DE385750C - Einrichtung zum Abrechnen von verbrauchten Elektrizitaets-, Gas- oder Wassermengen mittels loser Blaetter - Google Patents

Einrichtung zum Abrechnen von verbrauchten Elektrizitaets-, Gas- oder Wassermengen mittels loser Blaetter

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DE385750C
DE385750C DEK74889D DEK0074889D DE385750C DE 385750 C DE385750 C DE 385750C DE K74889 D DEK74889 D DE K74889D DE K0074889 D DEK0074889 D DE K0074889D DE 385750 C DE385750 C DE 385750C
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DEK74889D
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BUEROBEDARF GES
Kurtz & Puchner
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BUEROBEDARF GES
Kurtz & Puchner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L3/00Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes
    • B41L3/12Auxiliary devices
    • B41L3/14Magazines or storage compartments, e.g. for slips

Landscapes

  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Abrechnen von verbrauchten Elektrizitäts-, Gas- oder Wassermengen mittels loser Blätter. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur monatlichen, zweimonatlichen, vierteljährlichen, halbjährlichen oder jährlichen Abrechnung der von den Abnehmern oder betreffenden Werken verbrauchten Elektrizitäts-, Gas- oder Wassermengen.
  • Die Einrichtung beruht auf dem Prinzip des losen Blättersystems mit unmittelbarer Vervielfältigung durch Durchschriften.
  • Nach der Erfindung ist das Kontenblatt an einer die näheren Angaben der Verbrauchsstelle enthaltenden Stammkarte befestigt und nimmt an der linken Seite die für den Verbraucher bestimmten Rechnungen auf, welche durch Perforierung einzeln lösbar und dachziegelartig übereinanderliegend am Kontenblatt angeordnet sind, und zwar derartig, daß die zuerst benötigt, Rechnung oben und die zuletzt benötigte Rechnung unten liegt. Jedes Kontenblatt trägt nicht mehr Rechnungen, als für den Zeitabschnitt, für den es vorgesehen ist, nötig sind.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Abb. i die zur Aufnahme der Blätter bestimmte Schreibunterlage in Draufsicht, Abb. 2 eine Stirnansicht, und die Abb. 3 und 4 das zur Anwendung kommende Kontenblatt in Verbindung mit den Verbrauchsrechnungen in Draufsicht und im Längsschnitt.
  • Die Einrichtung beruht auf dem Prinzip des losen Blättersystems mit unmittelbarer Vervielfältigung durch Durchschriften. Zur Anwendung kommt eine Stammkarte i, ein zweckmäßig an diese angeheftetes Kontenblatt 2 und an letzterem angeklebte, in eigenartiger Weise angeordnete Blektrizitäts-, Gas- oder Wasserverbrauchsrechnungen 3, ein Debitorenblatt q., ein Kassenbotenblatt g und eine Schreibvorrichtung 6.
  • Die Stammkarte i bildet den Stamm für die in bestimmten Zeitabschnitten vorzunehmende Abrechnung des Verbrauchs an Elektrizität, Wasser oder Gas. Jedem einzelnen Abnehmer oder für jede einzelne Verbrauchsstelle wird bei der Inbetriebsetzung eine Stammkarte angelegt, auf welcher außer dem Namen, Stand und Wohnung des Verbrauchers die Verbrauchsstelle selbst und die Daten des in der Anlage befindlichen Elektrizitäts-, Gas- oder Wassermessers enthalten sind, außerdem die üblichen Angaben über den Umfang der Anlage, sowie über den jeweils zur Verrechnung gelangenden Tarif, ferner die sonst noch etwa zur Abrechnung nötigen Angaben und Vermerke.
  • Bei einem Wechsel des Inhabers der Anlage -rd die Karte lediglich auf den neuen Woh-_iimgsinhaber oder Hausbesitzer abgeändert. Die aus kräftiger, widerstandsfähiger Pappe gef@rtigte Karte kann -mindestens zehn Jahre, in den meisten Fällen aber auch noch länger benutzt «erden. Ihre Au@:buchung macht sich erst dann erforderlich, wenn durch häufigen Wechsel des Anlageinhabers die Karte vollkommen b-,schrieben ist.
  • Am unteren Rande der Karte r ist zweckmäßig das die Verbrauchsrechnungen 3 enthaltende Kontenblatt 2 befe-.tigt. Dieses bildet gewissermaßen die Sollseite eines Kontokorrentkontoj:, indem es dazu dient, sämtliche ausgehenden Strom-, Gas- oder Wasserrechnungen für em@n Abnehmer oder für eine Verbrauchsstelle aufzunehmen. An der linken Seite des Kontenblattes 2 sind in eigenartiger, durch die Art der Einrichtung bedingter Anordnung die eigentlichen Elektrizität:.-, Gas- oder Wasserverbrauchsrechnungen 3 angeklebt. Die letzteren können mittels einer Perforierung 7 einzeln vom Kontenblatt abgetrennt werden. Die einzelnen Rechnungen unterscheiden sich von den sonst üblichen Vordrucken dadurch, daß die einzelnen Eintragungen nicht unter-, sondern nebeneinander vorgenommen werden müssen. Ferner können handschriftliche Eintragungen nur an dem oberen abgesperrten Raum vorgenommen werden. Die Reihenfolge der einzelnen Rubriken ist bis auf die den Namen und die Wohnung sowie den Gesamtbetrag enthaltenden Rubriken gleichgültig. Die erwähnten Spalten müssen jedoch zusammenstehen, entweder rechts außen oder links außen, weil das Botenblatt 5 nur diese be_den Eintragungen erhält und bei einer Trennung der beiden Spalten zuviel Raum verloren ging, oder aber auch Eintragungen in die Botenliste kommen würden, die die Übersichtlichkeit der Liste beeinträchtigen. Die Spalte für den Gesamtbetrag ist mit fetten Linien eingefaßt, um die Hauptspalte sofort erkennen zu können.
  • Durch die zweite Perforierung ß werden die Rechnungen 3 in zwei Hälften geteilt, und zwar in die eigentliche Rechnung und die Quittung. Bezahlt der Verbraucher die Rechnung sofort, so wird ihm der ungeteilte Vordruck mit Quittungsvermerk übergeben, leistet er dagegen keine Zahlung oder trifft der Bote den Abnehmer nicht an, so trennt er den Vordruck an der perforierten Linie 8 auseinander, läßt die Rechnung bei dem Abnehmer und liefert den Quittungsvordruck bei der Werkskasse ab.
  • Die Anordnung der einzelnen Rechnungen 3 ist derart getroffen, daß die für eine Verbrauchsstelle und für einen bestimmten Zeitab_ chnitt erforderlichen Rechnungen dachzicgelartig übereinanderliegen, und zwar derartig, daß die zuerst benötigte Rechnung oben und die zuletzt erforderliche unten liegt. Jedes Kontenblatt 2 trägt nicht mehr Rechnungen, als für den Zeitabschnitt, für den das Kontenblatt vorgesehen ist, nötig sind. Erfolgt z. B. in einem Betriebswerk die Abrechnung monatlich, so sind zwölf Monatsrechnungen auf dem Kontenblatt angeordnet. Beginnt das Geschäftsjahr des betreffenden ,Jahres im Januar, =_o wäre die Januarrechnung die oberste. Dabei deckt sich jede Rechnung mit einer auch auf dem Kontenblatt vorgesehenen Monatsziffer g. Ebenso müssen sich auch die einzelnen Spalten der Rechnungen mit den. Spalten des Kontenblattes genau decken, da die Eintragungen auf der Rechnung mittels Durchschrift auch auf dem Kontenblatt erscheinen.
  • Sind sämtliche Rechnungen des Kontenblattes am Ende eines Geschäftsjahres auFge-@chrieben, so wird das rechnungslose Kontenblatt von der Stammkarte losgelöst oder abgeschnitten und ein neues Kontenblatt mit vollständiger Rechnungszahl mittels eines gummierten Kleberandes an der Stammkarte befestigt. Das Blatt ist also c-ofort wieder gebrauchsfähig und die Übertragungsarbeiten bei Beginn eines neuen Geschäftsjahres fallen weg. Bei Verwendung von Pergaminpapier für das Kontenblatt wird die Durch: chrift mittels doppelseitigen Durchschreibepapiers auf die Rückseite des Blattes gesetzt, bei undurchsichtigem Papier muß zwischen Rechnung und Kontenblatt ein durch angeklebte Papierstreifen vcrste'ftes Stück Durchschreibepapier einge: choben werden.
  • Das Debitorenblatt .4 ist gleichbcdertend mit einem Rechnungsausgangsbuch, indem sämtliche ausgehenden Rechnungen auf ihm eingetragen werden. Zugle-'ch dient es aber auch statistischen Zwecken, denn dadurch, daß das Debitorenblatt .f ebenso wie das Kontenblatt 2 genau die Spalten hat wie die Rechnungen 3, läßt sich ohne weiteres feststellen, welche Mengen an Elektrizität, Gas oder Wasser in dem jeweiligen Zeitabschnitt, in dem die Abrechnung vorgenommen wurde, verbrat.cht worden sind, und wie sich die Rechnung_betr2ge auf reine Verbrauchsvergütung, auf Vergütung für die BcnutzungderdembetreffendenWerk gehörendcnMeßapparate und sonstige Einrichtung: gcgcnstänc?e verteilen. Alle diese Eintragungen erfolgen wiederum mittels Durchschrift gleichzeitig beim Ausschreiben der Rechnungen. Auch beim Debitorenblatt q. ist die Gesamtbetrag--spalte zur leichteren Erkennung mit fetten Linien eingerahmt.
  • Das Kassenbotenblatt 5 erhält. der Kassenbote zugleich mit den einzukassierenden Rechnungen. Es enthält lediglich die sich mit den Spalten der Rechnungen 3 deckenden Spalten Name und Wohnung sowie Gesamtbetrag. Die Eintragung in das Kassenbotenblatt erfolgt ebenfalls zugleich beim Ausschreiben der Rechnungen mittels Durchschrift. Das Blatt dient dazu, dem Boten das Einkassieren zu erleichtern und auch die Abrechnung des Boten mit der Kasse einfacher zu gestalten, da die nicht bezahlten Rechnungen sofort auf dem Botenblatt kenntlich gemacht werden können, was das Auffinden in der Debitorenliste wesentlich erleichtert.
  • Um Durchschriften herzustellen, bedarf es einer Schreibvorrichtung 6, denn da bei der Ausschreibung der Rechnungen 3 die Stammkarte i mit den Kontenblättern 2 und den einzelnen Rechnungen ständig ausgewechselt werden muß, die Debitorenliste q. sowie die Botenliste 5 jedoch etwa 2o einzelne Rechnungen aufnehmen können, so benötigt man ein Hilfsmittel, welches die neu auszuschreibende Rechnung wieder richtig in die Zeile rückt.
  • Die Schreibvorrichtung 6 besteht aus der rechtwinklig zur Zeilenrichtung verschiebbar, auf einer Grundplatte io angeordneten Platte ix, welche durch einen Stellhebel 13 und dem mit diesem in Verbindung stehenden Arm 14. bewegt wird, indem das untere Ende des unter Federwirkung stehenden Armes in eine an der Platte ii sitzende Zahnstange 15 greift. Durch entsprechende Bewegung des Stellhebels 13 wird die Platte ii daher um einen bestimmten Zeilenabstand verschoben. Der letztere ist dadurch begrenzt, daß sich bei jeder Verschiebung der Platte ii eine Rolle 16, welche an einem federnden Halter 17 angeordnet ist, in eine Zahnlücke legt. Zum Anlegen der oberen und linken Seiten der einzelnen Blätter befinden sich auf der Platte ii Anschlagleisten 18 und ig.
  • Durch den Stellhebel 13 kann gleichzeitig ein Klemmbacken 2o gegen die Platte ii gedrückt werden, um die Blätter festzuspannen. Zur Einstellung des Klemmbackens 2o muß der Stellhebel 13 nach der anderen Seite gedrückt werden. Hierbei beeinflußt sein unteres auf den Klemmbacken 2o aufsitzendes Ende den letzteren derartig, daß er unter der Anwendung einer Feder 21 sich in der Richtung der Platte ix abwärts bewegt, indem die ihn in der Normallage festhaltende Feder hinüberdrückt. Ferner ist noch an dem Klemmbacken 2o ein Zeiger a2 angeordnet. An der oberen Seite der Platte ii befindet sich eine unter Federwirkung stehende Klemme 2q., welche bei 25 drehbar gelagert ist und zum Festhalten der Blätter auf der Platte dient.
