DE102007004472A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Füllgrades von Medienbehältern - Google Patents

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Abstract

die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung des Füllgrades von Medienbehältern in Druckmaschinen, wobei die Medienbehälter zu ihrer Entleerung einen mit Druckluft beaufschlagbaren Luftraum aufweisen, und eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostensparende Füllgradmessung zu entwickeln, die universell für pneumatisch entleerbare Medienbehälter geeignet ist. Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren, wobei - das zur Verdrängung des Mediums im Medienbehälter befindliche Luftvolumen oder eine damit zusammenhängende Messgröße während des Einströmens der Druckluft in den Luftraum oder während des Ausströmens der Druckluft aus dem Luftraum durch einen Sensor erfasst und - der Füllgrad aus der Differenz zwischen dem Luftraumvolumen eines entleerten Medienbehälters und dem mittels Sensor erfassten oder aus den Sensorsignalen ermittelten Luftvolumen ermittelt wird, und eine Vorrichtung, wobei - der Medienbehälter über eine Druckluftzuführung mit einer Druckluftversorgungseinrichtung verbunden ist, - ein Strömungssensor zur Erfassung des Luftstromes oder zur Detektion des Strömungsabbruches im Strömungsquerschnitt der in den Medienbehälter einströmenden oder daraus ausströmenden Druckluft angeordnet ist und - der Strömungssensor mit einer Auswerteeinrichtung zur Ermittlung des Füllgrades des Medienbehälters gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung des Füllgrades von Medienbehältern in Druckmaschinen, wobei die Medienbehälter zu ihrer Entleerung einen mit Druckluft beaufschlagbaren Luftraum aufweisen, und eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung.
  • Zur dosierbaren Zufuhr von Druckfarben zu den Farbwerken insbesondere von Offset-Druckmaschinen oder zur Vereinfachung des Farbwechsels werden vielfach zylindrische Farbkartuschen verwendet, die einen verschiebbaren Kolben oder einen auspressbaren Farbbeutel enthalten. Eine Farbkartusche mit Kolben kann nach dem Stand der Technik elektromotorisch mittels Spindeltrieb ausgepresst werden, wobei die Kolbenposition kontinuierlich mit einem Drehwinkelgeber am Spindelmotor oder diskret mit Sensoren am Kartuschenbehälter erfassbar ist, um eine Entleerung der Farbkartusche anzuzeigen. Es ist ebenso möglich, einen Ultraschallsensor im Kartuscheninnenraum anzuordnen, der zyklisch die Distanz zwischen Kartuschenboden und Kolben bestimmt.
  • Aus der DE 295 22 134 U1 , DE 100 05 875 B4 und DE 20 2006 003 996 U1 ist es bekannt, Farbkartuschen zur Vereinfachung des konstruktiven Aufwandes für das Auspressen der Farbe mit Druckluft zu beaufschlagen. Die Farbkartusche ist dazu üblicherweise in einem zylindrischen Behälter eingespannt, der einerseits als Halterung für die Farbkartusche dient und andererseits als luftdicht abschließbarer Raum ausgebildet ist, in den Druckluft eingeleitet wird, um den Kolben voranzutreiben. Enthält die Farbkartusche einen Farbbeutel, besitzt sie einen Druckluftanschluss, über den der luftdicht verschlossene Kartuscheninnenraum mit Überdruck beaufschlagbar ist.
  • Die Nachteile der bekannten Lösungen zur Füllgradbestimmung von Farbkartuschen, die mittels Druckluft entleert werden, bestehen darin, dass bei Kolbenkartuschen die Lagebestimmung des Kolbens beispielsweise unter Verwendung von US-Distanzsensoren im Kartuscheninnenraum mit Messungenauigkeiten aufgrund der nicht ebenen Kolben behaftet ist und dass dafür ein druckfester und daher teurer Sensor erforderlich ist. Für Beutelkartuschen sind keine wirtschaftlich vorteilhaften Füllgradmesseinrichtungen bekannt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kostensparende kontinuierliche Füllgradmessung zu schaffen, die universell für pneumatisch entleerbare Medienbehälter, insbesondere für Farbkartuschen, geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des ersten Anspruchs oder eine Vorrichtung mit den Merkmalen des fünften Anspruchs gelöst. Zweckmäßige Verfahrensvarianten sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
  • Die Anwendung des Messverfahrens ist nicht auf Farbkartuschen beschränkt, sondern für sämtliche pneumatisch entleerbaren Medienbehälter an Druckmaschinen, insbesondere Offset-Druckmaschinen, einsetzbar.
