DE385774C - Hydraulischer Hebebock - Google Patents
Hydraulischer HebebockInfo
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- DE385774C DE385774C DEH91525D DEH0091525D DE385774C DE 385774 C DE385774 C DE 385774C DE H91525 D DEH91525 D DE H91525D DE H0091525 D DEH0091525 D DE H0091525D DE 385774 C DE385774 C DE 385774C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D15/00—Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
- E21D15/14—Telescopic props
- E21D15/44—Hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F3/00—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
- B66F3/24—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
- B66F3/25—Constructional features
- B66F3/42—Constructional features with self-contained pumps, e.g. actuated by hand
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Hebeböcke derjenigen Art, bei welcher die Tragpratze des
Hebebockes mit einem Kolben verbunden ist, der in einem Zylinder arbeitet, und bei welcher
der Kolben dadurch gehoben wird, daß die Arbeitsflüssigkeit von der oberen auf die untere
Seite des Kolbens gepumpt wird. Es ist der Zweck der Erfindung, einfache Mittel anzugeben,
die der Flüssigkeit ermöglichen, zurückzufließen und auf diese Weise den Kolben
zu senken.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt.
Es zeigt:
Abb. ι eine Seitenansicht des gemäß der Erfindung
gebauten Hebebockes,
Abb. 2 einen Grundriß,
Abb. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Zylinder des Hebebockes, der die Teile in der
Lage für das Heben des Kolbens und der Tragpratze zeigt,
Abb. 4 einen senkrechten Schnitt durch den oberen Teil des Kolbens, der die Teile in der
Lage für das Senken des Kolbens und der Tragpratze zeigt,
Abb. 5 einen horizontalen Schnitt nach Linie V-V der Abb. 3,
Abb. 6 eine Einzelheit des Lufteinlaßventiles
im Schnitt und
Abb. 7 eine Einzelheit einer anderen Ausführungsform eines Lufteinlaß- und -auslaßventils
im Schnitt.
In den verschiedenen Abbildungen sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet.
ι ist der Zylinder des Hebebockes, der von der Grundplatte 2 in geeigneter Weise getragen
wird. Dieser Zylinder ist an seinem unteren
Ende geschlossen und an seinem oberen Ende mit einer Stopfbüchse 3 versehen. In dem
Zylinder ist der rohrförmige Kolben 4 verschiebbar, an dessen oberem Ende die Tragpratze 5
S in geeigneter Weise befestigt ist und mit ihm luftdicht verbunden ist. Am unteren Ende des
Kolbens ist eine Verschlußscheibe 6 vorgesehen, an deren unterer Seite eine becherförmige
Scheibe 7 befestigt ist.
Im Innern der Tragpratze sind Kanäle 8, 9 und 10 für die Ventile 817 und ga angeordnet,
die die Bewegung der Arbeitsflüssigkeit im Hebebock steuern. Um den Hebebock in die
Höhe steigen zu lassen, wird die Flüssigkeit aus dem rohrförmigen Kolben 4 im Zylinder 1 unter
den Kolben gepumpt, und um den Hebebock zu senken, läßt man die Flüssigkeit zurückströmen.
Die senkrechten Kanäle 8 und 9 kommunizieren an ihren oberen Enden mit
dem horizontalen Kanal 10. Die Kanäle 8 und 10 sind mit den Kugelventilen 8lT bzw. ga versehen.
Das Kugelventil ga ist so eingerichtet, daß es nur das Aufwärtsströmen der Flüssigkeit
durch den Kanal 9 gestattet. Das Ventil 8iT ist
so eingerichtet, daß es nur das Abwärtsströmen der Flüssigkeit durch den Kanal 8 gestattet.
