DE386174C - Fahrgeldkontrollvorrichtung - Google Patents

Fahrgeldkontrollvorrichtung

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DE386174C
DE386174C DEH88369D DEH0088369D DE386174C DE 386174 C DE386174 C DE 386174C DE H88369 D DEH88369 D DE H88369D DE H0088369 D DEH0088369 D DE H0088369D DE 386174 C DE386174 C DE 386174C
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Description

  • Fahrgeldkontrollvorrichtung. Die Erfindung betrifft Fahrgeldbehälter bzw. Fahrgeldbüchsen und bezweckt, einen Fahrgeldbehälter zu schaffen, der einfach ist, aus wenigen Teilen besteht, fest, dauerhaft und praktisch im Gebrauch ist.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt: Abb. i eine Seitenansicht eines Fahrgeldbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei :die Seitenplatte des Behälters entfernt ist, um den Bau des inneren Mechanismus zeigen zu können, Abb. 2 einen Grundriß des Behälters mit abgenommener oberer Deckplatte, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2 in der Pfeilrichtung gesehen, Abb. q. einen Schnitt nach der Linie q.-q. der A'bb. 2, gleichfalls in :der Pfeilrichtung gesehen. Abb. 5 eine ähnliche Ansicht wie Abb.2 mit dem Münzhebel in verschobener Stellung zum Transport der Münze oder Marke in die zum Einführen in den Behälter bestimmte Stellung, Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 5 in der Pfeilrichtung gesehen, Abb.7 einen Horizontalschnitt nach der Linie 7-7 der Abb. 6 in der Pfeilrichtung gesehen, Abb. 8 eine Ansicht ähnlich der Abb. i von der entgegengesetzten Seite des Behälters, wobei auch die Seitenplatte entfernt ist.
  • Bei der praktischen Anwendung von Vorrichtungen zur Fahrgeldaufnahme (bei Straßenbahnen, Hoch- und, Untergrundbahnen, Eisenbahnen, Vergnügungsplätzen, Theatern u. dgl.) ist .es wichtig, Mittel zu schaffen, um die Wirkung, die von dem Einstecken einer Münze oder Marke ausgehen soll, nicht durch das 'darauffolgende Einlegen einer anderen Münze zu stören oder zu gefährden. Es ist auch wichtig, :dafür zu sorgen, (daß unzulässige oder beschädigte Münzen oder Marken bzw. solche, welche eine unvorschriftsmäßige Form haben, nicht eingeführt oder wenigstens wieder ausgeworfen wenden können. Es ist ferner auch wünschenswert, eine Registrierung jeder eingeworfenen Münze bzw. Marke zu schaffen. Mit Rücksicht auf die Bestimmung 'des Fahrgeldbehälters zur Aufnahme und genauen Registrierung der hintereinander eingeworfenen Münzen bzw. Marken ist es wichtig, daß der Behälter nicht nur frei von komplizierten Mechanismen, sondern auch stark und haltbar und in der Lage ist, den an ihn gestellten großen Ansprüchen zu genügen, ohne daß die Gefahr der Zerstörung :besteht.
  • Es ist der besondere Zweck der vorliegenden Erfindung, einen Fahrgeldbehälter zu schaffen, der alle diese Anforderungen auf einfache un:1 wirkungsvolle Weise erfüllt.
  • Bei der praktischen .Ausführung des ErfiniLiilgsgeg enstanIes wird ein Haupttragra'hmen verwen:dL;, der bei der dargestellten Ausführungsform eine vertikal angeordnete Platte io enthält. auf der die arbeitenden Teile des Apparates untergebracht sind.
  • Auf dem Tragrahmen sitzt ein Gehäuse i i, --las die Registriervorrichtuüg enthält, die in beliebiger, bekannter Weise ausgebildet sein kann, wobei die Antriebsspindel 12 durch das Gehäuse i i hindurchragt. Die Registriervorrichtung kann auch die übliche Sperrstange 13 für die Registriervorrichtung mit dem Greifer id. und der Feder 15 enthalten. Diese Teile sin1 aber nicht Gegenstand fler vorliegenden Erfindung. Die Spindel 12 kann auf irgendeine beliebige Weise angetrieben werden, und ebenso kann auch die Kontrolle der eingeworfenen -Münzen oder -Marken erfolgen. Eine sehr einfache, dabei wirkungsvolle Einrichtung besteht, wie dargestellt, aus einer Magnetspule 16 (s. Abb. 8), die im Rahmen 17 gehalten ist und in geeigneter Weise auf dem Hauptrahmen io aufruht. Der Stift der Magnetspule trägt ein Joch 18, das drehbar und lose finit dein geschlitzten Ende eines Armes i9 verbunden ist, der an einem der vorstehenden Enden der Registrierspinde112 angreift. Auf diese Weise wird bei jeder Erregung der Magnetspule 16 die Spindel 12 in einer Richtung bewegt, und wenn die Erregung der Spule aufhört, so erfolgt die Bewegung der Spindel 1:2 nach der anderen Richtung. Auf rlem anderen Ende der Registrierspindel 12 sitzt ein Arin 2o. Dieser Arm wird norinalerweise in einer Anfangs- bzw, zurückgezogenen Lage gehalten, sobald der Stromkreis der -Magnetspule 16 geöffnet ist. Wenn jedoch dieser Stromkreis geschlossen und die Spindel 12 gedreht wird, so dreht sich auch der _drin 20 und kommt hierbei in Eingriff mit einer schrägen Fläche 21 am Schwanzteil des -Iünzenhebels 22. Dieser Münzenhebel ist an einem vertikalen Bolzen 23 drehbar angelenkt, um sich horizontal zu bewegen bzw. auszuschwingen. Der Bolzen 23 wird von einem Halter 24 getragen, der auf einer Platte 25 sitzt. Eine Feder 26, die an ihrem einen Ende mit deinMünzenhebel22 in Berührung steht und an ihrem anderen Ende bei 27 einstellbar mit einer Platte 28 verbunden ist, welche auf dem Rahmen 25 aufruht, dient dazu, die Fläche 21 desMünzenhebels in entsprechenderVerbindung mit dein Ende des Armes 2o zu halten und den -liinzeniiebel 22 in seine Ausgangsstellung zurückzuführen, wenn er diese verlassen hat, und zwar infolge der Drehung des Armes 2o, d. 1i. also bei Nichterregung der Magnetspule 16. Das entgegengesetzte Ende des Münzenhebels schwingt vor- und rückwärts zwischen den Armen eines Bügels 30, der auf Fier Rahmenplatte 25 sitzt. Falls gewünscht, kann ein einstellbarer Anschlag 31 an einem Arm des Bügels angeordnet sein, um einstellbar den Ausschlag der Bewegung des Münzenhebels zu begrenzen, wenn dieser durch den Arm 2o aus seiner Stellung gebracht ist.
  • Die normale Lage des Hebels 22 ist in Abb. 2 und 3 gezeigt. Wenn er in seiner Anfangsstellung ist, so wird ein vertikaler Schlitz 32 in Verbindung mit einem entsprechenden Schlitz 33 in dem Mundstück 34 gebracht, das auf der oberen Deckplatte 35 -des Gehäuses angeordnet ist. Die Abmessungen der Löcher 33 und 32 sind derart, daß sie für die Aufnahme von Münzen oder Marken eines vorgeschriebenen Formats geeignet sind. Hierdurch wird die Verwendung von Münzen oder Marken größeren Formats ausgeschlossen. Falls Münzen voll kleinerem Format als vorgeschrieben durch das Loch 33 des Mundstücks 34 eingeführt werden, so fallen solche Münzen durch das Loch 32 in dem Münzenhebel 22 hindurch und gelangen in eine Kammer 36, von wo sie durch eine Öffnung 37 in der Seitenwandung 38 des Gehäuses herausgenommen werden können. Wenn jedoch Münzen vorgeschriebener Form durch das Mundstück 3.4 eingeführt werden, so werden sie im Loch 32 des Münzenhebels aufgehalten und kommen zwischen Endstücke 39, 40, die unmittelbar unter der horizontalen Wirkungsebene des Münzenhebels angeordnet sind (s. Abb.4) und auf dem Rahmen 25 sitzen. Die mit 41 bezeichnete Münze wird indessen zwischen den Wandungen des Loches 32 im Münzenhebel festgehalten, während sie gleichzeitig den Raum zwischen den Endstükken 39 und d.o überbrückt.
  • Für den Fall, daß der Stromkreis der Magnetspule 16 durch die Münze geschlossen werden soll, sind die Endstücke 39, 40 in dem Stromkreis der Magnetspule eingeschaltet, so daß, wenn eine -Münze oder Marke den Raum zwischen den Teilen 39 und 40 überbrückt, der Stromkreis der Magnetspule geschlossen und der Magnet erregt wird. Dieses bringt eine Einwirkung auf die Registrierspindel 12 hervor und infolgedessen auch eine seitliche Verschiebungdes Münzenhebels 22 durch den Eingriff des Armes 20 in ,die schräge Fläche 21 des 'Münzenhehels. Dieser Hebel wird infolgedessen auf seinem Drehbolzen 23 gedreht, so daß der Hebel 22 in die in Abb. 4, 5 und 6 dargestellte Lage kommt. In dieser Stellung wird die Münzenöffnung 32 des Münzhebels in Verbindung mit dem Fallrohr 42 gebracht, in das die Münze infolge ihrer Schwere hineinfällt und das den Aufnehmer für die eingeworfenen vorschriftsmäßigen Münzen bildet. Die seitlicheVerschiebung,desMünzenhebels mit der zwischen .den Wandungen des Loches 32 festgehaltenen Münze entfernt auch die Münze aus ihrer Stellung zwischen den Endstücken 39, 40, so daß also .die Münze freigelassen wird und in das Aufnehmerrohr 42 ,hineinfallen kann. An demLoch32 des Münzenhebels sitzt eineFläche 43, 'die, wenn der Hebel in diejenige Stellung gelangt, bei welcher die von ihm gehaltene Münze in das Aufnehmerrohr 42 fallen kann, unter das Loch 33 und das Mundstück 34 gebracht wird und so einen Halter für die nächstfolgende Münze bildet, die in das Loch 33 eingeführt werden kann, während der Hebel in seiner verschobenen Stellung ist. Auf diese Weise wird eine später eingesteckte Münze in einer Lage gehalten, wo sie die Wirkung bzw. die Funktionen, die aus dem Einstecken der früheren Münze erfolgen, nicht unterbrechen oder stören kann. Die nachträglich eingeführte Münze wird in ihrer Stellung auf dem Rand 43 gehalten, bis der Münzenhebel 22 wieder in seine ,Ausgangsstellung zurücl&cehrt, worauf auch die zweite Münze in die Münzenöffnung 32 des Hebels 22 einfällt und der oben beschriebene Kreislauf wiederholt wird.
  • Die Polstücke 39,4o können in beliebiger Weise angeordnet sein. Das Polstück 39 ist am Rahmen 25 befestigt und bildet durch das Rahmenwerk des Fahrgeldbehälters für den Stromkreis, der durch eine Münze geschlossen wird', die zwischen die Polstücke 39, 40 gelangt, die notwendige Verbindung.
  • Das Polstück 4o ist vom Rahmen 25 isoliert, und ein Leitungsende der Magnetspule 16 ist bei 44 mit dem Polstück 40 verbunden. Bei der dargestellten Anordnung ist das Polstück 4o an dem Isolierstück 45 befestigt, das unter Zwischenschaltung eines Isolierstreifens 46 am Rahmen 25 mittels Bolzen oder sonstwie befestigt ist.
  • Es versteht sich, daß die beschriebene Konstruktion in irgendeinem beliebigen Gehäuse untergebracht sein kann. Das dargestellte Gehäuse besitzt Seitenplatten 38, 47 und 48, 49 und die Deckplatte 35. Falls dies gewünscht wird, kann eine der Seitenwände 49 des Gehäuses in Form einer Tür ausgebildet sein.
  • Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß es gelungen ist, eine einfache, dauerhafte und wirksame Konstruktion für Fahrgeldbehälter zu schaffen, die nur wenige Teile aufweist, die bei fortgesetzter Benutzung des Apparats in Unordnung geraten können, wobei Vorsorge dafür getroffen ist, daß Münzen oder Marken in unvorschriftsmäßiger Form nicht aufgenommen werden. Ferner ist Vorsorge dafür getroffen, daß die Funktionen, die aus dem Einführen vorschriftsmäßiger Münzen oder Marken entstehen, nicht gestört werden durch zu schnell aufeinanderfolgendes Einführen von Münzen oder Marken, da zier die Münze aufnehmende Hebel22, nachdem er aus seiner normalen Aufnahmestellung für die Münze ausgerückt ist, immer erst in seine ursprüngliche Stellung zurückkehren muß, ehe eine andere Münze ordnungsgemäß eingeführt werden ,kann.
  • Wenn die Magnetspule 16 erregt ist, so bringt sie die den Stromschlu3-beeinflussenden Glieder 50 in geeignete Stellung mit dem Leitungsende 6o.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSpRÜcHE: i. Fahrgeldkontrollvorrichtung,dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (33) für die Münze oder Marke über einem Schwinghebel- (22) liegt, der gleichfalls eine Aufnahmeöffnung (32) für die Münze hat, wobei versetzt gegen die Einwurfsöffnung (33) in .dem Fahrgeldbehälter eine Aufnahmekammer (42) für die Münzen angeordnet ist und -der Hebel (22), der durch einen Elektromagneten (i6) aus seiner Ruhestellung unter der Öffnung (33) über .die Aufnahmekammer (42) verschoben wird, neben seinerMünzenöffnung einenAnsatz (43) aufweist, um die Einwurfsöffnung (33) zu verdecken, wenn der Hebel über die Aufnahmekammer (42) gedreht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschwingung des Hebels (22) durch den Elektromagneten (i6) in der Weise erfolgt, daß eine Schrägfläche (2i) im Schwanzteil des Münzenhebels (22) mit einem Arm (2o) zusammenwirkt, der durch .die vom Elektromagneten (i6) beeinflußte Spindel (i2) gedreht wird, wobei der Magnetstromkreis in bekannter Weise durch die eingeworfene Münze geschlossen wird, und der Hebel (22) die bekannte Münzenregistriervorrichtung antreibt.
  3. 3. Vörrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Münzen kleinerer Form, als vorgeschrieben, durch das Loch (32) hindurchfallen, ohne Stromschluß herzustellen und die Registriervorrichtung fortzuschalten und sich in einer besonderen Kammer (36) anzusammeln, aus welcher sie durch eine Öffnung (37) herausgenommene werden können.
DEH88369D 1921-01-11 1922-01-11 Fahrgeldkontrollvorrichtung Expired DE386174C (de)

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DE (1) DE386174C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134230B (de) * 1957-09-12 1962-08-02 Universal Controls Inc Fahrgeldsammel- und -registrierwerk und Anlassmittel dafuer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134230B (de) * 1957-09-12 1962-08-02 Universal Controls Inc Fahrgeldsammel- und -registrierwerk und Anlassmittel dafuer

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