DE3853217T2 - Personenrufmelder mit zeitgesteuerten funktionen. - Google Patents

Personenrufmelder mit zeitgesteuerten funktionen.

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DE3853217T2
DE3853217T2 DE3853217T DE3853217T DE3853217T2 DE 3853217 T2 DE3853217 T2 DE 3853217T2 DE 3853217 T DE3853217 T DE 3853217T DE 3853217 T DE3853217 T DE 3853217T DE 3853217 T2 DE3853217 T2 DE 3853217T2
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communication device
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Description

    Erfindungsgebiet
  • Diese Erfindung betrifft tragbare Kommunikationsempfänger und im besonderen Personenrufgeräte mit zeitgesteuerten, von Benutzer wählbaren Funktionen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Tragbare Kommunikationsempfänger und im besonderen Personenrufgeräte haben eine Vielfalt von Merkmalen zur Verfügung gestellt, die ihre Vielseitigkeit erhöhen, aber auf Kosten der Tatsache, daß der Anwender in irgendeiner Form eingreifen muß, um diese Merkamle einzuleiten oder freizugeben. Merkmale, wie z.B. Mehrfrequenzbetrieb, mehrfache Adressen, Gruppenrufadressen, Posteinwurfadressen, stiller Alarm und andere, sind bereitgestellt worden, die den tragbaren Kommunikationsempfängern oder Rufgeräten eine umfassende Vielseitigkeit hinzugefügt haben. Viele dieser Merkmale können als arbeitsbezogen und nicht arbeitsbezogen eingestuft werden, d.h., Frequenzen und Adressen, unter denen ein Kontakt während des Tages hergestellt werden kann, wenn der Benutzer bei der Arbeit ist, und solche, die während des Abends bestimmt werden können, wenn der Benutzer zu Hause ist. In anderen Fällen können diese gleichen Merkmale als am Ort oder bereichsweit eingestuft werden, d.h., wenn sich der Benutzer im Büro oder der Firma befindet und Rufe oder Nachrichten über ein örtliches oder lokales System oder Frequenz empfängt, oder wenn sich der Benutzer außerhalb des Büros oder der Firma befindet und Rufe oder Nachrichten über ein bereichsweites System oder Frequenz empfängt. Bei Situationen wie diesen mußte der Benutzer diese Frequenzen oder Adressen im Auge behalten, auf denen Nachrichten während des Tages oder des Abends oder wenn sich der Benutzer im Büro oder außerhalb des Büros aufhielt, empfangen werden würden. Die Wahl der Betriebsfrequenzen wurde in diesen Fällen oft durch einen Schalter vorgenommen, um die geeignete Betriebsfrequenz zu wählen. Die Adressenauswahl erfolgte entweder durch die Benutzung eines Schalters oder durch Einschränken, wem eine einzelne Adresse für den Tag- und Abendbetrieb zugeteilt war. Wenn es der Benutzer versäumte, auf eine andere Frequenz umzuschalten, wenn er das Büro verließ, konnten folglich an ihn auf dem bereichsweiten System gerichtete Rufe verpaßt werden. Auch die Unterlassung, das Rufgerät auf eine nicht arbeitsbezogene oder arbeitsfreie Betriebsart umzuschalten, konnte verpaßte Rufe zur Folge haben, oder hätte im Fall der selektiven Verbreitung der Benutzeradresse für Tag- und Abendbetrieb den Empfang von Rufen zur Folge gehabt, die der Benutzer zu diesen besonderen Zeiten nicht zu empfangen wünschte.
  • Ein Beispiel eines Geräts, das einen solchen Schalter benutzt, wird in dem System Planner of the Minitor II, Alert Monitor Receiver Alerting Systems, R4-2-51A, geliefert von Motorola, Inc., beschrieben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird ein tragbares Kommunikationsgerät zur Verfügung gestellt, umfassend einen Empfänger, der Selektivruf-Durchsagesignale und Nachrichten empfängt, eine Speichereinrichtung mit einem Adressenspeicherbereich, um wenigstens eine erste und eine zweite vorbestimmte Adresse zu speichern, einen Decodierer, der auf die empfangenen Selektivruf-Durchsagesignale anspricht, die der ersten oder zweiten vorbestimmten Adresse entsprechen, um als Reaktion darauf ein Warnungssteuersignal zu erzeugen, und eine Warnungseinrichtung, die auf das Warnungssteuersignal anspricht, um eine wahrnehmbare Warnung zu erzeugen, wobei das tragbare Kommunikationsgerät weiter gekennzeichnet ist durch:
  • eine programmierbare Zeitgebereinrichtung, die Zeitsignale und wenigstens ein erstes Steuersignal, das bei einer ersten vorbestimmten Zeit für ein erstes vorbestimmtes Zeitintervall beginnt, und ein zweites Steuersignal, das weiter bei einer zweiten vorbestimmten Zeit für ein zweites vorbestimmtes Zeitintervall beginnt, erzeugt, und
  • eine Steuerungseinrichtung, die die Auswahl der vorbestimmten Adresse steuert, auf die der Decodierer anspricht, wobei die Steuerungseinrichtung mit der Speichereinrichtung verbunden ist und auf das erste Steuersignal anspricht, um die Auswahl der ersten vorbestimmten Adresse während des ersten vorbestimmten Zeitintervalls zu ermöglichen, und weiter auf das zweite Steuersignal anspricht, um die Auswahl der zweiten vorbestimmten Adresse während des zweiten vorbestimmten Zeitintervalls zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt daher eine Einrichtung zur Verfügung, um vom Benutzer wählbare Funktionen zuverlässig zu steuern.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiter eine automatische zeitaktivierte Steuerung der vom Benutzer wählbaren Funktionen zur Verfügung.
