DE10009661B4 - Verfahren und Einrichtung zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen, wobei die Druckmaschine zu Farbversorgung einen Farbkasten (1) aufweist, dem ein mit Farbdosierelementen (4) zusammenwirkender Farbduktor (2) zugeordnet ist, so dass Farbzonen zur differenzierten Versorgung der Bedruckstoffe mit Farbe gebildet werden, der Farbbedarf der Farbzonen oder von Farbzonengruppen ermittelt, diese Werte einem Rechner zugeführt und dort verarbeitet werden, der Rechner dem lokalen Farbbedarf adäquate Steuerbefehle zur Versorgung der einzelnen Farbzonen oder Farbzonengruppen ausgibt, und ausgehend von einer ortsfesten Versorgungsstelle (7) eine Farbspachtel (11) die erforderliche Farbmenge zu der versorgungsbedürftigen Farbzone schiebt, die Farbzufuhr vor dem vorausberechneten Auftragsende gestoppt wird, wobei dieser Zeitpunkt so gelegt wird, dass eine minimale, für die noch bis zum vorausberechneten Auftragsende zu verarbeitenden Produktmenge ausreichende Farbmenge im Farbkasten (1) verbleibt und während der Verarbeitung der verbleibenden Produktmenge die Farbe von den Farbzonen oder Farbzonengruppen mit weniger Farbbedarf in Farbzonen oder Farbzonengruppen mit dem zu diesem Zeitpunkt...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen, wobei die Druckmaschine zur Farbversorgung einen Farbkasten aufweist, dem ein mit Farbdosierelementen zusammenwirkender Farbduktor zugeordnet ist, so dass Farbzonen zur differenzierten Versorgung der Bedruckstoffe gebildet werden, der Farbbedarf der Farbzonen oder von Farbzonengruppen ermittelt, diese Werte einem Rechner zugeführt und dort verarbeitet werden, der Rechner dem lokalen Farbbedarf adäquate Steuerbefehle zur Versorgung der einzelnen Farbzonen oder Farbzonengruppen ausgibt.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen, bestehend aus einer ortsfesten, dem Farbkasten zugeordneten Versorgungseinrichtung, die durch einen Rechner ansteuerbar ist, bestehend weiterhin aus einem im Farbkasten angeordneten Farbduktor, der sich über dessen gesamte Breite erstreckt und mit einem in mehrere Farbzonen unterteilten Farbmesser einen Dosierspalt bildet.
  • Aus der DE 23 24 462 C2 ist eine Einrichtung bekannt, durch die der Pegelstand im Farbkasten einer Druckmaschine auf einem konstanten Niveau gehalten werden kann. Das konstante Niveau wird angestrebt, um die im Farbkasten vorhandene Druckfarbe gering halten zu können. Dazu wird ein Farbrührer eingesetzt, der entlang des Farbduktors bewegt wird. Diese Bewegung erzeugt eine Welle, die von einem oberhalb des Farbrührers mitlaufenden Tasters als Maß für den Pegelstand erfasst wird. Dabei wird die Farbzufuhr dann gesperrt, wenn der Pegelstand höher als das vorgegebene Niveau ist.
  • Diese Lösung soll bewirken, dass ein gleichmäßig niedriges Farbniveau im Farbkasten gehalten werden kann.
  • Es ist aber nicht möglich, die Farbe so zuzuführen, dass die Zuführung der Farbe in die einzelnen Farbzonen dem Farbbedarf entsprechend erfolgt. Dieses Problem soll mit der DE 195 12 727 A1 gelöst werden. Hier ist eine Farbkartusche verfahrbar auf einem Schlitten angeordnet. In Bewegungsrichtung vor der Farbkartusche ist ein mitfahrender Sensor angeordnet, der den Füllstand zonal detektiert und bei Unterschreitung des erforderlichen Niveaus einen Steuerbefehl ausgibt. Dieser bewirkt, dass die Farbkartusche eine entsprechende Farbmenge an die bedürftige Farbzone abgibt.
  • Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass bei Auftragsende der Farbkasten nicht hinreichend leer gedruckt werden kann. Da bedarfsgerecht zudosiert wird, verbleibt bei Auftragsende ein unebenes Oberflächenprofil mit Bereichen, die infolge ihres geringen Farbbedarfs Farbanhäufungen aufweisen. Diese Farbanhäufungen können nicht mehr verdruckt werden und verbleiben im Farbkasten der Druckmaschine.
  • Aus der DE 44 24 591 C1 ist eine Vorrichtung zur Zufuhr von Druckfarbe aus einer Farbspendeeinrichtung bekannt, bei der zum Leeren des Farbkastens am Auftragsende ein auf die zu verdruckende Produktmenge einstellbarer Vorwahlzähler angeordnet ist. Dieser ist schaltungstechnisch mit der Farbspendeeinrichtung verbunden. Dadurch kann vor Auftragsende durch ein Steuersignal in Abhängigkeit von der zu bedruckenden Produktmenge die Farbzufuhr von der Farbspendeeinrichtung gestoppt werden.
  • Auch durch diese Einrichtung ist es infolge des unebenen Oberflächenprofils nicht möglich, den Farbkasten rückstandsfrei zu leeren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Einrichtung zu entwickeln, durch die eine dem Farbbedarf entsprechende zonale Dosierung erfolgen kann, wobei die im Farbkasten befindliche Farbe mit der neu zudosierten Farbe intensiv vermischt werden soll und der Farbkasten bei Auftragsende oder bei Auftragswechsel weitgehend rückstandsfrei leer gefahren werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des 1. und des 18. Anspruchs gelöst. Die Erfindung erfährt ihre Weiterbildung in den jeweils untergeordneten Ansprüchen.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass bei Auftragsende oder bei Auftragswechsel der Farbkasten nahezu leer gefahren ist. Dadurch entfällt neben der Einsparung von Farbe die aufwendige manuelle Entleerung des Farbkastens durch den Drucker. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass nunmehr Farbe zur Verarbeitung gelangt, die über die gesamte Breite des Farbkasten konstante rheologischen Eigenschaften aufweist.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an Hand von einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die Zeichnungen hierzu haben folgende Bedeutung:
  • 1 Schnittdarstellung (Schema) der erfindungsgemäßen Einrichtung
  • 2 Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung in der Draufsicht
  • Wie aus der 1 hervorgeht, besteht die erfindungsgemäße Einrichtung aus einem Farbkasten 1, dem ein Farbduktor 2 zugeordnet ist. Der Farbduktor 2 erstreckt sich über die gesamte Breite des Farbkastens 1. An der dem Farbduktor 2 zugewandten Seite des Farbkastens 1 ist ein Farbmesser 3 angeordnet, dass in mehrere Abschnitte 3.1 ... 3.x unterteilt ist (siehe hierzu 2). Diese Abschnitte 3.1 ... 3.x realisieren sogenannte Farbzonen. Diesen sind Farbdosierelemente 4 zugeordnet, die je nach Farbbedarf der entsprechenden Farbzonen den betreffenden Abschnitt des Farbmesser 3 in einem definierten Abstand zum Farbduktor 2 stellen, so dass über die Länge des Farbduktor 2 zwischen diesem und dem Farbmesser 3 ein Dosierspalt 5 gebildet wird.
  • Oberhalb des Farbduktors 2 ist an einer Halterung 6 eine Versorgungseinrichtung bzw. ein Farbreservoir in Form einer Farbkartusche 7 angeordnet. Bevorzugt ist eine Lage in der Mitte des Farbduktors, die Anordnung in den Randzonen außerhalb der Farbzonen ist aber auch möglich. Die Farbkartusche 7 ist mit einem Auslassventil 8 versehen, dass durch einen nicht dargestellten Rechner ansteuerbar ist. Durch nicht dargestellte pneumatische Mittel oder andere geeignete Mittel wird ein konstanter Druck auf das Innere der Farbkartusche 7 ausgeübt.
