DE385718C - Vorrichtung zur Verhinderung des Abrutschens von Schraubenziehern - Google Patents
Vorrichtung zur Verhinderung des Abrutschens von SchraubenziehernInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B23/00—Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
- F16B23/0007—Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool characterised by the shape of the recess or the protrusion engaging the tool
- F16B23/0023—Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool characterised by the shape of the recess or the protrusion engaging the tool substantially cross-shaped
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B15/00—Screwdrivers
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-
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Description
Zur Verhinderung des Abrutschens von Schraubenziehern beim Anziehen oder Lösen
von Schrauben sind bereits \rorschläge gemacht
worden.
S Gemäß einem bekannten Vorschlage erhält der Schraubenzieher in der Mitte seiner
Schneide einen stiftförmigen Fortsatz, welcher in ein am Grunde des Schlitzes der Schraube
angeordnetes zylindrisches Loch eingreifen
ι» soll, wobei gegebenenfalls das Loch in Höhe
der Schlitzwandungen konisch erweitert ist, um die Einführung des Stiftes zu erleichtern.
Der Stift ist besonders beim maschinellen Einziehen von Schrauben mittels einer Handbohrmaschine
o. dgl. der Gefahr des Abbrechens ausgesetzt; außerdem bereiten das An- und Nachschleifen sowie das Härten des an der
Schneidkante mit einem Stift versehenen Schraubenziehers Schwierigkeiten.
Nach einem anderen bekannten Vorschlag wird der Schraubenzieher aus Profilstahl von
kreuz- oder T-förmigem Querschnitt gebildet, während im Schraubenkopf ein kreuz- oder
T-förmiger Schlitz angebracht wird. Das hat einerseits eine Schwächung des Schraubenkopfes
zur Folge. Er besteht aus drei oder vier Kreisausschnitten, welche je nur auf einem kleinen Querschnitt mit dem Schraubenschaft
verbunden sind, weshalb sie beim Auftreten eines hohen Drehwiderstandes leicht abbrechen.
Ferner ist beim maschinellen Einziehen von Schrauben das Ansetzen des stetig umlaufenden Schraubenziehers dadurch erschwert,
daß die sich kreuzenden oder im Winkel zusammenstoßenden Arbeitskanten nur dann in den Kopfschlitz eintreten, wenn der
Schraubenzieher genau gleichachsig mit der Schraube gehalten wird.
Nach einem dritten Vorschlag erhalten die Schneide- oder Arbeitskante des Schrauben- !
ziehers und der Schlitzgrund der Schrauben ' einen nach innen oder außen gekrümmten bzw. '
gebogenen oder gar geknickten Verlauf, oder aber der Schraubenzieher wird an seiner
Schneide gegabelt, während zwischen den Wandungen des Schraubenschlitzes ein Steg
verbleibt. Durch diese Ausbildung wird einerseits das An- und Nachschleifen des Schrau- ■
benziehers erschwert, anderseits ist die An- i bringung der eigenartig gestalteten Schlitze
im Schraubenkopf schwierig, umständlich und zeitraubend. Bei gekrümmtem Verlauf der ;
Schneide wird der angestrebte Zweck meist | gar nicht einmal erreicht, da der Schraubenzieher
aus dem Schlitz herausrutscht, sobald man ihn — was durch den Verlauf der Arbeitskante
begünstigt wird — auch nur etwas schief hält. Bei Knickung der Schneide nach
innen und ganz besonders bei Gabelung der Arbeitskante erfährt der Schraubenzieher an
seiner Schneide eine Schwächung, wodurch er sich leicht verbiegt oder abbricht. Endlich ist
bei gegabeltem Schraubenzieher das Einsetzen desselben in den Schlitz der Schrauben schwierig,
wenn der Schraubenzieher bei maschinellem Antrieb stetig umläuft.
Die den Erfindungsgegenstand bildende Vorrichtung zur Verhinderung des Abrutschens
von Schraubenziehern hat nicht diese Mängel.
