DE2858341C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung betrifft ein Nährmedium für das Bakterienwachstum
von einer Anfangspopulation zu einer vorbestimmten Endpopulation
gemäß dem Patentanspruch 1. Die Patentansprüche 2 und 3
nennen Ausgestaltungen der Erfindung.
Die das Bakterienwachstum begrenzenden Nährmedien der Erfindung
sind für eine Anzahl von Verfahren geeignet, um Bakterien
zu identifizieren oder die Empfindlichkeit von Bakterien
auf bestimmte Antibiotika zu bestimmen.
Bei solchen Verfahren
ist es erforderlich, Bakterien zu Beginn des Prüfvorgangs in
einem vorbestimmten Konzentrationsbereich zur Verfügung zu
haben (kCFU/ml = colony forming units pro Milliliter), wenn
das Ergebnis richtig sein soll. Beispielsweise wird in dem
Aufsatz "Antibiotics Susceptibility Testing by Standardized
Single-Disc Method" in The American Journal of Clinical
Pathology, Vol. 45, Nr. 4, April 1966, S. 293-296, sowie in
dem Aufsatz "Performance Standards for Antimicrobial Disc
Susceptibility Test", ASM 2, des National Committee for
Clinical Laboratory Standards of the United States of America
das Kirby-Bauer-Verfahren zur Bestimmung der Empfindlichkeit
schnellwachsender Bakterien für Antibiotika und chemotherapeutische
Mittel beschrieben.
Beim Kirby-Bauer-Verfahren kultiviert man gewöhnlich vom
Patienten erhaltene Bakterien auf einer Agarplatte. Mit einer
Drahtöse werden 4 bis 5 Kolonien der Bakterien aufgenommen
und in Reagensgläser gegeben, die 4 bis 5 ml einer Sojakasein-
Verdauungsbrühe enthalten; dann hält man die Reagensgläser
2 bis 8 Std. im Brutofen vor, um eine Bakteriensuspension
mittlerer Trübe zu erzeugen. Diese Suspension verdünnt
man ggf. mit Salzlösung oder einer ähnlichen Brühe auf eine
Dichte, die visuell gleich der eines Standards ist, den man
aus 0,5 ml einer 1%igen BaCl₂-Lösung in 99,5 ml einer 1%igen
H₂SO₄ (0,36 N) zubereitet (0,5-Mc-Farland-Standard; im
folgenden als "McFarland-Standard" bezeichnet). Die Bakteriensuspension
wird dann mit einem Wattetupfer auf eine
Platte mit Mueller-Hinton-Agar aufgetupft. Nachdem das Inoculum
getrocknet ist, legt man auf das Agar eine Papierscheibe,
die ein Antibiotikum oder chemotherapeutisches Mittel enthält,
hält die Platten über Nacht im Brutkasten vor und mißt
dann diejenigen Flächen um jede Scheibe, in denen kein
Bakterienwachstum festzustellen ist. Dieser Bereich ist die
Hemmzone und dient der Ermittlung, mit welchem Antibiotikum
ein bestimmtes Bakterium sinnvoll zu bekämpfen ist.
Damit das Kirby-Bauer-Verfahren genaue Ergebnisse liefert,
muß das auf die Agarplatte aufgestrichene Nährmedium etwa
1×10⁸ CFU/ml enthalten. Gewöhnlich bestimmt man das
Wachstumsniveau durch Sichtvergleich mit dem oben beschriebenen
McFarland-Standard. Die erforderliche Dauer zur Erreichung
dieser Bakterienkonzentration kann abhängig vom Bakterium
selbst zwei bis acht Stunden betragen. Läßt man die
Bakterien über 1×10⁸ CFU/ml hinaus wachsen und trüber
werden als der McFarland-Standard, muß man das Medium auf
Äquivalenz mit dem Standard verdünnen.