  • Weiterhin ist dem Farbkasten 1 eine Traverse 9 zugeordnet, die sich über dessen gesamte Breite erstreckt. Auf der Traverse 9 läuft ein verfahrbarer Schlitten 10, an dem erfindungsgemäß eine Farbspachtel 11 angeordnet ist. Diese besteht aus einer Aufnahme 12, einer Halterung 13 und einem Streichblatt 14. Das Streichblatt 14 ist beim Farbtransport so gestellt, dass ein minimaler Spalt zwischen dem Streichblatt 14 und dem Farbduktor 2 und dem Streichblatt 14 und dem Farbkasten 1 gebildet wird. Die Halterung 13 ist in der Aufnahme 12 drehbar. Weiterhin ist zur Überwachung des Füllstandes des Farbkasten 1 ein Sensor 15 fest an der Traverse 9 angeordnet.
  • Mit dieser oben beschriebenen Einrichtung wird folgendes Verfahren realisiert:
    Der Farbbedarf der einzelnen Farbzonen wird ermittelt. Das erfolgt, indem dem Rechner Daten über den laufenden Auftrag übermittelt werden. Diese Daten werden entweder von einem Plattenscanner eingelesen oder können auch in Form der für den Auftrag bekannten Vorstufendaten eingegeben werden. Weiterhin werden veränderliche maschinenbezogene Daten, wie zum Beispiel die Drehzahl des Farbduktors 2, permanent ermittelt und dem Rechner zur Verfügung gestellt bzw. unveränderliche maschinenbezogene Daten im Speicher des Rechners abgelegt. Diese Daten werden im Rechner verarbeitet und – dem lokalem Farbbedarf entsprechende – Steuerbefehle zur Versorgung der einzelnen Farbzonen ausgegeben.
  • Die zonale Versorgung der Farbzonen erfolgt in Versorgungszyklen. Dabei umfasst ein Versorgungszyklus eine auftragsbezogene, durch den Rechner ermittelte Anzahl Dosiervorgänge zur Versorgung der Farbzonen, wobei in der Regel pro Farbzone unterschiedliche Mengen von Farbe dosiert oder auch einige Farbzonen nicht in jedem Versorgungszyklus bedient werden. Das heißt, dass in bestimmte Farbzonen z.B. nur in jedem 3. Versorgungszyklus Farbe eingebracht werden muss. Innerhalb eines Versorgungszyklus wird aber insgesamt so viel Farbe eingebracht, dass im Verlauf des diesem folgenden Versorgungszyklus die Farbmenge in keiner Farbzone ein definitiv festgelegtes Minimum unterschreitet.
  • Der Sensor 15 überwacht den Füllstand des Farbkastens 1 und sorgt dafür, dass sich die Schwankungen des Farbniveaus im Farbkasten 1 innerhalb der vorgegebenen Werte halten.
  • Die Dosierung geschieht nun auf folgende Weise:
    Die erforderliche Farbmenge für die Versorgung der Farbzonen wird von der ortsfesten Farbversorgungseinrichtung 7 eingebracht. Dabei erfolgt die Dosierung vorteilhaft auf den Farbduktor 2, vorzugsweise in dessen Mitte. Die Farbspachtel 11 schiebt dann die eingebrachte Farbmenge in Richtung der Randzonen des Farbkasten 1 zu der versorgungsbedürftigen Farbzone. Die Farbe muss also – in Bewegungsrichtung der Farbspachtel 11 gesehen – vor dieser eingebracht werden. Das heißt, der Rechner ermittelt, welche Farbzone zu versorgen ist und in welchen Bereich bezüglich der Ausgangslage der Farbspachtel 11 diese Farbzone liegt.
  • In einer anderen Ausführung ist die Versorgungsstelle der ersten oder letzten Farbzone des Farbkastens zugeordnet ist und die eingebrachte Farbmenge wird durch die Farbspachtel 11 jeweils in Richtung der anderen, gegenüberliegenden Farbzone verschoben. Dabei muss die Versorgungsstelle außerhalb dieser Rand-Farbzone, aber noch im Bereich des Farbduktors 2 liegen.