  • Die vorliegende Erfindung stellt vorzugsweise eine Benutzerprogrammierung zur Steuerung der von Benutzer wählbaren Funktionen zur Verfügung.
  • Die vom Benutzer wählbaren Funktion umfassen die automatische Steuerung aktiver Adressen für "im Dienst/außer Dienst" Betrieb, automatische Steuerung von Adressenprioritäten für stillen Betrieb, automatische Steuerung des stillen Betriebs mit Alarmerinnerung sowie automatische Steuerung der Empfängerfrequenz.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der Erfindung, die für neuartig gehalten werden, sind mit Besonderheit in den anliegenden Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung selbst, zusammen mit ihren weiteren Aufgaben und Vortellen, kann am besten durch Verweis auf die folgende Beschreibung verstanden werden, wenn sie mit den begleitenden Zeichnungen in Verbindung gebracht wird, wobei in den verschiedenen Abbildungen gleiche Bezugszeichen identische Elemente bezeichnen.
  • Inhalt der Zeichnungen:
  • Fig. 1 zeigt ein allgemeines Blockschaltbild der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbils der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, die einen Mikrocomputer benutzt.
  • Fig. 3A und 3B zeigen die Wortspeicherzuweisung, die Adressenstruktur, die Adressenfunktion-Speicherzuweisung bzw. die funktionalen Adressenzuweisungen.
  • Fig. 4 zeigt eine ausführliche Darstellung des Zeiterzeugers, der Tageszeit und Alarmfunktionen erzeugt.
  • Fig. 5 zeigt eine Speichertabelle für Ein- und Ausschaltzeiten und zugehörige Flags für jeden der Schlitze.
  • Fig. 6A zeigt die Gesamtfunktion des Rufgeräts als Flußdiagamm.
  • Fig. 6B zeigt die Unterbrechungsroutine zum Modifizieren von Adressen, der Adressenpriorität oder eines Sitzungsalarms.
  • Fig. 7A bis 7C zeigen auführliche Flußdiagramme zur Adressenmodifikation, Sitzungsalarm- und Adressenprioritätsmodifikation.
  • Fig. 8 zeigt eine Darstellung eines tragbaren Kommunikationsgeräts, das die bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung einschließt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Mit Verweis auf die Abbildungen im allgemeinen zeigen Fig. 1 bis 8 die bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung, einen Rufempfänger mit benutzerwählbaren zeitgesteuerten Funktionen. Im besonderen zeigt Fig. 1 einen Kommunkationsempfänger, z.B. ein Rufgerät, der einen Rufempfängerteil 12, einen Anzeigeschnittstellenteil 24 und einen Uhrenfunktionsteil 30 umfaßt. Gesendete Selektivruf-Meldesignale und Nachrichten werden von dem Rufempfängerteil 12 über eine Antenne (nicht gezeigt) und einen Empfänger 14 empfangen. Bei der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist der Empfänger 14 ein FM-Kommunikationsempfänger, der an seinem Ausgang die demodulierten Selektivruf-Meldesignale und Nachrichten bereitstellt, die in einer dem Fachmann bekannten Weise gewonnen werden. Der Ausgang des Empfängers 14, der einen Strom digitaler Information liefert, der den demodulierten Selektivruf-Meldesignalen und Nachrichten entspricht, ist mit dem Decodierer 16 verbunden. Ein Speicher mit einem Adressen/Funktion-Speicherabschnitt 22 und einem Nachrichtenspeicherabschnitt 18 ist ebenfalls mit dem Decodierer 16 verbunden. Ein Codestecker 20, der ein PROM (programmierbarer Festspeicher) oder ein EEPROM (elektrisch löschbarer und programmierbarer Festspeicher) sein kann, ist vorhanden, der vorbestimmte Adresseninformation enthält, auf die der Rufempfänger ansprechen wird. Der Inhalt des Codesteckers 20 wird zu Anfang, wenn Strom an das Gerät angelegt wird, in den Adressen/Funktionsspeicher 22 eingelesen. Die empfangenen Selektivruf-Meldesignale werden durch den Decodierer 16 mit der im Adressen/Funktionsspeicher 22 gespeicherten vorbestimmten Adresseninformation in einer dem Fachmann bekannten Weise verglichen. Am Ausgang des Decodierers 16 werden Steuersignale erzeugt, wenn die Selektivruf-Meldesignale mit der gespeicherten Adresseninformation übereinstimmen. Die erzeugten Steuersignale erlauben es, die empfangene Nachrichteninformation in dem Nachrichtenspeicher 18 zu speichern und weiter ein Warnungssignal zu aktivieren, das den Benutzer informiert, daß eine Nachricht empfangen wurde. Eine Anzeigesteuerung 26 ist mit dem Nachrichtenspeicher 18 und dem Decodierer 16 verbunden. Die Anzeigesteuerung 26 spricht auch auf die Steuersignale an, um auf der Anzeige 28 eine sichtbare Anzeige bereitzustellen, daß eine Nachricht empfangen wurde. Man wird einsehen, daß die Funktionen des Decodierers 16 und der Anzeigesteuerung 26, wie später ausführlicher beschrieben wird, durch einen Mikrocomputer ausgeführt werden können. Eine Schaltereinrichtung 36 ist mit der Steuerung 26 verbunden, um die Steuerung der verschiedenen Rufempfängerfunktion, wie Rücksetzen des Warnsignals und Lesen von Nachrichten, bereitzustellen.
