund der Tatsache, daß beim Einzugsvorgang der Kondensator 45 verwendet wird, um den Wagen 3 aus der ersten vorbestimmten Lage 7 in die zweite vorbestimmte Lage 8 zu bewegen, muß der Kondensator 45 groß genug sein, um die für das Zustandebringen eines derartigen Vorganges notwendige Energie zu speichern, welche gewöhnlich groß ist, wenn eine unerwünschte Neigung der gesamten Vorrichtung berücksichtigt wird. Diese Tatsache macht die gesamte Vorrichtung notwendigerweise bezüglich der Abmessungen groß. Da der Wagen 3 gewaltsam in die zweite vorbestimmte Lage 8 bewegt wird, wird ihm weiter notwendigerweise ein mechanischer Stoß vesetzt, was eine Verringerung der Zuverlässigkeit einer Funktion des optischen Kopfes 2 zur Folge hat.
  • JP-A-60-171 682 beschreibt ein Einzugssystem für ein Plattensystem. Bei Trennung von der Energiequelle wird eine Verzögerungsschaltung aktiviert. Während der Verzögerungsperiode wird der Mikroprozessor innerhalb der Plattenvorrichtung unterbrochen, und die Plattenvorrichtung führt den Einzugsvorgang selbst aus.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Laufwerkvorrichtung für optische Platten bereitzustellen, die aufgrund der Tatsache, daß ein Wagen, auf dem ein optischer Kopf angebracht ist, mit einer vorbestimmten Bezugsgeschwindigkeit aus einer ersten vorbestimmten Lage in eine zweite vorbestimmte Lage bewegt wird, kompakt in den Abmessungen und zuverlässig im Betrieb ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Laufwerkvorrichtung für optische Platten zum Positionieren eines Wagens, der darauf einen optischen Kopf zum Lenken eines Lichtstrahls auf eine Spuren zur Informationsspeicherung aufweisende optische Platte und zum Empfang eines reflektierten Strahls von der besagten optischen Platte trägt, wobei die besagte Laufwerkvorrichtung für optische Platten ein Stellglied zum Bewegen des besagten Wagens in einer Richtung quer zu den besagten Spuren aufweist, sowie eine Einzugsvorrichtung besitzt, die eine Signalbefehls-Schaltung zur Bereitstellung eines Einzugsbefehls enthält, gekennzeichnet durch einen Geschwindigkeitsdetektor zur Ermittlung einer Bewegungsgeschwindigkeit des besagten Wagens auf der Grundlage des besagten reflektierten Lichtes, eine eine Bezugsgeschwindigkeit erzeugende Schaltung zum Bestimmen einer Bezugsgeschwindigkeit, die der Anzahl der von dem besagten Wagen zu überquerenden Spuren entspricht, eine Schaltung zur Ermittlung der Geschwindigkeitsabweichung zum Vergleichen der besagten Bewegungsgeschwindigkeit und der besagten Bezugsgeschwindigkeit, um eine Betriebsgeschwindigkeit des besagten Stellgliedes zu steuern, wobei die besagte Signalbefehls-Schaltung auch die besagte Anzahl von Spuren bereitstellt, die von dem besagten Wagen auf einen Zugriffs-Startbefehl hin zu überqueren sind, und eine auf die besagte von dem besagten Wagen zu überquerende Anzahl von Spuren ansprechende Schaltung zur Erzeugung einer Bezugsspannung, wobei der besagte Zugriffs-Startbefehl und der besagte Einzugsbefehl eine Restzahl von Spuren, die von dem besagten Wagen noch nicht überquert worden sind, und ein Signal zur Wagenbewegung bereitstellen, durch welches der besagte Wagen durch einen Zugriffsvorgang gemäß dem besagten Zugriffs-Startbefehl aus einer beliebigen Spur in eine erste vorbestimmte Lage bewegt wird und dann gemäß dem besagten Einzugsbefehl mit einer konstanten Geschwindigkeit aus der besagten ersten vorbestimmten Lage in eine zweite vorbestimmte Lage bewegt wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird der Wagen, auf dem der optische Kopf angebracht ist, durch den Zugriffsvorgang auf den Zugriffs-Startbefehl hin von einer beliebigen Spur in die erste vorbestimmte Lage und unmittelbar vor Betriebsende der Vorrichtung auf den Einzugsbefehl hin mit einer vorbestimmten Bezugsgeschwindigkeit aus der ersten vorbestimmten Lage in die zweite vorbestimmten Lage bewegt.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist ein ausführliches Blockschema einer Schaltung zur Erzeugung einer Bezugsspannung in Fig. 1;