  • Die Versorgung der Farbzonen innerhalb eines Versorgungszyklus erfolgt nach einem festgelegten Modus, der von der Entfernung der zu versorgenden Farbzone von der Versorgungsstelle abhängt. Dabei hat die jeweils weiter entfernt liegende versorgungsbedürftige Farbzone den Vorrang. Das heißt, wenn die Versorgungsstelle in der Mitte des Farbduktors 2 liegt, werden zuerst die Rand-Farbzonen mit der für den laufenden Versorgungszyklus erforderlichen Farbmenge versorgt. Liegt die Versorgungsstelle außerhalb des Bereichs der Farbzonen, so hat die gegenüberliegende Randzone die Priorität.
  • Für den Dosiervorgang pro Farbzone gibt es zwei Varianten. Einmal kann die für die entsprechende Versorgung der Farbzone erforderliche Farbmenge in einem Gang eingebracht werden. Die Farbmenge variiert also, so dass das Auslassventil 8 über die Zeit gesteuert werden muss. Dabei wird davon ausgegangen, dass infolge des konstanten Drucks in der Farbversorgungseinrichtung die ausströmende Menge über die Zeit konstant ist.
  • Es ist aber auch möglich, das Auslassventil 8 periodisch zu öffnen, so dass pro Öffnung eine diskrete Menge an Farbe eingebracht wird. Dieser Vorgang wird dann so oft wiederholt, bis der für den laufenden Versorgungszyklus erforderliche Farbbedarf der versorgungsbedürftigen Farbzone gedeckt ist. Die Farbspachtel 11 kann dann jede dieser diskreten Mengen zur bedürftigen Farbzone verbringen oder auch so lange in der Ausgangsstellung verweilen, bis die erforderliche Farbmenge zur Versorgung der Farbzone eingebracht ist und dann ihre Routinebewegung ausführen.
  • Nachdem die Farbspachtel 11 die Farbe zu der zu versorgenden Farbzone gebracht hat, kehrt sie zur Versorgungsstelle zurück. Dabei kann das Streichblatt 14 aus seiner Arbeitslage gedreht werden. Das heißt, das Streichblatt 14 der Farbspachtel 11, das zum Zweck des Farbtransports im rechten Winkel zur Transportrichtung steht, wird bei der Rückkehrbewegung in Transportrichtung gedreht, um zu verhindern, dass das sich im Farbkasten 1 aufbauende Farbprofil bei dieser Bewegung zerstört wird. Die Geschwindigkeit, mit der diese Rückkehrbewegung erfolgt, beträgt ein Mehrfaches der Geschwindigkeit, die beim Verschieben der Farbe gewählt wird.
  • In einer anderen Ausgestaltung des Verfahrens wird die Farbspachtel 11 während des Farbtransports in Rotation versetzt. Dabei wird mit der Transportbewegung auch ein Rühren der Farbe realisiert.
  • Über eine bekannte, hier nicht dargestellte Zähleinrichtung wird die Produktmenge erfasst. Das heißt, die bedruckten Druckbögen werden gezählt und an den Rechner übermittelt. Gleichzeitig wird der Farbverbrauch ermittelt und ebenfalls dem Rechner zur Verfügung gestellt. Mit diesen Daten ist der Rechner nunmehr in der Lage, den Farbbedarf pro Produkteinheit zu ermitteln.
  • Da die auftragsbezogenen Daten bekannt sind, kann der Rechner unter Einbeziehung der maschinenbezogenen Daten und der insgesamt zu verdruckenden Produktmenge den Zeitpunkt ermitteln, an dem noch eine minimale, bis zum vorausberechneten Auftragsende ausreichende Farbmenge für die noch zu verarbeitende Produktmenge im Farbkasten 1 vorhanden ist. Beim Erreichen dieses Zeitpunktes wird ein Restdosiervorgang eingeleitet.
  • Ist dieser Zeitpunkt erreicht, wird die Farbzufuhr durch die Farbkartusche 72 abgestellt und der Restdosiervorgang eingeleitet. Der Sensor 8 ist weiter aktiv und fährt permanent den Farbkasten 1 ab. Dabei werden ständig die Farbzonen oder Farbzonengruppen mit weniger Farbbedarf – gekennzeichnet durch eine Farbanhäufung – und die Farbzonen oder Farbzonengruppen mit größeren Farbbedarf – gekennzeichnet durch Mindermengen an Farbe – ermittelt und dem Rechner zur Verfügung gestellt.
