DE3850018T2 - Rufempfänger mit Anzeigefunktion. - Google Patents

Rufempfänger mit Anzeigefunktion.

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DE3850018T2
DE3850018T2 DE3850018T DE3850018T DE3850018T2 DE 3850018 T2 DE3850018 T2 DE 3850018T2 DE 3850018 T DE3850018 T DE 3850018T DE 3850018 T DE3850018 T DE 3850018T DE 3850018 T2 DE3850018 T2 DE 3850018T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rufempfänger mit Anzeigefunktion, der es ermöglicht, eine gewöhnliche anzuzeigende Nachricht und ein Empfängersteuersignal in Form einer einzigen Nachricht zu senden und zu empfangen.
  • Bei einem bekannten Rufempfänger mit Anzeigefunktion war es bisher üblich, eine gewöhnliche anzuzeigende Nachricht und ein zum Registrieren und Löschen einer Adresse für den Informationsempfang, zur Alarmsteuerung oder für einen ähnlichen Zweck verwendbares Empfängersteuersignal getrennt zu senden, d. h. es war unzweckmäßig, sie zusammen in einem einzigen Nachrichtenformat zu senden. Ein Beispiel für einen Rufempfänger der beschriebenen Art wird in der Offenlegungsschrift der JP-A (Kokai) 62-239 726 (die der US-A-035 348, der EP-A-87 30 3013.4, der CA-A-534 391, der AU-A-71 377/87, der KR-A-3 486/1987 und der TW-A-7 610/1975 entspricht). Der in dieser Patentveröffentlichung offenbarte Rufempfänger kann eine dem Empfänger zugeordnete Rufnummer (A-Ruf) und eine weitere Rufnummer empfangen, die für einen Informationsdienst eingerichtet ist, der für eine Anzahl von nicht spezifizierten Empfängern zur Verfügung steht (B-Ruf). Je nachdem, ob der Empfänger in einer dem A-Ruf hinzugefügten Nachricht ein vorgegebenes Muster (z. B. "Leerzeichen", "+" oder "-") erkennt, wird für ihn der Empfang des auf dem B-Ruf basierenden Informationsdienstes zugelassen oder gesperrt. Genauer gesagt, der Empfänger zeigt eine Meldung wie z. B. "OUT SERVICE" (außer Betrieb) an, wenn der Empfang des Informationsdienstes gesperrt ist, und eine Meldung "IN SERVICE (in Betrieb), wenn der Empfang des Informationsdienstes zugelassen ist.
  • Wie oben festgestellt, ist es bei einem bekannten Rufempfänger mit Anzeigefunktion nicht möglich, ein Empfängersteuersignal und eine gewöhnliche Nachricht in Form einer einzigen zusammengesetzten Nachricht zu senden. Wenn zum Beispiel ein Teilnehmer, der den Empfänger besitzt, von einem Informationsdienst ausgeschlossen ist, kann eine Meldung, die den Teilnehmer über die Sperrung des Empfangs des Informationsdienstes informiert, wie z. B. "INFORMATIONSDIENST XX NICHT ANGEBOTEN. WEGEN EINZELHEITEN XX_XXXX ANRUFEN. X MONAT X TAG XX DIENSTLEISTUNGSFIRMA", nicht zusammen mit einem Empfängersteuersignal gesendet werden, das den Empfang des Dienstes für den Empfänger sperrt. Da andererseits im voraus jeder Empfängersteuerungsfunktion ein anderes Muster zugeordnet werden muß, ist es schwierig, den Empfänger nach der Einführung eines Informationsdienstes mit einer zusätzlichen Steuerungsfunktion auszustatten. Nehmen wir beispielsweise an, dem Empfänger stehe zu Beginn des Dienstes nur die Empfängersteuerungsfunktion "Zulassung und Sperrung des Empfangs eines Informationsdienstes" zur Verfügung. Wenn dann neben der obenerwähnten Empfängersteuerungsfunktion nach dem Start des Dienstes eine Zusatzfunktion "Lautsprecher nur bei Eintreffen einer wichtigen Information einschalten" vorgesehen wird, dann erkennt der Empfänger der alten Version ein Empfängersteuersignal nicht, das die Zusatzfunktion repräsentiert, und zeigt das Signal fälschlich als normale Meldung an.
