DE3873066T2 - Verfahren zur unmittelbaren identifikation von salmonella. - Google Patents

Verfahren zur unmittelbaren identifikation von salmonella.

Info

Publication number
DE3873066T2
DE3873066T2 DE8888101566T DE3873066T DE3873066T2 DE 3873066 T2 DE3873066 T2 DE 3873066T2 DE 8888101566 T DE8888101566 T DE 8888101566T DE 3873066 T DE3873066 T DE 3873066T DE 3873066 T2 DE3873066 T2 DE 3873066T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
salmonella
methylumbelliferone
reagent
identification
directly
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8888101566T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3873066D1 (de
Inventor
Ugo Bottiroli
Fiorenzo Carozzi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Biolife Italiana SRL
Original Assignee
Biolife Italiana SRL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Biolife Italiana SRL filed Critical Biolife Italiana SRL
Application granted granted Critical
Publication of DE3873066D1 publication Critical patent/DE3873066D1/de
Publication of DE3873066T2 publication Critical patent/DE3873066T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12QMEASURING OR TESTING PROCESSES INVOLVING ENZYMES, NUCLEIC ACIDS OR MICROORGANISMS; COMPOSITIONS OR TEST PAPERS THEREFOR; PROCESSES OF PREPARING SUCH COMPOSITIONS; CONDITION-RESPONSIVE CONTROL IN MICROBIOLOGICAL OR ENZYMOLOGICAL PROCESSES
    • C12Q1/00Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions
    • C12Q1/02Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions involving viable microorganisms
    • C12Q1/04Determining presence or kind of microorganism; Use of selective media for testing antibiotics or bacteriocides; Compositions containing a chemical indicator therefor
    • C12Q1/10Enterobacteria
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12QMEASURING OR TESTING PROCESSES INVOLVING ENZYMES, NUCLEIC ACIDS OR MICROORGANISMS; COMPOSITIONS OR TEST PAPERS THEREFOR; PROCESSES OF PREPARING SUCH COMPOSITIONS; CONDITION-RESPONSIVE CONTROL IN MICROBIOLOGICAL OR ENZYMOLOGICAL PROCESSES
    • C12Q2334/00O-linked chromogens for determinations of hydrolase enzymes, e.g. glycosidases, phosphatases, esterases
    • C12Q2334/20Coumarin derivatives
    • C12Q2334/224-Methylumbelliferyl, i.e. beta-methylumbelliferone, 4MU
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2333/00Assays involving biological materials from specific organisms or of a specific nature
    • G01N2333/195Assays involving biological materials from specific organisms or of a specific nature from bacteria
    • G01N2333/24Assays involving biological materials from specific organisms or of a specific nature from bacteria from Enterobacteriaceae (F), e.g. Citrobacter, Serratia, Proteus, Providencia, Morganella, Yersinia
    • G01N2333/255Salmonella (G)

