DE69030264T2 - Personenaufrufeinrichtung unter verwendung einer übertragung einer spezifischen rahmenanfangshilfsinformation - Google Patents

Personenaufrufeinrichtung unter verwendung einer übertragung einer spezifischen rahmenanfangshilfsinformation

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DE69030264T2
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Description

    QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • US-Patent Nr. 5001471 von Snowden et al mit dem Titel "Rufsystem unter Verwendung einer Übertragung von Informationsdienstdatennachrichten mit bezeichneten Blöcken".
  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Rufsysteme, die sowohl einen Individual- als auch einen Informationsdienst an abonnierende Rufempfänger bereitstellen, und gemäß einem Aspekt betrifft sie derartige Rufsysteme, bei denen ein Sender Rufanrufadressen und Daten periodisch in Blöcken überträgt, wobei jeder Block ein Synchronisationscodewort umfaßt, dem eine vorbestimmte Vielzahl von sequentiellen Rahmen folgt; und wobei ein Batteriesparrufempfänger nach seiner Individualdienstadresse und einer ersten Informationsdienstadresse in seinem entsprechenden zugewiesenen Rahmen eines jeden Blocks einer Übertragungsperiode sucht und in Erwiderung auf den Empfang der ersten Informationsdienstadresse nach einer zweiten Informationsdienstadresse in einem bezeichneten gemeinsamen Rahmen jedes Blocks einer Übertragungsperiode sucht. Individual- und Informationsdienstdatennachrichten werden von Rahmen erhalten, die unmittelbar auf den Rahmen folgen, in dem die jeweilige Individual- und die zweite Informationsdienstadresse gefunden werden.
  • Ein typisches System der obigen Art (wie es aus der US-A- 4845491 bekannt ist) ist eines, das das wohlbekannte POCSAG Kodierungsprotokoll verwendet, bei dem jedem Rufempfänger des Systems ein Rahmen einer jeden Gruppe zugewiesen wird zur Suche nach seiner Individualdienstadresse oder Adressen. Zur Verminderung einer überladung der Rahmen und um einen Durchsatz wirkungsvoll zu machen, sind die Rahmenzuweisungen der Rufempfänger eines Rufsystems gleichmäßig über die Rahmen jedes Blocks verteilt. Es ist auch wünschenswert, Rufsystemhilfsinformationsdienste von der Art zu haben, bei denen alle Benutzer der Rufempfänger, die den Dienst abonnieren, automatisch mit Informationsdaten wie Aktienkursen, Sportergebnissen, Wetterberichten, etc. versorgt werden.
  • Demtentsprechend ist jeder Rufempfänger, der einen Informationsdienst abonniert, typischerweise so programmiert, daß er sowohl auf eine Informationsdienstadresse und wenigstens eine Individualdienstadresse anspricht. Wenn das POCSAG-Verfahren für dee Rahmenzuweisung verwendet wird, d.h., für einen bestimmten Rufempfänger sind alle seine Adressen nur einem Rahmen eines Blocks zugewiesen, müssen alle Rufempfänger sowohl ihre Individual- als auch ihre Informationsdienstadressen in dem gleichen Rahmen haben. Unter diesen Umständen muß das Ruf system die Informationsdienstdaten wiederholt für jeden Rahmen eines Blocks übertragen, um diese Daten allen abonnierenden Rufempfängern bereitzustellen. Da die Informationsdienstdatenströme im allgemeinen lang sind, führen Neuübertragungen für jeden Rahmen eines Blocks zu einem Verlust von kostbarer Funkübertragungszeit, was direkt mit einem Verlust in der Rentabilität in Beziehung steht.
  • Eine Lösung des zuvor beschriebenen Nachteils besteht darin, alle Rufempfänger, die sowohl einen Informationsdienst als auch einen Individualdienst abonnieren, einem gemeinsamen Rahmen eines Blocks zuzuweisen, wodurch nur eine Übertragung des Informationsdienstdatenstroms für jede Aktualisierung und keine Neuübertragungen für andere Rahmen des Blocks notwendig sind. Diese Lösung führt jedoch auch zu einer Anzahl von Schwierigkeiten. Wenn die Anzahl der Informationsdienstrufempfänger eines Systems groß ist, tritt eine überladung eines Rahmens eines Blocks auf, was Probleme in der Belastung des Systems und im Durchsatz erzeugt. Zweitens wollen derzeit im Dienst befindliche Rufempfänger möglicherweise die Informationsdienstfähigkeit hinzunehmen, was gegenwärtig den Nachteil des Austauschens des Rahmens ihrer Individualadresse gegen den gemeinsamen Informationsdienstrahmen erfordert. Dies kann auch dazu führen, daß der Rüfempfänger von einer Gruppenrufgruppe ausgeschlossen wird, die auf den ursprünglichen Individualadressrahmen beschränkt ist. Wenn alternativ der Rufempfänger nach Individual- und Gruppenadressen in einem Rahmen und nach Informationsdienstdaten in einem anderen Rahmen einer jeden Gruppe suchen muß, wird die Batterielebensdauer des Rufempfängers beträchtlich verschlechtert.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Rufsystem, Sender und Rufempfänger zu schaffen, wobei die obigen Nachteile überwunden oder wenigstens vermindert werden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Ein System zur selektiven Funkkommunikation enthält eine Sendeendstelle, die zur periodischen Übertragung von Rufinformation in Übertragungsperioden mit einer Vielzahl von Blöcken an eine Anzahl von selektiv adressierbaren Empfängern betreibbar ist. Jeder Übertragungsblock beginnt mit einem vorbestimmten Synchronisationscode, dem eine vorbestimmte Anzahl von sequentiellen Rahmen folgt, die eine selektive Individualrufadresse eines Empfängers enthalten können, der eine Individual- oder Gruppendatennachricht für den adressierten Empfänger folgt. Jedem Empfänger ist ein Rahmen eines jeden Übertragungsblocks zugewiesen und er ist betreibbar zur Suche nach seiner selektiven Individualrufadresse in dem zugewiesenen Rahmen in jedem Übertragungsblock und, bei Adressierung, zum Empfang der zugeordneten Datennachricht in nachfolgenden Rahmen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung überträgt die Sendeendstelle in einer Übertragungsperiode auch eine Informationsdienstrufadresse in jedem der zugewiesenen Rahmen für eine Teilgruppe von den Informationsdienst abonnierenden Empfängern der Anzahl von Empfängern, und wenn die Informationsdienstrufadresse in allen zugewiesenen Rahmen für die Empfänger der Teilgruppe übertragen worden ist, überträgt die Sendeendstelle in der gleichen Übertragungsperiode eine in Zusammenhang stehende Informationsdienstdatennachricht in Rahmen, die auf den Synchronisationscode eines bezeichneten Blocks nachfolgen. Jeder Empfänger der Teilgruppe ist so programmiert, daß er jeden Block einer Übertragungsperiode nach der Informationsdienstrufadresse nur in seinem zugewiesenen Rahmen sucht, und, bei Adressierung durch die Informationsdienstrufadresse, die in Zusammenhang stehende Informationsdienstdatennachricht empfängt in Rahmen nachfolgend auf den Synchronisationscode des bezeichneten Blocks der gleichen Übertragungsperiode.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung überträgt die Sendeendstelle in einer Übertragungsperiode eine erste Informationsdienstrufadresse in jedem der zugewiesenen Rahmen der Teilgruppe von Empfängern, und wenn die erste Informationsdienstrufadresse in allen zugewiesenen Rahmen für die Empfänger der Teilgruppe übertragen worden ist, überträgt sie in der gleichen Übertragungsperiode eine zweite Informationsdienstadresse in einem Rahmen, der allen Empfängern der Teilgruppe gemeinsam ist, dem eine in Zusammenhang stehende Informationsdienstdatennachricht in nachfolgenden Rahmen folgt. Dementsprechend ist jeder Empfänger der Teilgruppe so programmiert, daß er nach der ersten Informationsdienstrufadresse nur in seinem zugewiesenen Rahmen eines jeden Übertragungsblocks sucht und in Erwiderung auf den Empfang der ersten Informationsdienstrufadresse in dem zugewiesenen Rahmen nach der zweiten Informationsdienstrufadresse nur in dem gemeinsamen Rahmen sucht. Jeder Empfänger der Untergruppe spricht weiter auf den Empfang der zweiten Informationsdienstrufadresse in dem gemeinsamen Rahmen an zum Empfang der in Zusammenhang stehenden Informationsdienstdatennachricht in darauf nachfolgenden Rahmen.