  • Fig. 3 ist ein Zeitdiagramm, das einen Betrieb der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 ist ein Blockschema einer herkömmlichen Laufwerkvorrichtung für Magnetplatten; und
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines Zugriffsmechanismus einer herkömmlichen Laufwerkvorrichtung für optische Platten.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In Fig. 1, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt und einen Zugriffsmechanismus ähnlich dem in Fig. 4 dargestellten einschließt, der jedoch nicht dargestellt ist, stellt ein Bezugszeichen 11 zwei geteilte Photodetektoren zum Abtasten von Spuren einer zu überquerenden optischen Platte 1, und 12 und 13 einen Additionsverstärker bzw. einen Subtraktionsverstärker zum Bereitstellen eines Summensignals M bzw. eines Differenzsignal E als Ausgangssignale des optischen Sensors 11 dar.
  • Eine Einzugsvorrichtung 30 ist ausgebildet mit einer Signalbefehls-Schaltung 14, um eine zu überquerende Spurenzahl S1, einen Zugriffs-Startbefehl S3, einen Einzugsbefehl S5 und einen Bewegungsrichtungs-Befehl S7 bereitzustellen, die notwendig sind, um einen Wagen 3 zu bewegen, und mit einer Schaltung 15 zur Erzeugung einer Bezugsspannung, die auf das Differenzsignal E, auf die Anzahl S1 von zu überquerenden Spuren, auf den Zugriffs-Startbefehl S3 und den Einzugsbefehl S5 zur Bereitstellung der Anzahl S2 von bislang nicht überquerten Spuren und eines Signals S6 zur Wagenbewegung anspricht.
  • Ein Bezugszeichen 16 stellt eine auf die Anzahl S2 und die Bewegungsrichtung S7 ansprechende Schaltung zur Erzeugung einer Bezugsgeschwindigkeit dar, um eine Bezugsgeschwindigkeit F bereitzustellen, 17 einen auf eine Phasendifferenz zwischen dem Summensignal M und dem Differenzsignal E ansprechenden Richtungsdetektor, um eine tatsächliche Bewegungsrichtung G des optischen Kopfes 2 bereitzustellen, 18 einen auf eine Frequenz des Differenzsignals E ansprechenden Geschwindigkeitsdetektor, um eine tatsächliche Bewegungsgeschwindigkeit H des optischen Kopfes 2 bereitzustellen, 19 eine auf die Bewegungsrichtung G und die Bewegungsgeschwindigkeit H ansprechende Richtungsentscheidungs-Schaltung, um eine relative Geschwindigkeit J bereitzustellen, die einen Extremwert aufweist, 20 einen auf eine Differenz zwischen der relativen Geschwindigkeit J und der Bezugsgeschwindigkeit F ansprechenden Detektor für Geschwindigkeitsabweichungen, um eine Geschwindigkeitsabweichung K für ein Linearstellglied (nicht gezeigt) bereitzustellen, 21 einen Schalter-Stromkreis, der mit einer Ausgangsseite des Detektors 20 zur Geschwindigkeitsabweichung verbunden ist und so angepaßt ist, daß er durch das Signal S6 zur Wagenbewegung wahlweise an- und ausgeschaltet wird, und 22 eine Spule eines Linearstellgliedes, welcher durch den Schalter-Stromkreis 21 die Geschwindigkeitsabweichung K zugeführt wird.
  • Ein Bezugszeichen 23 stellt eine auf das Differenzsignal E und die Spurenzahl S2 ansprechende Servoschaltung zur Spurverfolgung dar, um ein Servosignal L zum Antreiben eines Spurverfolgungsstellgliedes (nicht gezeigt) bereitzustellen, und 24 ist eine Spule eines Spurverfolgungsstellgliedes, dem das Servosignal L zugeführt wird.