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Measuring Or Testing Involving Enzymes Or Micro-Organisms (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur unmittelbaren Identifizierung von Salmonella-Kulturen und zu deren Unterscheidung von anderen Enterobakterien.
  • Salmonellen sind die häufigste Ursache für bakterielle Darminfektionen.
  • Die Infektion ist durch eine Oral-Fekal-Übertragung charakterisiert und sie kann entweder durch Verzehr von kontaminierten Lebensmitteln oder durch Kontakt mit Überträgern, Mensch oder Tier, ausgelöst werden.
  • Die Identifizierung von Salmonellen ist eine der wichtigsten diagnostischen Tests, die sowohl zur Vorbeugung als auch zu diagnostischen Zwecken durchgeführt werden und die schnelle Antwort und das einfache Verfahren sind die wesentlichen notwendigen Voraussetzungen für diese Verfahren.
  • In der Tat ist das gravierendste diagnostische Problem bei Salmonellen-Infektionen der gegenwärtig sehr lange Zeitraum, den man für die endgültige Identifizierung mit den bisher bekannten Verfahren benötigt.
  • Das Wachstum in flüssigem Kulturmedium beansprucht 12-18 Stunden, die Isolierung in festem Kulturmedium 18 Stunden und die Identifizierung 4-18 Stunden, abhängig von dem gewählten Verfahren.
  • Die gesamte Analysenzeit liegt im Bereich von 34 bis 54 Stunden; einschließlich der Zeiten zwischen den verschiedenen analytischen Stufen beträgt die "tatsächliche" Zeit 2-3 Tage.
  • Eine Situation dieser Art führt zu therapeutischen Nachteilen, weil die Antibiotikum-Therapie, während man auf die Ergebnisse der Untersuchung wartet, nicht spezifisch sein kann, sozialen Nachteilen wegen des Ausschlußes des verdächtigten Individuums aus der Gemeinschaft und ökonomischen Nachteilen, weil Lebensmittelbestände für mehrere Tage blockiert sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist ein neues, sehr einfaches diagnostisches Verfahren, durch das die Zeiten für die betreffende Identifizierung von gegenwärtig 4-18 Stunden auf 1-15 Minuten verkurzt werden können.
  • Das Verfahren besteht in der Identifizierung des Esterase-Enzyms durch das charakteristische Wachstum auf einem natürlichen Medium, welches für Salmonellen und Enterobakterien selektiv ist, oder auf irgendeinem anderen Kultivierungssubstrat, welches mikrobielles Wachstum erlaubt, durch Verwendung eines Reagens, welches das Substrat enthält und das durch das Enzym unter definierten experimentellen Bedingungen spezifisch umgesetzt wird.
  • Das Reagens, welches bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird, besteht aus einem Carbonsäureester des 4-Methylumbelliferon- Fluorophors, welcher in einem organischen Lösungsmittel, wie Aceton, Dimethylformamid, Methylcellosolve, Butylenglykol oder anderen gelöst ist.
  • Insbesondere wurde gefunden, daß der 4-Methylumbelliferon-Ester einer Carbonsäure mit 7-10 Kohlenstoffatomen ein geeignetes Reagens ist.
  • Das Bakterienenzym, welches in den Kulturen vorliegt, hydrolysiert das Substrat und setzt 4-Methylumbelliferon, welches unter der Wood'schen Lampe stark fluoresziert, frei.
  • Der Test kann leicht ausgeführt werden, indem man einen Tropfen des Reagens auf die wachsende Mikrobenkultur gibt und das Auftreten von Fluoreszenz innerhalb von 1-5 Minuten beobachtet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Identifizierung von Salmonellen stellt einen bemerkenswerten Fortschritt, verglichen zu den gegenwärtig verfügbaren Verfahren, dar, insbesondere ist das genannte Verfahren schneller und einfacher als die bisher bekannten, wie z.B. das in der französischen Patentschrift 2 457 323 beschriebene. Gemäß dem bekannten Verfahren erhält man die Ergebnisse nach vorzugsweise 2-8 Stunden, indem man Kulturbehandlungen durchführt, welche bei dieser Erfindung nicht in Betracht gezogen werden, oder nach einer kürzeren Zeit, wobei es in diesem Falle notwendig ist, das Substrat in das Kulturmedium zu geben, damit es vom Enzym umgesetzt wird. Dies sind komplexe und kaum durchführbare Verfahren in Routinetests in einem mikrobiologischen Laboratorium. Außerdem unterscheidet sich das Verfahren des oben erwähnten französischen Patents von dieser Erfindung, weil die Identifizierung von Salmonellen auf einer colorimetrischen Reaktion mit Diazoniumsalz, welches in jedem Falle zu dem Reagens gegeben werden muß, basiert.
  • Das Dokument EP-A-0 091 837 beschreibt ein Verfahren zur Anpassung der mikrobiellen Empfindlichkeit auf Antibiotika durch Bestimmung der MIC (minimale inhibitorische Konzentration), bei dem als Indikatoren für das mikrobielle Wachstum Umbelliferon-Derivate verwendet werden.
  • Im Gegensatz dazu besteht dieses Verfahren in der Identifizierung von Salmonella unter Verwendung von Umbelliferon-Derivaten als Substrat.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen diagnostischen Verfahrens besteht darin, daß das verwendete Reagens die Identifizierung der Mikrobe Salmonella innerhalb von 1-5 Minuten erlaubt, ohne die definitive Identifizierung jeder Kultur, die auf einem festen Selektionsmedium ähnliche Charakteristika wie Salmonella (z.B. Proteus) aufweist, auszuführen und deshalb Zeit und Materialien spart.