  • Mit dem Verfahren und der Vorrichtung zur Ermittlung des Füllgrades von Medienbehältern in Druckmaschinen, deren Luftraum zu ihrer kontinuierlichen Entleerung mit Druckluft beaufschlagbar ist, wird das zur Verdrängung des Mediums im Medienbehälter befindliche Luftvolumen oder eine damit eindeutig zusammenhängende Messgröße während der Druckluft-Befüllung oder Druckentlastung, beispielsweise der Luftvolumenstrom und/oder die Füll- bzw. Entlastungszeit, von einem Strömungssensor erfasst und aus der Differenz zum Luftraumvolumen eines entleerten Medienbehälters der Füllgrad des Medienbehälters ermittelt.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass das Messsystem unabhängig von der konkreten Ausführung des Medienbehälters oder der pneumatischen Entleerungsvorrichtung universell einsetzbar ist, der Sensor nicht druckdicht in den Behälterinnenraum eingebaut werden muss, im Fehlerfall leicht ausgetauscht werden kann und keine Justage des Messsystems erforderlich ist. Darüber hinaus wird Druckluft multivalent als Auspresshilfe und gleichzeitig als Messmedium genutzt.
  • Im Folgenden soll die Erfindung am Beispiel der pneumatischen Entleerung einer Farbkartusche erläutert werden. Die dazugehörige einzige Zeichnung stellt dabei in
  • 1 eine Messvorrichtung mit einem Strömungssensor schematisch dar.
  • Wie aus der 1 ersichtlich, ist die erfindungsgemäße Messvorrichtung einer pneumatisch entleerbaren Farbkartusche 6 zugeordnet. Die Farbkartusche 6 weist im Ausführungsbeispiel einen axial beweglichen Kolben 7 auf, der den Farbraum 9 vom Luftraum trennt. Anstelle des Kolbens 7 kann ebenso ein flexibler, mit Druckfarbe gefüllter Kunststoffbeutel den Farbraum 9 vom Luftraum trennen. Die aus der Farbkartusche 6 nach Beaufschlagung des Luftraumes mit Druckluft an der Farbaustrittsöffnung 8 austretende Farbe wird einem (nicht dargestellten) Offset- Farbwerk einer Druckmaschine zugeführt.
  • Die Füllgrad- Messvorrichtung umfasst einen Strömungssensor 5, der in der Druckluftzuführung oder im Druckluftauslass der Farbkartusche 6 angeordnet ist. In der Druckluftzuführung und im Druckluftauslass ist jeweils zumindest ein Magnetventil 3, 4 angeordnet, das von einer speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) 2, die in die Maschinensteuerung der Druckmaschine eingebunden ist, betätigt wird. Die SPS 2 weist dazu zumindest einen analogen oder Schalt-Eingang für das Messsignal des Strömungssensors 5 und zwei Schaltausgänge für die Magnetventile 3, 4 auf.
  • Der Strömungssensor 5 kann als Volumenstrommesser oder Luftmengenmesser mit Analogausgang oder als Strömungswächter zur Erfassung des Strömungsabbruches mit Schaltausgang ausgebildet sein. Für diese Messaufgabe geeignet sind beispielsweise Durchflusssensoren für Luftströme bis zu minimal 50 cm3/min.
  • Zur Einstellung definierter Druckniveaus bei der Druckluftzuführung und im Luftraum der Farbkartusche 6 ist in der Druckluftzuführung zur Farbkartusche 6 ein elektrisch betätigbares Drosselventil 10 dem ersten Magnetventil 3 vorgeordnet. Das Drosselventil 10 ist mit einem entsprechenden Steuerausgang der SPS 2 verbunden. Zur exakten Druckregelung steht ein Drucksensor 11 in der Druckluftzuführung mit einem Signaleingang der SPS 2 in Verbindung.