  • Ein Merkmal einer zu beschreibenden Anordnung ist ein generell verbesserter Rufempfänger mit Anzeigefunktion, der es ermöglicht, eine gewöhnliche anzuzeigende Nachricht und ein Empfängersteuersignal in Form einer einzigen Nachricht zu senden und zu empfangen.
  • Nachstehend wird ein Rufempfänger mit Anzeigefunktion beschrieben, der aufweist: einen Empfängerteil zum Empfang und zur Demodulation einer Trägerwelle, die durch ein Rufsignal und ein Nachrichtensignal, das dem Rufsignal folgt und eine Nachricht enthält, moduliert worden ist, einen Dekodiererteil zum Vergleich des demodulierten Rufsignals mit einem vorgegebenen, dem Empfänger zugeordneten Rufsignal der eigenen Station und, falls das demodulierte und das Rufsignal der eigenen Station übereinstimmen, zur Ausgabe des auf das Rufsignal folgenden Nachrichtensignals, einen nichtflüchtigen Speicher zum Abspeichern des Rufsignals der eigenen Station und einer Betriebsart der Empfängers, einen Alarmteil, um einen Benutzer des Empfängers durch ein Tonsignal, ein Lichtsignal oder ähnliche Mittel auf den Empfang eines Rufs aufmerksam zu machen, einen Anzeigeteil zur Anzeige der empfangenen Nachricht und einen Steuerungsteil, der als Antwort auf das Nachrichtensignal vom Dekodiererteil den Alarmteil steuert und veranlaßt, daß der Anzeigeteil die Nachricht anzeigt. Der Steuerungsteil ist mit einer Nachrichtenempfangs-Steuereinrichtung ausgestattet, die eine erste Vergleichseinrichtung zum Vergleich der Nachricht, die in dem vom Dekodiererteil eingegebenen Nachrichtensignal enthalten ist, mit einem vorgegebenen ersten Zeichen, eine zweite Vergleichseinrichtung zum Vergleich der empfangenen Nachricht mit einem vorgegebenen zweiten Zeichen und eine Schalteinrichtung zum Extrahieren der empfangenen Nachricht, die von einem Zeitpunkt an, in dem die erste Vergleichseinrichtung das erste Zeichen in der empfangenen Nachricht erkennt, bis zu einem Zeitpunkt auftritt, in dem die zweite Vergleichseinrichtung das zweite Zeichen in der empfangenen Nachricht erkennt. Die durch die Nachrichtenempfangs- Steuereinrichtung extrahierte Nachricht wird als Empfängersteuersignal behandelt und vom Anzeigeteil nicht angezeigt.
  • In der Beschreibung der EP-A-84 10 9812.2, veröffentlicht am 3. April 1985 unter der Nummer 1 325 783, wurde ein Funkkommunikationsgerät vorgeschlagen, das bei Empfang eines vorbestimmten Signals abgeschaltet werden kann. Das Gerät kann unter Verwendung einer gespeicherten Kennummer ein spezifisches Rufsignal empfangen und nach Festlegung des Rufsignals ein vorgegebenes Signal erzeugen, um nach dem Empfang des vorgegebenen Signals den Empfangsbetrieb zu sperren oder abzuschalten.
  • In der Beschreibung der GB-A-8 503 433, veröffentlicht am 4. September 1985 unter der Nummer 2 154 347, wurde ein Rufkommunikationssystem vorgeschlagen, bei dem eine Basisstation die Zahl der Übertragungen an jeden von einer Anzahl von Empfängern zählt, um die zu berechnenden Gebühren zu ermitteln. Die Übermittlung von Informationen an einen Empfänger, für den keine Vertragsgebühr bezahlt worden ist, kann gesperrt werden.
