DE3843473A1 - Feuchtwerk fuer offsetdruckmaschinen - Google Patents

Feuchtwerk fuer offsetdruckmaschinen

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DE3843473A1 DE19883843473 DE3843473A DE3843473A1 DE 3843473 A1 DE3843473 A1 DE 3843473A1 DE 19883843473 DE19883843473 DE 19883843473 DE 3843473 A DE3843473 A DE 3843473A DE 3843473 A1 DE3843473 A1 DE 3843473A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Feuchtwerk für Offsetdruck­ maschinen, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschinen, mit wenigstens einer Auftragwalze, wenigstens einer Feucht­ mittelaufnahmewalze und einer Dosiereinrichtung zur Dosierung der Feuchtmittelmenge.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art wird die Feucht­ mittelmenge durch Einstellung des Spalts zwischen zwei Walzen bzw. einer Walze und einem hiermit zusammenwir­ kenden Abstreifblech dosiert. Hierbei ergibt sich ein kontinuierlicher Feuchtmittelfilm bestimmter Dicke. Nach­ teilig dabei ist, daß sich die Spaltweite infolge von auch bei großem fertigungstechnischen Aufwand nicht ver­ meidbaren Fertigungstoleranzen verändern kann. Hinzu kommt, daß im Spaltbereich hängenbleibende Verunreini­ gungen zu einer Veränderung der Filmdicke führen können. Trotz eines vergleichsweise hohen Aufwands läßt sich hierbei daher nur eine verhältnismäßig grobe Dosierbar­ keit der Feuchtmittelmenge erreichen. Ein ganz besonde­ rer Nachteil, der sich insbesondere bei Bogenmaschinen ergibt, ist jedoch darin zu sehen, daß die Feuchtmittel­ zufuhr zur Auftragwalze beim Durchgang der Zylindergrube nicht unterbunden wird. Die Folge davon ist, daß sich auf der Auftragwalze ein Feuchtmittelaufbau bildet, was zu Unregelmäßigkeiten im Ausdruck und dementsprechend zu schlechter Druckqualität führt.
Hiervon ausgegehend ist es daher die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung ein Feuchtwerk eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu ver­ bessern, daß eine diskontinuierliche Feuchtmittelzufuhr zur Auftragwalze bewerkstelligt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine Walze, der die Dosiereinrichtung zuge­ ordnet ist, einen aus hartem Werkstoff bestehenden Man­ tel aufweist, und daß die Dosiereinrichtung nebeneinan­ der angeordnete Abstreifer enthält, die durch ein je­ weils zugeordnetes Zweipunktstellglied an die zugeordne­ te Walze an- bzw. hiervon abstellbar sind.
Hierbei findet in vorteilhafter Weise keine Spaltein­ stellung statt. Die Abstreifer werden vielmehr lediglich voll an- oder voll abgestellt, was mittels der zugeord­ neten Zweipunktstellglieder auf einfache Weise bewerk­ stelligt werden kann. Hiermit lassen sich daher in vor­ teilhafter Weise in Umfangsrichtung abgehackte Feucht­ mittelstöße erreichen. Die Feuchtmittelmenge kann dabei einfach über die Anzahl und/oder die Länge der erzeugten Feuchtmittelstöße, also die pro Zylinderumdrehung sich ergebenden Gesamtöffnungs- bzw. Abstellzeiten, dosiert werden. Die Stoßlänge und/oder- Anzahl ist in vorteil­ hafter Weise wesentlich einfacher einstellbar als die Spaltweite. Zudem spielen Fertigungstoleranzen hier praktisch keine Rolle. Außerdem lassen sich Schmutzan­ sammlungen in vorteilhafter Weise vollständig vermeiden, da mit jedem Feuchtmittelstoß auch eine unterhalb eines Abstreifers gebildete Schmutzansammlung abgefördert wird. Eine Filterung des Feuchtmittels kann daher unterbleiben, da Schmutzansammlungen ersichtlich unschädlich sind. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist jedoch darin zu sehen, daß die Feuchtmittelzufuhr beim Grubendurchgang vollständig abgesperrt werden kann. Ein Aufbau von Feuchtmittel auf der Auftragwalze bzw. infol­ ge des Grubendurchgangs hervorgerufene Feuchtmittelum­ fangsprofile auf der Auftragwalze werden daher in vor­ teilhafter Weise vollständig eliminiert. Die erfindungs­ gemäßen Maßnahmen ermöglichen daher die Erzielung einer guten Druckqualität.