  • Mit dem Beginn des Restdosiervorganges wird die Farbspachtel 10 aktiviert. Diese fährt an den Ort der momentan größten Farbanhäufung und schiebt die Farbe von dieser Farbzone oder Farbzonengruppe in die Farbzone oder Farbzonengruppe mit dem aktuell höchsten Farbbedarf, also in die „Farblöcher". Dabei kann aus technologischen Gründen auch von dieser Regel abgewichen werden. Das ist dann der Fall, wenn die größte Farbanhäufung räumlich vom größten „Farbloch" weit entfernt ist. Entscheidend ist jedoch, dass immer die „Farblöcher" bedarfsgerecht versorgt werden, so dass kein örtliche Farbfehlmenge entsteht und damit Fehldrucke erzeugt werden. Damit kann nahezu bis zum letzten Druckbogen das auftragsbezogene Farbprofil im Farbwerk erhalten werden.
  • Bei der Bewegung in Richtung Farbanhäufung wird dabei die Farbspachtel 10 vorzugsweise aus ihrer Arbeitslage gedreht. Bei dem eigentlichen Arbeitsgang, dem Verschieben der Farbe, wird die Farbspachtel 10 wieder in ihre Arbeitslage gedreht. Die Geschwindigkeit beim Verschieben der Farbe ist dabei um ein Mehrfaches geringer als bei der Bewegung der Farbspachtel 10 von und zum Arbeitsort.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
  • 1
    Farbkasten
    2
    Farbduktor
    3
    Farbmesser
    3.1 ... 3.x
    Abschnitte des Farbmessers
    4
    Farbdosierelement
    5
    Dosierspalt
    6
    Halterung
    7
    Farbversorgungseinrichtung
    8
    Auslassventil
    9
    Traverse
    10
    Schlitten
    11
    Farbspachtel
    12
    Aufnahme
    13
    Halterung
    14
    Streichblatt
    15
    Sensor

Claims (23)

  1. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen, wobei die Druckmaschine zu Farbversorgung einen Farbkasten (1) aufweist, dem ein mit Farbdosierelementen (4) zusammenwirkender Farbduktor (2) zugeordnet ist, so dass Farbzonen zur differenzierten Versorgung der Bedruckstoffe mit Farbe gebildet werden, der Farbbedarf der Farbzonen oder von Farbzonengruppen ermittelt, diese Werte einem Rechner zugeführt und dort verarbeitet werden, der Rechner dem lokalen Farbbedarf adäquate Steuerbefehle zur Versorgung der einzelnen Farbzonen oder Farbzonengruppen ausgibt, und ausgehend von einer ortsfesten Versorgungsstelle (7) eine Farbspachtel (11) die erforderliche Farbmenge zu der versorgungsbedürftigen Farbzone schiebt, die Farbzufuhr vor dem vorausberechneten Auftragsende gestoppt wird, wobei dieser Zeitpunkt so gelegt wird, dass eine minimale, für die noch bis zum vorausberechneten Auftragsende zu verarbeitenden Produktmenge ausreichende Farbmenge im Farbkasten (1) verbleibt und während der Verarbeitung der verbleibenden Produktmenge die Farbe von den Farbzonen oder Farbzonengruppen mit weniger Farbbedarf in Farbzonen oder Farbzonengruppen mit dem zu diesem Zeitpunkt höheren Farbbedarf mittels der Farbspachtel (11) geschoben wird.
  2. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktmenge und der Farbverbrauch während des Druckens erfasst werden, der Farbbedarf pro Produkteinheit ermittelt und unter Einbeziehung der insgesamt zu verarbeitenden Produktmenge der Zeitpunkt bestimmt wird, an dem die Farbzufuhr zu den Farbzonen oder Farbzonengruppen unterbunden wird.
  3. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während der Verarbeitung der verbleibenden Produktmenge, wenn möglich, die Farbe von der Farbzone oder Farbzonengruppe mit dem niedrigsten Farbbedarf in die Farbzone oder Farbzonengruppe mit dem zu diesem Zeitpunkt höchsten Farbbedarf geschoben wird.
