DE3843343C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B39/00—Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
- H05B39/04—Controlling
- H05B39/041—Controlling the light-intensity of the source
- H05B39/042—Controlling the light-intensity of the source by measuring the incident light
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B27/00—Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
- G02B27/02—Viewing or reading apparatus
- G02B27/022—Viewing apparatus
- G02B27/024—Viewing apparatus comprising a light source, e.g. for viewing photographic slides, X-ray transparancies
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B20/00—Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps
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- Prostheses (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmbetrachtungsvorrich
tung, insbesondere Röntgenfilm-Betrachtungsvorrichtung,
bestehend aus einem Gehäuse mit einer durchsichtigen
oder durchscheinenden, von einer im Gehäuse angeordneten
Lichtquelle beleuchtbaren Gehäusewand, auf die ein zu
betrachtender Film auflegbar ist, wobei das Gehäuse
eine der Lichtquelle zugeordnete Schalteinrichtung und
einen Deckel aufweist, der einstückig aus der beleuchtbaren
Gehäusewand und einem geschlossen umlaufenden Gehäuserand
besteht, wie sie aus der DE-AS 10 41 272 bekannt ist.
Eine Filmbetrachtungsvorrichtung dieser Art kommt z. B.
in einer zahnärztlichen Praxis zur Anwendung.
Die DE-AS 10 41 272 zeigt eine Ausgestaltung, bei der
der Deckel zwar einstückig, aber nicht in sich geschlossen
und dicht ist, da er einen Spalt und einen Schlitz aufweist,
durch welche letzteren sich eine gerändelte Scheibe
nach außen erstreckt, die mit einem im Inneren des Gehäuses
angeordneten Lichtstärkeregler gekuppelt ist. Hier kann
Schmutz in das Gehäuseinnere gelangen
Eine ähnliche Vorrichtung ist als "KaVo-Röntgenfilmbetrachter
1420" aus dem Prospekt "KaVo-Regie 1050" bekannt.
Danach ist zum Ein- und Ausschalten und zur Steuerung
der Helligkeit der Lichtquelle ein Schalter vorgesehen,
der neben der durchscheinenden Gehäusewand angeordnet
ist. Er trägt ein Rädchen, das mit einer Welle durch
eine Durchtrittsöffnung der Gehäusewand hindurchtritt.
Nachteilig ist auch bei dieser Ausführung, daß durch
diese Durchtrittsöffnung Schmutz in das Gehäuseinnere
gelangt und hierdurch die Funktion beeinträchtigt, im
Extremfall sogar zu einem Ausfall führen kann. Darüberhinaus
ist ein zuverlässiges Reinigen und Desinfizieren derartiger
hervorstehender Betätigungsglieder sehr umständlich.
Nachteilig ist dabei auch die Doppelfunktion des Schalters
als Ein-Aus-Schalter und als Steuerglied für die Helligkeit.
Eine Ausführung mit einem Ein-Aus-Schalter und einem
davon getrennten Steuerglied für die Helligkeit wäre
nicht nur komplizierter, sondern hätte auch den Nachteil,
daß eine weitere Durchtrittsöffnung im Gehäuse erforderlich
würde.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet
ist, löst demgegenüber die Aufgabe, eine Steuerung für
eine Filmbetrachtungsvorrichtung zu schaffen, die ohne
ein mechanisches Steuermittel, wie einen Schalter, auskommt
und daher keine Durchtrittsöffnung im Gehäuse braucht.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
darin, daß kein Durchbruch für eine Welle eines Schalters
erforderlich ist, die Vorderseite des Gerätes einfach
zu reinigen, zu desinfizieren oder sonstwie zu pflegen
ist, daß die Schaltung berührungsfrei durch die Gehäusewand
hindurch erfolgt und daß die gesamte erforderliche Elektronik
gegen Schmutz und Beschädigung geschützt in das
Gehäuse eingebaut werden kann. Weiter ist vorteilhaft,
daß die Beleuchtung zuverlässig nur eingeschaltet wird,
wenn ein Film aufgelegt ist. Damit wird nicht nur der
Stromverbrauch verringert, sondern auch eine unnötige
Erwärmung vermieden.
Es ist aus der GB-PS 9 37 351 bekannt, einen Filmbetrachter
mit einer Mattscheibe auszustatten, die durch mechanische
Elemente an einer umlaufenden Gehäusewand gehalten wird.