Vorteilhaft können die Abstreifer als vor- und zurück­ bewegbare, messerartige Schieber ausgebildet sein, die vorzugsweise negativ bezüglich der zugeordneten Walze an­ gestellt sind. Hiermit läßt sich der Feuchtmittelfilm zuverlässig abhacken.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß die Länge der abgehackten Feuchtmittelstöße gleich ist. Die Feuchtmittelmenge kann dabei einfach allein über die Stoßzahl beeinflußt werden.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß die Breite der Abstreifer jeweils einer Zonenbreite entspricht, was eine exakte Feuchtmitteldosierung auch über der Walzenlänge gewährleistet.
Vorteilhaft können die Zweipunktstellglieder als Keramik­ elemente ausgebildet sein, die bei Strombeaufschlagung eine Ausdehnung erfahren. Diese Maßnahmen ermöglichen bei äußerst geringem Aufwand eine direkte, elektrische Steuerung der Zweipunktstellglieder, wobei sich in vor­ teilhafter Weise praktisch keine Totzeiten ergeben. Es ist daher in vorteilhafter Weise möglich, die Keramik­ elemente in Abhängigkeit von durch eine Abtastung eines Druckwerkszylinders gebildeten Signalen anzusteuern. In­ folge einer derartigen direkten Steuerung läßt sich da­ her eine hohe Genauigkeit erreichen. Zweckmäßig kann die dafür vorgesehene Steuereinrichtung einen Mikroprozessor enthalten, dem pro Abstreifer jeweils ein den jeweils zu­ geordneten Bereich des Plattenzylinders abtastender Sen­ sor zugeordnet ist.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die Auftragwalze langsamer als der Plattenzylinder angetrieben werden. Diese Maßnahme ergibt einen ein­ fachen Ausgleich des in Umfangsrichtung abgehackten Feuchtmittelprofils.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen können die Auftragwalze und eine hiermit zusammenwirken­ de, vorzugsweise als Chromwalze ausgebildete Schöpfwalze, welcher die Abstreifer zugeordnet sind, gleichen Tresen aufweisen. Hierbei liegen im Bereich beider Walzen des Feuchtwerks die Umfangsabschnitte mit gleicher Förder­ richtung über- bzw. untereinander, so daß sich eine ein­ fache Trennung von dem Druckwerk zugeführtem Feucht­ mittel und zurückkommendem Feuchtmittel ergibt. Zweck­ mäßig kann dabei das auf den Walzen verbleibende Rest­ profil zur weiteren Erhöhung der Genauigkeit mittels einer Abstreifeinrichtung abgestreift werden.
Eine weitere zusätzliche Maßnahme zur Lösung der über­ geordneten Aufgabe kann darin bestehen, daß der Mittenab­ stand zwischen der Auftragwalze und wenigstens einer weiteren Walze verstellbar ist und daß die Dosiereinrich­ tung eine entsprechende Stelleinrichtung enthält. Diese Maßnahmen ergeben eine zusätzliche Reguliermöglichkeit. Es ist daher auch eine Aufgabenteilung möglich, etwa der­ art, daß die Unterbrechung der Feuchtmittelförderung beim Grubendurchgang mit Hilfe einer Verstellung des Mittenabstands und die weitere, druckbildabhängige Do­ sierung mit Hilfe der Schiebebetätigung erreicht werden.