  • Durch ausgeführte Experimente mit 572 Salmonella-Stämmen wurde erfindungsgemäß gefunden, daß die Empfindlichkeit des Reagens bei der Ermittlung des Vorliegens von Bakterien 95,4 % beträgt, seine Spezifität 90,8 % beträgt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Identifizierung von Salmonellen funktioniert sogar, wenn man die wachsenden Mikroben auf Papierscheiben oder Baumwollkissen, welche mit dem Reagens der Aufgabe dieser Erfindung imprägniert worden sind, gibt, anstatt letztere auf das Kulturmedium mit den wachsenden Mikroben zu geben.
  • Die Acylester von 4-Methylumbelliferon sind bekannte Verbindungen, beschrieben in der US-Patentschrift 3 553 235, und ihre Verwendung als fluorogene Substrate für die Bestimmung von Carboxylesterase- und, insbesondere der Lipaseaktivität ist auch bekannt.
  • Ein bevorzugtes Verfahren für die Herstellung von 4-Methylumbelliferon-Derivaten besteht in der Herstellung einer Lösung von 4-Methylumbelliferon, vorzugsweise in Form eines Natriumsalzes in einem Lösungsmittel wie Aceton oder Methylenchlorid und der Behandlung der genannten Lösung mit einer stöchiometrischen Menge oder einem kleinen Überschuß des Chlorids der gewünschten Carbonsäure mit 7-10 Kohlenstoffatomen. Die Reaktion wird bei Raumtemperatur und unter Wasserausschluß durchgeführt, und das Produkt kann nach bekannten Verfahren isoliert und gereinigt werden.
  • Die Erfindung wird durch nachfolgende Beispiele erläutert, welche sich mit der Herstellung von 4-Methylumbelliferon-Derivaten (zur Erläuterung) und dem Verfahren zur Identifizierung von Salmonellen beschäftigen.
  • Beispiel 1 4-Methylumbelliferon-heptanoat
  • 2 g 4-Methylumbelliferon, Natriumsalz, werden in 20 ml Aceton gelöst; 4 g Heptanoylchlorid werden tropfenweise bei Raumtemperatur und unter wasserfreien Bedingungen zugegeben. Wenn die Reaktion nach einer kurzen Zeit abgelaufen ist, wird das Lösungsmittel abgezogen und der Rückstand in Methylenchlorid, während wiederholt mit verdünntem Natriumbicarbonat gewaschen wird, aufgenommen; die organische Phase wird abgetrennt, getrocknet und das Lösungsmittel im Vakuum abgezogen; die durch Kristallisation aus Methanol/Hexan - Heptan - Octan gereinigte Titelverbindung wird in 95 % Ausbeute erhalten, Schmelzpunkt: 39-41ºC.
  • Elementaranalyse
  • Berechnet: C 70,8 % H 6,99 %
  • Gefunden: C 71,0 % H 6,89 %
  • Beispiel 2 4-Methylumbelliferon-octanoat
  • 2 g 4-Methylumbelliferon, Natriumsalz, werden in 20 ml Aceton gelöst und 4,0 g Octanoylchlorid werden tropfenweise bei 20ºC und unter wasserfreien Bedingungen zugegeben; wenn die Reaktion nach einer kurzen Zeit abgelaufen ist, wird das Lösungsmittel abgezogen und der Rückstand in Methylenchlorid, während wiederholt mit verdünntem Natriumbicarbonat gewaschen wird, aufgenommen; die organische Phase wird abgetrennt, getrocknet und das Lösungsmittel im Vakuum abgezogen. Die durch Kristallisation aus Methanol/Hexan-Heptan-Octan gereinigte Titelverbindung wird in 97,5 % Ausbeute erhalten, Schmelzpunkt: 41-43ºC.
  • Elementaranalyse
  • Berechnet: C 71,5 % H 7,33 %
  • Gefunden: C 71,6 % H 7,35 %
  • Beispiel 3 4-Methylumbelliferon-nonanoat
  • 2 g 4-Methylumbelliferon, Natriumsalz, werden in 20 ml Aceton gelöst und 4 g Nonanoylchlorid werden tropfenweise bei 18ºC und unter wasserfreien Bedingungen zugesetzt; wenn die Reaktion nach einer kurzen Zeit abgelaufen ist, wird das Lösungsmittel abgezogen und der Rückstand in Methylenchlorid, während wiederholt mit verdünntem Natriumbicarbonat gewaschen wird, aufgenommen; die organische Phase wird abgetrennt, getrocknet und das Lösungsmittel im Vakuum abgezogen. Die durch Kristallisation aus Methanol/Hexan-Heptan-Octan gereinigte Titelverbindung wird in 95 % Ausbeute erhalten, Schmelzpunkt: 47-49ºC.
  • Elementaranalyse
  • Berechnet: C 72,12 % H 7,64 %
  • Gefunden: C 72,2 % H 7,68 %
  • Beispiel 4 Identifizierungsverfahren von Salmonella spp.
  • Auf einem Bett aus SS-Agar-Selektionskulturmedium werden Kolonien von Salmonella typhimurium und Proteus mirabilis in gemischter Flora kultiviert. Beide Kulturen können Lactose nicht verwerten und sind H&sub2;S- positiv. Ein Tropfen 4-Methylumbelliferon-octanoat, gelöst in Aceton, wird auf die wachsenden Mikroben gegeben. Nach 2-3 Minuten wird eine Fluoreszenz unter der Wood'schen Lampe bei 366 nm beobachtet. Die Kolonien von Salmonella typhimurium zeigen eine stark blaue Fluoreszenz, während die Kolonien von Proteus mirabilis keine Fluoreszenz zeigen.
  • Es ist deshalb möglich, Salmonella spp. in Wachstumsgemischen von Mikroben nachzuweisen, was bei jedem anderen Verfahren aufgrund des daraus folgenden offensichtlichen diagnostischen Fehlers unmöglich war.
  • Der Begriff "SS-Agar", wie er hier verwendet wird, bezieht sich in einer abgekürzten an sich bekannten Form, auf das Kulturmedium Salmonella Shigella Agar.

