DE10009664A1 - Verfahren und Einrichtung zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen, bei dem die Druckmaschine zur Farbversorgung einen Farbkasten aufweist, dem ein mit Farbdosierelementen zusammenwirkender Farbduktor zugeordnet ist. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Einrichtung zu entwickeln, durch die eine dem Farbbedarf entsprechende zonale Dosierung erfolgen und der Farbkasten bei Auftragsende oder bei Auftragswechsel weitgehend rückstandsfrei leer gefahren werden kann. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Zeitpunkt ermittelt wird, wann für die Farbzone oder Farbzonengruppe mit dem geringsten Farbbedarf keine Farbzufuhr bis zum vorausberechneten Auftragsende mehr erforderlich ist, mit diesem Zeitpunkt ein Restdosiervorgang mit veränderten Dosierzyklen eingeleitet wird, bei dem den verbleibenden Farbzonen oder Farbzonengruppen weiterhin Farbe zugeführt wird und die Farbversorgung der betreffenden Farbzonen und Farbzonengruppen eingestellt wird, wenn deren Farbbedarf bis zum vorausberechneten Auftragsende gedeckt ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druck­ maschinen, bei dem die Druckmaschine zur Farbversorgung einen Farbkasten aufweist, dem ein mit Farbdosierelementen zusammenwirkender Farbduktor zugeordnet ist, so dass Farb­ zonen zur differenzierten Versorgung der Bedruckstoffe gebildet werden, der Farbbedarf der Farbzonen oder von Farbzonengruppen ermittelt wird, diese Werte einem Rechner zuge­ führt und dort verarbeitet werden, der Rechner dem lokalen Farbbedarf adäquate Steuerbe­ fehle zur Versorgung der einzelnen Farbzonen oder Farbzonengruppen ausgibt und eine parallel zum Farbduktor verfahrbare Farbspendeeinrichtung die farbbedürftigen Farbzonen oder Farbzonengruppen versorgt.
Aus der DE 23 24 462 C2 ist eine Einrichtung bekannt, durch die der Pegelstand im Farb­ kasten einer Druckmaschine auf einem konstanten Niveau gehalten werden kann. Das kon­ stante Niveau wird angestrebt, um die im Farbkasten vorhandene Druckfarbe gering halten zu können. Dazu wird ein Farbrührer eingesetzt, der entlang des Farbduktors bewegt wird. Diese Bewegung erzeugt eine Welle, die von einem oberhalb des Farbrührers mitlaufenden Taster als Maß für den Pegelstand erfasst wird. Dabei wird die Farbzufuhr dann gesperrt, wenn der Pegelstand höher als das vorgegebene Niveau ist.
Diese Lösung soll bewirken, dass ein gleichmäßig niedriges Farbniveau im Farbkasten gehalten werden kann.
Es ist aber nicht möglich, die Farbe so zuzuführen, dass die Zuführung der Farbe in die ein­ zelnen Farbzonen dem Farbbedarf entsprechend erfolgt. Dieses Problem soll mit der DE 195 12 727 A1 gelöst werden. Hier ist eine Farbkartusche verfahrbar auf einem Schlitten angeordnet. In Bewegungsrichtung vor der Farbkartusche ist ein mitfahrender Sensor ange­ ordnet, der den Füllstand zonal detektiert und bei Unterschreitung des erforderlichen Ni­ veaus einen Steuerbefehl ausgibt. Dieser bewirkt, dass die Farbkartusche eine entsprechen­ de Farbmenge an die bedürftige Farbzone abgibt.
Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass bei Auftragsende der Farbkasten nicht hin­ reichend leer gedruckt werden kann. Da bedarfsgerecht zudosiert wird, verbleibt bei Auftrag­ sende ein unebenes Oberflächenprofil mit Bereichen, die infolge ihres geringen Farbbedarfs Farbanhäufungen aufweisen. Diese Farbanhäufungen können nicht mehr verdruckt werden und verbleiben im Farbkasten der Druckmaschine.
Aus der DE 44 24 591 C1 ist eine Vorrichtung zur Zufuhr von Druckfarbe aus einer Farb­ spendeeinrichtung bekannt, bei der zum Leeren des Farbkastens am Auftragsende ein auf die zu verdruckende Produktmenge einstellbarer Vorwahlzähler angeordnet ist. Dieser ist schaltungstechnisch mit der Farbspendeeinrichtung verbunden. Dadurch kann vor Auftrags­ sende durch ein Steuersignal in Abhängigkeit von der zu bedruckenden Produktmenge die Farbzufuhr von der Farbspendeeinrichtung gestoppt werden.