  • In noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung überträgt die Sendeendstelle in einer Übertragungsperiode eine Informationsdienstrufadresse in jedem der zugewiesenen Rahmen für die Untergruppe von Empfängern, der ein Datenwort folgt, das für einen nachfolgenden Rahmen in der Übertragungsperiode repräsentativ ist, welcher die Übertragung einer zugeordneten Informationsdienstdatennachricht beginnt. Danach überträgt die Sendeendstelle in der gleichen Übertragungsperiode die zugehörige Informationsdienstdatennachricht, beginnend bei dem Rahmen, der durch das entsprechende Datenwort dargestellt wurde. Dementsprechend ist jeder Empfänger der Untergruppe so programmiert, daß er nach der Informationsdienstrufadresse nur in seinem zugewiesenen Rahmen eines jeden Übertragungsblocks sucht und auf den Empfang der Informationsdienstrufadresse in dem zugewiesenen Rahmen anspricht zum Empfang des entsprechenden Datenworts. Jeder Empfänger der Untergruppe spricht weiter auf den Empfang der Informationsdienstrufadresse an, um die zugehörige Informationsdienstdatennachricht zu empfangen mit Beginn in dem Rahmen, der durch das entsprechende empfangene Datenwort bezeichnet ist.
  • In noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung überträgt die Sendeendstelle in einer Übertragungsperiode eine Informationsdienstrufadresse in jedem der zugewiesenen Rahmen für eine Untergruppe von Empfängern und überträgt in der gleichen Übertragungsperiode eine zugehörige Informationsdienstdatennachricht beginnend bei einem gemeinsamen Rahmen für alle Empfänger der Untergruppe, wobei der gemeinsame Rahmen zu einer Zeit mit festem Zeitunterschied relativ zu jeder Übertragung einer Informationsdienstrufadresse in der Übertragungsperiode auftritt. Dementsprechend ist jeder Empfänger der Untergruppe so programmiert, daß er nach der Informationsdienstadresse nur in seinem zugewiesenen Rahmen jedes Übertragungsblocks sucht und auf den Empfang der Informationsdienstrufadresse in dem zugewiesenen Rahmen anspricht zur Schaffung einer Wartezeit mit dem entsprechenden festen Zeitunterschied bezüglich des Informationsdienstrufadressempfangsrahmens des entsprechenden Empfängers zum Empfang der Informationsdienstdatennachricht beginnend bei dem gemeinsamen Rahmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein System für die selektive Funkübertragung von einem Sender an eine Anzahl von selektiv adressierbaren Empfängern wird nun beispielhaft in bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das das Schema eines Rufsysterns mit einem Sender und Rufempfängern zeigt, das zur Verkörperung der Grundzüge der vorliegenden Erfindung geeignet ist;
  • Fig.2 ein Funktionsblockdiagramm ist, das ein Schema eines zur Verwendung in der Ausführungsform der Fig. 1 geeigneten Rufempfängers zeigt;
  • Fig. 3 über der Zeit aufgetragene Darstellungen A, B und C einer Vielzahl von Blöcken einer Übertragungsperiode enthält, die eine Ausführungsform eines Signalisierungsformats und des Rufbetriebs bezüglich Individual- und Informationsdienstanrufen veranschaulichenund die zur Verwendung in der Ausführungsform der Fig. 1 geeignet sind;
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm veranschaulicht, das Rufempfängerbetriebe der einen Ausführungsform, die zur Verwendung in der Ausführungsform der Fig. 1 geeignet ist, veranschaulicht;
  • Fig. 5 über der Zeit aufgetragene Darstellungen A, B, C und D enthält, die eine alternative Ausführungsform eines Signalisierungsformats und von Rufempfängerbetrieben in bezug auf Individual- und Informationsdienstübertragungen veranschaulichen und die zur Verwendung in der Ausführungsform der Fig. 1 geeignet sind;
  • Fig. 6A bis 6E Flußdiagramme zeigen, die Rufempfängerbetriebe veranschaulichen auf der Grundlage der alternativen Ausführungsform, die zur Verwendung in der Ausführungsform der Fig. 1 geeignet ist; und
  • Fig. 7 ein Blockdiagramm ist, das schematisch eine alternative Ausführungsform eines Rufsystems zeigt, das zur Verkörperung eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bezugnehmend zuerst auf die Fig. 1 enthält ein Rufsystem unter Verwendung eines "Post Office Code Standardization Advisory Group" (POCSAG) -Kodierungsprotokolls beispielsweise eine feste Sende endstelle 2 und eine Anzahl von tragbaren batteriebetriebenen Rufempfängern 4.
  • Die Sendeendstelle enthält einen Pufferspeicher 6 zum Halten einer zu übertragenden Eingabenachricht und einen Pufferspeicher 8 zum Halten einer Rufadresse eines Rufempfängers, an den die Nachricht zu übertragen ist. Die Sendeendstelle 2 enthält auch eine Nachschlagetabelle 10, die die zugewiesene Rahmeninformation für jede Rufempfängeradresse in dem System enthält. Die Sendeendstelle 2 enthält auch eine Chiffrierungs- und Radiofrequenz- (RF) -Übertragungsschaltung 14. Weiter ist ein Pufferspeicher 16 zum Speichern des Codes des Synchronisierungsworts des POCSAG-Protokolls, das an die Übertragungsschaltung 14 bereitgestellt wird, enthalten. Der Betrieb der Sendeendstelle wird nachfolgend in größeren Einzelheiten erläutert werden.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 2 enthält ein Empfänger 4 eine RF- Schaltung 20 mit Empfangs- und Dechiffrierungsteilen, deren Betrieb gesteuert wird durch eine herkömmliche Batteriesparschaltung 22. Jeder Empfänger 4 enthält auch einen Pufferspeicher 24 zum Halten eines empfangenen Synchronisationsworts, einen Komparator 26 zum Vergleich des empfangenen Synchronisationscodeworts mit einem vorbestimmten Synchronisationscodewort, das in einem Speicher 27 speicherbar ist, einen Pufferspeicher 28 zum Halten einer empfangenen Rufadresse oder von Adressen, einen Komparator 30 zum Vergleich der empfangenen Adresse oder Adressen mit vorbestimmten Adressen, die in dem Rufempfänger in einem Speicher 32 vorprogrammiert sind, und einem Pufferspeicher 34 zum Halten einer oder mehrerer empfangener Datennachrichten.
  • Die Sendeendstelle 2 kann Datennachrichten an die Empfänger 4 auf zwei Arten übertragen: (i) durch einen Individual- oder Gruppenruf, bei dem einer Datennachricht eine selektive Individualadresse vorausgeht, oder (ii) durch einen Informationsdienstruf, bei dem einer Informationsdienstdatennachricht eine Rufadresse vorausgeht, die zu dem Informationsdienst gehört, zum Empfang nur durch eine Teilgruppe von Empfängern des Systems, die den Informationsdienst abonnieren und programmiert sind zur Verarbeitung der Informationsdienstdatennachrichten in Erwiderung auf die Rufadresse des Informationsdienstes.
  • In der vorliegenden Ausführungsform verwendet das Rufsystem eine binär kodierte RF-Signalisierung, die beispielsweise in dem POCSAG-Codeformat sein kann, wie in der Veranschaulichung A der Fig. 3 gezeigt ist. Kurz gesagt umfaßt das POCSAG- Codeformat wenigstens einen 576 Bit langen Vorspann (nicht gezeigt), dem ein oder mehrere Blöcke von Codewörtern für jede Übertragungsperiode folgen. Jeder Block wird angeführt durch ein 32-bit-Rahmensynchronisationscodewort, das als S bezeichnet ist, und umfaßt acht (8) 64-bit-Adressrahmen, die als 0-7 bezeichnet sind, jeweils für zwei selektive 34-bit- Rufadressen, Datenwörter oder Code-Leerwörter. Das Rahmensynchronisationscodewort S markiert den Beginn jedes Blocks von Codewörtern. Der POCSAG-Code ist wohlbekannt und wird hier nicht in weiteren Einzelheiten beschrieben. Eine ausführlichere Erläuterung des Codes kann man finden in "Theory/Maintenance Manual", Bezug 68P81047C95-O, das von Motorola Communications & Electronics, Inc., 1309 E. Algonquin Road, Schaumburg, Illinois 60196 erhältlich ist.