  • Ebenfalls mit der Steuereinheit 26 verbunden sind die Zeitgebereinrichtung 32 und der Alarm- und Sitzungsspeicher 34, die den Uhrenfunktionsteil 30 des Geräts ausmachen. Die Zeitgebereinrichtung 32 liefert Uhrensignale, wie Zeit, Tag und Datum, die normalerweise durch die Anzeigesteuereinheit 26 auf der Anzeige 28 dargestellt werden. Der Alarm- und Sitzungsspeicher 34 erlaubt es, vorbestimmte Zeiten zu speichern, um herkömmliche Alarmfunktionen bereitzustellen. Die Schaltereinrichtung 36 stellt, wie später im einzelnen erklärt wird, die Steuerung der Einstellung von normalen und Alarmzeiten zur Verfügung.
  • Fig. 2 zeigt die mit einem Mikroprozessor aufgebaute Ausführung von Fig. 1. Selektivruf-Meldesignale und Nachrichten werden von der Antenne 13 empfangen und dem Empfänger 14 zugeleitet. Der Ausgang des Empfängers 14 ist ein Strom von digitaler information, der den demodulierten Selektivruf-Meldesignalen und Nachrichten entspricht, der an einen I/O-Port des Mikrocomputers 38 angelegt wird. Beliebig viele Mikrocomputer wären zur Verwendung geeignet, aber bei der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird ein Mikrocomputer MC68H05L6, hergestellt von Motorola, Inc., benutzt. Der Mikrocomputer 38 leitet seine Zeitfolge zur Decodierung aus dem Quarz 40 ab. Die Zeitgebereinrichtung 32 ist über den Schnittstellenbus 66 mit dem Mikrocomputer 38 verbunden. Die Zeitgebereinrichtung 32 ist in der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung eine Echtzeituhr, z.B. ein integrierter Schaltkreis MC68HCT1, hergestellt von Motorola, Inc. Die Zeitgebereinrichtung 32 ist mit dem Mikrocomputer 38 auch über die Unterbrechungsleitung 68 verbunden. Der Quarz 42 liefert die richtige Betriebsfrequenz zum Betrieb der Echtzeituhr.
  • Der Mikrocomputer 38 ist mit der Anzeige 28 verbunden und enthält die nötigen Schaltkreise, um die Treiberspannungen für die Anzeige zu liefern. Die Zeitgebereinrichtung 32 stellt zusammen mit dem Mikrocomputer 38 die programmierbare Zeitgebereinrichtung bereit, um Zeitsignale zu erzeugen, die auf einer Anzeige, z.B. einer LCD-Anzeige 28, dargestellt werden, und stellt weiter über die Unterbrechungsleitung 68 Steuersignale bereit, die zu vorbestimmten Zeiten erzeugt werden. Eine Schaltereinrichtung 36, die die Schalter 52 bis 58 umfaßt, ist mit dem Mikrocomputer 38 über den I/O-Port 70 und den Unterbrechungsbus 68 verbunden. Der Ein/Aus-Schalter 52 dient zum Einund Ausschalten des Geräts. Der Setzen/Rücksetzen-Schalter 54 erlaubt es, eine nach Decodierung eines Selektivruf-Meldesignals erzeugte Tonwarnung zurückzusetzen, und wird weiter benutzt, um die Zeit einzustellen. Der Wahlschalter 56 wird benutzt, um verschiedene benutzerwählbare Funktionen auszuwählen, die in kurzem ausführlich beschrieben werden. Der Anzeige/Lesen-Schalter 58 wird benutzt, um sowohl im Speicher gespeicherte Nachrichten zu lesen als auch um die Zeit einzustellen. Die Tonwarnung wird vom Mikrocomputer 38 erzeugt, der mit dem Tonverstärker 60 und dem Wandler 62 verbunden ist, um die Warnung zu liefern.
  • Fig. 3A zeigt eine typische Adressencodewort-Speicherzuweisung für den Golay Sequential Code, oder GSC-Code, der allgemein bei vielen Rufsystemen verwendet wird. Wie in Fig. 3A gezeigt, besteht ein GSC- Wort aus 23 Bit, von denen 12 Informationsbits und 11 Paritätsbits sind. In einem typischen Rufempfänger, wie in Fig. 2 beschrieben, würden vier solcher GSC-Wörter in dem Codestecker 20 gespeichert werden. Wenn der Codestecker 20 gelesen wird, wird der Inhalt im Adressen/Funktions-Speicher 22 gespeichert, der vier Speicherstellen, 102 bis 108, mit je drei Byte belegt. Ein vierundzwanzigstes Bit 110 ist in jeder dieser Speicherstellen enthalten, um den Status des GSC- Wortes als entweder aktiv oder inaktiv anzuzeigen. Wenn alle vier Speicherstellen aktiv sind, stehen insgesamt acht Adressen zur Verfügung, auf die der Decodierer ansprechen wird, wie Fig. 3A ebenfalls zeigt. Während die vorgebrachte Beschreibung einen Rufempfänger beschreibt, der acht Adressen decodieren kann, versteht sich, daß die Beschreibung nur ein Beispiel darstellt und ebensogut mehr oder weniger als acht Adressen decodiert werden können.
