DE1930342B2 - Ueberkopfprojektor - Google Patents
UeberkopfprojektorInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/132—Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action
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Description
ι / 2
Die Erfindung betrifft einen Überkopfprojektor ebenso überflüssig wie eine spezielle Ausbildung oder
mit einem im Stromkreis der Projektionslampe Werkstoffwahl für das Durchsichtsbild oder dessen
liegenden, durch Einbringen eines Durchsichtsbildes Rahmen,
in die Projektionsstellung betätigten Schalter. Aus der britischen Patentschrift 483 039 ist zwar
Überkopfprojektor haben im allgemeinen einen 5 für Heizlüfter zur Erwärmung von Wohnräumen eine
als Bildbühne dienenden, waagerecht angeordneten Schutzschaltung bekannt, die einen Thermoschalter
Projektionstisch, auf den Durchsichtsbilder zwecks aufweist, der auf der Seite des Ventilators angeordnet
Projektion aufgelegt werden. Der Projektionstisch ist, auf der die kühle Luft angesaugt wird. Beim
besteht in der Regel aus einer lichtdurchlässigen Aussetzen des Ventilators wird der Kühlluftstrom
Glasplatte, unter der eine Fresnd-Linse angeordnet io unterbrochen; der Thermoschalter wird infolge des
ist. Die Projektionslampe sitzt ihrerseits unterhalb auftretenden Wärmestaus aufgeheizt und betätigt,
der Fresnel-Linse. Eine Linsen-Spiegel-Gruppe ist in Abweichend davon erfolgt erfindungsgemäß aber
lotrechter Richtung im Abstand von dem Projektions- eine Drosselung des Luftstromes nicht durch einen
tisch angeordnet, um das Bild auf einen von dem Ausfall des Gebläses, sondern bewußt durch EinProjektor
entfernt liegenden Projektionsschirm zu 15 bringen der Durchsichtsbilder in die Projektionswerfen. Die Projektionslampe kann zwischen der stellung.
Vorführung von aufeinanderfolgenden Diapositiven Ist der Überkopfprojektor in der üblichen Weise
abgeschaltet werden, um zu verhindern, daß der mit einem Projektionstisch versehen, auf den das
Projektionsschirm mit einem hellen Lichtbündel an- Durchsichtsbild zwecks Projektion auflegbar ist,
gestrahlt wird, wenn ein Durchsichtsbild vom 20 weist der Projektionstisch zweckmäßig eine zu der
Projektionstisch abgenommen wird. Ansaugseite des Gebläses führende Lufteinlaßöffnung
Es ist bekannt, zum automatischen Ein- und Aus- auf, die bei Auflegen des Durchsichtsbildes auf den
schalten der Projektionslampe in Abhängigkeit von Projektionstisch abgedeckt wird,
dem Auflegen tines Durchsichtsbildes auf den Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung Projektionstisch Tasten, Rollen, Finger od. dgl. vor- 25 der Erfindung dient das Gebläse gleichzeitig als zusehen, mit denen das Durchsichtsbild in mecha- Kühlgebläse für die Projektionslampe und liegt das nischen Kontakt kommt und die einen im Lampen- Thermorelais bzw. das pneumatische Stellglied in Stromkreis liegenden Schalter betätigen. Diese Art einem von dem Kühlluftstrom der Projektionslampe von Schalterbetätigung ist jedoch unzweckmäßig, da getrennten Luftstrom. Auf diese Weise kann das für ein über den Projektionstisch vorstehendes Bauteil 30 gewöhnlich ohnehin vorhandene Kühlgebläse für die vorhanden ist, das leicht abgebogen oder in anderer automatische Betätigung des Schalters im Lampen-Weise beschädigt werden kann. Bei einer anderen Stromkreis mit herangezogen werden,
bekannten Anordnung zur autt natischen Betätigung Das Thermorelais kann zweckmäßig aus einer der Projektionslampe ist eine magnetische Stell- Hilfswicklung des Gebläsemotors gespeist sein. Das einrichtung vorhanden, die auf ein an dem Halter 35 pneumatische Stellglied ist vorzugsweise mit einer oder Rahmen des Durchsichtsbildes befestigtes Membran versehen, die in einer Kammer sitzt, in metallisches Bauteil anspricht. Das hat aber den der bei einer Drosselung des Luftstromes ein Druck-Nachteil, daß die Halterung oder der Rahmen des abfall eintritt.
dem Auflegen tines Durchsichtsbildes auf den Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung Projektionstisch Tasten, Rollen, Finger od. dgl. vor- 25 der Erfindung dient das Gebläse gleichzeitig als zusehen, mit denen das Durchsichtsbild in mecha- Kühlgebläse für die Projektionslampe und liegt das nischen Kontakt kommt und die einen im Lampen- Thermorelais bzw. das pneumatische Stellglied in Stromkreis liegenden Schalter betätigen. Diese Art einem von dem Kühlluftstrom der Projektionslampe von Schalterbetätigung ist jedoch unzweckmäßig, da getrennten Luftstrom. Auf diese Weise kann das für ein über den Projektionstisch vorstehendes Bauteil 30 gewöhnlich ohnehin vorhandene Kühlgebläse für die vorhanden ist, das leicht abgebogen oder in anderer automatische Betätigung des Schalters im Lampen-Weise beschädigt werden kann. Bei einer anderen Stromkreis mit herangezogen werden,
bekannten Anordnung zur autt natischen Betätigung Das Thermorelais kann zweckmäßig aus einer der Projektionslampe ist eine magnetische Stell- Hilfswicklung des Gebläsemotors gespeist sein. Das einrichtung vorhanden, die auf ein an dem Halter 35 pneumatische Stellglied ist vorzugsweise mit einer oder Rahmen des Durchsichtsbildes befestigtes Membran versehen, die in einer Kammer sitzt, in metallisches Bauteil anspricht. Das hat aber den der bei einer Drosselung des Luftstromes ein Druck-Nachteil, daß die Halterung oder der Rahmen des abfall eintritt.