Weitere zweckmäßige Fortbildungen und vorteilhafte Aus­ gestaltungen sind in den restlichen Unteransprüchen an­ gegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Bo­ genoffsetdruckmaschine und
Fig. 2 das der Fig. 1 zugrundeliegende Feucht­ werk in vergrößerter Darstellung.
Das Druckwerk der der Fig. 1 zugrundeliegenden Bogen­ offsetdruckmaschine besteht aus einem Plattenzylinder 1, einem hiermit zusammenwirkenden Gummizylinder 2 und ei­ nem diesen zugeordneten Gegendruckzylinder 3. Diese Druckwerkszylinder sind mit über die Zylinderlänge durch­ gehenden, breiten Zylindergruben 4 versehen, in denen die Spanneinrichtungen für die Druckplatten und das Gummituch sowie die Bogengreifer angeordnet sind. Der Plattenzylinder 1 wird durch ein Farbwerk 5 mit Farbe und durch ein Feuchtwerk 6 mit Feuchtmittel versorgt.
Das Feuchtwerk 6 besteht hier aus einer Auftragwalze 7, die mit einer in eine Feuchtmittelwanne 8 eintauchen­ den Schöpfwalze 9 zusammenwirkt. Die Auftragwalze 7 be­ sitzt einen Gummimantel. Die Schöpfwalze 9 besitzt einen aus Chrom bestehenden, feuchtmittelfreundlichen Metall­ mantel. Zwischen der Feuchtmittel-Auftragwalze 7 und einer benachbarten ersten Farb-Auftragwalze 10 kann ei­ ne freilaufende Brückenwalze 11 aus farbfreundlichem Material vorgesehen sein.
Beim Durchgang der Zylindergrube 4 durch den Berührungs­ bereich zwischen Auftragwalze 7 und Plattenzylinder kann von der Auftragwalze 7 kein Feuchtmittel abgenommen werden. Die Zufuhr von Feuchtmittel zur Auftragwalze 7 wird daher zur Vermeidung eines Feuchtmittelüberschusses so unterbrochen, daß die Auftragwalze 7 beim Durchgang der Zylindergrube 4 auf einem der Länge der Zylindergru­ be 4 entsprechenden Umfangsabschnitt feuchtmittellos ist. Im Bereich zwischen zwei derartigen, im Takt des Gruben­ durchgangs erfolgenden Unterbrechungen der Feuchtmittel­ zufuhr zur Auftragwalze 7 erfolgt eine Dosierung der zu­ geführten Feuchtmittelmenge in Abhängigkeit vom Feucht­ mittelbedarf der Druckplatten des Plattenzylinders 1. Diese Mengendosierung wird hier ebenfalls durch eine mehr oder weniger oft erfolgende Unterbrechung der Feuchtmittelzufuhr zur Auftragwalze 7 bewerkstelligt.
Die Einrichtung zur Unterbrechung der Feuchtmittelzufuhr zur Auftragwalze 7 umfaßt mit dem der Auftragwalze 7 zu­ laufenden Umfangsabschnitt der Schöpfwalze 9 zusammen­ wirkende, als messerartige, negativ angestellte Schieber ausgebildete Abstreifer 14. Die Breite der Abstreifer entspricht einer Zone. Über der Walzenlänge sind dement­ sprechend mehrere, ohne Abstand nebeneinander angeord­ nete Abstreifer 14 vorgesehen, wobei die Anzahl der Abstreifer 14 der Anzahl der über der Zylinder- bzw. Walzenlänge vorgesehenen Zonen entspricht.