  • Die Druckluftzuführung, der Druckluftauslass, die Magnetventile 3, 4, das Drosselventil 10 und der Drucksensor 11 bilden die Druckluftversorgungseinrichtung 1 für die Farbkartusche 6.
  • Die SPS 2 oder ein zugeordneter Speicherbereich der Maschinensteuerung enthält einen Tabellenspeicher für Füllzeiten oder Druckentlastungszeiten und zugeordnete Füllgrad-Werte oder entsprechende Korrelationsfunktionen, die einmalig vorher im Rahmen einer Messreihe bei verschiedenen Fülldrücken ermittelt wurden.
  • Zur Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung:
    Mit zyklischen oder kontinuierlichen Messungen der unter definierten Druckverhältnissen in den Luftraum der Farbkartusche 6 einströmenden oder unter definierten Druckverhältnissen daraus ausströmenden Luftvolumenströme und der zugeordneten Füll- oder Druckentlastungszeiten bzw. nur der Füll- oder Druckentlastungszeiten wird unter Berücksichtigung der Druckabhängigkeit des Luftvolumens das aktuelle Luftraumvolumen in der Farbkartusche 6 ermittelt und aus einer Differenz zum Luftraumvolumen einer entleerten Farbkartusche 6 kann dann das verbleibende Farbvolumen bestimmt werden. Dafür sind mehrere Verfahren möglich.
  • In einem ersten Verfahren mit einem Strömungssensor 5 im Druckluftauslass erfolgt zunächst durch Öffnung des Magnetventils 4 eine Druckentlastung des Luftraumes der Farbkartusche 6 von einem zweiten, am Drosselventil 10 einstellbaren Druck, der für das Auspressen der Farbe erforderlich ist, bis auf einen vorgegebenen ersten Druck, der insbesondere dem atmosphärischen Druck entspricht. Während des Ausströmens der Druckluft aus der Farbkartusche 6 wird vom Strömungssensor 5 der abfließende Luftvolumenstrom und mit einem Timer in der SPS 2, der bei Öffnung des Magnetventils 4 gestartet wird, die dazu benötigte Druckentlastungszeit gemessen. Ein dem Volumenstrom proportionales analoges (oder digitales) Ausgangssignal wird vom Strömungssensor 5 während des Messzyklus' kontinuierlich an die SPS 2 ausgegeben.
  • Durch Integration des Luftvolumenstromes über die Druckentlastungszeit ist das ausgeströmte Luftvolumen in der SPS 2 berechenbar. Nach einer Umrechnung des Luftvolumens auf den zweiten Druck in der Farbkartusche 6 ergibt sich aus der Differenz zum Luftraumvolumen der entleerten Farbkartusche 6 der Füllgrad zum Zeitpunkt der Messung. Alternativ genügt es, bei bekanntem zweiten Luftdruck in der Farbkartusche 6 die Zeit für die Druckentlastung zu bestimmen. Da der Luftvolumenstrom während der Druckentlastung exponentiell abnimmt und sich asymptotisch Null nähert, ist die Festlegung eines als Nullpunkt geltenden Minimalwertes für den Volumenstrom zweckmäßig, bei dem die Messung beendet wird. Dies kann beispielsweise der kleinstmögliche durch den Strömungssensor 5 erfassbare Messwert oder ein anderer definierter minimaler Volumenstrom sein. Das Restluftvolumen, das nach Beendigung der Messung noch aus dem Luftraum austritt und bei Vernachlässigung einen höheren Füllgrad vortäuschen würde, kann bei gleich bleibenden Kartuschentypen und Druckbedingungen als Pauschalbetrag dem Luftraumvolumen zugerechnet oder auch durch entsprechend früheren Kartuschenwechsel berücksichtigt werden.