  • Fig. 2 ist ein Blockschema, das die Schaltung 15 zur Erzeugung einer Bezugsspannung der Einzugsvorrichtung 30 in Fig. 1 im einzelnen zeigt. Die Schaltung 15 zur Erzeugung einer Bezugsspannung umfaßt einen Pulsgenerator 31 zur Umwandlung des Differenzsignals E in ein Pulssignal 50 zum Spurenzählen, einen auf den Zugriffs-Startbefehl S3 und die Restspurenzahl S2 ansprechenden Zugriffsmodusbefehls-Generator 32 zur Bereitstellung eines Zugriffsmodusbefehls S4, ein ODER-Gatter 33 zur Bereitstellung einer logischen Summe aus dem Einzugsbefehl S5 und dem Zugriffsmodusbefehl S4, um ein Signal zur Wagenbewegung S6 bereitzustellen, ein NAND-Gatter 34 zur Bereitstellung eines logischen Produkts aus dem Pulssignal S0 und dem Zugriffsmodusbefehl S4 und einen auf die Gesamtspurenzahl S1 und einen Ausgang S8 des NAND-Gatters 34 ansprechenden Zähler 35, um die Restspurenzahl S2 bereitzustellen.
  • Ein Betrieb der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf ein in Fig. 3 dargestelltes Zeitdiagramm beschrieben.
  • Wenn die optische Platte 1 mit einem Laserstrahl aus einer Laserdiode des optischen Kopfes 2 bestrahlt wird, wird vom geteilten optischen Detektor 11 ein Reflexionsstrahl von der optischen Platte 1 erfaßt, aus welchem man das Spurenüberquerungssignal erhält.
  • Wenn eine Energiequelle der Laufwerkvorrichtung für optische Platten während des Standardbetriebes angeschlossen ist, wird das Spurverfolgungsstellglied durch das Servosignal L von der Servoschaltung 23 zur Spurverfolgung angetrieben und gesteuert, um eine gewünschte Spur der optischen Platte 1 mit dem Lichtstrahl abzutasten.
  • Im Fall, wo die Laufwerkvorrichtung für optische Platten angehalten wird, um z.B. die optische Platte aus der Vorrichtung zu entnehmen, wird der Wagen 3, auf dem der optische Kopf 2 angebracht ist, in die erste vorbestimmte Lage 7 und daraufhin aus der zuletztgenannten Lage in die zweite vorbestimmte Lage 8 bewegt.
  • Im Fall, wo der Betrieb der Laufwerkvorrichtung angehalten werden muß, während der optische Strahl eine Spur auf der optischen Platte 1 abtastet, berechnet die Signalbefehls- Schaltung 14 die Anzahl S1 der für ein Bewegungsmaß aus einer Adressenposition in die erste vorbestimmte Lage 7 kennzeichnenden Spuren und führt ein Ergebnis einem Dateneingangsanschluß D des Zählers 35 zu. Gleichzeitig damit führt die Signalbefehls-Schaltung 14 die Bewegungsrichtung 57 des Bezugsgeschwindigkeits-Ausgangs dem Bezugsgeschwindigkeitsgenerator 16 zu.
  • Da in diesem Fall das Linearstellglied nicht betätigt wird, kann das Differenzsignal E der Schaltung 15 zur Erzeugung einer Bezugsspannung nicht zugeführt werden. Deshalb wird die ürsprünglich gespeicherte Spurenzahl S1 am Ausgangsanschluß Q des Zählers 35 als Restspurenzahl S2 bereitgestellt.
  • Dann, wenn die Signalbefehls-Schaltung 14 den Zugriffs- Startbefehl S3 bereitstellt, stellt der Zugriffsmodusbefehls- Generator 32 einen Zugriffsmodusbefehl S4 bereit, der im Hochpegelzustand kennzeichnend für einen Zustand ist, in dem ein Zugriff durchgeführt wird. Dieser Zugriffsmodusbefehl S4 wird durch das ODER-Gatter 33 zu einem Bewegungssignal S6 für den Wagen, auf das hin der Schalter-Stromkreis 21 angeschaltet wird.