Ein weiteres Verfahren zur Bestimmung der Empfindlichkeit von
Bakterien für verschiedene Antibiotika wird als "MIC-Test"
(Test auf Mindesthemmkonzentration) bezeichnet; vergl. "Current
Techniques for Antibiotics Suceptibility Testing",
Albert Balows, 1974, S. 77-87. Im MIC-Test wird das verdünnte
Antibiotikum mit Bakterien in einem bestimmten Konzentrationsbereich,
d. h. normalerweise 10⁵ bis 10⁶ CFU/ml
geimpft. Brühen mit auf das Äquivalent des McFarland-Standards,
d. h. etwa 1×10⁸ CFU/ml angewachsener Bakterienpopulation
werden verdünnt, um diesen Bereich zu erreichen.
Die oben genannten und andere Empfindlichkeitstests auf Antibiotika
erfordern eine vorbestimmte Menge Bakterien, damit
der Test genaue Ergebnisse liefert. Verwendet man eine geringere
Bakterienkonzentration, reagieren die Bakterien empfindlicher
auf das Antibiotikum, als es tatsächlich der Fall ist.
Sind mehr Bakterien vorhanden, ergeben sich scheinbar höhere
Konzentrationen an Antibiotikum, um das Bakterienwachstum zu
unterdrücken; beide Ergebnisse wären falsch.
Damit die vorgenannten oder ähnliche Tests sinnvoll durchgeführt
werden können, muß der Laborant eine Bakterienprobe von
4 bis 5 Kolonien von der Agarplatte abnehmen, auf der die
Bakterien gewachsen sind, und sie in ein Nährmedium einbringen,
wo sie 2 bis 8 Stunden vorgehalten werden müssen. Das
Medium wird dabei regelmäßig geprüft, um zu bestimmen, ob die
Bakterienkonzentration dem McFarland-Standard entspricht. Bei
der Sichtprüfung des Mediums wird sich herausstellen, daß
einige Bakterienkulturen nicht bis zur richtigen Konzentration
gewachsen sind, während andere über diese angewachsen
sind. Im ersteren Fall muß der Laborant die Bakterien weiter
wachsen lassen, während er im letzteren Fall die Konzentration
mit einem Verdünnungsmittel in den gewünschten Bereich
zurückführen muß. Diese Maßnahmen sind mühsam und zeitraubend.
Erfindungsgemäß wurde nun ein Nährmedium gefunden, auf dem
Bakterien wachsen können, das aber das Konzentrationsniveau
begrenzt bis zu dem das Wachstum fortschreiten kann. Es
wurde ein wäßriges Nährmedium ermittelt, in dem mindestens
eine Art aus zwei unterschiedlichen Gattungen aerober pathogener
schnellwachsender Bakterien mit einer Anfangs- zu einer
Endpopulation zwischen 6×10⁷ und 3×10⁸ CFU/ml wachsen
kann, bei der das Wachstum des Bakteriums infolge des Fehlens
von Nährstoffen im Medium im wesentlich aufhört; danach
sind die Bakterien noch mindestens 18 Std. lebensfähig. Das
beanspruchte Medium ist eine wäßrige Lösung mit bestimmten
Mengen einer Kohlenstoffquelle und Stickstoffquelle sowie
Vitaminen und Mineralien in ausreichender Menge, um das
Wachstum zu stützen, und in einer Form, in der sie die
Bakterien zum Wachstum nutzen können.
Die zu züchtenden Bakterien sind aerobe Bakterien, d. h. sie
nutzen zum Wachstum Sauerstoff. Die Bakterien sind pathogen,
d. h. sie verursachen Krankheiten. Sie sind schnellwachsend,
d. h. ihre Generationsdauer beträgt 50 min. oder weniger.
Das Medium eignet sich sowohl für gramnegative als auch für
grampositive aerobe pathogene schnellwachsende Bakterien. Art
und Menge der verschiedenen Bestandteile des Mediums unterscheiden
sich für gramnegative und grampositive
Bakterien. Die erforderliche Zeit zur Erreichung der
erforderlichen Konzentration für grampositive Bakterien ist
allgemein länger als für gramnegative Bakterien.