Auch durch diese Einrichtung ist es infolge des unebenen Oberflächenprofils nicht möglich, den Farbkasten rückstandsfrei zu leeren.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Einrichtung zu entwickeln, durch die eine dem Farbbedarf entsprechende zonale Dosierung erfolgen und der Farbkasten bei Auftragsende oder bei Auftragswechsel weitgehend rückstandsfrei leer gefahren werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des 1. Anspruchs gelöst. Die Erfindung erfährt ihre Weiterbildung in den jeweils untergeordneten Ansprüchen.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass bei Auftragsende oder bei Auftragswechsel der Farbkasten nahezu leer gefahren ist. Dadurch entfällt neben der Ein­ sparung von Farbe die aufwendige manuelle Entleerung des Farbkastens durch den Dru­ cker.
Die Erfindung soll nachfolgend an Hand von einem Ausführungsbeispiel näher erläutert wer­ den. Die Zeichnungen hierzu haben folgende Bedeutung:
Fig. 1 Schnittdarstellung (Schema) der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einer verfahrbaren Farbkartusche als Farbreservoir.
Fig. 2 Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung nach Fig. 1 in der Drauf­ sicht.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, besteht die erfindungsgemäße Einrichtung aus einem Farb­ kasten 1, dem ein Farbduktor 2 zugeordnet ist. Der Farbduktor 2 erstreckt sich über die ge­ samte Breite des Farbkastens 1 (siehe Fig. 2). An der dem Farbduktor 2 zugewandten Seite des Farbkastens 1 ist ein Farbmesser 3 angeordnet, dass in mehrere Abschnitte 3.1 . . . 3.x unterteilt ist (siehe hierzu Fig. 2). Diese Abschnitte 3.1 . . . 3.x realisieren soge­ nannte Farbzonen. Diesen sind Farbdosierelemente 4 zugeordnet, die je nach Farbbedarf der entsprechenden Farbzonen den betreffenden Abschnitt des Farbmesser 3 in einem defi­ nierten Abstand zum Farbduktor 2 stellen, so dass über die Länge des Farbduktor 2 zwi­ schen diesem und dem Farbmesser 3 ein Dosierspalt 5 gebildet wird.
Oberhalb des Farbduktors 2 ist eine Traverse 6 angeordnet, die sich parallel zum Farbduk­ tor 2 erstreckt. Auf der Traverse 6 läuft ein auf dieser verfahrbare Schlitten 7.1, an dem eine Farbspendeeinrichtung 7, hier in Form einer Farbkartusche 7.2, befestigt ist.
Die Farbkartusche 7.2 ist mit einem Auslassventil 7.3 versehen, das durch einen nicht dar­ gestellten Rechner ansteuerbar ist. Durch nicht dargestellte pneumatische Mittel oder andere geeignete Mittel wird ein konstanter Druck auf das Innere der Farbkartusche 7.2 ausgeübt.
Zur Überwachung des Füllstandes des Farbkastens 1 ist dem Schlitten 7.1 ein Sensor 8 zugeordnet.
Mit dieser oben beschriebenen Einrichtung wird gemäß der Erfindung folgendes Verfahren realisiert:
Der Farbbedarf der einzelnen Farbzonen wird ermittelt. Das erfolgt, indem dem Rechner Daten über den laufenden Auftrag eingegeben werden. Diese Daten werden entweder von einem Plattenscanner eingelesen oder können auch in Form der für den Auftrag bekannten Vorstufendaten eingegeben werden. Weiterhin werden veränderliche maschinenbezogenen Daten, wie zum Beispiel die Drehzahl des Farbduktors 2, permanent ermittelt und dem Rechner zur Verfügung gestellt bzw. werden unveränderliche maschinenbezogene im Spei­ cher des Rechners abgelegt. Diese Daten werden im Rechner verarbeitet und - dem lokalem Farbbedarf entsprechende - Steuerbefehle zur Versorgung der einzelnen Farbzonen ausge­ geben. Dabei ist es auch möglich, dass mehrere Farbzonen zu einer Farbzonengruppe zu­ sammengefasst werden, die dann und im Rechner wie eine Farbzone behandelt wird.
Die Dosierung geschieht nun auf folgende Weise:
Mit der Farbkartusche 7.2 wird der Sensor 8 auf der ersten Traverse 6 parallel zum Farb­ duktor 2 verfahren. Dieser tastet den Füllstand der einzelnen Farbzonen oder Farbzonen­ gruppen ab. Wird der Füllstand im Farbkasten 1 in der abgetasteten Farbzone oder Farbzonengruppe unterschritten, dosiert die Farbkartusche 7.2 eine definitiv festgelegte Menge. Die Dosierung erfolgt dabei auf dem Farbduktor 2.
Während des Dosiervorganges wird neben der Höhe des Füllstandes gleichzeitig die Positi­ on der Farbkartusche 7.2 detektiert und an den Rechner übermittelt.