  • Wenn der Schalter 21 geschlossen ist, wird die Spule 22 des Linearstellgliedes erregt, woraufhin die Betriebsart vom Spurverfolgungsmodus, in dem ein Lichtstrahl auf der optischen Platte 1 die Spur hält, zum Geschwindigkeitssteuerungsmodus, in dem der Wagen 3 unter der Geschwindigkeitssteuerung des Linearstellgliedes bewegt wird, umgeschaltet wird. Deshalb stellt der Bezugsgeschwindigkeitsgenerator 16 die Bezugsgeschwindigkeit F bereit, die eine Polarität aufweist, welche bestimmt wird durch die zu Anfang eingegebene Bewegungsrichtung S7 und einen Wert, der durch die Restspurenzahl S2 festgelegt ist.
  • Im Anfangsstadium des Betriebs ist die Bewegungsgeschwindigkeit H des Linearstellgliedes, d.h. des optischen Kopfes 2, gleich Null. Deshalb ist die relative Geschwindigkeit J auch gleich Null, so daß die Geschwindigkeitsabweichung K durch die Bezugsgeschwindigkeit F bestimmt ist, welche durch den Schalter-Stromkreis 21 der Spule 22 des Linearstellgliedes zugeführt wird.
  • Deshalb wird das Linearstellglied betätigt, um den Wagen 3 in Richtung auf die erste vorbestimmte Lage 7 zu in Bewegung zu setzen. Mit der Bewegung des Wagens 3 bewegt sich der Lichtstrahl, woraufhin die beiden geteilten Photodetektoren 11 zwei Signale bereitstellen, die verschiedene Phasen aufweisen und kennzeichnend für einen die Spuren überquerenden Lichtstrahl sind. Diese Signale werden vom Additionsverstärker 12 und vom Subtraktionsverstärker 13 benutzt, um das Summensignal M und das Differenzsignal E bereitzustellen.
  • Die Schaltung 17 zur Richtungsermittlung spricht auf eine Phasendifferenz zwischen dem Summensignal M und dem Differenzsignal E an und stellt die Bewegungsrichtung G des Wagens 3 bereit, und die Schaltung 18 zur Geschwindigkeitsermittlung spricht auf die Frequenz des Differenzsignals E an und stellt die Bewegungsgeschwindigkeit H des Wagens 3, d.h. des Lichtstrahls, als absoluten Wert bereit. Die Bewegungsrichtung G und die Bewegungsgeschwindigkeit H werden der Schaltung 19 zur Richtungsermittlung zugeführt. Die Schaltung 19 zur Richtungsermittlung bestimmt die Polarität der Bewegungsgeschwindigkeit H auf der Grundlage der Bewegungsrichtung G und wandelt die Bewegungsgeschwindigkeit H in die relative Geschwindigkeit J um, die der Schaltung 20 zur Ermittlung der Abweichung zugeführt wird.
  • Andererseits spricht der Pulsgenerator 31 des Bezugsspannungsgenerators 15 auf das Differenzsignal E an, um das Pulssignal S0, einen Impuls pro Spur, bereitzustellen, das durch das NAND-Gatter 34 einem Zähleingangsanschluß T des Zählers 35 zugeführt wird. Der Zähler 35 zählt das Pulssignal S0, das den überquerten Spuren entspricht, fortlaufend von der zuvor gespeicherten Spurenzahl S1 ab und stellt nach jedem Abzählschritt die Restspurenzahl S2 bereit. Das heißt, daß die Restspurenzahl S2, wie in Fig. 3 gezeigt, als Zählerausgang, entsprechend dem Pulsausgang des Differenzsignals E bereitgestellt wird. Die Schaltung 16 zur Erzeugung der Bezugsgeschwindigkeit bestimmt die Bezugsgeschwindigkeit F, die einen Wert besitzt, der der Restspurenzahl S2 entspricht, und die eine auf der Bewegungsrichtung S7 beruhende Polarität aufweist, welche der Schaltung 20 zur Ermittlung der Geschwindigkeitsabweichung zugeführt wird.
