DE19928228A1 - Verfahren und Einrichtung zum Zuführen von Druckfarbe - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Zuführen von Druckfarbe

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen und eine Einrichtung, bestehend aus einem ortsfesten, dem Farbkasten zugeordneten Farbreservoir, das durch einen Rechner ansteuerbar ist, bestehend weiterhin aus einem im Farbkasten angeordneten Farbduktor, der sich über dessen gesamte Breite erstreckt und mit einem in mehrere Farbzonen unterteilten Farbmesser einen Dosierspalt bildet. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist, eine unkomplizierte Einrichtung zum Dosieren von Farbe in Farbkästen von Druckmaschinen zu entwickeln, durch die eine dem Farbbedarf der einzelnen Farbzone entsprechende Dosierung erfolgt. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die erforderliche Farbmenge zur Versorgung der Farbzonen über ein ortsfestes Farbreservoir bereitgestellt und die Farbe über eine flexible Leitung in die farbbedürftige Farbzone gefördert wird, indem die Farbaustrittsöffnung der flexiblen Leitung zur betreffenden Farbzone gebracht wird und der Versorgungseinrichtung eine flexible Leitung zugeordnet ist, deren Farbaustrittsöffnung entlang der Achse des Farbduktors verfahrbar und durch einen Rechner ansteuerbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen, bei dem der Farbbedarf der Farbzonen ermittelt, diese Werte einem Rechner zugeführt, dort verarbeitet werden und der Rechner dem lokalen Farbbedarf adäquate Steuer­ befehle zur Versorgung der einzelnen Farbzonen ausgibt. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Einrichtung, bestehend aus einem ortsfesten, dem Farbkasten zugeordneten Farbreser­ voir, das durch einen Rechner ansteuerbar ist, bestehend weiterhin aus einem im Farbkasten angeordneten Farbduktor, der sich über dessen gesamte Breite erstreckt und mit einem in mehrere Farbzonen unterteilten Farbmesser einen Dosierspalt bildet.
Aus der DE 23 24 462 C2 ist eine Einrichtung bekannt, durch die der Pegelstand im Farbka­ sten einer Druckmaschine auf einem konstanten Niveau gehalten werden kann. Das konstante Niveau wird angestrebt, um die im Farbkasten vorhandene Druckfarbe gering halten zu kön­ nen. Dazu wird ein Farbrührer eingesetzt, der entlang des Farbduktors bewegt wird. Diese Bewegung erzeugt eine Welle, die von einem oberhalb des Farbrührers mitlaufenden Tasters als Maß für den Pegelstand erfaßt wird. Dabei wird die Farbzufuhr dann gesperrt, wenn der Pegelstand höher als das vorgegebene Niveau ist.
Diese Lösung soll bewirken, daß ein gleichmäßig niedriges Farbniveau im Farbkasten gehal­ ten werden kann. Es ist aber nicht möglich, die Farbe so zuzuführen, daß die Zuführung der Farbe in die einzelnen Farbzonen dem Farbbedarf entsprechend erfolgt.
Dieses Problem soll die DE 195 12 727 A1 lösen. Hier ist eine Farbkartusche verfahrbar auf einen Schlitten angeordnet. In Bewegungsrichtung vor der Farbkartusche ist ein mitfahrender Sensor angeordnet, der den Füllstand zonal detektiert und bei Unterschreitung des erforderli­ chen Niveaus einen Steuerbefehl ausgibt. Dieser bewirkt, daß die Farbkartusche eine entspre­ chende Farbmenge an die bedürftige Farbzone abgibt.
In der DE 196 00 796 wird diese Lösung weiter ausgestaltet. Hierbei wird das Farb­ austrittsöffnung der Farbkartusche mit einem elastischen Formstück versehen, dem ein För­ derstern mit Förderrollen zugeordnet ist. Durch Drehen des Fördersterns wird die erforderli­ che Farbmenge dosiert.
Die beiden letztgenannten Lösungen haben den Nachteil, daß die Farbkartusche eine nicht vernachlässigbare Masse aufweist, die im Zuge der Farbzuführung beschleunigt und gebremst werden muß. Das führt zu einem erhöhten Energieverbrauch und macht die Einrichtung infol­ ge des dazu erforderlichen Transportsystem kompliziert und aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine unkomplizierte Einrichtung zum Dosieren von Farbe in Farbkästen von Druckmaschinen zu entwickeln, durch die, ausgehend von einem ortsfesten Farbreservoir, eine dem Farbbedarf der einzelnen Farbzone entsprechende Dosierung erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des 1. und des 12. Anspruchs gelöst. Die Erfindung erfährt ihre Weiterbildung in den jeweils untergeordneten Ansprüchen.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß auf eine einfache und wenig aufwendige Art und Weise der Farbbedarf der einzelnen Farbzonen befriedigt werden kann. Dadurch wird der Drucker in die Lage versetzt, das Farbniveau im Farbkasten minimal zu halten.