  • Es wird nun auf Fig. 3B verwiesen. Außer seinem Vermögen, auf acht Adressen, wie in Fig. 3A beschrieben, zu reagieren, ist der Decodierer in der Lage, auf eine Anzahl verschiedener Weisen für jede Adresse zu reagieren. Jeder Adresse ist weiter ein vier Bit Code 112 zugeordnet, der die Art von funktionalen Reaktionen definiert, die der Rufempfänger bereitstellen wird. In dem Beispiel von Fig. 3B kann der Decodierer auf Nur-Ton-Rufe 114 reagieren, wobei nur ein Warnton erzeugt wird, oder das Rufgerät kann auf einen numerischen Ruf 116 reagieren, wobei ein Warnton erzeugt und eine numerische Nachricht, z.B. eine Telefonnummer, empfangen und zur Darstellung gespeichert wird. Beiden Arten von Rufen kann weiter ein Prioritätsstatus 118 zugeordnet werden, wobei eine Warnung immer erzeugt wird, auch wenn sich der Rufempfänger in einer stillen Betriebsart befindet, die normalerweise die Erzeugung des Warnsignals aufschiebt, wenn der Rufempfangen wird. Jeder der Adressen wird die geeignete funktionale Reaktion zugeordnet und in vier Byte des Speichers 120 gespeichert. Außerdem kann jede einzelne Adresse unabhängig aufgehoben werden, indem der geeignete Code 122, der anzelgt, daß die einzelnene Adresse inaktiv ist, gespeichert wird.
  • Durch selektives Aktivieren oder Deaktivieren eines der GSC-Wörter, wie z.B. in den Speicherstellen 102 und 104 gespeichert, kann der Decoder entweder auf die ersten vier Adressen, auf die zweiten vier Adressen oder auf alle acht Adressen ansprechen. Ein solches Merkmal ist nützlich, um einen "im Dienst/außer Dienst" Rufgerätebetrieb bereitzustellen, wo der Benutzer über eine oder mehr Adressen kontaktiert wird, auf die der Rufempfänger während des Tages oder zu Arbeitszeiten ansprechen wird, und einen zweiten Satz von einer oder mehr Adressen, auf die der Rufempfänger während des Abends oder zu anderen Zeiten ansprechen wird.
  • Durch selektives Ändern des Inhalts des Adressen/Funktions-Speichers 22, der die Adressenfunktionen 120 definiert, ist es möglich, den Prioritätsstatus für eine oder mehr einzelne Adressen neu zuzuweisen. Adressen mit Priorität werden den Benutzer immer warnen, auch wenn sich der Rufempfänger in einer stillen Betriebsart befindet, wobei Adressen ohne Priorität im Speicher gespeichert werden, ohne daß der Benutzer gewarnt wird. Ein solches Merkmal wäre wünschenswert, wo der Priorltätsstatus auf bestimmten Adressen während der Tagesstunden erforderlich und während der Abendstunden nicht erforderlich oder auch erwünscht sein kann.
  • Durch Kombinieren des Uhrenfunktionsteils 30 mit einem Rufempfänger 12 kann eine Anzahl von zuvor nicht verfügbaren, benutzerwählbaren zeitgesteuerten Funktionen bereitgestellt werden, wie nachstehend im einzelnen beschrieben wird. Eine solche Funktion ist, die automatische Steuerung eines "im Dienst/außer Dienst" Merkmals bereitzustellen. Eine zweite Funktion ist, die Prioritäten einer oder mehrerer Adressen zu besonderen Zeiten während des Tages automatisch zu verändern. Eine dritte Funktion ist, Sätze von Adressen wie im Fall des "im Dienst/außer Dienst" Betriebs zu aktivieren, um dadurch die Rufgerätegruppe, zu der der Benutzer während des Tages und während des Abends gehört, zu steuern. Ein solche Funktion wäre für einen Benutzer, z.B. einen Arzt, wünschenswert, wo der Arzt, während er sich in dem Krankenhaus aufhält, einer Rufgruppe und einer vielleicht einer zweiten Rufgruppe angehört, wenn er sich außerhalb des Krankenhauses befindet. Eine andere Funktion kombiniert die vorhandene Grundalarmfunktion mit einer Echtzeituhr und bringt den Rufempfänger während der Zeiten, wo Sitzungen stattfinden, in die stille Betriebsart, um die Sitzung nicht mit einer Warnung zu unterbrechen, die erzeugt wird, wenn ein Rufempfangen worden ist. In einigen Fällen kann es auch erwünscht sein, den Rufempfänger nicht nur in eine stille Betriebsart zu bringen, sondern auch die Adressenprioritäten zu modifizieren, um für eine einzelne Sitzung oder für alle Sitzungen einzelne Adressen zu sperren oder zu empfangen.
  • Fig. 4 zeigt eine ausführliche Darstellung der Zeitgebereinrichtung 32, die bei der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung eine Echtzeituhr ist. Die Zeitbasis für die Echtzeituhr wird von dem Quarz 72 geliefert, der von dem Oszillator 74 getrieben wird. Die Ausgangsfrequenz des Oszillators 74 wird auf eine Uhrenfrequenz durch den Teiler 76 geteilt, der einen Satz von Registern 78 treibt, die die Zeit anzeigen. Das erste Register 78 enthält in der Form von höchstwertigen (MSD) und geringstwertigen (LSD) Digits die Minuteninformation. Das zweite Register 78 enthält in MSD- und LSD-Form die Stundeninformation. Das dritte Register 78 enthält ein Digit der Wochentaginformation. Das vierte und fünfte Register 78 enthalten Datums- und Monatsinformation in MSD- bzw. LSD-Form. Das Registerpaar 80 enthält Minuten- und Stundenalarminformation in MSD- und LSD-Form. Die in den Registern 78 und 80 mit "x" bezeichneten Bits haben keine Bedeutung und werden in normlen Betrieb ignoriert. Der Mikrocomputer 38 kann über die Schnittstelle 62 und den Schnittstellenbus 66 die Registersätze 78 und 80 lesen oder beschreiben. Der Komparator 64 erzeugt auf der Unterbrechungsleitung 68 ein Unterbrechungssignal, wenn die Stunden- und Minutenregister der Register 78 mit den entsprechenden Stunden- und Minutenregistern der Alarmregister 80 übereinstimmen. Die Echtzeituhr 32 ist über den Schnittstellenbus 66 und die Schnittstelle 86 auch mit dem Alarm- und Sitzungsspeicher 34 verbunden. Eine Anzahl von Speicherstellen oder Schlitzen 88 sind vorhanden, um Information zu speichern, die den Betrieb der benutzerwählbaren zeitgesteuerten Funktionen bestimmt.