  • Die Schaltung 20 zur Ermittlung der Geschwindigkeitsabweichung stellt die Geschwindigkeitsabweichung K auf der Grundlage einer Differenz zwischen der relativen Geschwindigkeit J und der Bezugsgeschwindigkeit F bereit, die durch den Schalter- Stromkreis 21 an der Spule 22 des Linearstellgliedes zur Verfügung gestellt wird. Demgemäß wird die Bewegungsgeschwindigkeit H des Strahles gesteuert, so daß sie der Bezugsgeschwindigkeit F folgt, die der Restspurenzahl S2 entspricht. Die Bewegungsgeschwindigkeit H ändert sich, wie in Fig. 3 gezeigt, wobei ihr Wert umso geringer ist, je enger der Abstand des Wagens 3 zur ersten vorbestimmten Lage 7 ist.
  • Die Restspurenzahl S2 wird der Schaltung 32 zur Erzeugung eines Zugriffsmodusbefehls zugeführt, die einen Zeitpunkt erfaßt, bei dem ein Suchvorgang endet, wenn die Restspurenzahl S2 Null wird, und die gleichzeitig den Zugriffsmodusbefehl S4 in einen Tiefpegelzustand ändert. Deshalb verhindert das NAND- Gatter 34 einen Durchgang des Pulssignals S0 durch dasselbe, um den Abzählbetrieb des Zählers 35 anzuhalten und das Signal S6 zur Wagenbewegung vom ODER-Gatter 33 in einen Tiefpegelzustand umzuwandeln, um dadurch den Schalter- Stromkreis 21 zu öffnen.
  • Der Servoschaltkreis 23 zur Spurverfolgung, dem die Restspurenzahl S2 zugeführt wird, stellt das Servosignal L auf der Grundlage des Differenzsignals E nach Beendigung des Suchvorganges auf den Zugriff hin bereit und führt das Signal L der Spule 24 des Spurverfolgungsstellgliedes zu. Und dadurch, daß man den Lichtstrahl der optischen Platte 1 an der ersten vorbestimmten Lage 7 folgen läßt, wird die Beendigung des Zugriffsvorganges auf die erste vorbestimmte Lage 7 bestätigt.
  • Um den Wagen 3 mit einer konstanten Geschwindigkeit aus der ersten vorbestimmten Lage 7 in die zweite vorbestimmte Lage 8 zu bewegen, führt die Signalbefehls-Schaltung 14 die Bewegungsspurenzahl S1, die einer vorbestimmten Bezugsgeschwindigkeit H entspricht, dem Zähler 35 zu, so daß die Restspurenzahl S2 konstant wird, und ändert gleichzeitig den Einzugsbefehl S5 von einem Tiefpegelzustand in einen Hochpegelzustand. In diesem Fall sollte die vorbestimmte Bezugsgeschwindigkeit H derart gewählt werden, daß es den optischen Kopf 2 nicht nachteilig beeinträchtigt, wenn der Wagen 3 einen in der zweiten vorbestimmten Lage 8 vorgesehenen Lagerungsmechanismus (nicht gezeigt) erreicht.