Die schieberförmigen Abstreifer 14 können jeweils durch ein zugeordnetes Zweipunktstellglied 15 verschoben wer­ den. Zur Bildung der Zweipunktstellglieder 15 finden Keramikelemente Verwendung, die bei Beaufschlagung mit elektrischem Strom eine Ausdehnung erfahren und umge­ kehrt. Diese Ausdehnung genügt, um die schieberförmigen Abstreifer 14 an die Schöpfwalze 9 anzustellen, um den von der Schöpfwalze 9 aus der Wanne 8 entnommenen Feucht­ mittelfilm am Umfang der Schöpfwalze 9 vollständig zu unterbrechen, bzw. von der Schöpfwalze 9 abzustellen und dabei den aufgenommenen Feuchtmittelfilm in voller Dicke durchzulassen. Auf der Schöpfwalze 9 und der hiermit zu­ sammenwirkenden Auftragwalze 7 kann somit, wie in Fig. 2 angedeutet ist, stromabwärts von den Abstreifern 14 ein in Drehrichtung abgehacktes Feuchtmittelprofil mit voneinander beabstandeten, abgehackten Feuchtmittelste­ gen 16 erzeugt werden. Hierbei ist eine Dosierung der Feuchtmittelmenge einfach über die Anzahl dieser Stege pro Zylinderumdrehung möglich.
In den meisten Fällen genügt es, wenn zur Unterbrechung der Feuchtmittelzufuhr im Takt des Grubendurchgangs und in Abhängigkeit vom Feuchtmittelbedarf der Druckplatten lediglich die Abstreifer 14 vorgesehen sind, die dann im Takt des Grubendurchgangs und in Abhängigkeit vom Feucht­ mittelbedarf der Druckplatten angesteuert werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich die Schöpfwalze 9 von der Auftragwalze 7 soweit abstellbar, daß keine Feuchtmittelübertragung mehr stattfindet. Die hierfür vorgesehene Stelleinrichtung 18 kann ebenfalls Keramikelemente enthalten, die bei Strombeaufschlagung eine Ausdehnung erfahren und umgekehrt.
Hierbei läßt sich eine Aufgabenteilung etwa derart ver­ wirklichen, daß die im Takt des Grubendurchgangs er­ folgende Unterbrechung der Feuchtmittelzufuhr zur Auf­ tragwalze 7 durch Mittelpunktverstellung mit Hilfe der Stelleinrichtung 18 und die in Abhängigkeit vom Feucht­ mittelbedarf der Druckplatten erfolgenden Unterbre­ chungen der Feuchtmittelzufuhr zur Auftragwalze 7 mit Hilfe der durch die Zweipunktstellglieder 15 betätigba­ ren Abstreifer 14 bewerkstelligt werden. Zur Erhöhung der Sicherheit können selbstverständlich auch beide Maß­ nahmen parallel Verwendung finden. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel sollen in Abhängigkeit vom Grubendurch­ gang sowohl eine Anstellung der Abstreifer 14 an die Schöpfwalze 9 als auch eine Abstellung der Schöpfwalze 9 von der Auftragwalze 7 erfolgen. Die vom Feuchtmittel­ bedarf der Druckplatten abhängige Dosierung soll allein mit Hilfe der Abstreifer 14 bewerkstelligt werden.
In jedem Falle wird auf der Auftragwalze 7 ein in Um­ fangsrichtung abhacktes, bei jeder Zylinderumdrehung sich wiederholendes Feuchtmittelprofil mit aufeinander­ folgenden Stegen 16 erzeugt, die durch mehr oder weni­ ger lange Abstände voneinander abgesetzt sind. Dem Gru­ bendurchgang kann dabei eine längere Unterbrechung zu­ geordnet sein. Die Anzahl und Länge der sonstigen Unter­ brechungen zwischen den aufeinanderfolgenden Stegen 16 richtet sich nach dem Feuchtmittelbedarf.