Die Erfindung soll nachfolgend an Hand von einem Ausführungsbeispiel näher erläutert wer­ den. Die Zeichnungen hierzu haben folgende Bedeutung:
Fig. 1 Schnittdarstellung (Schema) der erfindungsgemäßen Einrichtung
Fig. 2 Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung in der Draufsicht
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, besteht die erfindungsgemäße Einrichtung aus einem Farbka­ sten 1, dem ein Farbduktor 2 zugeordnet ist. Der Farbduktor 2 erstreckt sich über die gesamte Breite des Farbkastens 1. An der dem Farbduktor 2 zugewandten Seite des Farbkastens 1 ist ein Farbmesser 3 angeordnet, dass in mehrere Abschnitte 3.1 . . . 3.x unterteilt ist (siehe hierzu Fig. 2). Diese Abschnitte 3.1 . . . 3.x realisieren die sogenannte Farbzonen. Diesen sind Farbdosierelemente 4 zugeordnet, die je nach Farbbedarf der entsprechenden Farbzonen den betreffenden Abschnitt des Farbmesser 3 in einem definierten Abstand zum Farbduktor 2 stellen, so dass über die Länge des Farbduktor 2 zwischen diesem und dem Farbmesser 3 ein Dosierspalt 5 gebildet wird.
Im nicht näher dargestellten Gestell der Druckmaschine ist ortsfest eine Farbversorgungsein­ richtung bzw. Farbreservoir in Form einer Farbkartusche 7 angeordnet. Die Farbkartusche ist pneumatisch mit einem konstanten Druck p2 beaufschlagbar.
Oberhalb des Farbkastens 1 sind parallel zum Farbduktor 2 zwei Führungsstangen 6.1; 6.2 angebracht. Auf den Führungsstangen 6.1; 6.2 ist ein Dosierschlitten 8 verfahrbar angeordnet. Im Dosierschlitten 8 wird das Ende eines flexiblen Schlauches 9 aufgenommen, der mit dem Inneren der Farbkartusche 7 in Wirkverbindung steht. Das dem Dosierschlitten 8 zugeordnete Ende des Schlauches 9 stellt die Austrittsöffnung für die Farbe dar. Mit dem Dosierschlitten 8 kann somit die Austrittsöffnung der Farbe entlang des Farbduktors 2 verfahren werden. Um diese Verfahrbarkeit zu gewährleisten, wird die Länge des Schlauches 9 entsprechend bemes­ sen und durch eine federelastische Stütze 10 abgefangen.
Am Dosierschlitten 8 ist ein Schaltzylinder 11 angeordnet, dessen Kolbenstange 12 mit einer Schlauchquetschrolle 13 versehen ist. Der Schaltzylinder ist mit einem Druck p1 beaufschlag­ bar, wodurch die Kolbenstange 12 die Schlauchquetschrolle 13 gegen den Schlauch 9 drückt und die Farbzufuhr sperrt.
Dem Dosierschlitten 8 ist weiterhin ein hier nicht dargestellter Farbrührer zugeordnet.
Der oben beschriebenen Einrichtung ist ein nicht dargestellter Rechner zugeordnet.
Mit dieser Einrichtung wird gemäß der Erfindung folgendes Verfahren realisiert:
Der Farbbedarf der einzelnen Farbzonen wird ermittelt. Das erfolgt, indem dem Rechner Da­ ten über den laufenden Auftrag übermittelt werden. Diese Daten werden entweder von einem Plattenscanner eingelesen oder können auch in Form der für den Auftrag bekannten Vorstu­ fendaten eingegeben werden. Weiterhin werden veränderliche maschinenbezogenen Daten, wie zum Beispiel die Drehzahl des Farbduktors 2, permanent ermittelt und dem Rechner zur Verfügung gestellt bzw. unveränderliche maschinenbezogene Daten im Speicher des Rech­ ners abgelegt. Diese Daten werden im Rechner verarbeitet und - dem lokalem Farbbedarf ent­ sprechende - Steuerbefehle zur Versorgung der einzelnen Farbzonen ausgegeben.
Damit ist die Einrichtung in der Lage, gezielt die erforderliche Farbmenge in die bedürftige Farbzone zu verbringen. Das erfolgt, indem der Dosierschlitten 8 mit dem Ende des Schlau­ ches 9 zur betreffenden Farbzone fährt. Dort wird der Schaltzylinder 11 entspannt und somit der Weg für die Dosierung der Farbe frei gegeben. Die Dosierung erfolgt auf den rotierenden Farbduktor 2. Nach Abschluß des Dosiervorgangs wird der Schaltzylinder 11 wieder betätigt und die Schlauchquetschrolle 13 versperrt die Farbzufuhr. Danach wird die folgende farbbe­ dürftige Farbzone angefahren und diese entsprechend ihres Farbbedarfes versorgt.