  • Gegenwärtig überträgt für jede zu übertragende Individualoder Gruppenrufnachricht die Chiffrierungs- und Übertragungsschaltung 14 an dem Beginn einer jeden Übertragungsperiode einen Vorspann, dem ein Synchronisationscodewort S folgt. Jedem Empfänger der Anzahl (Population) ist ein Rahmen eines jeden Übertragungsblocks zugewiesen, in dem er erwartet, seine Rufadresse zu empfangen. Bei Übertragung einer Nachricht an einen Empfänger zieht die Sendeendstelle 2 die Adressrahmeninformationsnachschlagetabelle 10 zu Rate zur Bestimmung, in welchem vorbestimmten Rahmen nachfolgend auf das Synchronisationscodewort der beabsichtigte Empfänger, dessen Adresse im Speicher 8 gehalten wird, seine zu übertragende selektive Individualrufadresse erwartet, und überträgt die Individualadresse des beabsichtigten Empfängers in dem nachfolgenden Rahmen, der durch die Information von der Nachschlagetabelle in Abhngigkeit von der Individualadresse des beabsichtigten Empfängers bestimmt wird.
  • Nachfolgend auf den Rahmen, der die Adresse des beabsichtigten Empfängers enthält, kann die Sendeendstelle in solchen nachfolgenden Rahmen die Datenwörter zugehöriger Individualoder Gruppennachrichten, die in dem Speicher 6 gehalten werden, chiffrieren und übertragen. Wenn jeweils acht Rahmen übertragen worden sind, wird das Synchronisationscodewort S periodisch übertragen, das den nächsten Block von Rahmen beginnt, und die Datennachricht kann in den Rahmen des nächsten Blocks fortgesetzt werden.
  • Weiter ist für jede zu übertragende Informationsdienstrufnachricht, die in dem Puffer 6 gespeichert sein kann, eine entsprechende Informationsdienstrufadresse AI im Puffer 8 der Endstelle 2 gespeichert. Dementsprechend kann die Chiffrierund Übertragungsschaltung 14 der Endstelle 2 so gesteuert werden, daß sie auch die Informationsdienstrufnachrichteninformation periodisch während bestimmter Übertragungsperioden überträgt an eine Untergruppe von einen Informationsdienst abonnierenden Empfängern des Systems, das so programmierte Empfänger aufweist, daß solche Informationsdienstrufnachrichten empfangen und bearbeitet werden, was nachfolgend in größeren Einzelheiten beschrieben werden wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie er in den über der Zeit aufgetragenen Wellenformen A, B und C der Fig. 3 veranschaulicht ist, ist die Sendeendstelle 2 weiter betreibbar zur Übertragung einer Informationsdienstrufadresse AI in jedem zugewiesenen Rahmen für die Empfänger der den Informationsdienst abonnierenden Untergruppe in einer übertragungsperiode. In dem in der Veranschaulichung A der Fig. 3 gezeigten Beispiel wird angenommen, daß den Empfängern der Untergruppe über alle Rahmen 0-7 eines jeden Übertragungsblocks verteilte Rahmen zugewiesen sind. In dem vorliegenden Beispiel überträgt die Sendeendstelle 2 die Informationsdienstrufadresse AI an alle Empfänger der Untergruppe in einem Block 40.
  • Nachdem entsprechend die Informationsdienstrufadresse in allen zugewiesenen Rahmen für die Empfänger der Untergruppe übertragen worden ist, überträgt die Sendeendstelle 2 in der gleichen Übertragungsperiode eine zugehörige Informationsdienstdatennachricht in Rahmen, die nachfolgend auf das Synchronisationscodewort eines zugewiesenen Blocks beginnen. In der wie in der Veranschaulichung A der Fig. 3 gezeigten vorliegenden Ausführungsform ist der beginnende Block der Übertragungsperiode der nächste übertragene Block 41, nachdem die Informationsdienstrufadresse AI in allen zugewiesenen Rahmen für die Empfänger der Untergruppe übertragen worden ist.
  • Jeder Empfänger der Untergruppe ist erfindungsgemäß so programmiert, daß er bei Erkennung des Synchronisationscodeworts S jedes Blocks einer übertragungsperiode nach der Informationsdienstrufadresse AI nur in seinem zugewiesenen Rahmen sucht und bei Adressierung durch die Informationsdienstrufadresse AI die zugehörige Informationsdienstdatennachricht in Rahmen empfängt, die nachfolgend auf das Synchronisationscodewort des zugewiesenen Blocks der gleichen Übertragungsperiode beginnen. Die Veranschaulichungen B und C der Fig. 3 stellen ein Beispiel des Betriebs der Empfänger der Untergruppe dar, denen beispielsweise jeweils die Rahmen 2 und 5 zugewiesen worden sind.
  • Das Flußdiagramm der Fig. 4 stellt ein Beispiel dar für den Betrieb eines Rufempfängers der Untergruppe in bezug auf den in der Fig. 3 veranschaulichten Aspekt der vorliegenden Erfindung. Bezugnehmend auf die Fig. 4 aktiviert die Batteriesparschaltung 22 jedes batteriebetriebenen Empfängers 4 den RF-Empfangsteil der Schaltung 20 beispielsweise für im wesentlichten 217 msec jeweils nach 1,047 sec, um festzustellen, ob ein Vorspann durch die Sendeendstelle 2 übertragen wird. Dies wird in dem Empfängerbetrieb durch Symbolblöcke 50, 52 und 54 erzielt. Wenn der Vorspann nicht durch die Schaltung 20 dekodiert wird, während sein Empfängerteil durch die Batteriesparschaltung 22 gemäß der Bestimmung durch den Entscheidungsblock 52 aktiviert ist, deaktiviert die Batteriesparschaltung 22 den Empfängerteil in dem Symbolblock 54, um die Batterielebensdauer des Empfängers zu verlängern. Wenn andererseits der Vorsprung während der Aktivierungsperiode gemäß der Bestimmung durch den Entscheidungsblock 52 empfangen und dekodiert wird, bleibt der Empfängerteil aktiviert, bis ein Synchronisationscodewort 5 empfangen worden ist, wie durch die Blöcke 56 und 58 bestimmt wird. Das empfangene Synchronisationscodewort kann in dem Puffer 24 gehalten werden und mit dem vorbestimmten Synchronisationscodewort, das in dem Speicher 27 des Empfängers 4 gespeichert ist, verglichen werden. Wenn das Synchronisationscodewort nicht innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls, beispielsweise von 1,25 sec, in der empfangenen Übertragung gefunden wird, dann wird der Empfänger erneut angewiesen, nach dem Vorspann zu suchen unter Verwendung der Symbolblöcke 50, 52 und 54.
  • Wenn das Synchronisationscodewort 5 durch den Symbolblock 58 gefunden wird, dann wird die Batteriesparschaltung 22 durch den Symbolblock 60 angewiesen, die Schaltung 20 zu deaktivieren, bis der nächste Synchronisationsrahmen oder der zugewiesene Adressrahmen gefunden wird. Ein Beispiel dieses Betriebs ist durch die Veranschaulichungen B und C der Fig. 3 gezeigt. Wenn weiter der zugewiesene Adressrahmen als nächstes erwartet wird, wie durch den Entscheidungsblock 62 bestimmt wird, wird die übertragene Information für den zugewiesenen Rahmen durch die Schaltung 20 dekodiert und in dem Adresspuffer 28 gespeichert. Unter Verwendung des Komparators 30 kann der empfangene Adresscode des Puffers 28 mit den Individualinformationsdienstadresscodes des Empfängers, die in dem Adresscodespeicherstecker 32 gespeichert sind und auf die über diesen zugreifbar ist, verglichen werden. Diese Vorgänge werden durch die Entscheidungsblöcke 64 und 66 beispielhaft veranschaulicht. Wenn es eine Übereinstimmung des Individualadresscodes gibt, wird die übertragene Information in dem unmittelbar nachfolgenden Rahmen dekodiert und in dem Nachrichtenpuffer 34 gespeichert unter Aufrechterhaltung der Synchronisation gemäß Symbolblock 68. Danach wird in Symbolblock 70 die erhaltene Individual- oder Gruppendatennachricht zur Anzeige zur Verfügung gestellt und der Empfängerbetrieb kehrt zurück zu Schritt 60, wo die Schaltung 20 durch die Batteriesparschaltung 22 deaktiviert wird bis zu dem nächsten Synchronisations- oder zugewiesenen Adressrahmen.