Das Wachstumsmedium erlaubt das Wachstum mindestens einer Art
von zwei unterschiedlichen Gattungen aerober pathogener
Bakterien. Normalerweise erlaubt es das Wachstum mindestens
einer Art aus zwei Gattungen grampositiver Bakterien oder
mindestens einer Art aus mindestens zwei Gattungen gramnegativer
Bakterien. Zu den grampositiven aeroben Bakterien
gehören Staphylococcus und Streptococcus. Erlaubt das Medium
das Wachstum von Spezies aus jeder dieser zwei Gattungen,
braucht man nur die Bakterien mit einem Gramfärbungstest
daraufhin zu untersuchen, ob sie grampositiv oder gramnegativ
sind.
Ergibt sich im Gramfärbungstest, daß das Bakterium gramnegativ
ist, kann es auch aus einer wesentlich größeren Zahl von
Gattungen stammen. Diese gramnegativen Gattungen sind zu 99%
Escherichia, Shigella, Edwardsellia, Salmonella, Arizona,
Citrobacter, Klebsiella, Entereobacter, Serratia, Proteus,
Providencia, Yersinia, Pseudomonas, Acinetobacter, Moraxella
und Pasteurella.
Die Anfangskonzentration kann bis zu 1 CFU/ml reichen;
normalerweise liegt sie jedoch höher, d. h. bei mindestens 5×10⁶ CFU/ml.
Fängt man mit einer niedrigeren Population oder Konzentration
an, wachsen die Bakterien nicht zu einer wesentlich anderen
Endpopulation oder -konzentration an als bei höherer Anfangskonzentration;
nur die Zeit zur Erreichung der Endkonzentration
ist unterschiedlich. Wenn man die Vorhaltezeit im Brutofen
steuern will, muß man die Anfangskonzentration einstellen.
Die Endkonzentration, bis zu der die Bakterien anwachsen,
wird als stationäre Phase bezeichnet.
Wie erläutert, beträgt die erforderliche Dauer, um eine dem
McFarland-Standard äquivalente Konzentration zu erreichen,
entsprechend dem Prüfverfahren unterschiedlich 2 bis 8 Std.
Für die meisten Bakterien sind mindestens 5 bis 6 Std.
erforderlich. Die Bakterien erreichen die Endkonzentration
bzw. stationäre Phase vorzugsweise innerhalb von 5 Std.
Erreicht das Bakterium bei diesem Medium die stationäre Phase
bereits nach 2 Std., verbleibt es dort, selbst wenn der
Laborant das Medium 5 Std. sich selbst überläßt; es ist keine
Verdünnung erforderlich, um die dem McFarland-Standard äquivalente
Konzentration einzustellen.
Ist die stationäre Phase bzw. Endkonzentration erreicht, hört
das Bakterienwachstum im wesentlichen auf, weil mindestens
ein Nährstoff, der für das stetige Wachstum des Bakteriums
erforderlich ist, erschöpft ist. Bei den bisher im Kirby-Bauer-Verfahren
beschriebenen Standard-Medien wird demgegenüber
die Bakterienpopulation, bei der das Wachstum aufhört,
von den toxischen Nebenprodukten der Bakterien bestimmt;
diese Population liegt über dem McFarland-Standard.
Am Punkt der Endkonzentration oder maximalen stationären
Phase steigt der Zählwert der lebensfähigen Kolonien pro
Milliliter nicht mehr wesentlich an und bleibt für mindestens
18 Stunden unverändert. Die Bakterien bleiben somit für eine
Zeitdauer lebensfähig, die zum Durchführen der verschiedenen
Tests notwendig ist.
Die Endkonzentration zwischen 6×10⁷ und 3,0×10⁸ CFU/ml
entspricht dem 0,5-McFarland-Standard.
Für gramnegative Bakterien enthält das Medium 0,42 bis 0,70 mg
Kohlenstoff pro Milliliter Nährmedium.