Bei größtem Bedarf ergibt sich außerhalb des der Zylin­ dergrube 4 zugeordneten Bereichs keine Unterbrechung des Feuchtmittelfilms. Bei demgegenüber reduziertem Bedarf ist dieser mehr oder weniger oft unterbrochen, wobei diese Unterbrechungen so plaziert werden, daß sich die pro Zylinderumdrehung ergeben Stege 16, deren Länge gleich ist, gleichmäßig auf den Plattenzylinderumfang außerhalb der Zylindergrube 4 verteilen. Dies erleich­ tert eine Vergleichmäßigung des in Umfangsrichtung ab­ gehackten Feuchtmittelprofils auf den Umfang des Platten­ zylinders 1 außerhalb der Zylindergrube 4. Zur Bewerk­ stelligung einer derartigen Verteilung der abgehackten Feuchtmittelstege 16 wird die Auftragwalze 7 mit von der Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders 1 unter­ schiedlicher Umfangsgeschwindigkeit, hier einfach lang­ samerer Umfangsgeschwindigkeit, angetrieben.
Bei minimalem Feuchtmittelbedarf werden die Abstreifer 14 pro Zylinderumdrehung zumindest einmal von der zuge­ ordneten Schöpfwalze 9 abgehoben, so daß an den Abstrei­ fern 14 aufgehaltene Verunreinigungen die Abstreifer 14 passieren können. Auch bei minimalem Feuchtmittelbedarf werden somit die aus der Wanne 8 entnommenen Verunreini­ gungen zuverlässig abtransportiert, so daß eine Filte­ rung des in der Wanne 8 enthaltenen Feuchtmittels nicht erforderlich ist.
Die Zweipunktstellglieder 15 der Abstreifer 14 bzw. die Elemente der Stelleinrichtung 18 zum Verstellen der Schöpfwalze 9 werden mittels eines in Fig. 1 schema­ tisch angedeuteten Mikroprozessors 12 angesteuert, der über einen Eingang 12 a programmierbar ist und seiner­ seits mittels eines den Plattenzylinder 1 abtastenden Sensors 13 angesteuert wird. Der Feuchtmittelbedarf kann dabei anhand des Druckbilds bzw. in Abhängigkeit vom Farbbedarf ermittelt und einprogrammiert werden. Der Sensor 13 muß dementsprechend nur noch den Takt der Zylinderumdrehung, das heißt des Grubendurchgangs vor­ geben. Selbstverständlich wäre es auch möglich, den Feuchtmittelbedarf, der im vorliegenden Beispiel nur einmal ermittelt und durch das in den Steuerspeicher des Mikroprozessors 12 eingegebene Programm vorgegeben wird, durch Abtastung des Plattenzylinders zu ermitteln und vorzugeben. Jedem Abstreifer 14 müßte dabei ein Sensor 13 zugeordnet werden. Pro Zone würde somit ein Sensor benötigt.
Zur Erhöhung der Genauigkeit wird das auf der Auftrag­ walze 7 und hier auch das auf der Schöpfwalze 9 ver­ bleibende Restprofil abgestreift. Hierzu sind über die ganze Walzenlänge durchgehende Abstreifmesser 20 vorge­ sehen. Die Auftragwalze 7 und die Schöpfwalze 9 laufen mit gleichem Drehsinn, so daß das von der Auftragwalze 7 abgestreifte Feuchtmittel auf die Schöpfwalze 9 ab­ tropfen kann und von dieser zuverlässig in den hinteren Bereich der Wanne 8 abgeleitet werden kann. Die Entnahme von Feuchtmitteln aus der Wanne 8 erfolgt aus dem gegen­ überliegenden, vorderen Bereich, wo vergleichsweise sau­ beres Feuchtmittel ansteht, da wie oben schon erwähnt wurde, bei jeder Zylinderumdrehung zumindest einmal ein Abtransport von Schmutzteilchen stattfindet.
Die Dosierung der Farbzufuhr zum Farbwerk 5 kann durch den Abstreifern 14 entsprechende Schieber dosiert werden, deren Stellelemente mit Hilfe des Mikroprozessors 12 an­ steuerbar sind, wie durch eine Signalleitung 21 in Figur angedeutet ist.