  • Der Einzugsbefehl S5 von der Signalbefehls-Schaltung 14 wird durch das ODER-Gatter 33 geleitet und am Ausgang des Gatters als das Signal S6 zur Wagenbewegung bereitgestellt, durch welches der Schalter-Stromkreis 21 geschlossen wird. Deshalb wird das Linearstellglied wieder betätigt, und der Betrieb wird vom Spurverfolgungsmodus zum Geschwindigkeitssteuerungsmodus umgeschaltet. Da zu diesem Zeitpunkt kein Pulssignal S0 am Zähleingangsanschluß T vorhanden ist und deshalb kein Zählvorgang stattfindet, ist die Restspurenzahl S2 immer konstant, und folglich ist die von der Bezugsgeschwindigkeitsgenerator-Schaltung 16 erzeugte Bezugsgeschwindigkeit F konstant. Folglich wird das Linearstellglied mit konstanter Geschwindigkeit gesteuert und die Bewegungsgeschwindigkeit H des Wagens 3 wird zur vorbestimmten Bezugsgeschwindigkeit H, wie in Fig. 3 gezeigt. Das Einzugssignal S5, das z.B. auf einem Befehl zum Plattenauswurf beruht, wird derart vorgegeben, daß es zu einem Zeitpunkt nach einer vorbestimmten Zeit t, die einer Entfernung zwischen einer ersten vorbestimmten Lage 7 und einer zweiten vorbestimmten Lage 8 entspricht, einen Tiefpegelzustand annimmt. Deshalb wird nach Verstreichen der Zeit t der Schalter-Stromkreis 21 angeschaltet, um den Einzugsvorgang anzuhalten, und der Wagen 3 erreicht die zweite vorbestimmte Lage 8 und wird dort in dem Lagerungsmechanismus gelagert. Somit endet der Einzugsvorgang für den optischen Kopf 2.
  • Obwohl bei der beschriebenen Ausführungsform die erste vorbestimmte Lage 7 auf der innersten Spur des erreichbaren Bereiches in Bezug auf die optische Platte 1 vorgegeben ist, kann sie auf der äußersten erreichbaren Spur vorgegeben werden. In einem derartigen Fall kann die zweite vorbestimmte Lage, in der der Wagen 3 gelagert werden soll, auf der Seite des äußersten Sperrgliedes 6 vorgegeben werden.
  • Die erste vorbestimmte Lage 7 kann statt auf der innersten Spur an jeder beliebigen Stelle außerhalb der innersten Spur vorgegeben werden, solange die letztere erreichbar ist.
  • Das Linearstellglied wird im Hinblick auf die Steuerung des optischen Kopfes 2 beschrieben. Es ist jedoch möglich, ein beliebiges anderes Stellglied für denselben Zweck zu verwenden.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung umfaßt die Einzugsvorrichtung, wie vorstehenden beschrieben, die Signalbefehls-Schaltung zur Bereitstellung der Anzahl von zu überquerenden Spuren, des Zugriffs-Startbefehls und des Einzugsbefehls und die Schaltung zur Erzeugung einer Bezugsspannung, die auf diese Befehle anspricht, um die Restspurenzahl und das Signal zur Wagenbewegung bereitzustellen, und sie arbeitet derart, daß der Wagen, auf dem der optische Kopf angebracht ist, unmittelbar bevor die Laufwerkvorrichtung im Betrieb angehalten wird, durch den Zugriffsvorgang gemäß dem Zugriffs-Startbefehl von einer beliebigen Spur in die erste vorbestimmte Lage bewegt wird und dann gemäß dem Einzugsbefehl mit einer vorbestimmten Bezugsgeschwindigkeit aus der ersten vorbestimmten Lage in die zweite vorbestimmte Lage bewegt wird. Deshalb ist eine zur Lagerung des optischen Kopfes notwendige Zeit minimiert, es besteht keine Notwendigkeit zur Bereitstellung eines großen Kondensators, mechanische Erschütterungen, denen der optische Kopf ausgesetzt ist, werden minimiert, und folglich ist es möglich, die Laufwerkvorrichtung für optische Platten kompakt und zuverlässig zu machen.