Der Kohlenstoff liegt als Pepton oder in entsprechender Form
vor. Außerdem enthält das Medium 0,09 bis 0,15 mg/ml Stickstoff
in einer dem Stickstoff in Pepton ähnlichen Form. Das
bevorzugte Medium hat dabei einen pH-Wert von 7 bis 8. Bei
Proteosepepton ist der Kohlenstoffbereich 0,16 bis 0,27 mg/ml,
der Stickstoffbereich 0,035 bis 0,056 mg/ml Medium.
Eine typische Analyse des Proteosepeptons ist wie folgt:
Der pH-Wert gilt für 1%ige Lösung in destilliertem Wasser
nach einer Autoklavbehandlung bei 121°C für 15 min.
Der Ansatz enthält die in Pepton oder Proteosepepton enthaltenen
Vitamine und Mineralstoffe. Ein besonders zweckmäßiger
Ansatz, um gramnegative Bakterien zu einer Endkonzentration
von 6×10⁷ bis 3×10⁸ CFU/ml in weniger als 5 Std. zu
züchten, ist eine Mischung von 1000 ml Wasser mit 0,8 g
Pepton oder 0,3 g Proteosepepton, 0,03 g Dextrose, 2,5 g
Dikaliumphosphat, 125 g Monokaliumphosphat und 5,0 g Natriumchlorid.
Die Phosphate werden als Pufferstoffe zugefügt, um
die Zusammensetzung auf einem pH-Wert von etwa 7,0 zu halten.
Das Puffern ist bei bestimmten Bakterien nötig. Diese beiden
Ansätze ergeben jeweils ein Medium, in dem Spezies aus den
meisten Gattungen der gramnegativen aeroben pathogenen Bakterien
innerhalb 5 Std. zu den oben angegebenen Konzentrationsbereichen
wachsen können, wenn die Anfangskonzentration
ausreicht, d. h. mindestens etwa 5×10⁶ CFU/ml beträgt.
Kombinationen von Neopepton, Trypton und Polypepton mit
Pepton oder Proteosepepton lassen sich verwenden, um ein
Medium herzustellen, das für eine größere Anzahl von Bakterien
einsetzbar ist. Ein bevorzugtes Medium für grampositive
Bakterien ist eine Lösung aus 1000 ml Wasser mit 1,7 g
Trypticase, 0,3 g Phyton, 0,25 g Dextrose, 0,5 g Natriumchlorid
und 0,25 g Dikaliumphosphat.
Alle Medien werden mit dem Bakterium beimpft und dann 2 bis 8
Std. im Brutofen vorgehalten.
In den folgenden Beispielen ist auf die folgenden Stoffe und
Bakterien Bezug genommen. In den Beispielen bezeichnet der
Ausdruck "Zuchtvorrichtung" eine speziell entwickelte Vorrichtung.
Trypton, ein enzymatisches Hydrolysat in Casein
(Handelsprodukt)
Pepton, ein enzymatisches Hydrolysat von Casein (Handelsprodukt)
Dextrose (Handelsprodukt)
Polypepton, ein enzymatisches Hydrolysat von Casein und tierischem Gewebe (Handelsprodukt)
Neopepton, ein enzymatisches Hydrolysat von Protein (Handelsprodukt)
Proteosepepton, ein enzymatisches Hydrolysat von Protein (Handelsprodukt)
Salmonella typhimurium ATCC No. 19028
Shigella Sonnei (ATCC 25331)
Enterobacter cloacae (ATCC 23355) und St. Paul Ramsey Hospital, St. Paul, Minnesota, U.S.A.
Klebsiella pneumoniae, (ATCC 23357) und St. Paul Ramsey Hospital, St. Paul, Minnesota, U. S. A.
Proteus vulgaris (ATCC 6380)
Proteus mirabilis, St. John's Hospital, St. Paul Minnesota, und St. Paul Ramsey Hospital, St. Paul, Minnesota U.S.A.
Serratia marcescens (ATCC 8100) und St. Paul Ramsey Hospital, St. Paul, Minnesota, U.S.A.
Providencia species, University of Minnesota, Minneapolis, Minnesota, U.S.A.
Citrobacter species, University of Minnesota, Minneapolis, Minnesota, U.S.A.