  • In dem Fall, daß eine Informationsdienstrufadresse AI in dem zugewiesenen Adressrahmen gefunden wird, wie durch den Entscheidungsblock 66 bestimmt wird, wird eine Informationsdienst-(I.S.)-Fahne durch den Informationsblock 72 gesetzt, und der Empfängerbetrieb kehrt zu dem Symbolblock 60 zurück. Wenn weder die Individual- noch die Informationsdienstrufadresse in dem zugewiesenen Adressrahmen gefunden wird, kehrt natürlich der Empfängerbetrieb zum Symbolblock 60 zurück.
  • Für den Fall, daß eine Informationsdienstrufadresse in dem zugewiesenen Rahmen fur einen Empfänger gefunden wird, wie durch die Veranschaulichungen B und C der Fig. 3 beispielhaft dargestellt ist, kehrt der Empfängerbetrieb zu dem Symbolblock 60 zurück, und dann bestimmt beim Empfang des nächsten Synchronisationsrahmens gemäß der Bestimmung durch den Entscheidungsblock 62 der Block 74, ob die I.S.-Fahne gesetzt ist. Unter den vorliegenden Bedingungen ist die I.S.-Fahne gesetzt, und der Empfänger bestimmt als nächstes, ob der vorliegende Synchronisationsrahmen der zugewiesene Synchronisationsrahmen ist, unter Verwendung des Entscheidungsblocks 76. Wenn die sich ergebende Entscheidung des Blocks 76 positiv ist, fährt der Empfängerbetrieb bei den Symbolblöcken 68 und 70 fort, wobei die Schaltung 20 anwiesen wird zur Dekodierung und Speicherung der Informationsdienstdatennachricht in dem Nachrichtenpuffer 34, um sie einer Anzeige zur Verfügung zu stellen. Bei Verlassen des Symbolblocks 70 wird in dem Entscheidungsblock 78 bestimmt, ob die Informationsdienstdatennachricht erhalten wurde, und wenn dem so ist, wird die I.S.- Fahne neu gesetzt in dem Block 80, und der Empfängerbetrieb kehrt zu Symbolblock 60 zurück.
  • Im Verlauf einer Übertragungsperiode wird der Empfänger zur Synchronisation während jedes Synchronisationsrahmens angeschaltet und in dem Fall, daß die I.S.-Fahne nicht gesetzt ist oder der bestimmte Synchronisationsrahmen nicht der zugewiesene ist, wie durch die Entscheidungsblöcke 74 und 76 jeweils bestimmt wird, wird der Empfängerbetrieb an dem Entscheidungsblock 82 fortgesetzt, wo bestimmt wird, ob der Empfänger das Synchronistionscodewort zweimal verpaßt hat. Falls nicht, kehrt der Empfängerbetrieb zu Block 60 zurück. Wenn andernfalls der Empfänger das Synchronisationscodewort zweimal verpaßt hat, wird die I.S.-Fahne durch den Block B4 neu gesetzt, und der Empfänger wird angewiesen, nach einem neuen Vorspann zu suchen unter Verwendung der Symbolblöcke 50, 52 und 54, wie oben beschrieben wurde.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Sendeendstelle 2 in einer übertragungsperiode eine erste Informationsdienstrufadresse A1 in jedem zugewiesenen Rahmen der Untergruppe der Empfänger übertragen und dann, wenn die erste Informationsdienstrufadresse in allen zugewiesenen Rahmen für die Empfänger der Untergruppe übertragen worden ist, kann die Sendeendstelle 2 eine zweite Informationsdienstrufadresse A2 in einem nachfolgenden Rahmen der gleichen Übertragungsperiode übertragen, wobei der Rahmen allen Empfängern der Untergruppe gemeinsam ist und auf ihn eine zugehörige Informationsdienstdatennachricht im nachfolgenden Rahmen folgt. Dieser Aspekt der vorliegenden Erfindung wird beispielhaft in der Veranschaulichung A der Fig. 5 dargestellt, in der die erste Informationsdienstrufadresse A1 in allen zugewiesenen Rahmen für die Untergruppe von Empfängern über die Blöcke 90 und 91 übertragen wird, und die zweite Informationsdienstrufadresse in einem Rahmen 3 übertragen wird, der für das vorliegende Beispiel der allen Empfängern der Untergruppe gemeinsame Rahmen ist. In den unmittelbar auf den Rahmen 3 nachfolgenden Rahmen des Blocks 92 wird die zugehörige Informationsdienstdatennachricht übertragen.
  • Wie weiter durch die Veranschaulichungen B, C und D der Fig. 5 beispielhaft dargestellt ist, ist jeder Empfänger der Untergruppe gemäß dem vorliegenden Aspekt so programmiert, daß er nach der ersten Informationsdienstrufadresse A1 nur in seinem zugewiesenen Rahmen jedes Übertragungsblocks sucht. Die Empfänger der Veranschaulichungen B, C und D der Fig. 5 weisen jeweils zugewiesene Rahmen 2, 5 und 3 eines jeden Übertragungsblocks auf. Die Empfänger der Untergruppe sprechen auf den Empfang der ersten Informationsdienstrufadresse A1 in ihrem zugewiesenen Rahmen an zur Suche nach der zweiten Informationsdienstrufadresse A2 nur in dem gemeinsamen Rahmen, der in dem vorliegenden Beispiel der Rahmen 3 ist. Jeder Empfänger der Untergruppe spricht weiter auf den Empfang der zweiten Informationsdienstrufadresse A2 in dem gemeinsamen Rahmen an zum Empfang der zugehörigen Informationsdienstdatennachricht in darauffolgenden Rahmen, wie beispielhaft dargestellt ist durch jene, die im Block 92 der Fig. 5 auftreten.
  • Die Flußdiagramme der Fig. 6A und 6B stellen zusammen beispielhaft den Betrieb des Empfängers einer Untergruppe in Verbindung mit einer Ausführungsform nach dem vorliegenden Aspekt der Erfindung dar. Bezugnehmend auf die Fig. 6A können ähnliche Betriebsblöcke 50-58, wie in Verbindung mit dem Flußdiagramm der Fig. 4 beschrieben wurde, für den vorliegenden Aspekt verwendet werden in Verbindung mit einer Identifizierung einer Übertragungsperiode und einer Lokalisierung ihres anfänglichen Synchronisationscodewortes. Wenn das anfängliche Synchronisationscodewort gemäß Bestimmung durch den Entscheidungsblock 58 in Verbindung mit den Schaltungen 24, 26 und 27 des Empfängers 4 gefunden worden ist, fährt der Empfängerbetrieb fort bei Block 100, bei dem die Schaltung 20 durch die Batteriesparschaltung 22 deaktiviert wird, bis der nächste zugewiesene Individualadressrahmen oder Synchronisationsrahmen auftritt. Wenn der zugewiesene Individualadressrahmen als nächstes auftritt, wie durch den Entscheidungsblock 102 bestimmt wird, dann empfängt und dekodiert der Empfnger die Daten des Rahmens und bestimmt, ob sie zu der Individual- oder Erstinformationsadresse Ap bzw. A1 passen, wie durch die Entscheidungsblöcke 104 und 106 in Verbindung mit den Schaltungen 28, 30 und 32 eines Empfängers 4 bestimmt wird. In dem Fall, daß weder die Adresse Ap noch die Adresse A1 in dem zugewiesenen Individualrahmen des Empfängers gefunden wird, setzt der Empfänger seinen Betrieb bei Block 100 fort.
  • Gemäß dem Beispiel der Veranschaulichung B, C und D der Fig. 5 wird die Adresse A1 in jedem der zugewiesenen Rahmen ihres entsprechenden Empfängers gefunden, d.h. jeweils den Rahmen 2, 5 und 3. In Erwiderung auf dieses Ereignis setzt der Empfänger seinen Betrieb bei Block 108 in der Fig. 6B fort, indem ein Begrenzungstimer neu gesetzt wird und zu zählen beginnt. Danach wird in Block 110 die Empfängerschaltung 20 deaktiviert bis zum Auftreten entweder des zugewiesenen Individualadressrahmens, des gemeinsamen Informationsdienstrahmens oder eines Informationsdienstrahmens in der gleichen Übertragungsperiode. In dieser Ausführungsform ist die Sendeendstelle 2 betreibbar zur Übertragung einer zweiten Informationsdienstrufadresse A2 in einem gemeinsamen Rahmen innerhalb eines festen Zeitintervalls in bezug auf jede Übertragung der ersten Informationsdienstrufadresse A1, und ein Empfänger der Teilgruppe wird von der Suche nach der zweiten Informationsdienstrufadresse A2 in dem nachfolgenden gemeinsamen Rahmen ausgeschlossen, wenn sie nicht innerhalb eines festen Zeitintervalls TF ab dem Empfang der zugehörigen ersten Informationsdienstrufadresse A1 durch den entsprechenden Empfänger empfangen wird.
