DE3882164T2 - Einstellvorrichtung für das Schultergurthalteelement eines Sicherheitsgurtes. - Google Patents

Einstellvorrichtung für das Schultergurthalteelement eines Sicherheitsgurtes.

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DE3882164T2 DE88200770T DE3882164T DE3882164T2 DE 3882164 T2 DE3882164 T2 DE 3882164T2 DE 88200770 T DE88200770 T DE 88200770T DE 3882164 T DE3882164 T DE 3882164T DE 3882164 T2 DE3882164 T2 DE 3882164T2
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    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R22/201Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für ein Schultergurthalteelement eines Sicherheitsgurtes mit
  • - einer U-förmigen Schiene mit nach innen umgebördelten Schenkeln, von denen mindestens einer ein Sägezahnprofil aufweist,
  • - einem Schieber, der entlang der Schiene in mindestens eine begrenzte Zahl von Positionen entlang der Schiene zu bewegen ist und innerhalb der Schiene untergebracht von den umgebördelten Schenkeln bei seiner Bewegung entlang der Schiene geführt wird, und
  • - einer motorgetriebenen Schraubenspindel, die zur Bewegung des Schiebers entlang der Schiene mit diesem im Eingriff steht.
  • Eine derartige Einstellvorrichtung ist aus US-A-4.453.741 bekannt.
  • Bei der überwiegenden Zahl heutiger Automobile sind die Befestigungsmittel für das Schultergurthalteelement eines Sicherheitsgurtes in den Seitenholmen an Festpunkten angebracht. Der Befestigungspunkt wird so gewählt, daß er für einen Fahrer durchschnittlicher Statur optimal ist. Für große Personen liegt der Befestigungspunkt oft zu tief und für kleine Personen zu hoch, so daß der Sicherheitsgurt sich nicht über die Schulter des Fahrers erstreckt, sondern nahe dessen Hals. Dies ist nicht nur unbequem, sondern unter bestimmten Umständen sogar gefährlich.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, wurden bereits einige Automobiltypen mit manuell verstellbaren Einstellvorrichtungen für das Schultergurthalteelenient eines Sicherheitsgurtes ausgestattet, die aus einer Schiene bestehen, entlang der ein Schieber bewegbar und in einer geringen Zahl von Stellungen verriegelbar ist. Eine Verriegelungsstellung ist beispielsweise für große Fahrer, eine andere für kleine Fahrer und die mittlere Stellung für Fahrer durchschnittlicher Größe vorgesehen. Somit wurde bereits eine gewisse Verbesserung gegenüber einem festen Anbringungspunkt für das Schultergurthalteelenient erreicht. Wenn ein und dasselbe Fahrzeug von inehr als einem Fahrer benutzt wird, ist es regelmäßig nötig, den Befestigungspunkt für das Schultergurthalteelement manuell anzupassen. Gewöhnlich ist es sehr schwierig, diesen Einstellmechanismus zu bedienen, weil dies vom Fahrer aus der Sitzposition durch Bewegen des Knopfes des Feststellmechanismus mit der rechten Hand über die linke Schulter geschieht. Für den Beifahrersitz muß dasselbe mit der linken Hand über die rechte Schulter verrichtet werden. In der praxis hat sich dies als sehr schwierig herausgestellt, weil nicht nur der Schieber entriegelt werden niuß, sondern nachfolgend eine Kraft entweder nach oben oder nach unten auf den Knopf des Einstellmechanismus ausgeübt werden muß. Da diese Betätigung schwierig ist, wird sie oft unterlassen, so daß unter bestimmten Umständen der Sicherheitsgurt sich sogar weniger bequem über den Körper erstreckt und/oder die Sicherheit sogar geringer ist, z.B. weil bei kleinen Fahrern das Schultergurthalteelement in einer Stellung für große Fahrer fixiert ist und umgekehrt.