Die Halteelemente können dabei mit mechanischen Schaltern
versehen sein, die bei Einschieben eines Films die Beleuchtung
einschalten und bei Herausziehen desselben wieder
ausschalten. Für die Helligkeitssteuerung ist an einem
weiteren handbetätigten Schalter ein veränderlicher
Widerstand vorgesehen.
Aus der DE-OS 29 05 202 geht als bekannt hervor, die
Vorderseite eines Lichtschaukastens für die Betrachtung
transparenter Bilder durch eine Vielzahl von Streifen
abzudunkeln, die einzeln oder zu mehreren an einen Verstellmotor
ankuppelbar sind, der diese Streifen umstellt. Die
Schaltung erfolgt durch Schalter, die beim Anklemmen
eines Films betätigbar sind. Diese bestehen aus einer
Lichtschranke, die mit einem Phototransistor zusammenarbeitet.
Die DE-OS 35 42 901 zeigt als an sich bekannt für allgemeine
Verwendung eine berührungslose Schaltung.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung
beispielsweise dargestellt und werden anhand derselben
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Ansicht,
Fig. 2a ein zweites Ausführungsbeispiel, wobei die Einzel
heit IIb in
Fig. 2b vergrößert herausgezeichnet ist,
Fig. 2c eine weitere Einzelheit aus Fig. 2a,
Fig. 3a eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels
in geöffnetem Zustand in schaubildlicher Darstel
lung,
Fig. 3b einen Schnitt nach der Linie IIIb-IIIb in Fig.
2a,
Fig. 3c eine weitere Ansicht des geöffneten Ausführungsbei
spiels nach Fig. 3a,
Fig. 4 in schematischer Darstellung die Schaltung für
das Ein- und Ausschalten sowie die Helligkeitssteue
rung der Lichtquelle der Filmbetrachtungsvorrichtung.
In allen Ausführungsbeispielen und Darstellungen ist
1 das Gehäuse, 2 die Lichtquelle, 3 die beleuchtbare
Gehäusewand, 4 der zu betrachtende Film oder ein Einzelbild,
5 ist eine der Lichtquelle 2 zugeordnete Schalteinrichtung
zum Ein- und Ausschalten und zur Steuerung der Helligkeit
der Lichtquelle, 7 ist ein Schaltelement, das mit der
Schalteinrichtung 5 zusammenarbeitet und dazu auf ein
Stellglied 6 einwirkt. Die Lichtquelle 2 kann aus zwei
Leuchtstofflampen bestehen.
Erfindungsgemäß erfolgt das Ein- und Ausschalten der
Lichtquelle 2 durch eine Lichtschalteinrichtung, bestehend
aus mindestens zwei Fotoelementen oder Sensoren 30,
die mit einem Komparator 31 (Fig. 4) verbunden sind,
der wiederum mit einem Ein-Aus-Schalter 33 verbunden
ist. Beim Auflegen eines Films 4 auf ein Fotoelement
bzw. einen Sensor 30 wird der Durchtritt von Umlicht
durch dasselbe verringert, während der Durchtritt von
Umlicht durch das andere Fotoelement bzw. Sensor 30
unverändert bleibt. Dies wird im Komparator als Helligkeits
differenz festgestellt und bei Auftreten einer solchen
Helligkeitsdifferenz ein Impuls auf den Ein-Aus-Schalter
33 gegeben, der dann die Lichtquelle 2 einschaltet.
Bei Wegnahme des Films 4 wird die Beaufschlagung der
Fotoelemente bzw. Sensoren 30 wieder gleichmäßig, was
wiederum im Komparator 31 festgestellt wird, der daraufhin
an den Ein-Aus-Schalter 33 einen Impuls zum Ausschalten
gibt. Auf diese Weise wird nicht nur eine berührungsfreie
Schaltung erzielt, sondern auch der Vorteil, daß die
Beleuchtung der Filmbetrachtungsvorrichtung zuverlässig
nur eingeschaltet wird, wenn ein Film aufgelegt ist.