  • Bei alleiniger Bestimmung der Druckentlastungszeit wird der durch den Querschnitt des Strömungssensors 5 vorgegebene Zusammenhang zwischen Luftvolumen und Ausströmzeit, der vom Luftdruck in der Farbkartusche 6 abhängig ist, genutzt. Es genügt in diesem Fall, wenn der Strömungssensor 5 über einen Schaltausgang verfügt, der bei Strömungsabbruch (näherungsweise bei Erreichen des eingestellten minimalen oder des minimalen vom Strömungssensor 5 erfassbaren Luftvolumenstromes) aktiviert wird, um den Timer in der SPS 2 zu stoppen. Zur Ermittlung des Füllgrades muss die Korrelation zwischen Füllgrad und Druckentlastungszeit bei verschiedenen zweiten und ersten Luftdrücken im Luftraum der Farbkartusche 6 in Vorversuchen ermittelt werden. Die Wertepaare (Druckentlastungszeit, Füllgrad) sind als Wertetabellen oder Korrelationsfunktionen in der SPS 2 oder zugeordneten Speicherbereichen der Maschinensteuerung zu hinterlegen. Die mit der Timerfunktion der SPS 2 gemessene Druckentlastungszeit wird mit den im Speicher hinterlegten Druckentlastungszeit-Füllgrad-Tabellenwerten verglichen und der zugeordnete Füllgrad aus dem Speicher ausgelesen oder durch Interpolation berechnet und an die Maschinensteuerung zur Anzeige von Kartuschenwechselaufforderungen ausgegeben. Im Falle der Hinterlegung einer Druckentlastungszeit-Füllgrad-Korrelationsfunktion in der SPS 2 kann der Füllgrad direkt aus der gemessenen Druckentlastungszeit berechnet und ausgegeben werden.
  • Bei der Bestimmung der Füllgrade sind minimale Restvolumenströme unterhalb des Messbereiches des Strömungssensors 5 für die Genauigkeit der Bestimmung der Luftvolumina unerheblich, da die Messungen zur Bestimmung der Druckentlastungszeit-Füllgrad-Wertetabelle oder Korrelationsfunktion unter vergleichbaren Bedingungen ablaufen. Nach dem Messvorgang wird zum weiteren Auspressen der Farbkartusche 6 der Luftraum durch Schließen des Magnetventils 4 und Öffnen des Magnetventils 3 erneut mit Druckluft bis zum Erreichen des vom Regelkreis 11, 2, 10 vorgegebenen Druckniveaus (zweiter Druck) gefüllt. Die Druckentlastungs-Füll-Zyklen erfolgen periodisch oder starten nach vorgebbaren Kartuschenentleerungszeiten, nach denen zu vermuten ist, dass der Füllgrad der Farbkartusche 6 soweit abgenommen hat, dass ein Austausch bevorsteht.
  • Ein zweites Verfahren zur Ermittlung des Füllgrades ist mit einem in der Druckluftzuführung angeordneten Strömungssensor 5 auf analoge Weise durchführbar, indem zunächst eine Druckentlastung des Luftraumes der Farbkartusche 6 bis auf einen vorgebbaren ersten Druck erfolgt und danach eine Befüllung des Luftraumes mit Druckluft bis zum Erreichen eines vorgebbaren zweiten Druckes stattfindet. Die weiteren Messungen erfolgen vorzugsweise mit denselben ersten und zweiten Druckniveaus. Damit sind für alle Messungen gleiche Randbedingungen geschaffen, die eine ausreichende Genauigkeit der Füllstandsbestimmung gewährleisten.
  • Während des Befüllens der Farbkartusche 6 erfolgt eine Messung des in die Farbkartusche 6 einfließenden Luftvolumenstromes und der Füllzeit oder nur der Füllzeit. Der aktuelle Füllgrad ergibt sich aus der Integration des Luftvolumenstromes über die Füllzeit zur Ermittlung des eingeströmten Luftvolumens und Berechnung der Differenz zum Luftraumvolumen des leeren Medienbehälters oder aus einem in der SPS 2 vorgenommenen Vergleich der Füllzeit mit gespeicherten Füllzeit-Füllgrad-Wertetabellen oder -Funktionen, die vorher für unterschiedliche (erste und zweite) Luftdrücke in der Farbkartusche 6 bestimmt und gespeichert werden.