  • In der oben erwähnten US-A-4.453.741 wird eine Einstellvorrichtung beschrieben, die es ermöglicht, den Befestigungspunkt für das Schultergurthalteelement elektrisch zu verstellen und in einer begrenzten Zahl von Positionen zu verriegeln, die der Zahl von in der Schiene vorgesehenen Ausnehniungen entspricht. Die Einstellvorrichtung kann dann mittels eines in Reichweite auf der Mittelkonsole oder an der Tür angeordneten Schalters betätigt werden. Ein Schrittmotor ist zum Antrieb der Schraubenspindel zu deren Parallel- und nicht Rotationsbewegung vorgesehen, was bedeutet, daß diese Einstellvorrichtung nahezu doppelt so viel Platz in Längsrichtung benötigt als nötig ist, um nur den Schieber durch Rotation der Schraubenspindel zu bewegen. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß die Klinke des Schiebers unterhalb eines Zahnes zwischen zwei Ausnehmungen anhält und nicht in eine der in der Schiene vorgesehenen Ausnehmungen springt. Wenn in einer solchen Klinkenposition eine Zugkraft auf den Schieber ausgeübt wird, kann dieser nach unten gezogen werden und die Klinke möglicherweise an der nächsten Ausnehmung vorbeirutschen, ohne hineingedrückt zu werden. In einem solchen Fall versagt das System, als Sicherheitseinrichtung zu wirken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einstellvorrichtung der zuvor beschriebenen Art zu schaffen, die eine sehr kompakte Bauweise besitzt und leicht in den Seitenholmen eines Automobils untergebracht werden kann. Ein weiteres Ziel ist es, das durch das Nichteingreifen der Klinke oder des Verriegelungsgliedes in eine Ausnehmung der U- förmigen Schiene bedingte Sicherheitsrisiko zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß ist die Einstellvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber Mittel aufweist, die als Reaktion einer auf den Sicherheitsgurt ausgeübten Zugkraft in jeder Position des Schiebers relativ zur Schiene aus einer nicht verriegelten Stellung, in der der Schieber entlang der Schiene durch die Spindel bewegt werden kann, in eine verriegelte Stellung verschwenken können, in der eine Bewegung des Schiebers entlang der Schiene verhindert wird.
  • Der Schieber besteht aus zwei Teilen, nämlich einem in der Schiene untergebrachten Führungsblock und einem mit diesem verbundenen U-förmigen Schwenkglied, an dem das schultergurthalteelement befestigt ist. Das U-förmige Schwenkglied ist mit seitlich nach außen vorstehenden Arretierlippen bzw. -streifen versehen, die, sobald das Schwenkglied verschwenkt wird, zwischen die Zähne des Sägezahnprofils greifen können. Der schieber kann relativ zur Antriebsmutter gegen die Kraft einer Druckfeder beabstandet sein, um sicherzustellen, daß die Arretierstreifen immer zwischen die Zähne des Sägezahnprofils greifen können (s.Unteransprüche 3 bis 5).
  • Nach einem ersten Ausführungsbeispiel ist der schwenkstift des U-förmigen Schwenkgliedes senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schiebers ausgerichtet. Dies ermöglicht, die Einstellvorrichtung symmetrisch zur Längsachse zu gestalten und die nach innen gebördelten Schenkel der Schiene nochmals um 90º umzubiegen, wobei das Sägezahnprofil an beiden freien Endkanten der derart umgebördelten Schenkel vorgesehen wird. Da somit zwei gezahnte Leisten vorhanden sind, kann das Blech der Schiene dünner gewählt werden.
  • Die symmetrische Konstruktion der Einstellvorrichtung hat den weiteren Vorteil, daß diese sowohl im linken als auch im rechten Holm eines Automobils befestigt werden kann. Unter gewissen Umständen kann die vom Sicherheitsgurt auf das U-förmige Schwenkglied ausgeübte Kraft nahezu parallel zum Schwenkstift des U-förmigen Schwenkgliedes oder zumindest unter einem zu diesem zu kleinen Winkel verlaufen. In diesem Fall wird das U-förmige Schwenkglied in dem Moment, wenn dies nötig ist, nicht verschwenken, und dadurch wird keine Verriegelung stattfinden. Diese Umstände können sich in zweitürigen Automobilen einstellen, bei denen der Türholm nach rückwärts versetzt ist, und außerdem bei Fahrzeugen geringer Breite, bei denen die Seite des Vordersitzes nahezu der Tür anliegt. Für diese Fälle ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung vorgesehen, bei der der Schwenkstift des U-förmigen Schwenkgliedes parallel zur Bewegungsrichtung des Schiebers verläuft und auf einer Seite des Schiebers untergebracht ist, während die Arretierstreifen des U-förmigen Schwenkgliedes auf der gegenüberliegenden Seite des Schiebers vorgesehen sind.
  • Einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung werden im einzelnen nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Einstellvorrichtung, z.T. im Querschnitt;
  • Fig. 2 einen Querschnitt des Schiebers der Einstellvorrichtung, entlang der Linie II-II in Fig. 3C;
  • Fig. 3 einen Querschnitt ähnlich Fig. 2, entlang der Linie III-III in Fig. 3C;
  • Fig. 3A bis 3C Querschnitte des Schiebers entlang den Linien A-A, B-B bzw. C-C in Fig. 4;
  • Fig. 4 einen Querschnitt ähnlich Fig. 2, entlang der Linie IV-IV in Fig. 3C;
  • Fig. 5 einen Querschnitt des Schiebers ähnlich Fig. 3 mit dem in eine Verriegelungsstellung verschwenkten schieber;
  • Fig. 6 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 7 einen Querschnitt, entlang der Linie VII-VII in Fig. 6;
  • Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 6 ohne die zum Schieber gehörenden Teile;
  • Fig. 9 einen Querschnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 7; und
  • Fig. 10 einen Querschnitt ähnlich Fig. 9 mit dem in die Verriegelungsstellung verschwenkten Schieber.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Einstellvorrichtung besitzt eine U-förmige Schiene 1, deren Gestaltung nachfolgend beschrieben werden wird. Ein Motor 2 und ein mit diesem verbundenes Getriebe 3 sind an der Schiene befestigt. Die Welle des Getriebes treibt eine Schraubenspindel 5 über eine flexible Kupplung 4 an; die Schraubenspindel 5 liegt im Inneren der U-förmigen Schiene und ist an deren gegenüberliegenden Ende in einem Endlager 6 gelagert. Die Schraubenspindel 5 kann einen Schieber 7 innerhalb der U- förmigen Schiene 1 bewegen, der mit einem vorstehenden Bolzen 8 versehen ist, an dem ein Schultergurthalteelement angebracht werden kann.
  • Die Gestaltung der U-förmigen Schiene 1 und des Schiebers 7 gehen aus den Fig. 2 bis 5 hervor. Wie die Fig. 3A bis 3C zeigen, sind die Schenkel der U-förmigen Schiene 1 flanschförmig nach innen um 180º abgebogen. Die unteren Enden der gebördelten Schenkel 9 und 10 erstrecken sich ungefähr bis zur Höhenmitte der U-förmigen Schiene 1. Die freien Enden jedes umgebördelten Schenkels 9, 10 sind mit Sägezahnprofil 11 versehen, und der Schieber 7 kann in jede Ausnehmung zwischen zwei Zähnen des Sägezahnprofils 11 in nachstehend beschriebener Weise einrasten.
  • Der Schieber 7 besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einem Führungsblock 12, der innerhalb der Schiene 1 hin- und herbewegt werden kann, und einem U-förmigen Schwenkglied 15, das schwenkbar mit dem Führungsblock verbunden ist und zwischen den einander zugewandten Wänden der umgebördelten Schenkel 9, 10 positioniert ist. Das U-förmige Schwenkglied 15, das am Führungsblock 12 vorgesehen ist, besitzt nach unten gerichtete Schenkel. Die Seitenwände des Schwenkglieds 15 sind seitlich mit Arretierlippen oder Arretierstreifen 16 versehen, die nach außen in die Ebene der umgebördelten Schenkel 9, 10 der Schiene 1 ragen. In der nicht verschwenkten Position des Schwenkgliedes 15 können sich die Arretierstreifen 16 unter dem Sägezahnprofil 11 der Schenkel 9 und 10 bewegen. Wenn das Schwenkglied 15 relativ zum Führungsblock 12 verschwenkt wird, können die Arretierstreifen 16 in die Ausnehmungen des Sägezahnprofils eingreifen, so daß der Schieber 7 in Position verriegelt wird. Der für die Anbringung des Schultergurthalteelements vorgesehene Bolzen 8 bildet ein Teil des U-förmigen Schwenkgliedes 15 oder ist damit verbunden oder darin eingearbeitet.
