DE4004007C1 - - Google Patents
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25B15/00—Screwdrivers
- B25B15/001—Screwdrivers characterised by material or shape of the tool bit
- B25B15/004—Screwdrivers characterised by material or shape of the tool bit characterised by cross-section
- B25B15/005—Screwdrivers characterised by material or shape of the tool bit characterised by cross-section with cross- or star-shaped cross-section
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schraubendreher gemäß Ober
begriff des Anspruchs 1.
Kreuzschlitze für Schrauben sind in Form der sogenannten
Philips-Kreuzschlitze seit mehreren Jahrzehnten genormt
(DIN 7962 von 1959; ASA B18 von 1958 und BS 450 von
1958). In jüngerer Zeit haben sich auch sogenannte Pozi
drive-Kreuzschlitze durchgesetzt. Damit Schrauben, deren
Kreuzschlitz beim Festziehen verdorben worden ist, gelöst
und nötigenfalls auch wieder festgezogen werden können,
ist es üblich geworden, Schrauben mit einem Kreuzschlitz,
beispielsweise gemäß DIN 7962, zusätzlich mit einem
Diametralschlitz, beispielsweise gemäß DIN 84, zu ver
sehen. Schrauben mit solchen Schlitzanordnungen, die unter
der Bezeichnung "Plus-Minus-Kreuzschlitz" bekannt sind,
werden im Normalfall - bei intaktem Kreuzschlitz - mit
einem Kreuzschlitz-Schraubendreher festgezogen und ggf.
auch wieder gelöst; im Falle der Zerstörung des Kreuz
schlitzes wird ein Schraubendreher mit einfachem Steg
verwendet.
Kreuzschlitze für Schrauben sind gemäß DIN 7962 in fünf
Größenklassen mit den Bezeichnungen 0 bis 4 eingeteilt.
Das Drehmoment, das ein Schraubendreher bei einer axialen
Anpreßkraft von 4N auf eine Kreuzschlitzschraube übertra
gen kann, hängt von der Größenklasse des Kreuzschlitzes ab
und beträgt beispielsweise 1,2 Nm bei der Kreuzschlitz-
Größe 1, die bei Schrauben mit den Gewindegrößen M3,5 und
M4 üblich ist. Das mit üblichen Kreuzschlitz-Schraubendre
hern übertragbare Drehmoment läßt sich durch Erhöhung der
axialen Anpreßkraft nur in engen Grenzen steigern, bei der
Kreuzschlitz-Größe 1 allenfalls auf 1,6 bis 1,7 Nm; schon
dabei häufen sich jedoch Beschädigungen an den Kreuz
schlitzen der Schrauben und die Standzeiten der Schrauben
dreher nehmen entsprechend ab.
Aus der US-PS 24 00 684 ist ein Schraubendreher der ein
gangs genannten Gattung bekannt, bei dem die kreuzförmige
Erhebung im Verhältnis zum Diametralsteg so groß bemessen
ist, daß sie in den Kreuzschlitz der zugehörigen Schraube
auch dann drehmomentübertragend eingreift, wenn der
Schraubendreher mit seinem Diametralsteg im rechten Winkel
zum Diametralsteg der Schraube auf diese aufgesetzt worden
ist. Bei Überschreitung des Drehmoments, das bei gegebener
Axialkraft von der kreuzförmigen Erhebung allein auf die
Schraube übertragen werden kann, verdreht sich der Schrau
bendreher gegenüber der Schraube um 90°, so daß dann der
Diametralsteg in den Diametralschlitz einrastet und eben
falls an der Drehmomentübertragung beteiligt wird. Da
solche Vorgänge bei automatischen Schraubvorrichtungen an
nahezu jeder einzelnen Schraube auftreten, erleidet dieser
bekannte Schraubenzieher einen Verschleiß, der ihn daran
hindert, eine befriedigende Standzeit zu erreichen.