Edwardsiella, University of Minnesota, Minneapolis, Minnesota, U.S.A.
Arizona, University of Minnesota, Minneapolis, Minnesota, U.S.A.
Yersinia, University of Minnesota, Minneapolis, Minnesota, U.S.A.
Pseudomonas aeruginosa (ATCC 27853) St. Paul Ramsey Hospital, St. Paul, Minnesota, U.S.A.
Escherichia coli (ATCC 25922) und St. Paul Ramsey Hospital, St. Paul, Minnesota, U.S.A.
Acinetobacter calcoaceticus, St. Paul Ramsey Hospital, St. Paul, Minnesota, U.S.A.
Proteus morganii, St. Paul Ramsey Hospital, St. Paul, Minnesota, U.S.A.
Enterobacter aerogenes, St. Paul Ramsey Hospital, St. Paul, Minnesota, U.S.A.
Pasteurella (species), St. Paul Ramsey Hospital, St. Paul, Minnesota, U.S.A.
CDC Gruppe II F, St. Paul Ramsey Hospital, St. Paul, Minnesota, U.S.A.
Moraxella, St. Paul Ramsey Hospital, St. Paul, Minnesota, U.S.A.
Citrobacter freundii, St. Paul Ramsey Hospital, St. Paul, Minnesota, U.S.A.
Pepton, ein enzymatisches Hydrolysat von Casein (Handelsprodukt)
Dextrose (Handelsprodukt)
Polypepton, ein enzymatisches Hydrolysat von Casein und tierischem Gewebe (Handelsprodukt)
Neopepton, ein enzymatisches Hydrolysat von Protein (Handelsprodukt)
Proteosepepton, ein enzymatisches Hydrolysat von Protein (Handelsprodukt)
Salmonella typhimurium ATCC No. 19028
Shigella Sonnei (ATCC 25331)
Enterobacter cloacae (ATCC 23355) und St. Paul Ramsey Hospital, St. Paul, Minnesota, U.S.A.
Klebsiella pneumoniae, (ATCC 23357) und St. Paul Ramsey Hospital, St. Paul, Minnesota, U. S. A.
Proteus vulgaris (ATCC 6380)
Proteus mirabilis, St. John's Hospital, St. Paul Minnesota, und St. Paul Ramsey Hospital, St. Paul, Minnesota U.S.A.
Serratia marcescens (ATCC 8100) und St. Paul Ramsey Hospital, St. Paul, Minnesota, U.S.A.
Providencia species, University of Minnesota, Minneapolis, Minnesota, U.S.A.
Citrobacter species, University of Minnesota, Minneapolis, Minnesota, U.S.A.
Edwardsiella, University of Minnesota, Minneapolis, Minnesota, U.S.A.
Arizona, University of Minnesota, Minneapolis, Minnesota, U.S.A.
Yersinia, University of Minnesota, Minneapolis, Minnesota, U.S.A.
Pseudomonas aeruginosa (ATCC 27853) St. Paul Ramsey Hospital, St. Paul, Minnesota, U.S.A.
Escherichia coli (ATCC 25922) und St. Paul Ramsey Hospital, St. Paul, Minnesota, U.S.A.
Acinetobacter calcoaceticus, St. Paul Ramsey Hospital, St. Paul, Minnesota, U.S.A.
Proteus morganii, St. Paul Ramsey Hospital, St. Paul, Minnesota, U.S.A.
Enterobacter aerogenes, St. Paul Ramsey Hospital, St. Paul, Minnesota, U.S.A.
Pasteurella (species), St. Paul Ramsey Hospital, St. Paul, Minnesota, U.S.A.
CDC Gruppe II F, St. Paul Ramsey Hospital, St. Paul, Minnesota, U.S.A.
Moraxella, St. Paul Ramsey Hospital, St. Paul, Minnesota, U.S.A.
Citrobacter freundii, St. Paul Ramsey Hospital, St. Paul, Minnesota, U.S.A.
Bestimmte Vorrichtungen werden mit verschiedenen Bakterien
unter Benutzung eines Stabes mit sich verjüngendem Einschnitt
beimpft. Die Anfangskonzentration der Bakterien wurde aufgezeichnet.