  • In der in dem Flußdiagramm der Fig. 68 beispielhaft dargestellten Ausführungsform bestimmt der Empfänger jedesmal bei Ausführung des Betriebs des Entscheidungsblocks 112, ob das feste Zeitintervall TF überschritten wurde. Das heißt, wenn das feste Zeitintervall überschritten wurde vor dem Empfang der zweiten Informationsdienstrufadresse A2 in dem gemeinsamen Rahmen, dann wird der Empfängerbetrieb bezüglich der Suche nach der Rufadresse A2 umgangen und er kehrt zurück zu Block 100. Danach muß der Empfänger zuerst eine weitere Rufadresse A1 in dem zugewiesenen Adressrahmen empfangen, bevor er wieder nach der Rufadresse A2 in dem gemeinsamen Adressrahmen suchen kann.
  • Die Suche nach der Rufadresse A2 in dem gemeinsamen Adressrahmen wird beispielhaft dargestellt durch den Teil des in der Fig. 6B dargestellten Flußdiagramms Bezugnehmend auf die Fig. 6B werden nachfolgend auf den Block 110 Entscheidungen getroffen durch den Betrieb der Blöcke 114 und 116 zur Bestimmung, welcher Rahmen als nächstes auftritt. Wenn der zugewiesene Individualadressrahmen als nächstes auftritt, dann geht der Empfängerbetrieb über die Entscheidungsblöcke 114, 112, 116 zu dem Entscheidungsblock 118, wo bestimmt wird, ob die Individualadresse Ap des Empfängers in dem zugewiesenen Rahmen gefunden wurde.
  • In dem Fall, daß die Individualadresse Ap in dem zugewiesenen Rahmen gefunden wurde, wie in Block 91 der Darstellung D der Fig. 5 beispielhaft dargestellt ist, dann werden Nachrichtendaten in nachfolgenden Rahmen 4, 5 und 6 dekodiert und in dem Nachrichtenpuffer 34 gespeichert und der Anzeige zur Verfügung gestellt durch die Blöcke 120 und 122. Da unter den gegenwärtigen Bedingungen die Rufadresse nicht empfangen wurde, verzweigt der Entscheidungsblock 124 die Programmausführung zurück zu Block 110 zur Wiederholung des Vorgangs. Man beachte, daß die durch die Veranschaulichungen B, C und D beispielhaft dargestellten Empfänger in den Blöcken 91 sowohl in ihrem zugewiesenen Individualrahmen als auch in dem gemeinsamen Informationsdienstrahmen suchen.
  • Für den Fall, bei dem die zugewiesenen Individualadressrahmen und gemeinsamen Rahmen die gleichen sind, wie durch die Veranschaulichung D beispielhaft dargestellt wird, wird der Empfänger den gleichen Rahmen sowohl nach der Individualrufadresse Ap und der Informationsdienstrufadresse A2 durchsuchen. In der vorliegenden Ausführungsform wird dies erzielt unter Verwendung der Entscheidungsblöcke 126 und 128, die in dem Flußdiagramm der Fig. 6B gezeigt sind.
  • Weiter wird in dem vorliegenden Beispiel die Rufadresse A2 innerhalb des festen Zeitintervalls Tp in dem gemeinsamen Rahmen, dem Rahmen 3, des Blocks 92 übertragen, wie durch die Veranschaulichungen der Fig. 5 beispielhaft dargestellt ist. Der Empfänger kann den Empfang der Rufadresse A2 entweder durch den Entscheidungsblock 128 oder den Entscheidungsblock 130 je nach Fall detektieren und danach den Begrenzungstimer in dem Block 132 anhalten. Als nächstes wird die Informationsdienstdatennachricht beginnend bei Rahmen 4 in Block 92 dekodiert und gespeichert unter Beibehaltung der Synchronisation gemäß Symbolblock 120 und einer Anzeige zur Verfügung gestellt durch Betrieb des Symbolblocks 122. Im Entscheidungsblock 124 wird festgestellt, daß die Rufadresse A2 gefunden wurde, was bewirkt, daß der Empfängerbetrieb zurückgeführt wird zu Symbolblock 100, wodurch eine weitere Suche nach der zweiten Informationsdienstrufadresse A2 ausgeschlossen wird, wie durch das Flußdiagramm der Fig. 6B beispielhaft dargestellt wird.
  • Zusätzlich wird in den Fällen, in denen zwei aufeinanderfolgende Synchronisationscodewörter durch den Empfänger 4 verpaßt werden, wie durch den Entscheidungsblock 34 in dem Flußdiagramm der Fig. 6A oder den Entscheidungsblock 136 in dem Flußdiagramm der Fig. 6B festgestellt wird, der Empfängerbetrieb umgeleitet zur erneuten Suche nach dem Vorspann einer weiteren Übertragungsperiode unter Verwendung der Blöcke 50, 52 und 54.
  • In einer weiteren Ausführungsform des vorliegenden Aspekts der Erfindung ist die Sendeendstelle 2 betreibbar zur Übertragung der zweiten Informationsdienstrufadresse A2 in einem gemeinsamen Rahmen innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Synchronisationscodewörtern, die bezogen sind auf jede Übertragung der ersten Informationsdienstrufadresse, und es wird ausgeschlossen, daß ein Empfänger der Untergruppe nach der zweiten Informationsdienstrufadresse A2 in dem gemeinsamen Rahmen sucht, falls sie nicht innerhalb der vorbestimmten Anzahl von Synchronisationscodewörtern empfangen wird nach dem Empfang der zugehörigen ersten Informationsdienstrufadresse A1 durch den entsprechenden Empfänger. Im Flußdiagramm der Fig. 6C ist in Verbindung mit dem Flußdiagramm der Fig. 6A beispielhaft der Empfängerbetrieb in Verbindung mit dieser Ausführungsform dargestellt.
  • Wie in der Fig. 6C gezeigt ist, wird bei Eingabe des Modus zur Sache nach der Rufadresse A2 in dem gemeinsamen Rahmen ein Index N in Symbolblock 140 auf Null gesetzt. Dann wird bei Empfang jedes Synchronisationscodeworts im Anschluß auf den Empfang der Rufadresse A1 der Index durch den Symbolblock 142 inkrementiert zur Zählung der Anzahl des Auftretens der Synchronisationscodewörter. Dementsprechend wird vor dem Durchsuchen des gemeinsamen Rahmens nach der Rufadresse A2 festgestellt, ob die auflaufende Zahl der Synchronisationscodewörter, die durch den Index N dargestellt wird, die zulässige Zahl überschritten hat, die als NMAX bezeichnet wird, unter Verwendung des Entscheidungsblocks 144. Wenn der Index N den Wert NMAX überschreitet vor Empfang der Rufadresse A2 in dem gemeinsamen Rahmen, wird der Empfängerbetrieb zurück zu dem Symbolblock 100 des Flußdiagramms der Fig. 6A geleitet und die Suche danach wird unterbrochen. Die restlichen Betriebsblöcke der Fig. 6A und 6C sind gleich zu jenen, die in Verbindung mit den Fig. 6A und 6B oben beschrieben wurden.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Sendeendstelle betreibbar zur Übertragung eines Datenworts, das für ein variables Zeitintervall TV repräsentativ ist, in wenigstens einem Rahmen nachfolgend auf jeden Übertragungsrahmen für die erste Informationsdienstrufadresse A1, und jeder Empfänger der Untergruppe spricht auf den Empfang der Rufadresse A1 an zum Empfang des Datenworts TV für das variable Zeitintervall. Nachdem beispielsweise in der Darstellung C der Fig. 5 der Empfänger die Rufadresse A1 in seinem zugewiesenen Rahmen 5 des Blocks 90 empfängt, kann er aktiviert bleiben zum Empfang eines weiteren Datenworts im Rahmen 6, wobei das Datenwort das variable Zeitintervall TV darstellt. Danach wird ausgeschlossen, daß die Empfänger nach der zweiten Informationsdienstrufadresse A2 in dem gemeinsamen Rahmen sucht, der in diesem Beispiel der Rahmen 3 ist, wenn sie nicht innerhalb des variablen Zeitintervalls des Datenworts, das der zugehörigen Rufadresse A1 entspricht, von dessen Empfang an durch den entsprechenden Empfänger empfangen wird.