  • Fig. 5 zeigt eine Tabelle der in den Schlitzen 88 gespeicherten Information. In dem Beispiel von Fig. 5 umfaßt jeder Speicherschlitz fünf Byte von Information, die wie folgt definiert ist. Das erste Byte enthält ein Schlitz-gültig-Flag (SV) in Bit 7 und Minuteninformation in den Bits 6 bis 0. Wenn das SV-Flag gesetzt ist, ist die in dem Schlitz enthaltene Information gültig, sie ist vorangehend nicht verarbeitet worden. Das zweite Byte enthält ein EIN-Flag in Bit 7 und Stundeninformation in den Bits 6 bis 0. Wenn das EIN-Flag gesetzt ist, zeigt es an, daß die gewählte Funktion zu aktivieren ist. Wenn das EIN-Flag gelöscht ist, zeigt es an, daß die gewählte Funktion zu deaktivieren ist. Das dritte Byte enthält das Adressenauswahl-Flag (AS) in Bit 7 und Wochentaginformation in den Bits 2 bis 0. Wenn das AS- Flag gesetzt ist, zeigt es an, daß die "im Dienst/außer Dienst" Funktion gewählt ist. Ein Wert von 1 in der Tagspeicherstelle zeigt den Sonntag an und geht bis zu einem Wert von 7, der den Samstag anzeigt. Das vierte Byte enthält ein Sitzungsauswahl-Flag (MS) in Bit 7 und Datumsinformation in den Bits 5 bis 0. Wenn das MS-Flag gesetzt ist, zeigt es an, daß die stille Betriebsart gewählt ist. Das fünfte Byte enthält das Prioritätsauswahl-Flag (PS) in Bit 7 und die Monatsinformation in den Bits 4 bis 0. Wenn das PS-Flag gesetzt ist, zeigt es an, dar Adressen mit einen ersten vorbestimmten Satz von Prioritäten gewählt ist, anderfalls wird der Originalsatz von Prioritäten gewählt.
  • Fig. 6A zeit ein verallgemeinertes Flußdiagramm des Rufgeräteempfängers im eingeschalteten Betrieb. Wenn erstmals Strom eingeschaltet wird, wird, wie bei Schritt 100 gezeigt, eine Stromeinschalt-Initialisierungsroutine ausgeführt. Die Einschalt-Initialisierung umfaßt die Initialisierung der I/O-Ports des Mikrocomputers 38 und andere Verwaltungsfunktionen, die dem Fachmann bekannt sind und die für die richtige Funktion des Rufempfängers erforderlich sind. Bei Schritt 102 tastet der Mikrocomputer 38 den Alarm- und Sitzungsspeicher 34 ab, um festzustellen, ob irgendwelche Schlitze gültig sind. Wenn irgendwelche gültig sind, wird die Ein/Aus-Zeit der frühesten Funktion emittelt und in die Alarmregister 80 geladen. Das Progamm geht dann zu Schritt 108, den Empfänger-Ein-Routinen. Die Empfänger-Ein-Routinen umfassen sowohl bekannte Decodierungsalgorithmen als auch Nachrichtenbehandlungs- Warnungsroutinen. Außerdem enthalten sie Routinen, um die Tageszeit anzuzeigen, wenn keine Nachricht angezeigt wird.
  • Die Empfänger-Ein-Routinen werden gelegentlich unterbrochen, wie bei Schritt 104 gezeigt. Die Unterbrechung kann ein erzeugter Alarm, der anzeigt, daß eine benutzerwählbare Funktion zu aktivieren oder zu deaktivieren ist, eine vom Ein/Aus-Schalter erzeugte Aufforderung zum Ausschalten des Rufempfängers oder eine Zeitgeber- oder Peripherieunterbrechung sein. In dem Fall einer Unterbrechung 104 fährt das fort, die Unterbrechung zu verarbeiten. Das Flußdigramm von Fig. 6B zeigt die Unterbrechungsverarbeitung. Die Aufgabe des Flußdiagramms ist, die Quelle der Unterbrechung festzustellen und entsprechend zu reagieren. Wenn die Unterbrechung vorliegt, wird bei Schritt 112 das Register 78 gelesen und mit dem Inhalt des in das Alarmregister 80 geladenen momentanen Schlitzes verglichen. Wenn die Zeit übereinstimmt, wird bei Schritt 114 das Adressenauswahl-Flag geprüft, um zu sehen, ob es gesetzt ist. Wenn das Adressen-Flag gesetzt ist, verzweigt das Programm zu der "im Dienst/außer Dienst" Subroutine bei Schritt 116. Wenn das Adressen-Flag nicht gesetzt ist, prüft das Programm bei Schritt 118, ob das Alarm-Flag gesetzt ist. Wenn das Alarm- Flag gesetzt ist, verzweigt das Programm zu der Sitzungsalarm-Subroutine in Schritt 120. Wenn das Alarmflag nicht gesetzt ist, prüft das Programm bei Schritt 122, ob das Prioritätsflag gesetzt ist. Wenn das Prioritätsflag gesetzt ist, verzweigt das Programm zu der Prioritätsauswahl-Subroutine in Schritt 124. Wenn das Prioritäts- Flag nicht gesetzt ist, prüft das Programm bei Schritt 126, ob andere Quellen der Unterbrechung vorhanden waren. Andere Unterbrechungsquellen werden typischerweise Zeitgeberunterbrechungen und andere Peripherie-Kommunikations-Unterbrechungen sein. Die Verarbeitung solcher Unterbrechungen ist dem Fachmann in der Technik bekannt. Das Programm vollendet die Verarbeitung der Unterbrechung und kehrt bei Schritt 106 von der Unterbrechung zu Schritt 110 von Fig. 6A zurück. Wenn die Unterbrechung eine vom Zeitgeber erzeugte Unterbrechung war, ermittelt das Programm bei Schritt 110 die nächstfrüheste Ein/Aus-Zeit und lädt die neue Information in den Alarm.