  • Ein drittes Verfahren verzichtet auf gesonderte Druckluftablass- und Füllzyklen, indem es die mit zunehmender Entleerung des Farbraumes nachströmende Druckluft erfasst. Vor Beginn der Entleerung der Farbkartusche 6 erfolgt eine erstmalige Befüllung des Luftraumes der Farbkartusche 6 mit Druckluft bis zum Erreichen eines am Drosselventil 10 vorgebbaren zweiten Druckes, der für die Entleerung der Farbkartusche 6 vorgesehen ist, wobei die Druckluftzufuhr am Magnetventil 3 geöffnet bleibt. Durch die fortschreitende Entleerung des Farbraumes verringert sich der Luftdruck in der Farbkartusche 6, so dass Druckluft nachströmt, die vom Strömungssensor 5 erfasst wird. Alternativ genügt die Erfassung und Summierung der Nachströmzeiten mit Hilfe des Schaltausganges des Strömungssensors 5, der bei Abfall des Volumenstromes unter den vom Strömungssensor 5 erfassbaren Minimalwert die Zeitmessung durch den Timer der SPS 2 stoppt. Die Ermittlung des Füllgrades erfolgt in der bereits beschriebenen Weise aus dem Luftraumvolumen einer entleerten Farbkartusche 6 und der Summe der nachgeströmten Luftvolumina bzw. aus einem Vergleich der Gesamtnachströmzeit mit Nachströmzeit-Füllgrad-Wertetabellen oder -Funktionen, die vorher für unterschiedliche Luftdrücke im Medienbehälter (zweite Drücke) bestimmt und gespeichert wurden.
  • In Anpassung an unterschiedliche Farbviskositäten und aufzubringenden Farbmengen sind verschiedene Auspressdrücke (zweite Drücke) in der Farbkartusche 6 erforderlich, die an der Druckluftversorgungseinrichtung 1 einstellbar sind. Ebenso sind auch die ersten Drücke für die Druckentlastung der Farbkartusche 6 einstellbar, wobei dafür vereinfachend der atmosphärische Druck gewählt werden kann. Bei Veränderung der zweiten Luftdrücke während der Entleerung einer Farbkartusche 6 sind die messtechnisch ermittelten Luftvolumina in bekannter Weise nach dem Boyle-Mariotte-Gesetz auf die jeweils eingestellten zweiten Luftdrücke in der Farbkartusche 6 umzurechnen.
  • Die Kontrolle des Füllgrades einer Farbkartusche 6 erfolgt regelmäßig, insbesondere in der Endphase der Entleerung, um durch rechtzeitigen Wechsel einen ununterbrochenen Farbfluss zu gewährleisten. Dazu laufen die Messungen zur Bestimmung des Luftvolumens in der Farbkartusche 6 nach den Verfahren gemäß Anspruch 2 und 3 zweckmäßig in einstellbaren zeitlichen Zyklen ab, wobei periodisch eine Entlüftung und anschließende Beaufschlagung mit Druckluft vorgenommen wird und die Messung des Luftvolumenstromes und der Zeit oder nur die Zeitmessung bis zum Strömungsabbruch entweder während des Entlüftens oder während des Befüllens des Luftraumes in der Farbkartusche 6 erfolgt.
  • Ein besonderer Vorteil der Messvorrichtung besteht in der Möglichkeit der Mehrfachnutzung, wobei bei paralleler Entleerung mehrerer Medienbehälter 6 eine einfache pneumatische Umschaltung zwischen den Druckluftzuführungen und Druckluftauslässen zur Durchführung der Messzyklen erfolgen kann, so dass nur ein Messsystem (Strömungssensor 5, SPS 2) benötigt wird.