Das wachstumsbegrenzende Medium in der Ampulle
jeder Vorrichtung enthielt
0,8 gPepton
0,03 gDextrose
2,5 gDikaliumphosphat
1,25 gMonokaliumphosphat
5,0 gNatriumchlorid
Desgl. wurden Lösungen des Mediums mit 0,2 g Pepton und 1,6 g
Pepton hergestellt.
Vier weitere wachstumsbegrenzende Medien wurden verwendet,
die Proteosepepton, Trypton, Neopepton und Polypepton enthielten;
diese Nährmedien wurden anstelle des Peptons der
oben angegebenen Zusammensetzung verwendet. Die resultierenden
Anfangskonzentrationen wurden bestimmt (CFU/ml). Die
folgenden Resultate der Tabelle I sind als Mittelwert von 15
Proben angegeben, d. h. von 5 Proben von jedem der drei
Zusammensetzungen eines Mediums.
Folgende Substanzen wurden in 1000 ml entionisiertem Wasser
gelöst und 15 min. bei 121°C in Wasserdampf sterilisiert:
0,8 gPepton
0,03 gDextrose
2,5 gDikaliumphosphat
1,25 gMonokaliumphosphat
5,0 gNatriumchlorid
Lösungen des Nährmediums mit 0,2 g und 1,6 g Pepton wurden
ebenfalls zubereitet, dann Zuchtvorrichtungen unter Verwendung
jedes der Nährmedien hergestellt. Mit einem Stab wurden
Bakterien von vier bis fünf 18- bis 24-stündigen Kolonien der
in den folgenden Tabellen angegebenen Bakterien aufgenommen.
Für jedes Bakterium wurden dabei fünf Zuchtvorrichtungen
verwendet, um einen Durchschnittswert aus 5 Proben zu erhalten.
Vierzehn unterschiedliche Bakterien wurden getestet; es
wurden also 70 Zuchtvorrichtungen in dem Test für jedes der
drei Medien eingesetzt. Jede Zuchtvorrichtung wurde 10 sec
gemischt und bei 35°C im Brutofen vorgehalten; Zählungen auf
lebensfähige Bakterien erfolgten nach 0, 4, 5 und 6 Std. Die
Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II zusammengefaßt:
Beispiel 2 wurde wiederholt, aber anstelle von Pepton wurde
Polypepton eingesetzt. Die Ergebnisse sind in der folgenden
Tabelle III zusammengefaßt:
Beispiel 2 wurde wiederholt, aber anstelle von Pepton
wurde Neopepton verwendet. Die Ergebnisse sind in der
folgenden Tabelle IV zusammengefaßt:
Beispiel 2 wurde wiederholt, aber anstelle von Pepton wurde
Trypton eingesetzt. Die Ergebnisse sind in der folgenden
Tabelle V zusammengefaßt:
Beispiel 2 wurde wiederholt, aber mit Proteosepepton anstelle
von Pepton. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle VI
zusammengefaßt:
Die mit dem Medium der Erfindung erhaltenen Ergebnisse wurden
mit Resultaten verglichen, die mit einem herkömmlichen Nährmedium,
d. h. Trypsinsojabrühe, und nach herkömmlichen Verfahren
erreicht wurden. Hierzu wurden 100 Zuchtvorrichtungen
mit dem gleichen Medium wie in Beispiel 2 hergestellt. 100
klinische Bakterien-Isolate von Patienten wurden mit diesen
Zuchtvorrichtungen und dem Standard-Zuchtverfahren für den
Kirby-Bauer-Test behandelt. Die behandelten Bakterien waren
Escherichia coli, Klebsiella pneumoniae, Pseudomonas aerugi
nosa, Acinetobacter calocoaceeticus, Proteus mirabilis, Proteus
morganii, Enterobacter aerogenes, Enterobacter cloacae,
Serratia marcesens, Pasteurella (species), CDC Gruppe II F,
Moraxella, Citrobacter freundii.
Insbesondere wurden 4 bis 5 isolierte Kolonien mit dem Stab
aus der Zuchtvorrichtung berührt und mit dem Stab dann das
Nährmedium der Zuchtvorrichtung geimpft. Die Einheiten wurden
bei 35°C vier Stunden in einem Brutofen vorgehalten, dann 6
bis 8 Tropfen der Bakteriensuspension auf einen Wattetupfer
gegeben. Dieser Tupfer wurde in drei Richtungen über eine
Mueller-Hinto-Agarplatte gestrichen und dann der Kirby-Bauer-
Test nach den Vorschriften des Antibiotics Susceptibility
Standard des National Clinical Committee for Laboratory
Standards (NCCLS) der V. St. A. weitergeführt und abgeschlossen.
Ein Vergleich erfolgte zwischen den Ergebnissen der
Empfindlichkeit für Antibiotika, die mit dem Medium der
Erfindung und nach Standardverfahren zum Züchten der Bakterien
erhalten wurden. Die Ergebnisse waren vergleichbar.
Die folgenden Substanzen wurden in 1000 ml entionisiertem
Wasser gelöst und 15 min. bei 121°C in Wasserdampf sterilisiert:
1,7 gTrypticase
0,3 gPhyton
0,25 gDextrose
0,5 gNaCl
0,25 gK₂HPO₄
Die in diesem Beispiel verwendeten Zuchtvorrichtungen waren
Polypropylhülsen, in die das Nährmedium unmittelbar eingefüllt
wurde. Die Hülsen wurden mit einer Kunststoffkappe mit
einem Filter verschlossen. Das Nährmedium wurde mit einer
Drahtöse mit Staphylococcus aureus aus 4 bis 5 Kolonien
dieser Art auf einer Agarplatte geimpft und dann 10sec.
gemischt und schließlich bei 35°C vorgehalten. Zählungen auf
lebensfähige Bakterien erfolgten bei 0; 1; 2,5; 4,5; 5,5;
6,5; 11,5; 13,5; 23,5; und 31 Std. Die Ergebnisse zeigten,
daß der Anfangswert von 1×10⁴ nach 11,5 Std. auf etwa 1,7
bis 1,9×10⁸ CFU/ml angestiegen war und danach für den Rest
des angegebenen Zählzeitraumes nicht wesentlich abnahm.
Claims (3)
1. Medium zum Züchten von Bakterien, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Medium um ein wäßriges Medium
handelt, in dem mindestens eine Art aus zwei unterschiedlichen
Gattungen aerober pathogener schnellwachsender Bakterien
von einer Anfangspopulation zu einer vorbestimmten Endpopulation
zwischen 6×10⁷ und 3×10⁸ CFU/ml wachsen kann, bei
der das weitere Bakterienwachstum dann wegen Nährstoffmangels
im Medium im wesentlichen aufhört, in dem aber die Bakterien
mindestens 18 Stunden lebensfähig bleiben, und daß das Nährmedium
für gramnegative Bakterien 0,42 bis 0,70 mg/ml Medium
einer Kohlenstoffquelle als Pepton oder in entsprechender
Form und 0,09 bis 0,15 mg/ml Medium einer Stickstoffquelle in
einer dem Stickstoff im Pepton ähnlichen Form oder 0,16 bis
0,27 mg/ml Medium einer Kohlenstoffquelle und 0,035 bis 0,056
mg/ml Medium einer Stickstoffquelle in der Form, in der diese
Nährstoffe in Proteose-pepton oder ähnlicher Form vorhanden
sind, sowie Vitamine und Mineralstoffe enthält in einer zum
Wachstum ausreichenden Menge und in einer von den Bakterien
zum Wachstum nutzbaren Form.
2. Medium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
für gramnegative Bakterien
das Medium eine wäßrige Lösung von Proteosepepton und
auf einen pH-Wert zwischen 7 und 8 gepuffert ist.
3. Medium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Medium für grampositive Bakterien eine wäßrige Lösung eines
enzymatischen Proteinhydrolysats enthält.
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