  • Nachstehend werden Anordnungen, welche die Erfindung verkörpern, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Rufempfängers mit Anzeigefunktion;
  • Fig. 2 ein spezielles Format eines auf die vorliegende Erfindung anwendbaren Rufsignals (CCIR-Code Nr. 1);
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild, das schematisch die Nachrichtenempfangs-Steuereinrichtung darstellt, die in dem Rufempfänger gemäß Fig. 1 enthalten ist und durch Hardware implementiert wird;
  • Fig. 4 ein schematisches Blockschaltbild, das eine spezielle Konstruktion der in der Nachrichtenempfangs-Steuereinrichtung enthaltenen Schalteinrichtung darstellt;
  • Fig. 5 ein Impulsdiagramm, das für das Verständnis der Funktionsweise der in Fig. 3 und 4 dargestellten Schaltungsanordnung nützlich ist;
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm, das die Funktionsweise der durch Software implementierten Nachrichtenempfangs-Steuereinrichtung darstellt;
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm, das ein spezielles erfindungsgemäßes Empfängersteuerungsverfahren darstellt.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Rufempfänger mit Anzeigefunktion dargestellt, der die vorliegende Erfindung verwirklicht und allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet wird. Wie dargestellt ist, setzt sich der Rufempfänger 10 im allgemeinen aus einem Empfängerteil 101, einem Dekodiererteil 102, einem nichtflüchtigen Speicher 103, einem Steuerteil 104, einem Alarmteil 105 und einem Anzeigeteil 106 zusammen. Der Empfängerteil 101 empfängt und demoduliert eine Trägerwelle, die durch ein Rufsignal und ein dem Rufsignal folgendes Nachrichtensignal moduliert worden ist. Der Dekodiererteil 102 vergleicht das demodulierte Rufsignal mit einem vorbestimmten Rufsignal der eigenen Station und aktiviert, wenn das erstere mit dem letzteren übereinstimmt, den Steuerteil 104, während er das Nachrichtensignal in den Steuerteil 104 einspeist. In dem nichtflüchtigen Speicher 103 sind die Rufnummer der eigenen Station und eine beim Empfänger 10 verfügbare Betriebsart gespeichert. Wenn ein Stromversorgungsschalter (nicht dargestellt) des Empfängers 10 eingeschaltet wird, liest der Steuerteil 104 die Rufnummer der eigenen Station und die Betriebsart aus dem Speicher 103 und lädt sie in den Dekodiererteil 102. Beim Eintreffen eines Nachrichtensignals schaltet der Steuerteil 104 den Alarmteil 105 ein, während er die empfangene Nachricht am Anzeigeteil 106 anzeigt. Der Alarmteil 105 informiert den Besitzer des Empfängers durch akustische, optische oder ähnliche Alarmeinrichtungen über die Ankunft eines Rufes.
  • Das auf die vorliegende Erfindung anwendbare Rufsignal kann durch den CCIR-Code Nr. 1 (POCSAG-Code) implementiert werden. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Nachrichten (a&sub1;, a&sub2;, a&sub3; . . . , s&sub1;, c&sub1;, c&sub2;, c&sub3;, . . . ) unter Verwendung eines fehlerkorrigierenden BCH-Codes kodiert. Unter Anwendung einer Fehlerkontrolle auf das Ausgangssignal des Empfängerteils 101 erzeugt der Dekodiererteil ein Nachrichtensignal d&sub1; (a&sub1;, a&sub2;, a&sub3; . . . , s&sub1;, c&sub1;, c&sub2;, c&sub3;, . . . ), wie in Fig. 5 dargestellt. Die Nachrichten werden durch alphanumerische Zeichen implementiert, die nach ISO 646 standardisiert sind. Vorgegebene erste und zweite Zeichen S1 und S2 werden gewöhnlich unter den "Steuerzeichen" ausgewählt, d. h. unter denjenigen Zeichen, die in der untenstehenden Tabelle in der ersten und zweiten Spalte angegeben sind. Tabelle 1 alphanumerischer Zeichensatz (Auszug aus ISO 646) Spalte Zeile
  • In Fig. 3 ist eine spezielle Konstruktion der Nachrichtenempfangs-Steuereinrichtung dargestellt, die im Steuerteil 104 enthalten und entsprechend der Darstellung durch Hardware implementiert ist. Die Nachrichtenempfangs-Steuereinrichtung, allgemein durch 20 bezeichnet, weist einen dem empfangenen Nachrichtensignal d&sub1; zugeordneten Eingangsanschluß 201 und einen Eingangsanschluß 202 auf, der einem Signal in zugeordnet ist, welches anzeigt, daß der Empfänger 10 gerade eine Nachricht empfängt. Eine erste Vergleichseinrichtung 203 vergleicht das Nachrichtensignal d&sub1; mit einem vorgegebenen ersten Zeichen (s&sub1;), und erzeugt, wenn das erstere mit dem letzteren übereinstimmt, ein erstes Zeichendetektionssignal r&sub1;. Andererseits vergleicht eine zweite Vergleichseinrichtung 204 das Nachrichtensignal d&sub1; mit einem vorgegebenen zweiten Zeichen (s&sub2;) und gibt, wenn beide übereinstimmen, ein zweites Zeichendetektionssignal r&sub2; aus. Die Schalteinrichtung 205 sperrt die Zuführung des Eingangs-Nachrichtensignals d&sub1; zum Anzeigeteil 106, bis das zweite Zeichendetektionssignal r&sub2; an der Schalteinrichtung 205 ankommt, wobei das Nachrichtensignal d&sub1; als Empfängersteuersignal angesehen wird. Das Ausgangssignal d&sub2; der Schalteinrichtung 205 wird über einen Ausgangsanschluß 206 ausgegeben.