Claims (3)

1. Verfahren zur unmittelbaren Identifizierung von Salmonellen und ihrer Unterscheidung von anderen, nicht fermentierenden H&sub2;S-positiven oder -negativen Bakterien, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren direkt auf dem mikrobiellen Kulturmediurn durch Verwenden eines Reagenses aus einem 4-Methylumbelliferonester einer Carbonsäure mit 7 bis 10 Kohlenstoffatomen, auf den das in den Kulturen vorhandene bakterielle Enzym spezifisch einwirkt, und Beobachten der entstandenen Fluoreszenz innerhalb von 1-5 Minuten, durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Reagens 4-Methylumbelliferonoctanoat ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Papierscheibchen oder Baumwollkissen mit dem Reagens imprägniert werden und das mikrobielle Wachstum darauf niedergeschlagen wird.
DE8888101566T 1988-02-04 1988-02-04 Verfahren zur unmittelbaren identifikation von salmonella. Expired - Lifetime DE3873066T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP88101566A EP0326635B1 (de) 1988-02-04 1988-02-04 Verfahren zur unmittelbaren Identifikation von Salmonella

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3873066D1 DE3873066D1 (de) 1992-08-27
DE3873066T2 true DE3873066T2 (de) 1992-12-03

Family

ID=8198705

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8888101566T Expired - Lifetime DE3873066T2 (de) 1988-02-04 1988-02-04 Verfahren zur unmittelbaren identifikation von salmonella.