Claims (7)

1. Laufwerkvorrichtung für optische Platten zum Positionieren eines Wagens (3), der darauf einen optischen Kopf (2) zum Lenken eines Lichtstrahls auf eine Spuren zur Informationsspeicherung aufweisende optische Platte (1) und zum Empfang eines reflektierten Strahls von der besagten optischen Platte (1) trägt, wobei die besagte Laufwerkvorrichtung für optische Platten ein Stellglied (4) zum Bewegen des besagten Wagens (3) in einer Richtung quer zu den besagten Spuren aufweist, und auch eine Einzugsvorrichtung (30) besitzt, die eine Signalbefehls-Schaltung (14) zur Bereitstellung eines Einzugsbefehls enthält, gekennzeichnet durch einen Geschwindigkeitsdetektor (18) zur Ermittlung einer Bewegungsgeschwindigkeit des besagten Wagens (3) auf der Grundlage des besagten reflektierten Lichtes; eine eine Bezugsgeschwindigkeit erzeugende Schaltung (16) zum Bestimmen einer Bezugsgeschwindigkeit, die der Anzahl der von dem besagten Wagen (3) zu überquerenden Spuren entspricht; eine Schaltung (20) zur Ermittlung der Geschwindigkeitsabweichung zum Vergleichen der besagten Bewegungsgeschwindigkeit und der besagten Bezugsgeschwindigkeit, um eine Betriebsgeschwindigkeit des Stellgliedes (4) zu steuern; wobei die besagte Signalbefehls-Schaltung (14) auch die besagte Anzahl von Spuren bereitstellt, die von dem besagten Wagen (3) auf einen Zugriffs-Startbefehl hin zu überqueren sind; und eine auf die besagte von dem besagten Wagen (3) zu überquerende Anzahl von Spuren ansprechende Schaltung (15) zur Erzeugung einer Bezugsspannung, wobei der besagte Zugriffs- Startbefehl und der besagte Einzugsbefehl eine Restzahl von Spuren, die von dem besagten Wagen (3) noch nicht überquert worden sind, und ein Signal zur Wagenbewegung bereitstellen, wobei der besagte Wagen (3) durch eine Zugriffsoperation gemäß dem besagten Zugriffs-Startbefehl von einer beliebigen Spur in eine erste vorbestimmte Lage (7) bewegt wird und dann gemäß dem Einzugsbefehl mit einer konstanten Geschwindigkeit aus der besagten ersten vorbestimmten Lage (7) in eine zweite vorbestimmte Lage (8) bewegt wird.
2. Laufwerkvorrichtung für optische Platten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Schaltung (15) zur Erzeugung einer Bezugsspannung umfaßt: einen Pulsgenerator (31) zur Erzeugung eines Pulssignals auf der Grundlage des besagten reflektierten Strahls, eine auf den besagten Zugriffs-Startbefehl und die besagte Restspurenzahl ansprechende Schaltung (32) zur Erzeugung eines Zugriffsmodusbefehls, um einen Zugriffsmodusbefehl bereitzustellen, ein ODER-Gatter (33) zur Bereitstellung einer logischen Summe aus dem Einzugsbefehl und dem Zugriffmodusbefehl, um das besagte Signal zur Wagenbewegung bereitzustellen, ein NAND-Gatter (34) zur Bereitstellung eines logischen Produktes aus dem Pulssignal und dem Zugriffsmodusbefehl und eine Zählerschaltung (35) mit einem Zähleingangsanschluß, dem ein Ausgang des besagten NAND- Gatters (34) zugeführt wird und einem Dateneingangsanschluß, dem die besagte, von dem besagten Wagen (3) zu überquerende Spurenzahl zugeführt wird, um die besagte Restspurenzahl bereitzustellen.
3. Laufwerkvorrichtung für optische Platten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Signalbefehls- Schaltung (14) den besagten Einzugsbefehl über eine vorbestimmte Zeitdauer bereitstellt.
4. Laufwerkvorrichtung für optische Platten nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte erste vorbestimmte Lage (7) in der innersten Spur von erreichbaren Spuren auf der besagten optischen Platte (1) eingestellt ist, und die besagte zweite vorbestimmte Lage (8) eine innerhalb der ersten vorbestimmten Lage eingestellte Einzugslage ist.
5. Laufwerkvorrichtung für optische Platten nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte erste vorbestimmte Lage (7) in einer äußersten Spur von erreichbaren Spuren der besagten optischen Platte (1) eingestellt ist, und die besagte zweite vorbestimmte Lage (8) eine außerhalb der ersten vorbestimmten Lage (7) eingestellte Einzugslage ist.
6. Laufwerkvorrichtung für optische Platten nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (4) zum Bewegen des besagten Wagens (3) ein Linearstellglied umfaßt.
7. Laufwerkvorrichtung für optische Platten nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Einzugsbefehl auf einem Plattenausstoßbefehl beruht.
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