  • Die Schalteinrichtung 205 der Nachrichtenempfangs- Steuereinrichtung 20 ist im Detail in Fig. 4 dargestellt. In Fig. 4 werden das erste Zeichendetektionssignal r&sub1; bzw. das zweite Zeichendetektionssignal r&sub2; an die Eingangsanschlüsse 301 bzw. 302 angelegt. Das für den obenerwähnten Zweck verwendete Signal in wird an einen Eingangsanschluß 303 angelegt, während das empfangene Nachrichtensignal d&sub1; an einen Eingangsanschluß 304 angelegt wird. Die Schalteinrichtung 205 weist ein RS-Flipflop 305, eine Verzögerungsschaltung 306, um das zweite Zeichendetektionssignal r&sub2; um eine mit einem Zeichen verbundene Zeitspanne zu verzögern und ein verzögertes Signal r&sub3; zu erzeugen, einen Inverter 307, ein ODER-Glied 308, ein UND-Glied 309 sowie einen Schalter 310 auf, um das empfangene Zeichensignal d&sub2; nur dann auszugeben, wenn das Ausgangssignal des UND-Gliedes 309, d. h. das Wählsignal s, aktiv ist. Das empfangene Zeichensignal d&sub2; wird an einen Ausgangsanschluß 311 übergeben.
  • Das erste Zeichendetektionssignal r&sub1; wird einem R-Anschluß (Rücksetzanschluß) des RS-Flipflops 305 zugeführt, während das zweite Zeichendetektionssignal r&sub2; an die Verzögerungsschaltung 306 angelegt und dann als verzögertes Signal r&sub3; dem ODER-Glied 308 zugeführt wird. Das ODER-Glied 308 führt eine ODER-Verknüpfung des verzögerten Signals r&sub3; mit dem Signal in aus, das über den Inverter 307 an das ODER-Glied angelegt wird, und das entstehende Ausgangssignal des ODER-Glieds 308 wird einem S-Anschluß (Setzanschluß) des Flipflops 305 zugeführt. Das UND-Glied 309 führt eine UND-Verknüpfung des Ausgangssignals des RS-Flipflops 305 mit dem Signal in aus und erzeugt ein aktives Wählsignal s.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise der obigen Schaltung beschrieben, wobei auch auf Fig. 5 Bezug genommen wird. Angenommen, es ist eine Folge von empfangenen Zeichensignalen d&sub1; eingetroffen. Die Zeichensignalfolge d&sub1; weist ein erstes Zeichensignal s&sub1; und ein zweites Zeichensignal s&sub2; auf, die den Anfang bzw. das Ende eines Empfängersteuerbefehls kennzeichnen. Das Signal in bleibt aktiv, während die Zeichensignalfolge d&sub1; erscheint. Das RS-Flipflop 305 wird im Setzzustand gehalten, wenn keine Nachricht empfangen wird. Zu Beginn des Empfangs einer Nachricht wird das Signal in und damit das Wählsignal s vom UND-Glied 309 aktiv. Wenn die erste Vergleichseinrichtung 203 das erste Zeichensignal s&sub1; in der Signalfolge d&sub1; erkennt, erzeugt sie ein erstes Zeichendetektionssignal r&sub1;. Dieses Signal r&sub1; setzt das RS-Flipflop 305 zurück, so daß das Wählsignal s deaktiviert wird. Infolgedessen wird der Schalter 310 geöffnet, um den Durchgang der Signalfolge durch den Schalter zu verhindern.
  • Sobald die zweite Vergleichseinrichtung 204 das zweite Zeichensignal s&sub2; in der Signalfolge d&sub1; erkennt, erzeugt sie das zweite Zeichendetektionssignal r&sub2; und übergibt es an die Verzögerungsschaltung 306. Das Ausgangssignal r&sub3; der Verzögerungsschaltung 306, das zeitlich um einen Zeichenabstand verzögert worden ist, wird dem RS-Flipflop 305 zugeführt, um dieses Flipflop 305 zurückzusetzen. Infolgedessen wird das Wählsignal s wieder aktiv, um den Schalter 310 zu schließen, so daß das empfangene Zeichensignal d&sub2; ausgegeben wird. Wenn die Nachricht vollständig empfangen ist, wird das Signal in und damit das Wählsignal s inaktiv, um den Schalter 310 zu öffnen.
  • In Fig. 6 ist ein Flußdiagramm für die Arbeitsweise der Nachrichtenempfangs-Steuereinrichtung dargestellt, die im Steuerteil 104 enthalten und durch Software implementiert ist. Die in Fig. 6 dargestellte Prozedur beginnt, wenn nach der Adresse der eigenen Station eine Nachricht vom Dekodiererteil 102 eingegeben wird. In einem Schritt 601 initialisiert die Steuereinrichtung ein Schaltflag SW mit einer (logischen) EINS. Im anschließenden Schritt 602 ermittelt die Steuereinrichtung, ob eine Nachricht beendet ist oder nicht, und führt, wenn die Nachricht beendet ist, eine Empfängersteuerungsverarbeitung (Schritt 610) und eine Nachrichtenanzeigeverarbeitung (Schritt 611) aus. Wenn im Schritt 602 die Antwort NEIN ist, wird in einem Schritt 603 ein Zeichen der empfangenen Nachricht eingegeben und vorübergehend in einem Register C gespeichert (das im Register C gespeicherte Zeichen wird als eingegebenes Zeichen C bezeichnet). In einem Schritt 604 werden das eingegebene Zeichen C und das vorbestimmte erste Zeichen miteinander verglichen, und wenn sie übereinstimmen, wird in einem Schritt 605 das Schaltflag SW auf eine (logische) NULL zurückgesetzt. Dann wird in einem Schritt 606 das eingegebene Zeichen C mit dem vorbestimmten zweiten Zeichen s&sub2; verglichen, und bei Übereinstimmung wird in dem Schritt 606 das Schaltflag SW auf EINS gesetzt. In einem Schritt 607 wird der logische Zustand des Schaltflags SW kontrolliert. Wenn das Schaltflag SW gleich EINS ist, dann wird das eingegebene Zeichen C als Teil einer anzuzeigenden Nachricht bestimmt und in einem Schritt 608 in einem Anzeigepuffer gespeichert. Wenn das Schaltflag SW gleich NULL ist, dann wird das Zeichen C als Teil eines Empfängersteuerbefehls bestimmt und in einem Empfängersteuerbefehlpuffer gespeichert (Schritt 609). Die im Schritt 611 ausgeführte Nachrichtenanzeigeverarbeitung erfolgt so, daß die im Anzeigepuffer gespeicherte Nachricht ausgelesen und am Anzeigeteil 106 angezeigt und gleichzeitig der Alarmteil 105 angesteuert wird, um den Nutzer auf die Nachricht aufmerksam zu machen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 7 wird nachstehend eine spezielle Empfängersteuerroutine beschrieben. Wenn das erste Zeichen C1 eines Empfängersteuerbefehls ein vorbestimmtes Zeichen Cein ist, wie im Schritt 701 ermittelt, dann wird entsprechend der Darstellung eine durch das zweite Zeichen C2 bezeichnete Adresse für den Empfang eingerichtet (Schritt 702). Genauer gesagt, im nichtflüchtigen Speicher 103 wird ein Adressen-Empfangsfreigabebit gesetzt, während gleichzeitig die Adresse im Dekodiererteil 102 registriert wird. In diesem Zustand kann unter Verwendung dieser bestimmten Adresse ein Informationsdienst empfangen werden, bis ein noch zu beschreibender Adressen-Empfangssperrbefehl eintrifft. Wenn das erste Zeichen C1 des Empfängersteuerbefehls ein vorbestimmtes Zeichen Caus ist, wird eine durch das zweite Zeichen C2 bezeichnete Adresse für die Sperrung eingerichtet (Schritt 703). Genauer gesagt, im Speicher 103 wird ein Adressen-Empfangssperrbit zurückgesetzt, und die Adresse im Dekodiererteil 102 wird gelöscht. Dann ist der Empfänger gegen den Empfang des Informationsdienstes unter Verwendung der Adresse gesperrt, bis der obenerwähnte Adressen-Empfangsfreigabebefehl eintrifft. Im Schritt 704 werden andere Zeichen als Cein bzw. Caus für die Verwendung als erstes Zeichen C1 reserviert, um die spätere Hinzunahme von Zusatzfunktionen zu implementieren.