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0326635B1 (de)
AT (1) ATE78516T1 (de)
DE (1) DE3873066T2 (de)
ES (1) ES2033946T3 (de)
GR (1) GR3005406T3 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI98379C (fi) * 1995-03-24 1997-06-10 Orion Yhtymae Oy Elatusaine ja menetelmä salmonellojen tunnistamiseksi
US5888760A (en) * 1997-04-10 1999-03-30 Dade Microscan Inc. Universal test systems and methods of use thereof for identifying multiple families of microorganisms
FR2763342B1 (fr) * 1997-05-13 2000-11-03 Biochimie Appliquee Soc Milieu de culture pour la detection specifique des enterobacteries, procede pour son obtention et son utilisation
GB2334100B (en) * 1998-02-10 2000-03-22 Praill Price Richardson Ltd Chromogenic substrates, media, and methods for the detection of salmonella spp
FR2853328B1 (fr) 2003-04-07 2007-05-18 Biomerieux Sa Milieu de detection et/ou d'identification de microorganismes
FR2890079B1 (fr) * 2005-08-26 2007-11-30 Alain Rambach Detection des salmonelles lactose +

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3553235A (en) * 1968-09-30 1971-01-05 Us Agriculture 7-acyloxy-4-methyl-coumarins
FR2457323A1 (fr) * 1979-05-25 1980-12-19 Api Labor Test permettant la mise en evidence des bacteries du genre salmonella et serratia et leur distinction des genres proteus et providencia
AU1470883A (en) * 1982-04-14 1983-11-04 Unilever Plc Microbiological test processes and apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
EP0326635A1 (de) 1989-08-09
EP0326635B1 (de) 1992-07-22
GR3005406T3 (de) 1993-05-24
ES2033946T3 (es) 1993-04-01
ATE78516T1 (de) 1992-08-15
DE3873066D1 (de) 1992-08-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69531007T2 (de) Medium zum nachweis von enterococci in einer probe
DE69828035T2 (de) Nachweis von mikrobiellen metaboliten
DD268481A5 (de) Pruefmittel und verfahren zur bestimmung von antibiotika in milch und dabei zu benutzender, neuer stamm von streptococcus thermophilus
DE102014000646B4 (de) Massenspektrometrische Resistenzbestimmung durch Metabolismus-Messung
DE4316394C1 (de) Verfahren zum optischen Nachweis von Mikroorganismen, ihrer Identifizierung und der Empfindlichkeitstestung gegen Antibiotika unter Verwendung eines Redoxindikatorsystems, umfassend Methylenblau und Resazurin
DE69535747T2 (de) Medium zum Nachweis bestimmter Mikroben in einer Probe
DE3873066T2 (de) Verfahren zur unmittelbaren identifikation von salmonella.
DE69106419T2 (de) Identifizierung von Mikroorganismen durch Messung der enzymatischen Aktivität in Gegenwart von die enzymatische Aktivität beeinflussenden Agenzien.
DE19602345C2 (de) Verfahren zur Verbesserung des Wachstums und des kolorimetrischen Nachweises von Bakterien, Hefen, Pilzen oder Kokken
DE60309862T2 (de) Plattierungsmedien
DE60121351T2 (de) Kulturmedium und verfahren zur bestimmung gram-negativer mikroorganismen
DE60014960T2 (de) Alizarin-derivate als neue chromogene substrate
DE60028059T3 (de) Verfahren zum nachweis antibiotische überreste
CH645670A5 (de) Diagnostisches mittel.
DE19608320A1 (de) Schnellverfahren zur Bestimmung der mikrobiellen Qualität von Wasser und wasserhaltigen Proben
DE60114443T2 (de) Verfahren zur identifizierung von listeria-monozytogenen und kulturmedium
DE60210607T2 (de) Nährboden zum nachweis und/oder zur unterscheidung von enterokokken
DE4110548A1 (de) Verfahren zum nachweis von herbiziden
DE2115748C3 (de) Verfahren zur Bestimmung der sauren Phosphatase
DE2858341C2 (de)
DE2018364A1 (de) Diagnostische Zusammensetzung
DE2004560A1 (de) Diagnostische Methode und Vorrichtung zum Nachweis von Bakterien
DE3735824C1 (en) Method for the quantitative determination of coli bacteria using a rapid test
DE2015504A1 (en) Aqs enzyme prepns stabilised by sugars
DE2454052C2 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Acylpentapeptiden

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee