DE384446C - Steineinstellvorrichtung fuer Schrotmuehlen - Google Patents
Steineinstellvorrichtung fuer SchrotmuehlenInfo
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- DE384446C DE384446C DEK82062D DEK0082062D DE384446C DE 384446 C DE384446 C DE 384446C DE K82062 D DEK82062 D DE K82062D DE K0082062 D DEK0082062 D DE K0082062D DE 384446 C DE384446 C DE 384446C
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- Germany
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- lever
- ring
- setting device
- mill
- axis
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C7/00—Crushing or disintegrating by disc mills
- B02C7/18—Disc mills specially adapted for grain
- B02C7/186—Adjusting, applying pressure to, or controlling distance between, discs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
(7
B84446
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steineinstellvorrichtung für Schrotmühlen, bestehend
aus einem die Mühlenachse in ihrer Längsrichtung verstellenden Hebel, .dessen
Ende mit einer Einstellspindel verbunden ist. Bei dieser bekannten Art von Steineinstellvorrichtungen
besteht das Neue gemäß der Erfindung in einem mit seitlichen Zapfen im Stellhebel gelagerten Ringlager für die Mühlenachse,
welches durch einen beiderseitig mit büchsenartigen \rerlängerungen versehenen
Ring gebildet ist, der mit der einen A^erlängerung einen Absatz der Mühlenachse umfaßt,
während in der anderen Verlängerung ein Abschlußstellring liegt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Abb. 2 eine Stirnansicht.
Abb. 2 eine Stirnansicht.
α ist die Mühlenachse, d der zur Verstellung dieser Achse in der Längsrichtung dienende
Hebel, der um den Zapfen e schwingbar ist. Dieser Drehzapfen e hängt durch das zur Einstellung
dienende Spannschloß / mit dem Zapfen g zusammen, der am Mühlengehäuse b gelagert
ist. c ist das am Mühlengehäuse starr befestigte Mühlenachslager. Der Stellhebel d
umgreift mit dem Ende seines langen Hebelarmes schlitzförmig die mit Handrad versehene
Stellspindel /, die in das Gehäuse m hineinragt. Die Innenfläche des Gehäuses ist
im Querschnitt sechskantig, entsprechend der Außenfläche der auf der Spindel/ sitzenden
Mutter n, und oberhalb dieser Mutter η liegt
eine Feder 0.
Diese Stellvorrichtung ist im wesentlichen bekannt. \
Gemäß der Erfindung ist zur Verbindung ; des Stellhebels d mit der Mühlenachse α ein ;
Ringlager vorgesehen, und zwar besteht dieses . Ringlager aus einem Ring i mit beiderseitigen
büchsenartigen \;erlängerungen i1. Dieser Ring 1
ist mit den seitlichen Zapfen h im Stellhebel J gelagert. Die Mühlenachse α ist abgesetzt, j
Über den Absatz dieser Mühlenachse greift die eine Verlängerung i1 des Ringes i, und innerhalb
der anderen Verlängerung i1 liegt der Ab- <
schlußstellring/). Zwischen den Ringi und
j den Absatz der Mühlenachse α kann man einen besonderen Gleitring oder ein Kugellager ein-
! schalten. Ebenso kann man zwischen den den S äußeren Abschluß bildenden Stellring/» und
den Ring i einen Lagerring aus Rotguß o. dgl. einschalten.
Durch die beiden büchsenartigen Verlängerungen i1 werden die Lagerstellen überdeckt
und geschützt.
Das Ringlager ist bequem zugänglich und leicht schmierbar, indem man Schmierkanäle
durch die Zapfen h hindurchführen kann. Außerdem wird der erhebliche Vorteil eine^
geringen äußeren Durchmessers erzielt.
Alan kann den Stellhebel d selbstverständlich Avagerecht oder senkrecht oder in jeder
beliebigen Zwischenlage anbringen und dementsprechend die Anschlußstellen für den
Hebeldrehpunkt und die Stellvorrichtung am Hebelende wählen.
Der Hebel d kann auch ein Winkelhebel sein, dessen einer Schenkel mit der Achse a
und dessen anderer mit der Einstellspindel / verbunden ist. Dabei kann die Drehachse
dieses Winkelhebels beliebig lang sein, so daß man die Einstellspindel / an jeder gewünschten
oder passenden Stelle der Mühle anordnen kann.
Infolge der Hebelübersetzung erfordert die Einstellung nur geringen Kraftaufwand.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Steineinstellvorrichtung für Schrotmühlen, bestehend aus einem die Mühlenachse in ihrer Längsrichtung verstellenden Hebel, dessen Ende mit einer Einstellspindel verbunden ist, gekennzeichnet durch ein mit seitlichen Zapfen (b) im Stellhebel (d) gelagertes Ringlager für die Mühlenachse, welches aus einem beidersei- go tig; mit büchsenartigen Verlängerungen (i1) versehenen Ring (i) besteht, der mit der einen \rerlängerung einen Absatz der Müblenachse (a) umfaßt, während in der anderen Verlängerung ein Abschlußstellring (/>) liegt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK82062D DE384446C (de) | Steineinstellvorrichtung fuer Schrotmuehlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK82062D DE384446C (de) | Steineinstellvorrichtung fuer Schrotmuehlen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE384446C true DE384446C (de) | 1923-11-01 |
Family
ID=7234373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK82062D Expired DE384446C (de) | Steineinstellvorrichtung fuer Schrotmuehlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE384446C (de) |
-
0
- DE DEK82062D patent/DE384446C/de not_active Expired
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