Claims (14)

1. Feuchtwerk für Offsetdruckmaschinen, insbesondere Bo­ genoffsetdruckmaschinen, mit wenigstens einer Auftrag­ walze (7), wenigstens einer Feuchtmittelaufnahmewalze (9) und einer Dosiereinrichtung zur Dosierung der Feuchtmittelmenge, dadurch gekennzeichnet, daß wenig­ stens eine Walze (Schöpfwalze 9), der die Dosierein­ richtung zugeordnet ist, einen aus hartem Werkstoff bestehenden Mantel aufweist, und daß die Dosierein­ richtung nebeneinander angeordnete Abstreifer (14) enthält, die durch ein jeweils zugeordnetes Zweipunkt­ stellglied (15) an die zugeordnete Walze (Schöpf­ walze 9) an- bzw. hiervon abstellbar sind.
2. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (14) als vor- und zurückbewegbare, messerartige Schieber ausgebildet sind.
3. Feuchtwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (14) an die zugeordnete Walze (Schöpfwalze 9) negativ ange­ stellt sind.
4. Feuchtwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Abstreifer (14) der Zonenbreite entspricht.
5. Feuchtwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweipunktstellglie­ der (15) als Keramikelemente ausgebildet sind, die bei Strombeaufschlagung eine Ausdehnung erfahren.
6. Feuchtwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweipunktstellglieder (15) mittels einer Steuereinrichtung steuerbar sind, die einen Mikroprozessor (12) mit einem Speicher für ein anhand des Druckbilds erstellbares Arbeitspro­ gramm und mit einem Eingang für wenigstens einen ei­ nen Druckwerkszylinder (Plattenzylinder 1) zumindest bezüglich seiner Zylindergrube (4) abtastenden Sensor (13) aufweist.
7. Feuchtwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Abstreifer (14) pro Zylinderumdrehung mindestens einmal von der zugeord­ neten Feuchtwerkwalze abstellbar sind.
8. Feuchtwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Abstreifer (14) in den den Vorbeigang der Zylindergrube (4) an der Auf­ tragwalze (7) entsprechenden Betriebsphasen an die zugeordnete Feuchtwerkswalze anstellbar sind.
9. Feuchtwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die druckbildabhängige Steuerung der Abstreifer (14) außerhalb der dem Gru­ bendurchgang entsprechenden Betriebsphase gleich lange, vorzugsweise gleichmäßig am Umfang verteilte Feuchtmittelstege (16) ergibt, deren Anzahl pro Um­ drehung des Plattenzylinders (1) proportional zur Fläche des Druckbilds ist.
10. Feuchtwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragwalze (7) lang­ samer als der Plattenzylinder (1) läuft.
11. Feuchtwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragwalze (7) und die hiermit zusammenwirkende, vorzugsweise als Chrom­ walze ausgebildete Schöpfwalze (9), der die Abstrei­ fer (14) zugeordnet sind, gleichen Drehsinn aufweisen.
12. Feuchtwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Auftragwalze (7) und/oder der mit den Abstreifern (14) zusammenwirken­ den Walze mittels eines jeweils zugeordneten Abstreif­ messers (20) das Restprofil abnehmbar ist.
13. Feuchtwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand zwi­ schen der Auftragwalze (7) und wenigstens einer wei­ teren Walze (Schöpfwalze 9) verstellbar ist und daß die Dosiereinrichtung zur Dosierung der Feuchtmittel­ menge eine entsprechende Stelleinrichtung (18) ent­ hält.
14. Feuchtwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (18) mittels der vorzugswei­ se den Mikroprozessor (12) enthaltenden Steuerein­ richtung im Takt des Grubendurchgangs ansteuerbar ist und daß die den Abstreifern (14) zugeordneten Zwei­ punktstellglieder (15) druckbildabhängig ansteuerbar sind.
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