An den unteren Enden der Kanäle 8 und 9 sind zwei Röhren 8* und 9* eingeschraubt, die
sich nach abwärts erstrecken und durch geeignete Löcher hindurchgreifen, die in der
Scheibe 6 und in der Dichtungsscheibe ya vorgesehen
sind. Am unteren Ende des Rohres 8* ! ist eine unten offene Mutter 8C, und am unteren ·
Ende des Rohres 9* ist eine Mutter gc aufgeschraubt,
die unten geschlossen ist. Das j Rohr gb ist mit einer seitlichen öffnung 9u' versehen,
die etwas oberhalb der Scheibe 6 liegt. Man sieht leicht, daß das Rohr 8* eine Verbindung
zwischen den Kanälen 10 und 8 und dem Innern des Zylinders 1 unterhalb des '■
Kolbens 4 bildet, und daß das Rohr gb eine Ver- Ϊ
bindung zwischen den Kanälen 10 und 9 und der öffnung gd mit dem Innern des Kolbens 4 ,
bildet. !
11 ist ein Pumpenzylinder und 12 die Kolbenstange
der Pumpe, die mit dem Druckknopf 13 versehen ist (Abb. 1 und 2). Dieser Pumpen- j
zylinder ist durch ein Rohrgelenk 14 mit dem ! Rohr 15 verbunden. Dieses Rohrgelenk ist von j
der gewöhnlich bei Gaskonsolen verwendeten I Art und ermöglicht die gelenkige Verbindung ■
des Pumpenzylinders mit der-Leitung. Die Rohrleitung selbst ist durch einen ähnlichen
Rohranschluß 16 mit der Tragpratze 5 ver- j bunden, und dieses Gelenk bildet eine Verbin- '■
dung zwischen dem Rohr 15 und dem Kanal 10 in der Tragpratze. Auf diese Weise ist eine Ver- ι
bindung zwischen der Pumpe und dem Kanal 10 j hergestellt, die gestattet, daß die Rohrleitung '
gegen den Zylinder umgelegt und in eine nahezu parallele Lage zum Hebebock für die Zeit der i
I Nichtbenutzung gebracht wird. Ein Saughub 1 der Pumpenkolbenstange 12 wird also das Kugelventil
ga von seinem Sitze abheben, um das Ansaugen einer Flüssigkeitsmenge aus dem
Innern des Kolbens 4 durch die öffnung g", das Rohr gb und den Kanal 9 in den Kanal 10
zu ermöglichen. Ein Hub der Kolbenstange 10 in der entgegengesetzten Richtung wird die
Flüssigkeit im Kanal 10 durch das Kugelventil 8a, den Kanal 8 und das Rohr 8* schließlich
unter den Kolben 4 drücken, um letzteren zu heben.
Das hier beschriebene Verfahren für das Heben der Tragpratze des Hebebockes ist bekannt.
Die Erfindung besteht in den Mitteln für das Senken der Tragpratze, das einfach durch das Umklappen des Pumpenzylinders 11
um das Rohrgelenk 16 bewirkt wird, wie später beschrieben wird. Die Tragpratze ist mit einer
Füllöffnung für die Flüssigkeit versehen, die mit dem Innern des Kolbens 4 verbunden ist,
und in diese öffnung ist ein Pfropfen 17 eingeschraubt,
der eine mit der Atmosphäre und dem Innern des Kolbens 4 verbundene öffnung 18
besitzt. Diese Öffnung wird unter normalen Verhältnissen selbsttätig durch ein unter Federwirkung
stehendes Kugelventil 19 verschlossen, das in dem Pfropfen in geeigneter Weise angeordnet
ist. Bei dieser Anordnung ist klar, daß bei jedem Saughub der Kolbenstange 12 der
Pumpe Luft aus der öffnung 18 gesaugt wird, um die aus dem Kolben 4 abgesaugte ölmenge
zu ersetzen. In der Tragpratze 5 ist ein Rücklaufkanal 20 angeordnet, der mit dem einen
Ende mit dem Kanal 8 und mit dem anderen Ende mit dem Rücklauf kanal 20a verbunden
ist. Ein besonderer Rücklaufkanal 21 bildet eine Verbindung zwischen dem Kanal 9 und
dem Rücklaufkanal 2τα. Hieraus folgt, daß,
wenn die Rücklaufkanäle 20a und 2iJ miteinander
verbunden werden und die Luft oberhalb der Flüssigkeit entweichen kann, der von dem
Gewicht des zu hebenden Fahrzeuges auf die Tragpratze und auf den Kolben ausgeübte
Druck die Flüssigkeit veranlassen wird, von unterhalb des Kolbens durch die Rücklaufkanäle
auf die obere Seite des Kolbens überzuströmen und die Tragpratze zu senken. Die Rücklaufkanäle 20a und 2i'T münden mit ihren
oberen Enden in die Öffnung des Auflagers, in welchem der Zapfen des Gelenkes 16 drehbar
gelagert ist. In diesem Zapfen ist eine in der Längsrichtung verlaufende Nut 22 angebracht,
die mit den Rücklaufkanälen 20* und 2ia zur
Deckung kommt, wenn der Zapfen in seinem Auflager ausgeschwungen wird, welche Bewegung
dadurch erzeugt wird, daß die Rohrleitung 15" in die in Abb. 4 dargestellte Lage
gebracht wird.
Um die Luft, die durch die Öffnung 18 angesaugt worden ist, entweichen zu lassen und
auf diese Weise der Flüssigkeit zu gestatten, über den Kolben 4 zurückzuströmen, ist in der
Tragpratze 5 ein Luftauslaß 23 vorgesehen, der mit dem Innern des Kolbens und mit der
Atmosphäre in Verbindung steht und normal durch den Zapfen des Gelenkes 16 geschlossen j
gehalten wird. Dieser Zapfen ist mit einem [ quer verlaufenden Kanal 23** versehen, der mit j
der öffnung 23 zur Deckung kommt, wenn die j Nut 22 mit den Kanälen 20Λ und 2ia zur |
Deckung kommt. Vorteilhaft werden die Nut 22 und die öffnung 23s im Zapfen so angeordnet,
daß sie bei dessen Verdrehung nach abwärts mit j ihren zugehörigen öffnungen zur Deckung ■
kommen, um dem Hebebock das Senken zu | ermöglichen. Diese Anordnung ermöglicht die '.
Ausnutzung der Gewichte des Rohres 15 und > des Pumpenzylinders 11 für die Drehung des
Zapfens.
In Abb. 7 ist eine andere Ausführungsform der Vorrichtung für den Einlaß und Auslaß der ■
Luft dargestellt, bei welcher eine im Zapfen | des Gelenkes ausgearbeitete, in der Querrich- j
tüng verlaufende Nut 23* eine Verbindung mit |
der öffnung 23 herstellt, wenn der Zapfen aus seiner Hebestellung in seine Senkstellung verdreht
wird, wodurch Luft in das Innere des Kolbens zugelassen wird oder aus dem Kolben
entweicht, je nachdem die Flüssigkeit abge- j saugt oder in den Kolben eingelassen wird. ',
Der Zapfen 16 kann auch die öffnung 23 ver- \
schließen, um das Entweichen von Flüssigkeit j durch diese zu hindern, wenn das Rohr 15
in die zum Hebebock im wesentlichen parallele Lage für den Nichtgebrauch geschwungen wird.
Die Wirkungsweise ist folgende: Es wird angenommen, daß der Kolben 4 mit Flüssigkeit
gefüllt worden ist und daß die Tragpratze 5 in der üblichen Weise durch Betätigung
der Handhabe 13 an der Pumpe gehoben ist, welche Handhabe die Flüssigkeit von oberhalb
des Kolbens unterhalb diesen pumpt und daß die Luft in den Kolben gesaugt wird, um die
ausgepumpte Flüssigkeit zu ersetzen und den Rückdruck in der beschriebenen Weise zu verhindern.