  • Zusammenfassend läßt sich erkennen, daß die vorliegende Erfindung einen Rufempfänger mit Anzeigefunktion schafft, der es ermöglicht, eine gewöhnliche anzuzeigende Nachricht und ein Empfängersteuersignal zusammen in einem einzigen Nachrichtenformat zu senden, wodurch verschiedene Arten von Informationsdiensten wirksam unterstützt werden und die spätere Hinzunahme von Zusatzfunktionen erleichtert wird.
  • Nach den Lehren der vorliegenden Offenbarung werden für den Fachmann verschiedenartige Modifikationen möglich, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (3)

1. Rufempfänger mit Anzeigefunktion (106) mit einem Empfänger (101) zum Empfangen, und einem Demodulator (102) zum Dekodieren einer Trägerwelle, die durch ein Rufsignal und ein Nachrichtensignal, das dem Rufsignal folgt und eine Nachricht enthält, moduliert worden ist, einer Einrichtung (102) zum Vergleichen des demodulierten Rufsignals und eines vorbestimmten Rufsignals, das dem Empfänger zugeordnet ist, und wenn das demodulierte und das vorbestimmte Rufsignal miteinander übereinstimmen, Bewirken der Ausgabe eines Nachrichtensignals, einer nicht-flüchtigen Speichereinrichtung (103) zum Speichern des für den Empfänger vorbestimmten Rufsignals und einer Betriebsart für den Empfänger, einer Alarmeinrichtung (105) zum Aufmerksammachen eines Benutzers des Empfängers auf den Empfang eines Rufes, einer Anzeigeeinrichtung (106) zum Anzeigen einer empfangenen Nachricht und einer Steuereinrichtung (104) die auf ein Signal von dem Demodulator (102) anspricht, zum Steuern der Alarmeinrichtung (105) und zum Bewirken, daß die Anzeigeeinrichtung (106) die Nachricht anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß ein empfangenes zeichensteuer-Rufsignal zum Steuern eines Empfängers das gleiche Format wie ein übliches Nachrichtensignal hat, und daß die Steuereinrichtung (104) eine Einrichtung aufweist zum Empfangen einer Nachricht von dem Demodulator nach dem Rufsignal, zum Bestimmen (602), ob eine Nachricht beendet ist oder nicht, zum Verarbeiten (610) und zum Anzeigen (611) der Nachricht auf der Anzeigeeinrichtung (106), wenn die Nachricht beendet ist, und, wenn die Nachricht nicht beendet ist, zum Speichern (603) eines Zeichens (S&sub1;) der Nachricht, zum Vergleichen des einen Zeichens (S&sub1;) mit einem ersten Zeichen des vorbestimmten Rufsignals, und, wenn diese übereinstimmen, zum Vergleichen (606) eines zweiten Zeichens (S&sub2;) der Nachricht mit einem zweiten Zeichen des vorbestimmten Rufsignals, zum Bestimmen (607), ob die Nachricht angezeigt werden soll oder ein Teil eines Steuersignals ist, zum entsprechenden Speichern (609) (608) des Signals in einem Zwischenspeicher, zum Festsetzen (702) einer Adresse in dem Demodulator (102) zum Empfangen wie durch ein Zeichen des Steuersignals angegeben und zum Anhalten (703) des Empfangs eines Nachrichtensignals durch Zurücksetzen des Speichers (103) und Löschen der Adresse in dem Demodulator (102) entsprechend einem anderen Zeichen des Steuersignals.