Damit wird nicht nur der Stromverbrauch verringert,
sondern auch eine unnötige Erwärmung vermieden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Betrachtungs
vorrichtung mittels einer Halterung 20 auf ein zahnärzt
liches Gerät mit einem Anzeige- und Bedienfeld 21 und
in einer Aufnahme angeordneten zahnärztlichen Geräten
22 aufgebaut.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2a ist mittels eines
Anstellbügels 23 als externes Gerät auf einer Fläche,
z.B. einem Tisch, aufgestellt. Mit 8 ist ein Schieber
bezeichnet, der in der Verschieberichtung "V" verschiebbar,
vorzugsweise waagerecht verschiebbar ist. Dieser Schieber
8 dient als Klemmvorrichtung für den Film 4, er trägt
aber auch das zusätzliche Schaltelement 7, das berührungs
frei durch die Gehäusewand 3 hindurch auf das im Gehäuse
1 untergebrachte Stellglied 6 der Schalteinrichtung
5 einwirkt. Zu diesem Zweck ist das Schaltelement 7
magnetischer Art und besteht nach den Ausführungsbeispielen
aus zwei Magneten 7a, 7b.
Der Schieber 8 ist mit der beleuchtbaren Gehäusewand
3 formschlüssig gleitbar verbunden. Dazu ist er mit
einem Vorsprung 9 versehen, der in eine nach innen geschlos
sene Nut 10 der beleuchtbaren Gehäusewand 3 eingesetzt
ist. Natürlich kann die Anordnung auch umgekehrt sein,
indem die beleuchtbare Gehäusewand eine leistenförmige
Erhebung trägt, auf die der Schieber 8 mit einer in
ihm vorgesehenen Nut aufgesetzt ist. In beiden Fällen
kann ein ungewolltes Abfallen des Schiebers 8 dadurch
vermieden werden, daß die ineinandergreifenden Teile
mit leichter Vorspannung aufeinander aufgesetzt werden.
In Fig. 2b ist der Bereich der rechten Kante des Schiebers
8 vergrößert dargestellt, so daß die möglichen Stellungen
desselben und die damit verbundenen Schaltungen ersichtlich
sind, nämlich ganz links die Stellung "Aus", etwa in
der Mitte die Stellung "Ein", in der gleichzeitig, wie
mit "min" angegeben, eine minimale Helligkeit der Lichtquel
le 2 eingesteuert ist, die durch weiteres Verschieben
nach rechts kontinuierlich vergrößert werden kann, bis
ganz rechts die Stellung "max", d.h. maximale Helligkeit,
eingesteuert ist.
In der geöffneten Darstellung nach Fig. 3a ist ein Reflek
toreinsatz 12 aus Metall zu erkennen, der zwei Durchbrüche
13 für die magnetische Steuerung ausweist. Als Lichtquelle
2 dienen zwei Leuchtstofflampen. Der gegebenenfalls
mit Lüftungslöchern versehene Gehäuseboden 1a wird nach
dem Zusammenbau durch Aufsetzen des Deckels, bestehend
aus der beleuchtbaren Gehäusewand 3 und einem einstückig
mit dieser ausgebildeten, umlaufenden Gehäuserand 1b
zu dem geschlossenen Gehäuse 1 verbunden. Der Gehäuseboden
1a und der Deckel 1b, 3 können z.B. mittels einer nicht
dargestellten Dichtung gegeneinander abgedichtet sein.
Aus Fig. 3b ist zu ersehen eine Platine 14 zur Aufnahme
zweier Feldplatten 11a, 11b, mit denen die Magnete 7a,
7b zusammenarbeiten. Feldplatten sind magnetisch steuerbare
Widerstände, die ihren Widerstandswert in Abhängigkeit
von einer magnetischen Induktion ändern. Je näher sich
einer der Magnete 7a, 7b bei seiner zugeordneten Feldplatte
11a bzw. 11b befindet, umso größer ist der Widerstand
der Feldplatte.
Durch Verschieben eines Magneten, der auf eine der Feldplat
ten einwirkt, kann somit eine Änderung des Widerstandes
bzw. der Spannung erreicht werden. Eine Steuerung sowohl
des Ein- und Ausschaltens als auch der Helligkeit durch
ein geschlossenes Gehäuse hindurch ist damit möglich.
Das Schaltschema nach Fig. 4 zeigt neben den Fotoelementen
bzw. Sensoren 30 den Komparator 31, den Ein-Aus-Schalter
33, weiter die beiden Feldplatten 11a, 11b, die mit
einem der Magnete 7a, 7b zusammenarbeiten, um die Lichtquel
le 2 zu schalten und in ihrer Helligkeit zu steuern.
Dazu ist die Feldplatte 11a mit einem Schwellwertschalter
32 für Bereitschaft verbunden. Der Feldplatte 11b ist
eine einen Übertrager 17 aufweisende Steuereinrichtung
16 für die Helligkeit der Lichtquelle 2 zugeordnet.