  • Die Einrichtung wird in folgender Weise benutzt Auf die Platte ii wird zunächst die Botenliste 5 aufgelegt, und zwar derartig, daß sie links und oben gegen die Anschlagleisten 18 und ig zu liegen kommt. Darüber legt man in gleicher Weise ein zur Botenliste passendes Durchschreibepapier und auf dieses das Debitorenblatt q., und zwar ebenfalls wieder so, daß es oben und links gegen die Anschlagleisten 18 und ig zu liegen kommt. Darauf kommt dann wieder das zum Debitorenblatt passende Durchschreibepapier. Die Klemme 24 hält man beim Einlegen in gespreizter Stellung von der Platte ii der Blätter mit der linken Hand fest und läßt sie alsdann los. Die eingelegten Papiere werden alsdann durch die Wirkung der Feder 25 so gehalten, daß sie sich nicht mehr verschieben können. Durch entsprechende Betätigung des Stellhebels 13 hebt sich der Klemmbacken 2o von der Platte ii ab, worauf das Kontenblatt 2 mit den Rechnungsvordrucken derart aufgelegt wird, daß der Zeiger 22 in eine Höhe mit dem an den Rechnungen befindlichen Markierungsstrich 26 zu stehen kommt. Nunmehr wird der Stellhebel 13 in entgegengesetzter Richtung verschoben, wodurch der Klemmbacken 2o sich abwärts 'bewegt und das Kontenblatt mit den Rechnungen festklemmt. Gleichzeitig hält der Backen auch das Debitorenblatt q. sowie das Botenblatt 5 seitlich fest. Ist die in Frage kommende Rechnung ausgeschrieben, so wird der Stellhebel 13 so weit nach vorn bewegt, bis er sich nicht weiter verschieben läßt. Hierbei schiebt sich die Platte ii um so viel weiter, als auf der Rechnung verfügbarer Raum zum Schreiben ist. Das jetzt lose auf der Platte ii liegende Kontenblatt 2 mit den Rechnungen nimmt man heraus, reißt die Rechnungen vom Kontenblätt ab und nimmt das nächste Kontenblatt, welches in der gleichen Weise behandelt wird wie das vorhergegangene.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRTTCH: Einrichtung zum Abrechnen von verbrauchten Elektrizitäts-, Gas- oder Wassermengen mittels loser Blätter, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontenblatt (2) an einer die näheren Angaben der Verbrauchsstelle enthaltenden Stammkarte (i) befestigt ist und an der linken Seite die für den Abnehmer bestimmten, durch Perforierung einzeln. lösbaren und dachziegelartig übereinanderliegenden Verbrauchsrechnungen (3) enthält, derart, daß die zuerst benötigte Rechnung oben und die zuletzt benötigte Rechnung unten liegt.
DEK74889D 1920-10-24 1920-10-24 Einrichtung zum Abrechnen von verbrauchten Elektrizitaets-, Gas- oder Wassermengen mittels loser Blaetter Expired DE385750C (de)

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DE (1) DE385750C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976365C (de) * 1938-01-19 1963-10-31 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltigungsmaschine zum genaeherten Abdrucken eines gleichbleibenden und eines wechselnden Textteiles von abdruckfaehigen Spiegelbilddruckformen in einem Arbeitsgang

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976365C (de) * 1938-01-19 1963-10-31 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltigungsmaschine zum genaeherten Abdrucken eines gleichbleibenden und eines wechselnden Textteiles von abdruckfaehigen Spiegelbilddruckformen in einem Arbeitsgang

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