  • Fig. 7A zeigt die Adressenauswahl-Subroutine, die bei Schritt 116 beginnt, um den "im Dienst/außer Dienst" Betrieb des Rufempfängers festzulegen. Das EIN-Flag wird geprüft, wie bei Schritt 130 gezeigt. Wenn das EIN-Flag gesetzt ist, das z.B. anzeigt, daß das Ende des Tages, z.B. 5:00 PM, eingetreten ist, wird das WD1B-Status-Flag gesetzt, was einen aktiven Zustand anzeigt, wie bei Schritt 132 gezeigt. Das Status-Flag WD1A wird als nächstes in Schritt 134 gelöscht, was einen inaktiven Zustand anzeigt. Bei Schritt 144 wird als nächstes das Schlitz-gültig-Flag gelöscht, was anzeigt, daß Daten von diesem Schlitz nicht mehr gültig sind. Das Programm kehrt, wie gezeigt, bei Schritt 106 zurück.
  • Wenn das EIN-Flag nicht gesetzt war, wie bei Schritt 130 gezeigt, was z.B. anzeigt, daß der Beginn des Tages, z.B. 8:00 AM, eingetreten ist, wird der Tag geprüft, um festzustellen, ob ein Wechsel vorgenommen werden sollte, wie bei Block 138 gezeigt. Allgemein gesprochen würde für die meisten Benutzer kein "im Dienst/außer Dienst" Wechsel erforderlich sein. Diese Tage könnten für verschiedene Anwender in verschiedenen Tätigkeiten oder Umständen verschieden sein. Wenn kein Wochenende ist, wie bei Schritt 138 gezeigt, wird das Status-Flag WD1A gesetzt, um einen aktiven Zustand anzuzeigen, wie in Schritt 140 gezeigt. Das Status-Flag WD1B wird als nächstes in Schritt 142 gelöscht, um einen inaktiven Zustand anzuzeigen. Bei Schritt 144 wird als nächstes das Schlitz-gültig-Flag gelöscht, um anzuzeigen, daß Daten von diesem Schlitz nicht mehr gültig sind. Bei Schritt 106 kehrt das Programm zurück.
  • Fig. 7B zeigt das Flußdigramm für die Sitzungsalarm-Subroutine, die bei Schritt 120 geginnt. Bei Schritt 150 wird das EIN-Flag geprüft. Wenn das EIN-Flag gesetzt ist, um anzuzeigen, daß eine Sitzung gerade beginnt, wird eine Warnung erzeugt, wie in Block 152 gezeigt, um dem Benutzer anzuzeigen, daß es Zeit für die Sitzung ist. Der Rufempfänger wird als nächstes in die stille Betriebsart gebracht, wie in Schritt 154 gezeigt. Bei Schritt 160 wird als nächstes das Schlitzgültig-Flag gelöscht, und das Programm kehrt bei Schritt 106 zurück. Wenn das EIN-Flag nicht gesetzt war, wie bei Schritt 150 gezeigt, wird die stille Betriebsart für den Rufempfänger deaktiviert, wie bei Schritt 156 gezeigt. Bei Schritt 160 wird als nächstes das Schlitzgültig-Flag gelöscht, und das Programm kehrt bei Schritt 106 zurück.
  • Fig. 7C zeigt die Prioritätsauswahl-Subroutine, die bei Schritt 124 beginnt. Wenn das EIN-Flag gesetzt ist, wie bei Schritt 162 gezeigt, werden die Prioritätsadressen entsprechenden Codes in die Adressen- Funktionstabelle für diejenigen Adressen eingegeben, die der Benutzer zuvor ausgewählt haben kann, wie in kurzem ausführlich beschrieben wird. Wenn das EIN-Flag nicht gesetzt war, wird, wie in Schritt 166 gezeigt, der Original- oder Standardsatz der Adressen-Prioritätscodes in die Adressen-Funktionstabelle geladen. Bei Schritt 168 wird als nächstes das Schlitz-gültig-Flag gelöscht, und das Programm kehrt bei Schritt 106 zurück.
  • Fig. 8 zeigt ein Beispiel eines tragbaren Kommunikationsgeräts, z.B. eine Rufmeldeuhr, das die bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung enthält. Das gezeigte Gerät umfaßt ein Gehäuse 200 mit einem Handgelenkband 202, das zum Anbringen des Geräts am Handgelenk dient. Eine Anzeige 28 liefert die Anzeige der Zeitinformatin 204, einschließlich der AM- und PM-Anzeige, die von einer Echtzeituhr 32 erzeugt wird. Ferner befindet sich auf der Anzeige ein Anzeigefeld 206, das die Zahl empfangener und in dem Nachrichtenspeicher gespeicherter Rufe anzeigt. Ein Cursor 208 identifiziert die momentan angezeigte Nachricht. Ein Lautsprechersymbol 210 zeigt an, wenn ein hörbarer Alarm oder Warnton erzeugt werden wird. Wenn das Lautsprechersymbol 210 verloschen ist, befindet sich der Rufempfänger, wie zuvor beschrieben, in der stillen Betriebsart. Numerische Nachrichten 212 werden in einer einzigen Zeile mit zwölf Ziffern angezeigt, obwohl andere Formate, einschließlich mehrzeiliger Darstellungen und Nachrichtenlängen von mehr oder weniger als zwölf Zeichen, ebenfalls zur Benutzung annehmbar wären. Drei Drucktasten zum Steuern der Rufempfänger- und Uhrenfunktionen sind eingeschlossen. Sie sind der Stell/Rückstell-Schalter 54, der Wahlschalter 56 und der Lesen/Anzeigen- Schalter 58. Der Ein/Aus-Schalter 52 wird in dieser Abbildung nicht gezeigt. Der Rückstellschalter 54 wird benutzt, um die hörbaren Warnsignale, die nach dem Empfang eines Rufes erzeugt werden, zu dämpfen oder einen Alarm, falls er erzeugt wurde, zum Schweigen zu bringen. Der Leseschalter wird benutzt, um die im Speicher gespeicherte Nachricht auszulesen. Hehrfaches Drücken des Leseschalters erlaubt es, alle im Speicher gespeicherten Nachrichten nacheinander auszulesen und anzuzeigen. Der Wahlschalter 56 wird benutzt, um die verschiedenen Funktionen des Rufempfängers und der Uhr zu wählen, z.B. zum Einstellen normaler und Alarmzeiten, die Adressenauswahl für den "im- Dienst/außer Dienst" Betrieb, die Prioritätsadressenauswahl für den stillen Betrieb usw. Dauernd markierte Anzeigefelder für die Adressenauswahl 214, die Prioritätsadressenauswahl 216 und die Alarm- oder Sitzungsauswahl 218 werden bereitgestellt. Ein Cursor (nicht gezeigt) würde aufleuchten, um die gewählte Funktion zu identifizieren. Das Nachrichtennummern-Anzeigefeld 206 wird zusammen mit dem Funktionsanzeigefeld benutzt, was es dem Benutzer erlaubt, die einzelnen zu einer einzelnen Zeit zu aktivierenden Adressen und die ihnen zuzuweisenden Adressenprioritäten zu wählen sowie mehrere Sitzungszeiten zu programmieren. Die Stelltaste 54 und die Anzeigetaste 58 werden benutzt, um in einer dem Fachmann bekannten Weise die Zeiten einzustellen.
  • Während drei benutzerwählbare zeitgesteuerte Funktionen mit ziemlicher Ausführlichkeit beschrieben worden sind, wird für einen Fachmann ersichtlich sein, daß andere benutzerwählbare Funktionen in einer ähnlichen Weise gesteuert werden können. Ein weiteres Beispiel einer anderen benutzerwählbaren Funktion umfaßt die automatische Umschaltung der Empfängerfrequenz von einer ersten oder lokalen Frequenz auf eine zweite oder bereichsweite Frequenz zu besonderen Tageszeiten, vielleicht in Einklang mit der Umschaltung der "im Dienst/außer Dienst" Adressen. Hit Verweis auf Fig. 2 wird man erkennen, daß der Empfänger 14 eine Frequenzsteuerung 15 enthalten kann, die ein Frequenz-Synthesizer sein kann, der vom Hikrocomputer 38 steuerbar ist. Die Steuerung eines solchen Frequenz-Synthesizers ist dem Fachmann bekannt.
  • Auch wird einzusehen sein, daß, während die Beschreibung der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung als Beispiel das GSC- Codierungsformat zur Steuerung von verschiedenen benutzerwählbaren Funktionen benutzte, einzusehen ist, daß anstelle des GSC-Codierungsformats andere Codierungsformate verwendet werden könnten.
  • Obwohl das Vorangehende eine Beschreibung und eine Veranschaulichung einer spezifischen Ausführung der Erfindung gewesen ist, können von den Fachleuten in der Technik verschiedene andere Modifikationen und Veränderungen daran innerhalb des Umfangs der Erfindung, wie durch die folgenden Ansprüche definiert, vorgenommen werden.