Aus der DE-PS 3 85 718 ist ein Schraubendreher für Schrau
ben bekannt, die einen Diametralschlitz mit einer mittig
angeordneten trichterförmigen Erweiterung aufweisen. Der
Schraubendreher hat ein kreuzförmiges Profil mit einem
längeren und einem kürzeren Schenkelpaar. Das längere
Schenkelpaar bildet einen Diametralsteg zum Eingreifen in
den Diametralschlitz einer Schraube; das kürzere Schenkel
paar ist, von der Mitte des Diametralstegs aus zurückwei
chend, dachförmig abgeschrägt und zum Eingreifen in die
trichterförmige Erweiterung des Diametralschlitzes vorge
sehen. Wird dieser Schraubenzieher am Kopf einer Schraube
richtig angesetzt, dann verhindert das in die trichterför
mige Erweiterung des Diametralschlitzes eingreifende kürzere
Schenkelpaar, daß das längere Schenkelpaar im Diametral
schlitz verrutscht. Solange aber das längere Schenkelpaar
beim Ansetzen des Schraubendrehers noch nicht mit dem Dia
metralschlitz der Schraube fluchtet, kann auch das kürzere
Schenkelpaar zur Zentrierung nicht beitragen. Deshalb be
steht die Gefahr, daß der Schraubendreher vom Kopf der
Schraube abrutscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrauben
dreher für Schrauben mit Kreuzschlitz und zusätzlichem
Diametralschlitz - sogenanntem Plus-Minus-Kreuzschlitz -
derart weiterzubilden, daß er auch bei Belastung mit dem
größten für Schrauben entsprechender Größe zulässigen
Drehmoment eine zufriedenstellende Standzeit erreicht.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst.
Bei Versuchsreihen hat sich gezeigt, daß erfindungsgemäße
Schraubendreher auf übliche Schrauben mit Kreuzschlitz und
zusätzlichem Diametralschlitz (Plus-Minus-Kreuzschlitz)
der Größe 2 nach DIN 7962 und ISO 4757 bei einer axialen
Anpreßkraft von nur 0,1 N ein Drehmoment von 1,8 Nm zu
übertragen vermögen. Bei einer für Kreuzschlitze der
Größen 1 und 2 üblichen Anpreßkraft von 4N ist das über
tragbare Drehmoment entsprechend höher, so daß Schrauben
bis an die Grenze der Belastbarkeit ihrer Gewinde fest
gezogen werden können, ohne daß ein unbeabsichtigtes Aus
heben des Schraubendrehers zu befürchten ist. Die Ab
nutzung des Schraubendrehers bleibt deshalb außerordent
lich gering.
Der erfindungsgemäße Schraubendreher ist zweckmäßigerweise
nach dem Anspruch 2 weitergebildet. Die Basisebene er
leichtert das verkantungsfreie Aufsetzen des Schraubendre
hers auf eine Schraube. Vorzugsweise ist die Basisebene
derart angeordnet, daß sie nach dem Aufsetzen des Schrau
bendrehers auf eine Schraube von dessen Stirnfläche einen
Abstand in der Größenordnung von etwa 0,05 bis 0,15 mm hat
und somit nicht an der Übertragung von Axialkräften vom
Schraubendreher auf eine Schraube beteiligt ist, deren
Plus-Minus-Kreuzschlitz innerhalb der üblichen Toleranz
bereiche liegt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung eignet sich für Schraubendreher, die zur
Betätigung von Hand mit einem Griff versehen sind, in
gleicher Weise wie für Schraubendreher in Form eines Ein
satzes (Bits) für elektrisch oder pneumatisch angetriebene
Schraubendreher.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 einen ersten erfindungsgemäßen Schrauben
dreher in Draufsicht sowie in den Ansichten
II und III;
Fig. 4 bis 6 einen zweiten erfindungsgemäßen Schrauben
dreher in Draufsicht sowie in den Ansichten
V und VI.
Jeder der beiden dargestellten Schraubendreher hat einen
zylindrischen Schaft 10, dessen Achse mit A bezeichnet
ist. Der Schaft 10 endet in einer achsnormalen Basisebene
12; von dieser erhebt sich ein Diametralsteg 14, dessen im
rechten Winkel zur Achse A gemessene Länge mit dem Durch
messer der Basisebene 12 übereinstimmt. Die Dicke des
Diametralstegs 14 nimmt mit zunehmenden Abstand von der
Basisebene 12 stetig ab; die beiden voneinander abgewand
ten Längsflanken des Diametralstegs 14 sind gegen die
Achse A in einem Winkel von je 5° geneigt.
An den Diametralsteg 14 schließt sich im mittleren Bereich
von dessen Gesamtlänge ein Längssteg 16 an, der eine Fort
setzung des Diametralstegs bildet und Längsflanken auf
weist, die mit je einer der um 5° gegen die Achse A
geneigten Längsflanken des Diametralstegs 14 in einer
Ebene liegen. Der Längssteg 16 ist, von der Basisebene 12
aus gemessen, um ungefähr die Hälfte der Höhe des Diame
tralstegs 14 höher als dieser. Beispielsweise hat bei
einem Schraubendreher für Plus-Minus-Kreuzschlitze der
Größe 2 nach DIN 7962 der Diametralsteg 14 von der Basis
ebene 12 aus gemessen eine Höhe von 1,6 mm, während der
Längssteg 16, ebenfalls von der Basisebene 12 aus gemessen
eine Höhe von 2,5 mm hat.