  • Die Form des Führungsblocks 12 ist im Querschnitt der Querschnittsform der Schiene 1 angepaßt. Die seitenteile des Führungsblocks 12 können in dem Raum zwischen den umgebördelten Schenkein 9, 10 der Schiene gleiten. Im Führungsblock 12 ist unter jedem umgebördelten Schenkel 9, 10 eine Blattfeder 18 vorgesehen, die auf entsprechende nach außen gerichtete Vorsprünge 17 drücken, die an einem Ende des U-förmigen Schwenkglieds 15 vorgesehen sind. Beide nach außen gerichteten Vorsprünge 17 erstrecken sich seitlich bis unterhalb der umgebördelten Schenkel 9, 10 der Schiene 1. Ein sich horizontal erstreckender, am gegenüberliegenden Ende des Schwenkglieds 15 angeordneter Schwenkstift 19 ermöglicht ein Verschwenken des Schwenkglieds 15 um diesen Stift 19 relativ zum Führungsblock 12 und auch relativ zur Schiene 1, sobald eine Kraft P auf den mit dem U-förmigen Schwenklied 15 in der in Fig. 5 gezeigten Richtung wirkt.
  • Eine die Schraubenspindel 5 umgebende Mutter 13 ist innerhalb des Führungsblocks 12 angeordnet, um den Schieber 7 entlang der Schiene 1 zu bewegen. Mit einer Seite liegt die Mutter 13 einer Stirnwand des Führungsblocks 12 an, während gegen die andere Seite der Mutter 13 eine Druckfeder 14 wirkt, die durch die andere Stirnwand des Führungsblocks 12 abgestützt wird. Die Funktion dieser Druckfeder wird nachfolgend erläutert werden.
  • Für normale Bewegungen des Schiebers 7 entlang der Schiene wird der Motor 2 aktiviert, wodurch die Schraubenspindel 5 in Drehung versetzt wird, und die Mutter 13 wird innerhalb des Führungsblocks 12 nach rechts oder nach links bewegt, je nachdem, in welche Richtung der Motor dreht. Das U-förmige Schwenkglied 15 wird dann in der "normalen" Position gehalten aufgrund der nach außen vorstehenden Lippen 17, die durch die im Führungsblock 12 vorgesehenen Blattfedern 18 nach unten gedrückt werden. Sobald eine Kraft P absatz- bzw. ruckweise auf das Schultergurthalteelement und damit auf den Bolzen 8 in einer in Fig. 5 gezeigten Richtung wirkt, wird das U-förmige Schwenkglied 15 um den Schwenkstift 19 verdreht. Sofern die Arretierstreifen 16 sich zwischen zwei Zähnen des entsprechenden Sägezahnprofils 11 befinden, wird der Schieber 7 sofort in dieser Position verriegelt, so daß eine weitere Bewegung des Schiebers 7 relativ zur Schiene 1 verhindert wird. Sofern sich die Arretierstreifen 16 exakt gegenüber jeweils einem Zahn der Sägezahnprofile 11 befinden, kann das U-förmige Schwenkglied 15 nicht um den Schwenkstift 19 schwenken, so daß der Schieber nicht verriegelt wird. In diesem Fall erlaubt die Druckfeder 14 im Führungsblock 12, daß der Schieber 7 gegen die Kraft der Druckfeder genügend weit im wesentlichen in Richtung der Kraft P gezogen werden kann, damit die Arretierstreifen 16 in die nächsten Ausnehmungen des Sägezahnprofils gelangen können, in welcher Position der Schieber verriegelt ist. Die Druckfeder 14 überbrückt eine maximale Entfernung von 8,5 mm, die groß genug ist, um sicherzustellen, daß die Arretierstreifen 16 immer in entsprechende Ausnehmungen des Sägezahnprofils 11 eingreifen können.