Claims (8)

1. Tragbares Kommunikationsgerät mit einem Empfänger (14), der Selektivruf-Durchsagesignale und Nachrichten empfängt, einer Speichereinrichtung (20,22) mit einem Adressenspeicherbereich (22), um wenigstens eine erste und eine zweite vorbestimmte Adresse zu speichern, einem Decodierer (16), der auf die empfangenen Selektivruf-Durchsagesignale anspricht, die der ersten oder zweiten vorbestimmten Adresse entsprechen, um als Reaktion darauf ein Warnungssteuersignal zu erzeugen, und einer Warnungseinrichtung (62), die auf das Warnungssteuersignal anspricht, um eine wahrnehmbare Warnung zu erzeugen, wobei das tragbare Kommunikationsgerät weiter gekennzeichnet ist durch:
eine programmierbare Zeitgebereinrichtung (30), die Zeitsignale und wenigstens ein erstes Steuersignal, das bei einer ersten vorbestimmten Zeit für ein erstes vorbestimmtes Zeitintervall beginnt, und ein zweites Steuersignal, das weiter bei einer zweiten vorbestimmten Zeit für ein zweites vorbestimmtes Zeitintervall beginnt, erzeugt, und
eine Steuerungseinrichtung (38), die die Auswahl der vorbestimmten Adresse steuert, auf die der Decodierer (16) anspricht, wobei die Steuerungseinrichtung (38) mit der Speichereinrichtung (22) verbunden ist und auf das erste Steuersignal anspricht, um die Auswahl der ersten vorbestimmten Adresse während des ersten vorbestimmten Zeitintervalls zu ermöglichen, und weiter auf das zweite Steuersignal anspricht, um die Auswahl der zweiten vorbestimmten Adresse während des zweiten vorbestimmten Zeitintervalls zu ermöglichen.
2. Tragbares Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Schaltereinrichtung (36), die mit der Steuerungseinrichtung (38) verbunden ist, und worin die vorbestimmten Zeiten und die vorbestimmten Zeitintervalle durch die Schaltereinrichtung (36) benutzerprogrammierbar sind.
3. Tragbares Kommunikationsgerät nach Anspruch 2, bei dem die benutzerprogrammierbaren Zeiten und Zeitintervalle Start- und Stoppzeiten umfassen.
4. Tragbares Kommunikationsgerät nach Anspruch 3, bei dem die programmierbare Zeitgebereinrichtung (30) umfaßt:
eine Zeitgebereinrichtung, die Zeitsignale (32) erzeugt;
eine Alarmspeichereinrichtung (34), verbunden mit der Steuerungseinrichtung (26), um die vom Benutzer programmierten Start- und Stoppzeiten zu speichern, und
eine Vergleichereinrichtung (64), verbunden mit der Zeitgebereinrichtung (32) und der Alarmspeichereinrichtung (34), um die Steuersignale zu erzeugen, wenn die Zeitsignale mit den vom Benutzer programmierten Start- und Stoppzeiten übereinstimmen.
5. Tragbares Kommunikationsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiter umfassend einen Nachrichtenspeicher (18), verbunden mit der Decodierungseinrichtung (16), um die empfangenen Nachrichten als Reaktion auf die empfangenen Selektivruf-Durchsagesignale, die der während des ersten und zweiten vorbestimmten Zeitintervalls ausgewählten vorbestimmten Adresse entsprechen, zu speichern.
6. Tragbares Kommunikationsgerät nach Anspruch 5, weiter umfassend eine Anzeige (28), verbunden mit der Steuerungseinrichtung (26), um die Zeitgebersignale und die gespeicherten Nachrichten anzuzeigen, wobei die Anzeige (28) weiter mit der programmierbaren Zeitgebereinrichtung (30) und mit dem Nachrichtenspeicher (18) verbunden ist, um die Zeitgebersignale und die Nachrichten auszuwählen.
7. Tragbares Kommunikationsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Empfänger (14) weiter umfaßt:
eine Frequenzsteuereinrichtung (15), verbunden mit der Steuerungseinrichtung (38), um wenigstens eine erste und eine zweite Empfängerbetriebsfrequenz zu erzeugen,
wobei die erste Empfängerbetriebsfrequenz als Reaktion auf ein erstes Auswahlsignal erzeugt wird, das durch die Steuerungseinrichtung während des ersten vorbestimmten Zeitintervalls erzeugt wird, und
wobei die zweite Empfängerbetriebsfrequenz als Reaktion auf ein zweites Auswahlsignal erzeugt wird, das durch die Steuerungseinrichtung während des zweiten vorbestimmten Zeitintervalls erzeugt wird.
8. Tragbares Kommunikationsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Speichereinrichtung (22) weiter einen ersten Satz von Prioritätsinformation speichert, die mit jeder gespeicherten vorbestimmten Adresse während des ersten vorbestimmten Zeitintervalls verbunden ist, und weiter einen zweiten Satz von Prioritätsinformation speichert, die mit jeder gespeicherten Adresse während des zweiten vorbestimmten Zeitintervalls verbunden ist, wobei die Prioritätsinformation einen Zustand ohne Priorität anzeigt, wenn sie abgeschaltet ist, und einen Prioritätszustand anzeigt, wenn sie freigegeben ist, wobei das Gerät weiter umfaßt:
eine Schaltereinrichtung (36), verbunden mit der Steuerungseinrichtung (26), um ein Signal für stillen Betrieb zu erzeugen, und
die Steuerungseinrichtung (26), die auf das Signal für stillen Betrieb und auf die gespeicherte Prioritätsinformation, die während des ersten und zweiten vorbestimmten Zeitintervalls ausgewählt wird, anspricht, um die Erzeugung eines wahrnehmbaren Warnungssignals als Reaktion auf den Empfang der Adresse zu sperren, die der Prioritätsinformation entspricht, die während des ersten und zweiten vorbestimmten Zeitintervalls abgeschaltet ist, und
wobei die Steuerungseinrichtung (26) weiter auf das ausgewählte Signal für stillen Betrieb und auf die gespeicherte Prioritätsinformation, die während des ersten und zweiten vorbestimmten Zeitintervalls ausgewählt wird, anspricht, um die Erzeugung eines wahrnehmbaren Warnungssignals als Reaktion auf den Empfang des Adresse freizugeben, die der Prioritätszustandsanzeige entspricht, die während des ersten und zweiten vorbestimmten Zeitintervalls freigegeben ist.
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