Über eine bekannte, hier nicht dargestellte Zähleinrichtung wird die Produktmenge erfasst. Das heißt, die bedruckten Druckbögen werden gezählt und an den Rechner übermittelt. Gleichzeitig wird der Farbverbrauch ermittelt und ebenfalls dem Rechner zur Verfügung ge­ stellt. Mit diesen Daten ist der Rechner nunmehr in der Lage, den Farbbedarf pro Produkt­ einheit zu ermitteln. Da die auftragsbezogenen Daten bekannt sind, kann der Rechner unter Einbeziehung der maschinenbezogenen Daten und der insgesamt zu verdruckenden Pro­ duktmenge den Zeitpunkt ermitteln, wann für die Farbzone oder Farbzonengruppe mit dem geringsten Farbbedarf keine Farbzufuhr bis zum Auftragsende mehr erforderlich ist. Das heißt, dass in dieser Farbzone oder Farbzonengruppe ausreichend Farbe bis zu Bedrucken des letzten Druckbogens vorhanden ist. Beim Erreichen dieses Zeitpunktes wird ein Restdo­ siervorgang eingeleitet.
Dieser besteht darin, dass jetzt nur noch diejenigen Farbzonen oder Farbzonengruppen be­ dient werden, die die zugeführte Farbe bis zum vorausberechneten Auftragsende noch verbrauchen können.
Dabei kann eine Änderung der Dosierzyklen im Restdosiervorgang erforderlich werden. Das bedeutet, dass die diskrete Menge, die pro Dosiergang in die Farbzone oder Farbzonen­ gruppe eingebracht wird, verringert wird. In Folge davon muss dann die Anzahl der Dosier­ gänge pro Zeiteinheit erhöht werden, um für die Farbzonen mit hohen Farbbedarf den Verbrauch abzudecken. Die bedürftige Farbzone oder Farbzonengruppe muss häufiger be­ dient werden, als das beim Hauptdosiervorgang erforderlich war.
In einer weiteren Ausführung der Erfindung wird vorgeschlagen, beim Restdosiervorgang die Maschinengeschwindigkeit, das heißt also die Drehzahl der Eintourenwelle, abzusenken. Der Druckvorgang erfolgt dann langsamer. Damit kann die Geschwindigkeit der Dosierung mit den geringen diskreten Farbmengen beibehalten werden, da die Farbversorgungsein­ richtung nunmehr in der Lage ist, die Farbzonen und Farbzonengruppen mit dem höchsten Farbverbrauch bis zum vorausberechneten Auftragsende mit Farbe zu versorgen.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Farbkasten
2
Farbduktor
3
Farbmesser
3.1 . . . 3.x Abschnitte des Farbmessers
4
Farbdosierelement
5
Dosierspalt
6
Erste Traverse
7
Verfahrbare Farbspendeeinrichtung
7.1
Schlitten
7.2
Farbkartusche
7.3
Auslassventil
8
Sensor

Claims (3)

1. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen, wobei die Druckmaschine zur Farbversorgung einen Farbkasten (1) aufweist, dem ein mit Farbdo­ sierelementen (3; 4) zusammenwirkender Farbduktor (2) zugeordnet ist, so dass Farbzo­ nen zur differenzierten Versorgung der Bedruckstoffe gebildet werden, der Farbbedarf der Farbzonen oder von Farbzonengruppen ermittelt wird, diese Werte einem Rechner zugeführt und dort verarbeitet werden, der Rechner dem lokalen Farbbedarf adäquate Steuerbefehle zur Versorgung der einzelnen Farbzonen oder Farbzonengruppen ausgibt und eine parallel zum Farbduktor (2) verfahrbare Farbspendeeinrichtung die farbbedürfti­ gen Farbzonen oder Farbzonengruppen versorgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitpunkt ermittelt wird, wann für die Farbzone oder Farbzonengruppe mit dem ge­ ringsten Farbbedarf keine Farbzufuhr bis zum vorausberechneten Auftragsende mehr erforderlich ist, mit diesem Zeitpunkt ein Restdosiervorgang mit veränderten Dosierzyklen eingeleitet wird, bei dem den verbleibenden Farbzonen oder Farbzonengruppen weiter­ hin Farbe zugeführt wird und die Farbversorgung der betreffenden Farbzonen und Farb­ zonengruppen eingestellt wird, wenn deren Farbbedarf bis zum vorausberechneten Auf­ tragsende gedeckt ist.
2. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktmenge und der Farbverbrauch wäh­ rend des Druckes erfasst werden, der Farbbedarf pro Produkteinheit ermittelt und unter Einbeziehung der insgesamt zu verdruckenden Produktmenge daraus der Zeitpunkt be­ stimmt wird, an dem die Farbzufuhr zu den Farbzonen oder Farbzonengruppen mit dem geringsten Farbbedarf unterbunden werden.
3. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach An­ spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die diskrete Menge, die pro Dosiergang in die Farbzone oder Farbzonengruppe eingebracht wird, verringert wird und die Anzahl der Dosiergänge pro Zeiteinheit erhöht werden.
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