Claims (14)
1. Filmbetrachtungsvorrichtung, insbesondere Röntgenfilm-
Betrachtungsvorrichtung, bestehend aus einem Gehäuse
(1) mit einer durchsichtigen oder durchscheinenden,
von einer im Gehäuse (1) angeordneten Lichtquelle
(2) beleuchtbaren Gehäusewand (3), auf die ein zu
betrachtender Film (4) auflegbar ist, wobei das Gehäuse
(1) eine der Lichtquelle (2) zugeordnete Schalteinrichtung
(5) und einen Deckel aufweist, der einstückig
aus der beleuchtbaren Gehäusewand (3) und einem geschlossen
umlaufenden Gehäuserand (1b) besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel in sich geschlossen sowie dicht ist
und daß innerhalb des Gehäuses (1) unterhalb der
beleuchtbaren Gehäusewand (3) eine Schalteinrichtung
in Form einer durch Auflegen des Films (4) ansprechenden
Lichtschalteinrichtung (30) für die Lichtquelle (2)
angeordnet ist, die aus mindestens zwei Fotoelementen
oder Sensoren (30) gebildet ist, die auf unterschiedliche
Lichteinwirkung beim Auflegen des Films (4) auf ein
Fotoelement oder einen Sensor (30) ansprechen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fotoelemente oder Sensoren (30) mit einem
Komparator (31) verbunden sind, der zu einem Ein-Aus-Schalter
(33) für die Lichtquelle (2) führt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtschalteinrichtung (30) als durch die
Gehäusewand (3) hindurch berührungsfrei auf ein im
Gehäuse (1) angeordnetes Stellglied (6) einwirkendes
Schaltelement (7) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch eine Einklemmvorrichtung (8)
für den Film (4), die das Schaltelement (7) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einklemmvorrichtung als verschiebbarer, vorzugsweise
waagerecht verschiebbarer Schieber (8) ausgebildet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (8) mit der beleuchtbaren Gehäusewand
(3) verschiebbar formschlüssig verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (8) einen Vorsprung (9) trägt, der
in eine innen geschlossene vertiefte Nut (10) der
beleuchtbaren Gehäusewand (3) eingreift.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beleuchtbare Gehäusewand (3) eine leistenförmige
Erhebung trägt, auf die der Schieber (8) mit einer
in ihm angeordneten Nut aufgesetzt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement (7) magnetischer Art ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch zwei das Schaltelement (7)
bildende, im Abstand voneinander im Schieber (8),
angeordnete Magnete (7a, 7b).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtung (5) eine Ein-Aus-Schaltung
umfaßt, die vor Auflegen des Films (4) auf die Lichtschalteinrichtung
(30) eine Bereitschaftsstellung
einnimmt und in der Ein-Stellung eine Steuerung
der Helligkeit der Lichtquelle (2) ermöglicht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (6) zwei Feldplatten (11a, 11b)
umfaßt, die den Magneten (7a, 7b) im Gehäuse (1)
gegenüberliegen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ersten Feldplatte (11a) ein Schwellwertschalter
(32) für die Bereitschafts-Schaltung zugeordnet
ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweiten Feldplatte (11b) eine Steuereinrichtung
(16) für die Helligkeit der Lichtquelle (2) zugeordnet
ist.
Priority Applications (3)
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IT21975U IT8921975V0 (it) | 1988-12-22 | 1989-10-20 | Dispositivo di visione della pellicola |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3843343A DE3843343A1 (de) | 1988-12-22 | 1988-12-22 | Filmbetrachtungsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3843343A1 DE3843343A1 (de) | 1990-06-28 |
DE3843343C2 true DE3843343C2 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=6369918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3843343A Granted DE3843343A1 (de) | 1988-12-22 | 1988-12-22 | Filmbetrachtungsvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
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IT (2) | IT8921975V0 (de) |
Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (4)
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DE2905202A1 (de) * | 1979-02-12 | 1980-08-14 | Siemens Ag | Lichtschaukasten fuer die betrachtung transparenter bilder |
CH667954A5 (de) * | 1985-01-11 | 1988-11-15 | Baumer Electric Ag | Naeherungsschalter mit beruehrungsloser ausloesung. |
-
1988
- 1988-12-22 DE DE3843343A patent/DE3843343A1/de active Granted
-
1989
- 1989-10-20 IT IT21975U patent/IT8921975V0/it unknown
- 1989-10-20 IT IT02208989A patent/IT1237105B/it active IP Right Grant
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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IT8922089A0 (it) | 1989-10-20 |
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