Es sei zunächst bemerkt, daß ein Schraubenzieher von kreuzförmigem Querschnitt bereits
bekannt ist, bei dem die Arbeitskanten zweier gegenüberliegender Schenkel schräg oder dachförmig
nach rückwärts abfallen. Bei diesem Schraubenzieher liegt der Scheitel der dachförmigen
Arbeitskanten oberhalb der durchlaufenden Arbeitskante der beiden anderen Schenkel des kreuzförmigen Querschnitts, und
die schrägen Arbeitskanten haben den Zweck, den Schraubenzieher in Verbindung mit gewöhnlichen
Schlitzschrauben außer in der üblichen Weise auch als Winkelschraubenzieher verwenden zu können. Einen Schraubenzieher
dieser Art benutzt die Erfindung, macht ihn aber zur Erreichung des gesteckten Zieles geeignet dadurch, daß sie hier den
Scheitel der schräg oder dachförmig zueinander verlaufenden Arbeitskanten in die gerade
durchlaufende Arbeitskante verlegt, so daß die schrägen Arbeitskanten einen unmittelbar
an diese sich anschließenden Doppelkeil bilden. Der Schraubenkopf erhält für diesen
Schraubenzieher wie üblich einen ununterbrochen und gerade durchlaufenden Querschlitz,
der aber erfindungsgemäß in der Mitte des Schraubenkopfes trichterförmig erweitert
ist. Der Schraubenzieher greift mit seiner durchlaufenden Schneide in den Schlitz des
Schraubenkopfes ein, während seine beiden im spitzen Winkel zueinander stehenden Arbeitskanten sich in die trichterförmige Erweiterung
des Schlitzes einlegen und dadurch eine Verschiebung des Schraubenziehers in der Längsrichtung
des Schlitzes mit Sicherheit verhindem, d. h. ihn gegen Abrutschen schützen.
Wie ohne weiteres ersichtlich, wird durch die neue Gestaltung von Schraubenzieher und
Schraubenschlitz weder der Schraubenzieher noch der Schraubenkopf geschwächt. Der
Schraubenkopf ist durch den einfachen Schlitz in zwei Kreisausschnitte zerlegt, die je mit
dem Schraubenschaft auf einem großen Querschnitt in Verbindung stehen. Die. Schraubenzieherschneide
wird sogar durch die kreuzförmige Querschnittsgestaltung noch verstärkt. Die Herstellung und Bearbeitung des Schraubenziehers
ist einfach, da nur die beiden in die trichterförmige Erweiterung des Kopfschlitzes
eingreifenden Schenkel des kreuzförmigen Querschnitts schräg abgeschnitten zu werden
brauchen. Infolgedessen bereitet auch das An- und Nachschleifen der Arbeitskanten keine
Schwierigkeiten, und außerdem besteht noch der Vorteil, daß der neue Schraubenzieher fast
restlos aufgebraucht werden kann. Die Anbringung der trichterförmigen Erweiterung
des Schraubenschlitzes kann gleichzeitig mit dem Anschneiden des Gewindes erfolgen, indem
z. B. gegen den in der Zange der Gewindeschneidmaschine gehaltenen Schraubenkopf
durch die Zangenwelle hindurch ein Bohrer oder Fräser geführt wird. Endlich ermöglicht
die neue Vorrichtung auch ein leichtes Ansetzen des Schraubenziehers, und zwar besonders beim maschinellen Antrieb.
Durch das Zusammenwirken der beiden in Form eines Doppelkeils abgeschrägten Arbeitskanten mit der trichterförmigen Schlitzerweiterung
sucht und findet der auf den Schraubenkopf aufgesetzte, umlaufende Schraubenzieher
von selbst diejenige Stelle, wo er in den Schlitz des Kopfes eintreten kann; er führt
sich also, auf den Schraubenkopf aufgesetzt, selbsttätig ein, wodurch das maschinelle Einziehen
von Schrauben erleichtert und beschleunigt wird.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Dabei
zeigen
Abb. ι und 2 zwei um 900 gegeneinander
verdrehte Seitenansichten des Schraubenziehers,
Abb. 3 einen Querschnitt desselben,
Abb. 4 und 5 zwei um 90 ° gegeneinander verdrehte Längsschnitte durch das Kopfende
der im übrigen in Ansicht dargestellten Schraube,
Abb. 6 eine Kopfansicht der Schraube und Abb. 7 in etwas größerem Maßstabe den
Eingriff des Schraubenziehers in den Schlitz des Schraubenkopfes, wobei der letztere wieder
im Achsenschnitt gezeichnet ist.