  • Für die Bewegung des Schiebers und folglich die des Schultergurthalteelements in eine optimale Position ist es lediglich erforderlich, Reibungskräfte zu überwinden, so daß eine Schraubenspindel mit nur kleinem Durchmesser ausreicht. Die zu überwindenden Reibungskräfte bestehen aus der Reibung zwischen dem Führungsblock 12 und der Schiene 1, der Reibung zwischen der Schraubenspindel 5 und der Mutter 13, der Reibung im Endlager 6, der Reibung des Wickelmechanismus des Sicherheitsgurts und der Reibung des Sicherheitsgurts auf dem Schultergurthalteelement. Der Schieber 7 wird verriegelt, scibald die auf das U-förmige Schwenkglied 15 ausgeübten Kräfte größer als die der Federn 14 und 18 sind. Die Schiene 1 braucht nur die Kräfte aufzunehmen, die durch den Schieber 7 in der verriegelten Position auf diese ausgeübt werden. Die Spindel 5 verbleibt dann unbelastet, so daß sie einen kleinen Durchmesser besitzen kann. Der Antriebsmotor 2 kann ebenfalls kleiner gehalten werden, was sich vorteilhaft auf den Geräuschpegel der Einstellvorrichtung auswirkt.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 6 bis 10 dargestellt ist, hat wesentliche Ähnlichkeiten mit dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5. Aus Gründen der Klarheit sind in den Fig. 6 bis 10 dieselben Bezugsziffern für entsprechende Teile wie in den Fig. 1 bis 5 benutzt worden, jedoch erhöht um die Zahl 100. Nachfolgend werden die Unterschiede zwischen den beiden Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Die Schenkel 109 und 110 der Schiene 101 sind nach innen um 90º umgebördelt, wobei die Enden der umgebördelten Schenkel 109, 110 unter Bildung eines Schlitzes Abstand halten, in dem das U-förmige Schwenkglied 115 des Schiebers 107 in Längsrichtung der Schiene 101 bewegt werden kann. Die umgebördelten Enden der Schenkel 109, 110 sind mit in gleichem Abstand voneinander angeordneten, rechteckigen Ausnehmungen 121 zur Aufnahme einer Sägezahnleiste 111 versehen. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 besitzt das nun beschriebene Ausführungsbeispiel nur eine Sägezahnleiste 111, die an einer einem Schwenkstift 109 des U-förmigen Schwenkgliedes 115 gegenüberliegenden Stelle der Schiene 101 vorgesehen ist.
  • Der Schwenkstift 119 des Schiebers 107 erstreckt sich parallel zur Achse der Spindel 105 und liegt innerhalb des Führungsblocks 112 des Schiebers 107. Eine Torsionsfeder erstreckt sich um den Schwenkstift 119, um sicherzustellen, daß das U-förmige Schwenkglied 115 während einer Bewegung des Schiebers 107 in der nicht verschwenkten Position verbleibt. Sobald plötzlich Kräfte auf den am Bolzen 108 befestigten Sicherheitsgurt wirken, dreht das U-förmige Schwenkglied 115 um den Schwenkstift 119 und greifen die Arretierstreifen 116 zwischen die Zähne der Sägezahnleiste, um den Schieber in dieser Position zu verriegeln, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist. Die Feder 114 läßt zu, daß der Schieber 107 über eine kurze Distanz relativ zur Treibmutter 113 bewegt werden kann, bis bei Verschwenken des U-förmigen Schwenkglieds 115 dessen Arretierstreifen 116 erstmals den Zahngrund der Sägezahnleiste 111 berühren, wie dies in derselben Weise beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 der Fall ist.
  • Es ist klar, daß die Einstellvorrichtung in einer solchen Weise montiert sein muß, daß das U-förmige Schwenkglied 115 um den Schwenkstift 119 schwenken kann, d.h. daß dieser Stift dem Fahrer näher sein muß als die Achse der Treibspindel 105. Wenn die Einstellvorrichtung am rechten Seitenholm des Fahrzeugs angebracht werden soll, muß der Schieber 107 daher in der Schiene 1 in einer um 180º gedrehten Position angeordnet werden, und muß natürlich die Sägezahnleiste 111 im umgebördelten Schenkel 110 anstatt im Schenkel 109 vorgesehen werden, wie dies in den Fig. 6, 9 und 10 dargestellt ist.
  • Wie es als solches für Spiegeleinstellvorrichtungen bekannt ist, kann auch für eine Sicherheitsgurt-Einstellvorrichtung eine Ausführungsform mit vorprogrammierten, bevorzugten Positionen für z.B. drei verschiedene Fahrer desselben Fahrzeugs vorgesehen werden. Das Innere der Schienen 1, 301 kann mit einem Linearpositions-Meßwandler ausgerüstet sein, der einen Anzapfpunkt im Schieber 7, 107 kontaktiert. Die gewünschte Position des Schiebers kann in eine Steuereinheit mittels eines geeigneten Schaltkreises eingegeben werden, wonach der Motor 2, 102 aktiviert wird, bis die gewünschte Position erreicht worden ist.