Im rechten Winkel zum Längssteg 16 erstreckt sich ein
Quersteg 18, der zusammen mit dem Längssteg 16 eine kreuz
förmige Erhebung 20 bildet. Der Quersteg 18 beginnt an der
Basisebene 12, hat von dieser aus gemessen die gleiche
Höhe wie der Längssteg 16 und hat eine Dicke, die in glei
cher Weise wie diejenige des Längsstegs mit zunehmende
Abstand von der Basisebene 12 unter einem Winkel von 5°
gegenüber der Achse A abnimmt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3
sind die beiden Stege 16 und 18 der kreuzförmigen Erhebung
20 beide in gleicher Weise abgerundet; sie sind durch eine
gemeinsame Kugelfläche begrenzt, deren Mittelpunkt M zu
gleich Mittelpunkt der Basisebene 12 ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 bis 6 haben die bei
den Stege 16 und 18 der kreuzförmigen Erhebung 20 hingegen
trapezförmige Profile, die miteinander übereinstimmend
eine zur Basisebene 12 parallele Stirnfläche 22 bzw. 24
haben. Die Länge jeder der Stirnflächen 22 und 24 beträgt
ungefähr 45° der Länge des Diametralstegs 14. Radial nach
außen hin sind die beiden Stege 16 und 18 der kreuzför
migen Erhebung 20 gemäß Fig. 4 bis 6 durch Schrägflächen
begrenzt, die gegen die Achse um je einen Winkel von 22°
geneigt sind.
Claims (8)
1. Schraubendreher für Schrauben mit Kreuzschlitz und
zusätzlichem Diametralschlitz, der einen Diametralsteg
(14) und eine darüber hinausragende kreuzförmige Erhebung
(20) aufweist, die von einem zum Diametralsteg (14) paral
lelen Längssteg (16) und einem im rechten Winkel dazu an
geordneten Quersteg (18) gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die kreuzför
mige Erhebung (20) so ausgebildet ist, daß sie im Zentrum des
Kreuzschlitzes entsprechender Größe einer Schraube drehbar
ist, wenn der Diametralsteg (14) des Schraubendrehers um
90° gegen den Diametralschlitz der Schraube verdreht auf
diese aufgesetzt ist, und daß der Schraubendreher Dreh
momente auf eine Schraube mit einwandfreiem Kreuz- und
Diametralschlitz nach dem Einrasten des Diametralstegs
(14) in den Diametralschlitz zum größeren Teil über den
Diametralsteg (14) überträgt und die kreuzförmige Erhebung
(20) im wesentlichen nur zur Zentrierung dient.
2. Schraubendreher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Diametral
steg (14) und die kreuzförmige Erhebung (20) aus einer ge
meinsamen, achsnormalen Basisebene (12) vorspringen.
3. Schraubendreher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die kreuzför
mige Erhebung (20) abgerundet ist.
4. Schraubendreher nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Stege
(16, 18) der kreuzförmigen Erhebung (20) ein kreisbo
genförmiges Profil haben, dessen Mittelpunkt (M) in der
Basisebene (12) liegt.
5. Schraubendreher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Stege (16, 18) der kreuzförmigen Erhebung (20) gleiche
trapezförmige Profile mit einer zur Basisebene (12) paral
lelen Stirnfläche (22 bzw. 24) haben, deren Länge 35% bis
55% der Länge des Diametralstegs (14) beträgt.
6. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg
(16) der kreuzförmigen Erhebung (20) Längsflanken
aufweist, die mit je einer der Längsflanken des Diametral
stegs (14) in einer Ebene liegen.
7. Schraubendreher nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsflan
ken gegen die Achse (A) des Schraubendrehers um je 5° ge
neigt sind.
8. Schraubendreher nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg
(18) der kreuzförmigen Erhebung (20) Querflanken aufweist,
die ebenfalls um je 5° gegen die Achse (A) geneigt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904004007 DE4004007C1 (de) | 1990-02-09 | 1990-02-09 | |
PCT/EP1991/000250 WO1991012115A1 (de) | 1990-02-09 | 1991-02-08 | Schraubendreher für schrauben mit kreuzschlitz und zusätzlichem diametralschlitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904004007 DE4004007C1 (de) | 1990-02-09 | 1990-02-09 |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE4004007C1 (de) |
WO (1) | WO1991012115A1 (de) |
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Also Published As
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