Der Schraubenzieher a hat kreuzförmigen Querschnitt (Abb. 1 bis 3). Während das eine
längere Schenkelpaar 1, 2 dieses Querschnitts am freien Ende des Schraubenziehers rechtwinklig
zur Achse des letzteren abgeschnitten ist, um eine durchlaufende Arbeits- oder Schneidkante c zu bilden, sind die beiden kürzeren
Schenkel 3, 4 (bei d, d) schräg zur Schraubenzieherachse abgeschnitten, und zwar
derart, daß sie, von der Flanke gesehen, einen Doppelkeil bilden (Abb. 1).
Der im Beispiel als Versenkkopf ausgebildete Kopf / der Schraube, b hat wie gewöhnlich
einen durchlaufenden Querschlitz h. Außerdem ist in den Schraubenkopf f eine mit ihm
und dem Schaft gleichachsige, in den Schlitzgrund hineinreichende, kegelförmige Versenkung
gebohrt, wodurch der Schlitz in der Mitte des Schraubenkopfes eine trichterförmige
Erweiterung i, i erhält.
Beim Ansetzen des Schraubenziehers treten die abgeschrägten Arbeitskanten d, d in die
durch die trichterförmige Erweiterung gebildeten Rasten i, i der Schlitzwandungen ein,
wodurch der Schraubenzieher gegen Verschiebung im Schlitz und damit gegen Abrutschen
geschützt ist. Durch die Doppelkeilform der Arbeitskanten d, d und die trichterförmige Er-Weiterung
i, i des Schlitzes h führt sich ein umlaufender
Schraubenzieher selbsttätig ein, so daß sich die neue Vorrichtung besonders für das maschinelle Einziehen von Schrauben
eignet.
Natürlich ist die Erfindung außer bei Schrauben mit Versenkkopf auch bei Schrauben
mit vorstehendem, und zwar sowohl zylindrischem als auch kugeligem oder anders gestaltetem Kopf sowie endlich auch bei kopflosen
Schrauben, sogenannten Madenschrauben, anwendbar.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Vorrichtung zur Verhinderung des Abrutschens von Schraubenziehern mit kreuzförmigem Querschnitt, einer ununterbrochen und gerade durchlaufenden Schneide und zwei in Form eines Doppelkeils schräg nach rückwärts verlaufenden Arbeitskanten, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskanten (d, d) des Schraubenziehers an ihrem Scheitel mit der Schneide (c) zusammenfallen, während der durchlaufende Querschlitz Qi) der bekannten Schlitzschraube (&) in der Mitte des Schraubenkopfes mit einer trichterförmigen Erweiterung (i, i) versehen ist.Hierzu i Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE27831D DE385718C (de) | Vorrichtung zur Verhinderung des Abrutschens von Schraubenziehern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE27831D DE385718C (de) | Vorrichtung zur Verhinderung des Abrutschens von Schraubenziehern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE385718C true DE385718C (de) | 1923-11-28 |
Family
ID=7072956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE27831D Expired DE385718C (de) | Vorrichtung zur Verhinderung des Abrutschens von Schraubenziehern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE385718C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4004007C1 (de) * | 1990-02-09 | 1991-05-16 | Rainer 5883 Kierspe De Schael |
-
0
- DE DEE27831D patent/DE385718C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4004007C1 (de) * | 1990-02-09 | 1991-05-16 | Rainer 5883 Kierspe De Schael |
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