Während des Dosiervorgangs kann die Farbe durch den am Dosierschlitten 8 angeordneten Farbrührer verrührt werden, so dass sich die neu hinzugekommene Farbe mit der im Farbka­ sten 1 befindlichen Farbe vermischen kann.
Nach Beendigung des Druckauftrages bleibt die Farbaustrittsöffnung verschlossen und die Farbkartusche 7 wird weitgehend entspannt. Mit einer mit Rollen versehenen Spezialzange wird der Schlauch 9 erfaßt und die darin befindlichen Farbreste zum größten Teil in die Farb­ kartusche 7 zurück gefördert. Die Farbkartusche 7 kann nunmehr entfernt, der Farbkasten 1 gereinigt und für einen neuen Druckauftrag vorbereitet werden.
In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform ist die Farbkartusche 7 nahezu druck­ los und dem verfahrbaren Ende des Schlauches 9 ist eine Ausquetscheinrichtung zugeordnet, welche die benötigte Farbmenge von der Farbkartusche 7 abzieht und der bedürftigen Farbzo­ ne zuführt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Farbkasten
2
Farbduktor
3
Farbmesser
3.1
. . .
3.
x Abschnitte des Farbmessers
4
Farbdosierelement
5
Dosierspalt
6.1
Führungsstangen
6.2
Führungsstangen
7
Farbkartusche
8
Dosierschlitten
9
Schlauch
10
Stütze
11
Schaltzylinder
12
Kolbenstange
13
Schlauchquetschrolle

Claims (18)

1. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe, bei dem der Farbbedarf der Farbzonen ermit­ telt, diese Werte einem Rechner zugeführt, dort verarbeitet werden und der Rechner dem lokalen Farbbedarf adäquate Steuerbefehle zur Versorgung der einzelnen Farbzonen aus­ gibt, dadurch gekennzeichnet, dass die erforderliche Farbmenge zur Versorgung der Farbzonen über ein ortsfestes Farbreser­ voir bereitgestellt wird und die Farbe über eine flexible Leitung in die farbbedürftige Farbzone gefördert wird, indem die Farbaustrittsöffnung der flexiblen Leitung zur betref­ fenden Farbzone gebracht wird.
2. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zonale Farbbedarf über maschinenbezogene und/oder jobspezifischen Daten ermittelt und dem Rechner zugeführt wird.
3. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach An­ spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jobspezifischen Daten über einen Plat­ tenscanner ermittelt werden.
4. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach An­ spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der lokale Farbbedarf über auftragsbezoge­ ne Vorstufendaten ermittelt wird.
5. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach An­ spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als maschinenbezogene Größe die Maschi­ nendrehzahl erfaßt wird.
6. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während des Dosiervorgangs die Farbe gerührt wird.
7. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe auf den Farbduktor (2) dosiert wird.
8. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbreservoir permanent unter Druck steht.
9. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierung der Farbe im Bereich der Far­ baustrittsöffnung erfolgt, indem diese je nach Bedarf geöffnet oder geschlossen gehalten wird.
10. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach An­ spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach Beendigung des Druckauftrages die Far­ baustrittsöffnung verschlossen wird und das Farbreservoir entspannt wird.
11. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die nach Beendigung des Druckauftrages verbleibende Farbmenge zum größten Teil in das Farbreservoir zurück ge­ fördert wird.
12. Einrichtung zum Zuführen von Druckfarbe, bestehend aus einem ortsfesten, dem Farbka­ sten zugeordneten Farbreservoir, das durch einen Rechner ansteuerbar ist, bestehend wei­ terhin aus einem im Farbkasten (1) angeordneten Farbduktor (2), der sich über dessen ge­ samte Breite erstreckt und mit einem in mehrere Farbzonen unterteilten Farbmesser (3) einen Dosierspalt (5) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Versorgungseinrichtung eine flexible Leitung zugeordnet ist, deren Farbaustrittsöff­ nung entlang der Achse des Farbduktors (2) verfahrbar und durch einen Rechner ansteu­ erbar ist.
13. Einrichtung zum Zuführen von Druckfarbe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbaustrittsöffnung an einem längs der Achse des Farbduktors (2) verfahrbaren Dosierschlitten (8) angeordnet ist.
14. Einrichtung zum Zuführen von Druckfarbe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbreservoir eine Farbkartusche (7) ist.
15. Einrichtung zum Zuführen von Druckfarbe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbkartusche (7) pneumatisch beaufschlagbar ist.
16. Einrichtung zum Zuführen von Druckfarbe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als flexible Leitung ein Schlauch (9) eingesetzt wird.
17. Einrichtung zum Zuführen von Druckfarbe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbaustrittsöffnung eine Einrichtung zum Abquetschen des Schlauches (9) zu­ geordnet ist.
18. Einrichtung zum Zuführen von Druckfarbe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem Dosierschlitten (8) ein Farbrührer zugeordnet ist.
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