Claims (9)

1. Einstellvorrichtung für ein Schultergurthalteelement eines Sicherheitsgurtes mit
- einer U-förmigen Schiene (1) mit nach innen umgebördelten Schenkeln (9, 10), von denen mindestens einer ein Sägezahnprofil (11) aufweist,
- einem Schieber (7), der entlang der Schiene (1) in mindestens eine begrenzte Zahl von Positionen entlang der Schiene (1) zu bewegen ist und innerhalb der Schiene (1) untergebracht von den umgebördelten Schenkein (9, 10) bei seiner Bewegung entlang der Schiene (1) geführt wird, und
- einer motorgetriebenen Schraubenspindel (5), die zur Bewegung des Schiebers (7) entlang der Schiene (1) mit diesem (7) im Eingriff steht
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber Mittel (15) aufweist, die als Reaktion auf eine auf den Sicherheitsgurt ausgeübte Zugkraft in jeder Position des Schiebers (7) relativ zur Schiene (1) aus einer nicht verriegelten Stellung, in der der Schieber (7) entlang der Schiene (1) durch die Spindel (5) bewegt werden kann, in eine verriegelte Stellung verschwenken können, in der eine Bewegung des Schiebers (7) entlang der Schiene (1) verhindert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Sägezahnprofil (11) auf den Grund der Schiene (1) hin gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß der Schieber (7) einen Führungsblock (12) aufweist, der eine mit der Schraubenspindel (5) im Eingriff stehende Mutter (13) umschließt, und daß die Mittel des Schiebers (7) aus einem U-förmigen Schwenkglied (15) bestehen, das derart mit dem Führungsblock (12) verbunden ist, daß es um einen Schwenkstift (19) zwischen den verriegelten und den entriegelten Stellungen verschwenken kann, wobei das Schwenkglied (15) zwischen den umgebördelten Schenkeln (9, 10) der Schiene (1) angeordnet ist und einen Bolzen (8) aufweist, der nach außen über die Schiene (1) zur Befestigung eines Schultergurthalteelements ragt.
4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. daß daß Schwenkglied (15) mit seitlich nach außen ragenden Arretierstreifen (16) versehen ist, die sich in der unverriegelten Stellung des Schwenkglieds (15) unterhalb und in der Ebene des Sägezahnprofils (11) befinden und zwischen die Zähne dieses profils (11) greifen, sobald das Schwenkglied (15) in eine verriegelte Stellung verschwenkt wird.
5. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Schraubenspindel (5) innerhalb des Führungsblocks (12) umgebende Druckfeder (14) der Mutter (13) anliegt und sich am Führungsblock (12) abstützt und Bewegungen des Führungsblocks (12) relativ zur Schiene (1) erlaubt, sobald eine Kraft (P) auf den Bolzen (8) einwirkt, und die Arretierstreifen (16) mit Zähnen des Sägezahnprofils (11) fluchten, damit das Schwenkglied (15) in eine Verriegelungsstellung schwenken kann.
6. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (9, 10) der Schiene (1) nach innen um 180º umgebördelt sind, so daß die Enden beider Schenkel (9, 10) in der Höhenmitte der Schiene (1) liegen, und daß beide Schenkel mit dem Sägezahnprofil (11) versehen sind.
7. Einstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. daß der Schwenkstift (19) senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schiebers (7) ausgerichtet ist, und daß das Schwenkglied (15) an seinem dem Schwenkstift (19) gegenüberliegenden Ende mit Vorsprüngen (17) versehen ist, die sich seitlich nach außen unterhalb der Enden der umgebördelten Schenkel (9, 10) erstrecken, und daß im Führungsblock (12) Blattfedern (18) vorgesehen sind, die die Vorsprünge (17) in Richtung auf den Grund der Schiene (1) drücken, um das Schwenkglied (19) in entriegelter Stellung zu halten.
8. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schwenkstift (119) parallel zur Bewegungsrichtung des Schiebers (107) erstreckt und sich innerhalb des Schiebers (107) auf dessen einer Seite befindet, wobei die Arretierstreifen (116) auf der gegenüberliegenden Seite des Schiebers angeordnet sind.
9. Einstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Torsionsfeder (120) den Schwenkstift (119) umgibt, um das Schwenkglied (115) in die entriegelte Stellung zu drücken.
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