  • 1
    Druckluftversorgungseinrichtung
    2
    speicherprogrammierbare Steuerung (SPS)
    3
    Magnetventil
    4
    Magnetventil
    5
    Sensor, Strömungssensor
    6
    Medienbehälter, Farbkartusche
    7
    Kolben
    8
    Farbaustrittsöffnung
    9
    Farbraum
    10
    Drosselventil
    11
    Drucksensor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29522134 U1 [0003]
    • - DE 10005875 B4 [0003]
    • - DE 202006003996 U1 [0003]

Claims (9)

  1. Verfahren zur Ermittlung des Füllgrades von Medienbehältern (6) in Druckmaschinen, wobei die Medienbehälter (6) zu ihrer Entleerung einen mit Druckluft beaufschlagbaren Luftraum aufweisen, mit folgenden Schritten: – Erfassung des zur Verdrängung des Mediums im Medienbehälter (6) befindlichen Luftvolumens oder einer damit zusammenhängenden Messgröße während des Einströmens der Druckluft in den Luftraum oder während des Ausströmens der Druckluft aus dem Luftraum durch einen Sensor (5) und – Ermittlung des Füllgrades aus der Differenz zwischen dem Luftraumvolumen eines entleerten Medienbehälters (6) und dem mittels Sensor (5) erfassten oder aus den Sensorsignalen ermittelten Luftvolumen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 mit folgenden Schritten: – Druckentlastung des Luftraumes des Medienbehälters (6) von einem zweiten Druck bis auf einen geringeren ersten Druck, – Messung des dabei aus dem Medienbehälter (6) ausströmenden Luftvolumenstromes in Abhängigkeit von der Druckentlastungszeit oder Messung der Druckentlastungszeit, – Berechnung des Füllgrades aus dem Luftraumvolumen eines entleerten Medienbehälters (6) und dem ausgeströmten Luftvolumen unter Berücksichtigung des ersten und zweiten Druckes oder Ermittlung des Füllgrades aus einem Vergleich der gemessenen Druckentlastungszeit mit gespeicherten Druckentlastungszeit-Füllgrad-Wertetabellen oder -Funktionen, die vorher für unterschiedliche Luftdrücke im Medienbehälter (6) bestimmt und gespeichert werden, – Befüllung des Luftraumes mit Druckluft bis zum Erreichen des zweiten Druckes zur weiteren Entleerung des Medienbehälters (6).
  3. Verfahren nach Anspruch 1 mit folgenden Schritten: – Druckentlastung des Luftraumes des Medienbehälters (6) bis auf einen ersten Druck, – Füllung des Luftraumes mit Druckluft bis zum Erreichen eines zweiten Druckes, – Messung des dabei in den Medienbehälter (6) einströmenden Luftvolumenstromes in Abhängigkeit von der Füllzeit oder Messung der Füllzeit, – Berechnung des Füllgrades aus dem Innenraumvolumen eines entleerten Medienbehälters (6) und dem eingeströmten Luftvolumen oder Ermittlung des Füllgrades aus einem Vergleich der Füllzeit mit gespeicherten Füllzeit-Füllgrad-Wertetabellen oder -Funktionen, die vorher für unterschiedliche Luftdrücke im Medienbehälter (6) bestimmt und gespeichert werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 mit folgenden Schritten: – erstmalige Befüllung des Luftraumes des Medienbehälters (6) mit Druckluft bis zum Erreichen eines zweiten Druckes und Offenhalten der Druckluftzufuhr, – Messung des durch die Entleerung des Farbraumes in den Medienbehälter (6) nachströmenden Luftvolumenstromes und der Nachströmzeiten oder Messung der Nachströmzeiten für die Nachfüllung, – Berechnung des Füllgrades aus dem Luftraumvolumen eines entleerten Medienbehälters (6) und der Summe der nachgeströmten Luftvolumina bzw. Ermittlung des Füllgrades aus einem Vergleich der Gesamtnachströmzeit mit Nachströmzeit-Füllgrad-Wertetabellen oder -Funktionen, die vorher für unterschiedliche Luftdrücke im Medienbehälter (6) bestimmt und gespeichert werden.
  5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei – der Medienbehälter (6) über eine Druckluftzuführung mit einer Druckluftversorgungseinrichtung (1) verbunden ist, – ein Strömungssensor (5) zur Erfassung des Luftstromes oder zur Detektion des Strömungsabbruches im Strömungsquerschnitt der in den Medienbehälter (6) einströmenden oder daraus ausströmenden Druckluft angeordnet ist und – der Strömungssensor (5) mit einer Auswerteeinrichtung zur Ermittlung des Füllgrades des Medienbehälters (6) gekoppelt ist.
  6. Verfahren oder Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Medienbehälter (6) eine Farbkartusche (6) in einem Farbwerk einer Offset-Druckmaschine ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei an der Druckluftversorgungseinrichtung (1) die ersten und zweiten Drücke einstellbar sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Verfahren periodisch mit einstellbaren Zykluszeiten ablaufen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Auswerteeinrichtung eine speicherprogrammierbare Steuerung (2) ist.
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