  4. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zonale Versorgung der Farbzonen in Versorgungszyklen erfolgt, wobei innerhalb eines Versorgungszyklus die Prioritäten der Versorgung der Farbzonen von der räumlichen Entfernung der versorgungsbedürftigen Farbzone zur Versorgungsstelle abhängt, derart, dass die jeweils weiter entfernt liegende versorgungsbedürftige Farbzone Vorrang hat und dass innerhalb eines Versorgungszyklus insgesamt so viel Farbe eingebracht wird, dass im Verlauf des folgenden Versorgungszyklus die Farbmenge in keiner Farbzone ein definitiv festgelegtes Minimum unterschreitet.
  5. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zonale Farbbedarf über maschinenbezogene und/oder jobspezifischen Daten ermittelt und dem Rechner zugeführt wird.
  6. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jobspezifischen Daten über einen Plattenscanner ermittelt werden.
  7. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der lokale Farbbedarf über auftragsbezogene Vorstufendaten ermittelt wird.
  8. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als maschinenbezogene Größe die Maschinendrehzahl erfasst wird.
  9. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe auf den Farbduktor (2) dosiert wird.
  10. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsstelle in der Mitte des Farbkastens (1) angeordnet ist und die Farbspachtel (11) die eingebrachte Farbmenge in Richtung der Randzonen schiebt.
  11. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsstelle außerhalb des Farbkastens (1) angeordnet ist und die eingebrachte Farbmenge durch die Farbspachtel (11) jeweils in Richtung der anderen, dieser Randzone gegenüberliegenden Farbzonen verschiebt.
  12. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbmenge, in Bewegungsrichtung der Farbspachtel (11) gesehen, vor dieser eingebracht wird.
  13. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die für die entsprechende Versorgung der bedürftigen Farbzone erforderliche Farbmenge in einem Gang eingebracht wird.
  14. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass eine diskrete Menge an Farbe pro Zeiteinheit eingebracht wird, wobei dann der Dosiervorgang für die Farbzone so oft wiederholt wird, bis der für den laufenden Versorgungszyklus erforderliche Farbbedarf der versorgungsbedürftigen Farbzone gedeckt ist oder der Dosiervorgang erst dann beginnt, wenn die für Versorgung der Farbzone erforderliche Farbmenge eingebracht ist.
  15. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgten Dosiervorgang die Farbspachtel zur Versorgungsstelle zurückkehrt, wobei bei diesem Vorgang das Streichblatt (14) der Farbspachtel aus seiner Arbeitslage gedreht wird.
  16. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der Rückkehrbewegung der Farbspachtel (11) ein Mehrfaches der Geschwindigkeit beträgt, die beim Verschieben der Farbe gewählt wird.
  17. Verfahren zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Streichblatt (14) in Rotation versetzbar ist und gleichzeitig neben dem Farbtransport eine Rührfunktion übernimmt.
  18. Einrichtung zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen, bestehend aus einer ortsfesten, dem Farbkasten (1) zugeordneten Versorgungseinrichtung (7), die durch einen Rechner ansteuerbar ist, bestehend weiterhin aus einem im Farbkasten (1) angeordneten Farbduktor (2), der sich über dessen gesamte Breite erstreckt und mit einem in mehrere Farbzonen unterteilten Farbmesser (3) einen Dosierspalt (5) bildet, wobei im Farbkasten (1) eine Farbspachtel (11) angeordnet ist, die entlang der Achse des Farbduktors (2) verfahrbar und durch einen Rechner ansteuerbar ist.
  19. Einrichtung zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinrichtung als Farbkartusche (7) ausgeführt ist.
  20. Einrichtung zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbkartusche 7 pneumatisch beaufschlagbar ist.
  21. Einrichtung zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsstelle in der Mitte des Farbkastens (1) angeordnet ist.
  22. Einrichtung zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Streichblattes (14) der Farbspachtel (11) aus seiner Arbeitsstellung drehbar ist.
  23. Einrichtung zum Zuführen von Druckfarbe in Farbkästen von Druckmaschinen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Streichblatt (14) beim Farbtransport so gestellt ist, dass ein minimaler Spalt zwischen Streichblatt (14) und Farbduktor (2) und Streichblatt (14) und Farbkasten (1) entsteht.
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