Wenn die Bewegung der Tragpratze umgekehrt werden soll, wird das freie Ende der Pumpenstange 11 gesenkt, um den Zapfen des
Gelenkes 16 zu drehen und die Nut 22 mit den Rücklaufkanälen 2oa und 2ia zur Deckung zu
bringen und den quer liegenden Kanal 23s
oder die Nut 23* mit dem Luftauslaß 23 zur Deckung zu bringen. Dies ermöglicht der Luft
zu entweichen und der unterhalb des Kolbens befindlichen Flüssigkeit, durch die Mutter 8C,
das Rohr 8*, die Kanäle 8, 20 und 2Oa und
dann durch das Rohr 9* und die öffnung gd in
den Kolben 4 zurückzuströmen. Bei dieser Anordnung wird das Senken des Hebebockes durch
das einfache Senken des freien Endes des Pumpenzylinders bewirkt, und der Benutzer des
Hebebockes hat nicht nötig, unter das zu hebende Fahrzeug zu greifen, um irgendwelche
Teile zwecks Umsteuerung der Flüssigkeitsströmung zu betätigen.
Claims (6)
1. Hydraulischer Hebebock, bei dem ein beweglicher Teil durch Pumpen der Arbeitsflüssigkeit
von der oberen auf die untere Seite des mit dem beweglichen Teil verbundenen Kolbens gehoben wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebebock mit einem Rücklaufkanal für die Umsteuerung der Flüssigkeit versehen ist, um den beweglichen
Teil des Hebebockes zu senken, und daß eine mit einer Auslaßleitung versehene Pumpe eine gelenkige Verbindung mit dem
Hebebock besitzt, in der Mittel für die Steuerung der Flüssigkeit durch den Kanal
vorgesehen sind.
2. Hebebock nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige gelenkige
Verbindung zwischen dem Hebebock und der Pumpenleitung aus einem Zapfen besteht,
der die Flüssigkeit durch die Rücklaufkanäle steuert, und mit Mitteln (z. B. einer Nut)
versehen ist, die eine Verbindung durch den Kanal herstellen, wenn der Zapfen so gedreht
wird, daß die verbindenden Mittel mit dem Kanal zur Deckung kommen.
3. Hebebock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklaufkanal in
nebeneinanderliegenden Teilen angeordnet ist und in das Auflager des Zapfens mündet.
4. Hebebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige, an
seinem oberen Ende geschlossene Kolben mit einer normal geschlossenen Öffnung für
den selbsttätigen Einlaß der die ausgepumpte Flüssigkeit ersetzenden Luft in den
oberen Teil des Kolbens versehen ist und einen Luftauslaß sowie von Hand zu betätigende
Mittel für die Steuerung des Luftauslasses besitzt.
5. Hebebock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung für den
Luftauslaß diesen öffnet und schließt, wenn das freie Ende der Pumpenrohrleitung gehoben
bzw. gesenkt wird.
6. Hebebock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter Fortfall der selbsttätigen
Steuerung für den Lufteinlaß die von Hand betätigte Steuerung für den Luftauslaß
auch für den Lufteinlaß benutzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH91525D DE385774C (de) | 1922-10-22 | 1922-10-22 | Hydraulischer Hebebock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH91525D DE385774C (de) | 1922-10-22 | 1922-10-22 | Hydraulischer Hebebock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE385774C true DE385774C (de) | 1923-11-29 |
Family
ID=7166191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH91525D Expired DE385774C (de) | 1922-10-22 | 1922-10-22 | Hydraulischer Hebebock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE385774C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1140327B (de) * | 1957-07-12 | 1962-11-29 | Applic Mach Motrices | Hydraulische Hebevorrichtung |
-
1922
- 1922-10-22 DE DEH91525D patent/DE385774C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1140327B (de) * | 1957-07-12 | 1962-11-29 | Applic Mach Motrices | Hydraulische Hebevorrichtung |
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