  • Der Empfängerbetrieb in Verbindung mit dieser Ausführungsform wird beispielhaft in dem Flußdiagramm der Fig. 6D, das zusammen mit dem Flußdiagramm der Fig. 6A zu sehen ist, dargestellt. Bezugnehmend auf die Fig. 6D steuert bei Eingabe des Modus zur Suche nach der zweiten Informationsdienstrufadresse A2 in dem gemeinsamen Rahmen ein Betriebsblock 150 den Empfänger so, daß das in dem nachfolgenden Rahmen empfangene zugeordnete Datenwort dekodiert wird zum Erhalt der variablen Zeit TV. Danach wird der Begrenzungstimer neu gesetzt und in dem Block 108 neu gestartet. Ähnlich zu dem, was in bezug auf das Flußdiagramm der Fig. 6B beschrieben wurde, wird ein Vergleich des Begrenzungstimers mit der variablen Zeit TV in dem Entscheidungsblock 112 durchgeführt, und wenn dieser die Zeit TV überschreitet, werden die verbleibenden Betriebsabläufe umgangen und der Empfängerbetrieb wird zurückgeführt zu dem Betriebsblock 100. Dementsprechend soll kein weiteres Suchen nach der Rufadresse A2 in dem gemeinsamen Rahmen auftreten, bis die Rufadresse A1 erneut in dem zugewiesenen Rahmen gefunden wird, wie durch den Entscheidungsblock 106 festgestellt wird. Die verbleibenden Betriebsblöcke der Fig. 6D stellen beispielhaft den Empfängerbetrieb auf ähnliche Weise dar, wie er in Verbindung mit dem Flußdiagramm der Fig. 6B beschrieben wurde.
  • In Verbindung mit noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Sendeendstelle 2 weiter betreibbar, um in einer Übertragungsperiode eine Informationsdienstrufadresse zu Übertragen in jedem der zugewiesenen Rahmen für die Untergruppe von Empfängen, wobei jeder solchen Adressübertragung ein Datenwort folgt, das repräsentativ ist für einen nachfolgenden Rahmen in der Übertragungsperiode, der die Übertragung einer zugehörigen Informationsdienstdatennachricht beginnt, und um die zugehörige Informationsdienstdatennachricht beginnend bei dem durch das entsprechende Datenwort repräsentierten Rahmen zu übertragen.
  • Bezugnehmend auf die Darstellung C in der Fig. 5 kann beispielsweise das für einen nachfolgenden Rahmen repräsentative Datenwort im Rahmen 6 des Blocks 90 übertragen werden und die Information enthalten, daß die zugehörige Informationsdienstdatennachricht bei Rahmen 4 von Block 92 beginnen wird. Dementsprechend ist jeder Empfänger der Untergruppe programmiert, nach der Rufadresse A1 nur in seinem zugewiesenen Rahmen für jeden Übertragungsblock zu suchen und auf dessen Empfang anzusprechen zum Empfang des entsprechenden Datenworts. Jeder solche Empfänger spricht weiter auf den Empfang der Rufadresse A1 an zum Empfang der zugehörenden Informationsdienstdatennachricht beginnend in dem Rahmen, der durch das entsprechende empfangene Datenwort bezeichnet ist.
  • Das Flußdiagramm der Fig. 6E, in Zusammenhang mit dem Flußdiagramm der Fig. 6A gesehen, stellt ein Beispiel für den Empfängerbetrieb in Verbindung mit dieser Ausführungsform dar. Bezugnehmend auf die Fig. 6E dekodiert nach Finden der Rufadresse A1 in dem zugewiesenen Rahmen des Übertragungs blocks (Block 106) der Empfänger als nächstes das entsprechende Datenwort, das damit in Zusammenhang steht, zum Erhalt des Blocks und Rahmens, an dem die Übertragung der Informationsdienstdatennachricht beginnt, gemäß dem Betriebsblock 160. In dem Entscheidungsblock 116 bestimmt der Empfänger, ob er bei dem bestimmten Block und Rahmen ist, um den Empfang der entsprechenden Informationsdienstdatennachricht zu beginnen. Wenn der bezeichnete Rahmen erreicht wurde, wird die zugeordnete Datennachricht zur rechten Zeit dekodiert und durch den Empfänger gespeichert unter Aufrechterhaltung der Synchronisation durch die Operationen des Symbolblocks 120, und sie wird zur Anzeige durch die Operationen des Symbolblocks 122 zur Verfügung gestellt. Danach wird der Betriebsfluß zurückgeführt zu Symbolblock 100 in dem Modus, der in Verbindung mit dem Flußdiagramm der Fig. 6A durch den Entscheidungsblock 162 beschrieben wurde.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Sendeendstelle nach Übertragung der Informationsdienstrufadresse jedem der zugewiesenen Rahmen für die Untergruppe von Empfängern die zugeordnete Informationsdienstdatennachricht beginnend bei einem gemeinsamen Rahmen für alle Empfänger übertragen, wobei der gemeinsame Rahmen unter einem festen Zeitunterschied relativ zu jeder Übertragung einer Informationsdienstrufadresse in den Übertragungsperioden auftritt. Dementsprechend ist jeder Empfänger der Untergruppe so programmiert, daß nach der Informationsdienstrufadresse nur in seinem zugewiesenen Rahmen für jede übertragungsperiode gesucht wird und er auf den Empfang davon anspricht, um für den entsprechenden festen Zeitunterschied relativ zu dem Empfangsrahmen für die Informationsdienstrufadresse zu warten, um die Informationsdienstdatennachricht beginnend bei dem gemeinsamen Rahmen zu empfangen.
  • In der Darstellung C der Fig. 5 würde beispielsweise der entsprechende Empfänger bei Empfang der Informationsdienstdatennachricht A1 bei Rahmen 5 des Blocks 90 so programmiert sein, daß er seinen entsprechenden festen Zeitunterschied wartet, was ihn zu Rahmen 4 von Block 92 bringt, zu welcher Zeit er den Empfang der Informationsdienstdatennachricht beginnt.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Rufsystem ein weiteres Empfangsmittel enthalten, das entfernt von der Sendeendstelle angeordnet ist, zum Empfang seiner übertragenen Rufinformation auf ähnliche Weise wie für die Untergruppe von Empfängern und weiter zum Bestimmen des Auftretens einer Übertragungsperiode, wenn die Informationsdienstrufadresse in allen zugewiesenen Rahmen der Empfänger der Untergruppe übertragen worden ist und zum Alarmieren der Sendeendstelle über dieses Ereignis.
  • Das schematische Funktionsblockdiagramm der Fig. 7 stellt eine beispielhafte Verkörperung dieser Ausführungsform der Erfindung dar. Ein zusätzlicher Empfänger 170 enthält einen herkömmlichen Empfängerdekodierer 172, der so arbeitet, daß kontinuierlich Rufinformation in allen Rahmen eines Übertragungsblocks empfangen wird und der nach dem Empfang der Informationsdienstrufadresse in solchen Rahmen gesucht wird. Der Speicher 174 kann Register entsprechend zu den zugewiesenen Rahmen für die Empfänger der Untergruppe enthalten. Dementsprechend können die Register des Speichers 174 durch den Dekodierer 172 jedesmal gesetzt werden, wenn eine Informationsdienstrufadresse in einem entsprechenden zugewiesenen Rahmen in einer Übertragungsperiode empfangen wird. Ein weiterer Schaltkreis 176 des Empfängers 70 kann die Register des Speichers 174 überwachen und das Ereignis bestimmen, wenn alle solchen Register gesetzt worden sind. In Erwiderung auf ein solches Ereignis kann die Schaltung 176 den Nachrichtenpuffer 6 und den Adresspuffer 8 der Sendeendstelle 2 alarmieren, um beginnend bei dem geeigneten Rahmen in der Übertragungsperiode die Informationsdienstdatennachricht oder je nach Fall eine Kombination der Rufadresse A2, der die Informationsdienstdatennachricht folgt, zu übertragen.