2. Rufempfänger mit Anzeigefunktion (106) mit einem Empfänger (101) zum Dekodieren einer Trägerwelle, die durch ein Rufsignal und ein Nachrichtensignal, das dem Rufsignal folgt und eine Nachricht enthält, moduliert worden ist, einer Einrichtung (102) zum Vergleichen des demodulierten Rufsignals und eines vorbestimmten Rufsignals, das dem Empfänger zugeordnet ist, und, wenn das demodulierte und das vorbestimmte Rufsignal miteinander übereinstimmen, Bewirken der Ausgabe eines Nachrichtensignals, einer nicht-flüchtigen Speichereinrichtung (103) zum Speichern des vorbestimmten Rufsignals für den Empfänger, und einer Betriebsart für den Empfänger einer Alarmeinrichtung (105) zum Aufmerksammachen eines Benutzers des Empfängers auf den Empfang eines Rufes, einer Anzeigeeinrichtung (106) zum Anzeigen einer empfangenen Nachricht und einer Steuereinrichtung (104), die auf ein Signal von dem Demodulator 102 anspricht, zum Steuern der Alarmeinrichtung (105) und bewirken, daß die Anzeigeeinrichtung (106) die Nachricht anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß ein empfangenes Zeichensteuer-Rufsignal zum Steuern des Empfängers das gleiche Format wie ein übliches Nachrichtensignal hat, und daß die Steuereinrichtung (104) aufweist einen Eingangsanschluß (201) für ein von der Demodulation (102) empfangenes Signal (d&sub1;), einen Anschluß 202 für ein Signal (m), das aktiv ist, während das empfangene Signal (d&sub1;) von dem Demodulator (102) empfangen wird, mit einem bestimmten ersten Zeichen (S&sub1;), der erste Vergleicher (203) ein erstes Zeichenerkennungssignal (r&sub1;) erzeugt, wenn zwischen den zu vergleichenden Signalen Übereinstimmung besteht, einem zweiten Vergleicher (204) zum Vergleichen des Signals (dl) mit einem bestimmten zweiten Zeichen wobei das erste und zweite Zeichen (S&sub1;) (S&sub2;) jeweils den Beginn und das Ende eines Empfängersteuerbefehls darstellt, und der zweite Vergleicher (204) ein zweites Zeichenerkennungssignal (r&sub2;) erzeugt, wenn zwischen den zu vergleichenden Signalen Übereinstimmung besteht, einem Schalter 205, an den das erste und zweite Zeichenerkennungssignal (r&sub1;) und (r&sub2;) angelegt werden, wobei der Schalter (205) verhindert, daß das von dem Demodulator (102) empfangene Signal (d&sub1;) während der Dauer zwischen dem Empfang des ersten und zweiten Zeichens (S&sub1;) (S&sub2;) an die Anzeigeeinrichtung (106) geleitet wird.
3. Rufempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (205) einen Flip-Flop (305) eine Verzögerungsschaltung (306), die über einen Eingang eines ODER Gatters (308) mit dem Flip-Flop (305) verbunden ist, zum Verzögern des zweiten Zeichenerkennungssignals (r&sub2;) das an den Eingang der Verzögerungsschaltung (306) angelegt wird, um eine Zeitdauer, die einem Zeichen zugeordnet ist, wodurch ein Verzögerungssignal (r&sub3;) erzeugt wird, und ein UND Gatter (309), dessen ein Eingang mit dem Ausgang des Flip-Flops (305) verbunden ist und einem Schalter (310) zum Ausgeben des empfangenen Signals (d&sub1;), zum Bereitstellen eines Ausgabesignals (d&sub2;) nur dann, wenn eine Ausgabe von dem UND Gatter (309) während der Dauer vorhanden ist, wenn ein Auswahlsignal (S) aktiv ist.
DE3850018T 1987-09-14 1988-09-08 Rufempfänger mit Anzeigefunktion. Expired - Lifetime DE3850018T2 (de)

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