  • Man wird erkennen, daß in einer praktischen Ausführungsform die in Verbindung mit der Endstelle 2 beschriebenen Operationen, wie der Schritt des Zu-Rate-ziehens einer Nachschlagetabelle, vorteilhaft beispielsweise durch Software, die durch ein Mikroprozessorsystem, das Teil der Chiffrierschaltung 40 ist, ausgeführt werden. Ähnlich können auch die Operationen der Empfänger 4 und 170 einschließlich der Schritte des Detektierens eines vorbestimmten Synchronisationscodeworts S und des Detektierens der Informationsdienstrufadressen AI, A1 oder A2 und der Individualadresse Ap durch Software ausgeführt werden, die durch ein Mikroprozessorsystem, das Teil der Dekodierschaltung 20 ist, ausgeführt wird. Man wird auch verstehen, daß ein einziger Speicher in dem Empfänger benutzt werden kann zum Speichern eines empfangenen Synchronisationscodeworts und einer empfangenen Rufadresse, da diese Parameter sequentiell empfangen werden und nicht miteinander interferieren. Für eine ausführliche Beschreibung eines geeigneten Empfängers und einer Sendeendstelle wird bezug genommen auf die US-Patente 4 S18 961 mit dem Titel "Universelle Rufvorrichtung mit Leistungssparfunktion", am 21.05.1985 Davis et al erteilt, und 4 427 980 mit dem Titel "Chiffrierer für Aktivierungscodes übertragener Nachrichten ", am 21.01.1984 an Fenell et al erteilt, die beide auf den gleichen Anmelder wie die vorliegende Anmeldung übertragen wurden, wobei beide Dokumente hier durch Bezugnahme mit eingeschlossen sind.
  • Man erkennt, daß im Vergleich zu einem herkömmlichen POCSAG- System die Informationsdienstrufadresse (N) und die Individualadresse eines bestimmten Empfängers nicht auf ein Auftreten in dem gleichen Rahmen beschränkt sind, wodurch die Rahmenüberladung und Durchsatzprobleme, die andernfalls auftreten könnten, ausgeschlossen werden.
  • Während die vorliegende Erfindung auf Grundlage der in den Fig. 1-7 der vorliegenden Anmeldung gezeigten Ausführungsformen beschrieben wurde, wird es dem Fachmann verständlich sein, daß Abwandlungen, Hinzufügungen und Weglassungen möglich sind ohne von ihren Grundlagen abzuweichen. Dementsprechend sollte die vorliegende Erfindung nicht auf eine einzige Ausführungsform beschränkt sein, sondern eher in der Breite und im Bereich gemäß dem Inhalt der beiliegenden Ansprüche verstanden werden.

Claims (16)

1. Ein System (Fig. 1) zur selektiven Funkübertragung einer Rufinformation von einer Sendeendstelle (2) an eine Vielzahl von selektiv adressierbaren Empfängern, die eine Untermenge von einen Informationsdienst abonnierenden Empfängern (4) enthalten, wobei die Sendeendstelle (2) betreibbar ist zur periodischen Übertragung der Information in Übertragungsperioden mit einer Vielzahl von Blöcken (Fig. 3), wobei jeder Block mit einem vorbestimmten Synchronisationscode beginnt, dem eine vorbestimmte Vielzahl von sequentiellen Rahmen folgt, die eine individuelle selektive Rufadresse eines Empfängers (4) enthalten können, der eine individuelle oder eine Gruppendatennachricht für den adressierten Empfänger (4) folgt, wobei jedem Empfänger (4) ein Rahmen eines jeden übertragungsblocks zugewiesen ist und jeder fähig ist, nach seiner individuellen selektiven Rufadresse in dem zugewiesenen Rahmen in jedem Übertragungsblock zu suchen und bei Adressierung die in Zusammenhang stehende Datennachricht die nachfolgenden Rahmen zu empfangen, wobei die Sendeendstelle (2) auch in wenigstens einem Block einer Übertragungsperiode eine Informationsdiensrufadresse in jedem der zugewiesenen Rahmen für die Untermenge von Empfängern überträgt, wobei jeder Empfänger (4) der Untermenge so programmiert ist, daß er jeden Block einer Übertragungsperiode nach der Informationsdienstrufadresse nur in seinem zugewiesenen Rahmen sucht, wobei das System (Fig. 1) dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Sendeendstelle (2) in der Sendeperiode eine zugeordnete Informationsdienstdatennachricht in Rahmen nachfolgend auf den Synchronisationscode eines ausgewählten Blocks nachfolgend auf den wenigstens einen Block sendet, wenn die Informationsdienstrufadresse in allen zugewiesenen Rahmen für die Empfänger der Untermenge übertragen worden ist; und
daß jeder Empfänger (4) der Untermenge so programmiert ist, daß er die zugeordnete Informationsdienstdatennachricht in Rahmen nachfolgend auf den Synchronisationscode des nachfolgenden ausgewählten Blocks der gleichen Übertragungsperiode empfängt, wenn er durch die Informationsdienstrufadresse adressiert wurde.
2. Das System (Fig. 1) gemäß Anspruch 1, das Mittel enthält zum Empfangen von Rufinformation, die von der Sendeendstelle (2) übertragen wurde, zur Bestimmung des Vorkommens einer Übertragungsperiode, wenn die Informationsdienstrufadresse in allen zugewiesenen Rahmen für die Empfänger (4) der Untermenge übertragen worden ist, und um die Sendeendstelle (2) auf dieses Vorkommen aufmerksam zu machen.
3. Das System (Fig. 1) gemäß Anspruch 2, wobei das Mittel zum Empfangen fern von der Sendeendstelle (2) angeordnet ist, um die übertragene Rufinformation davon auf eine ähnliche Weise wie bei der Untermenge der Empfänger (4) zu empfangen.
4. Das System (Fig. 1) gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Sendeendstelle (2) betreibbar ist zur Übertragung einer Informationsdienstrufadresse in jedem zugewiesenen Rahmen für die Untermenge der Empfänger (4) in einem einzigen Block einer Übertragungsperiode.
5. Das System (Fig. 1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der ausgewählte Block einer Übertragungsperiode der nächste übertragene Block ist, nachdem die Informationsdienstrufadresse in allen zugewiesenen Rahmen für die Empfänger (4) der Untermenge übertragen worden ist.
6. Eine Sendeendstelle (2) zur Verwendung in einem System (Fig. 1) zur selektiven Funkübertragung von Rufinformation an eine Vielzahl von selektiv adressierbaren Empfängern (4), wobei die Sendeendstelle (2) betreibbar ist zur periodischen Übertragung der Information in Übertragungsperioden mit einer Vielzahl von Blöcken, wobei jeder Block mit einem vorbestimmten Synchronisationscode beginnt, auf den eine vorbestimmte Vielzahl von sequentiellen Rahmen folgt, die eine individuelle selektive Rufadresse für einen Empfänger (4) enthalten können, der eine individuelle oder eine Gruppendatennachricht für die adressierten Empfänger (4) folgt, wobei die Endstelle (2) ein erstes Mittel aufweist, um in wenigstens einem Block einer Übertragungsperiode eine Informationsdienstrufadresse in jedem zugewiesenen Rahmen für eine Untermenge von einen Informationsdienst abonnierenden Empfängern aus der Vielzahl zu übertragen, wobei jedem Empfänger (4) ein Rahmen eines jeden Übertragungsblocks zugewiesen ist, wobei die Sendeendstelle (2) gekennzeichnet ist durch:
ein zweites Mittel zur übertragung in der gleichen Übertragungsperiode einer zugeordneten Informationsdienstdatennachricht in Rahmen nachfolgend auf den Synchronisationscode eines ausgewählten Blocks nachfolgend auf den wenigstens einen Block, wenn die Informationsdienstrufadresse in allen zugewiesenen Rahmen für die Empfänger (4) der Untermenge übertragen worden ist.
7. Die Sendeendstelle (2) gemäß Anspruch 6, wobei das erste Übertragungsmittel betreibbar ist zur Übertragung einer Informationsdienstrufadresse in jedem zugewiesenen Rahmen der Untermenge der Empfänger (4) in einem einzigen Block einer Übertragungsperiode.
8. Die Sendeendstelle (2) gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei der zugewiesene Block für eine Übertragungsperiode der nächste übertragene Block ist, nachdem die Informationsdienstadresse in allen zugewiesenen Rahmen für die Empfänger (4) der Untermenge übertragen worden ist.
9. Ein Empfänger (4) zur Verwendung in einem System (Fig. 1) zur selektiven Funkübertragung einer Rufinformation von einer Sendeendstelle (2) an eine Vielzahl von selektiv adressierbaren Empfängern (4), wobei die Sendeendstelle (2) betreibbar ist zur periodischen Übertragung der Information in Übertragungsperioden mit einer Vielzahl von Blöcken, die jeweils mit einem vorbestimmten Synchronisationscode beginnen, dem eine vorbestimmte Vielzahl von sequentiellen Rahmen folgt, die eine individuelle selektive Rufadresse eines Empfängers (4) enthalten können, der eine individuelle oder eine Gruppendatennachricht für den adressierten Empfänger (4) folgt, wobei jedem Empfänger (4) ein Rahmen eines jeden Übertragungsblocks zugewiesen ist, wobei die Sendeendstelle (2) weiter betreibbar ist zur Übertragung in wenigstens einem Block einer übertragungsperiode einer Informationsdienstrufadresse in jedem zugewiesenen Rahmen für eine Untermenge von einen Informationsdienst abonnierenden Empfängern (4) der Vielzahl und zur Übertragung einer zugeordneten Informationsdienstdatennachricht in Rahmen nachfolgend auf den Synchronisationscode eines ausgewählten Blocks nachfolgend auf den wenigstens einen Block der Übertragungsperiode, wenn die Informationsdienstrufadresse in allen zugewiesenen Rahmen für die Empfänger (4) der Untermenge übertragen worden ist, wobei der Empfänger (4) betreibbar ist zur Suche nach seiner individuellen selektiven Rufadresse nur in dem zugewiesenen Rahmen in jedem Übertragungsblock und zum Empfang der zugeordneten Datennachricht in nachfolgenden Rahmen, wenn er dadurch adressiert wurde, wobei der Empfänger (4) ein erstes Mittel aufweist, das programmierbar eingestellt ist, um den Empfänger (4) zu befähigen, nach der Informationsdienstrufadresse nur in dem zugewiesenen Rahmen eines jeden übertragungsblocks zu suchen, wobei der Empfänger (4) gekennzeichnet ist durch:
ein zweites Mittel, das auf den Empfang der Informationsdienstrufadresse in dem zugewiesenen Rahmen anspricht, um die zugeordnete Informationsdienstdatennachricht in Rahmen nachfolgend auf den Synchronisationscode des ausgewählten Rahmens der gleichen Übertragungsperiode zu empfangen.
10. Der Empfänger (4) gemäß Anspruch 9, wobei das zweite Mittel programmierbar eingestellt ist zum Empfang der Informationsdienstdatennachricht, die in dem Rahmen unmittelbar folgend auf den Synchronisationscode in dem ausgewählten Block beginnt.
11. Der Empfänger (4) gemäß Anspruch 9, wobei das zweite Mittel programmierbar eingestellt ist zum Ansprechen auf den ausgewählten Block aus der Vielzahl von Blöcken einer übertragungsperiode bei Adressierung durch die Informationsdienstrufadresse.
12. Der Empfänger (4) gemäß Anspruch 9, 10 oder 11, der weiter ein drittes Mittel enthält, das auf den Empfang der zweiten Informationsdienstrufadresse in dem gemeinsamen Rahmen anspricht, um die zugeordnete Informationsdienstdatennachricht in darauf nachfolgenden Rahmen zu empfangen.
13. Ein System (Fig. 7) zur selektiven Funkübertragung von Rufinformation von einer Sendeendstelle (2) an eine Vielzahl von selektiv adressierbaren Empfängern, die eine Untermenge von einen Informationsdienst abonnierenden Empfängern der Vielzahl enthält, wobei die Sendeendstelle (2) betreibbar ist zur periodischen Übertragung der Information in Übertragungsperioden mit einer Vielzahl von Blöcken, wobei jeder Block mit einem vorbestimmten Synchronisationscode beginnt, dem eine vorbestimmte Vielzahl von sequentiellen Rahmen folgt, die eine individuelle selektive Rufadresse für einen Empfänger (4) enthalten können, auf die eine individuelle oder eine Gruppendatennachricht für die adressierten Empfänger folgt, wobei jedem Empfänger (4) ein Rahmen eines jeden Übertragungsblocks zugewiesen ist und wobei jeder Empfänger betreibbar ist zur Suche nach seiner individuellen selektiven Rufadresse in dem zugewiesenen Rahmen in jedem Übertragungsblock und zum Empfang der zugeordneten Datennachricht in nachfolgenden Rahmen bei Adressierung, wobei die Sendeendstelle (2) auch in wenigstens einem Block der Übertragungsperiode eine Informationsdienstrufadresse in jedem der zugewiesenen Rahmen für die Untermenge der Empfänger überträgt, wobei jeder Empfänger (4) der Untermenge programmiert ist zum Durchsuchen jeden Blocks einer Übertragungsperiode nach der Informationsdienstrufadresse nur in seinem zugewiesenen Rahmen, wobei das System (Fig. 7) umfaßt:
daß die Sendeendstelle (2) in der Übertragungsperiode eine zweite Informationsdienstrufadresse überträgt in einem allen Empfängern der Untermenge gemeinsamen Rahmen, dem eine zugeordnete Informationsdienstdatennachricht in nachfolgenden Rahmen folgt, wenn die erste Informationsdienstrufadresse in allen zugewiesenen Rahmen für die Empfänger der Untermenge übertragen worden ist; und
wobei jeder Empfänger (4) der Untermenge programmiert ist, um in Erwiderung auf den Empfang der ersten Informationsdienstrufadresse in dem zugewiesenen Rahmen nach der zweiten Informationsdienstrufadresse nur in dem gemeinsamen Rahmen zu suchen, wobei jeder Empfänger (4) der Untermenge weiter anspricht auf den Empfang der zweiten Informationsdienstrufadresse in dem gemeinsamen Rahmen, um die zugeordnete Informationsdienstdatennachricht in darauf nachfolgenden Rahmen zu empfangen.
14. Das System (Fig. 7) gemäß Anspruch 13, wobei die Sendeendstelle (2) betreibbar ist zur Übertragung der zweiten Informationsdienstrufadresse in einem gemeinsamen Rahmen innerhalb eines fixierten Zeitintervalis, das auf jede Übertragung der ersten Informationsdienstrufadresse bezogen ist; und wobei der Emfpägner (4) programmierbar eingestellt ist, um dadurch die Suche nach der zweiten Informationsdienstrufadresse in dem gemeinsamen Rahmen auszuschließen, wenn sie nicht innerhalb des fixierten Zeitintervalls vom Empfang der zugeordneten ersten Informationsdienstrufadresse empfangen wurde.
15. Das System (Fig. 7) gemäß Anspruch 13, wobei die Sendeendstelle (2) betreibbar ist zur Übertragung der zweiten Informationsdienstrufadresse in einem gemeinsamen Rahmen innerhalb einer vorbestimmten Zahl von Synchronisationscodes, die auf jede Übertragung der ersten Informationsdienstrufadresse bezogen sind, und wobei der Empfänger (4) programmierbar eingestellt ist, um dadurch die Suche nach der zweiten Informationsdienstrufadresse in dem gemeinsamen Rahmen auszuschließen, wenn sie nicht innerhalb der vorbestimmten Anzahl von Synchronisationscodes vom Empfang der zugeordneten ersten Informationsdienstrufadresse empfangen wurde.
16. Das System (Fig. 7) gemäß Anspruch 13, 14 oder 15, wobei die Sendeendstelle (2) betreibbar ist zur Übertragung eines Datenworts, das für ein variables Zeitintervall repräsentativ ist, in wenigstens einem Rahmen nachfolgend auf jeden Übertragungsrahmen der ersten Informationsdienstrufadresse; wobei der Empfänger (4) programmierbar eingestellt ist, um auf den Empfang der ersten Informationsdienstrufadresse anzusprechen zum Empfang des Datenworts für ein variables Zeitintervall und weiter um eine Suche nach der zweiten Informationsdienstrufadresse in dem gemeinsamen Rahmen dadurch auszuschließen, wenn sie nicht innerhalb des variablen Zeitintervalls des Datenworts, das der zugeordneten ersten Informationsrufadresse entspricht, von dem Empfang der zugeordneten ersten Informationsdienstrufadresse an empfangen wurde.
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