Durchsichtsbildes in spezieller Weise ausgebildet sein Die Erfindung ist im folgenden an Hand zweier
muß. 40 bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Tn
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen den Zeichnungen zeigt
Überkopfprojektor mit einer Einrichtung zum selbst- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Über-
tätigen Einschalten der Projektionslampe beim Ein- kopfprojektors.
bringen eines Durchsichtsbildes in die Projektions- F i g. 2 einen weitgehend schematischen lotrechten
stellung /u schaffen, die keine über den Projektions- 45 Schnitt durch einen Überkopfprojektor der in Fig. 1
tisch vorstehenden Stellfinger oder Tasten erfordert veranschaulichten Art und
und bei der das Durchsichtsbild nicht in spezieller Fig. 3 einen lotrechten Schnitt ähnlich Fig. 2
Weise aufgebaut sein muß. einer weiteren Ausführungsform.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Über- Der Überkopfprojektor weist einen Sockel 10 mit
kopfprojcktor der eingangs genannten Art. crfin- ;o einem waagerecht angeordneten Projektionstisch auf,
dunfisjTcma'ß dadurch gelöst, daß der Schalter Teil der von einer Platte 12 gebildet wird, die ein Fenster
eines Thermorelais ist. das in einem mittels eines besitzt, innerhalb dessen eine lichtdurchlässige Glas-Gebläses
erzeugten Luftstrom liegt, der bei Ein- platte 14 angeordnet ist. Der Sockel 10 trägt einen
bringen des Durchsichtsbildcr, in die Projektions- Ständer 15, an dem ein Gehäuse 16 angebracht ist,
stellung »edrossclt wird. 55 eins ein Objektiv 17 aufnimmt, mittels dessen ein
Gemäß einer abgewandelten crfiiukmaspjmäßen Lichtstrahl auf einen entfernt angeordneten Pro-Losung
ist der Schalter mit einem pneumatischen icktionsschirm gerichtet wird. Die Platte 12 ist im
Stellglied verbunden, das auf eine durch das Ein- Bereich des Randes der Glasplatte 14 mit einer Luftbringen des Durchsichtsbildes in die Projektion:;- einlaßöffnung 18 versehen.
stellung bewirkte Drosselung eines mittels eines Gc- 60 Im Sockel 10 des Projektors ist eine Fresnel-Linse
biases erzeugten Luftstromes anspricht. 20 parallel unterhalb der Glasplatte 14 angeordnet.
Beiden Lösungen liegt das Prinzip zugrunde, durch Eine Projektionslampe 21 ist unterhalb der Fresnel-
Einbringen des burchsichtsbildes in die Projektions- Linse 20 angebracht. In dem Gehäuse 16 befinden
stellung einen mittels eines Gebläses erzeugten Luft- sich in bekannter Weise ein Spiegel 22 und
strom zu drosseln und diese Drosselung zur Be- 65 Linsen 23,24.
tätigung des im Stromkreis der Projektionslampe Die Lufteinlaßöfftiung 18 steht mit einer Kammer
liegende« Schalters auszunutzen, über den Pro- 25 in Verbindung, die von Gehäusewänden 26,27
jektionsfisch vorstehende Stellfinger werden dadurch begrenzt ist. Die Kammer 25 ist mit einem von
Wänden 29,30,31 umschlossenen Kanal 28 verbunden.
In dem Kanal 28 ist ein Motor 32 untergebracht, der einen Kühlventilator 34 antreibt, der
für einen Luftstrom in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung sorgt. Der Ventilator zieht Luft
über eine öffnung 35 und eine öffnung 36 in der Wand 29 zum Kühlen der Projektionslampe 21 ein;
diese Luft tritt über einen zweckentsprechenden, nicht gezeigten Auslaß aus. Außerdem zieht der
Ventilator Luft über die Lufteinlaßöffnung 18 in die Kammer 25 ein.
Der Motor 32 ist ein Magnetpolmotor und besitzt ein Statorblechpaket 38. Ein Niederspannungstransformator wird von einer Wicklung 39 gebildet,
die mit Leitungen 40,41 verbunden ist. Diese Leitungen sind an die entgegengesetzten Enden des
Hitzdrahtes 42 eines Hitzdrahtrelais angeschlossen. Der Hitzdraht 42 dehnt sich aus, wenn er durch
einen über ihn laufenden Strom aufgeheizt wird. Der Hitzdraht 42 ist mit einem bewegbaren Kontakt 44
verbunden und bringt diesen bei ausrechender Erhitzung mit einem festen Kontakt 45 in Eingriff. Die
Kontakte 44, 45 sind an Leitungen 46 bzw. 47 angeschlossen.
Die Feldwicklung 50 des Motors 32 ist mit der Leitung 46 und einer Leitung 51 verbunden; letztere
führt von dem einen Pol eines Steckers 53 zu dem einen Pol der Projektionslampe 21. Der andere Pol
der Projektionslampe ist über eine Leitung 52 an die Leitung 47 angeschlossen. Der Stecker 53 ist in
üblicher Weise aufgebaut und kann mit einer Steckdose in Eingriff gebracht werden, um den Überkopfprojektor
aus dem Netz zu speisen. Der andere Pol des Steckers 53 ist an eine Leitung 54 angeschlossen,
die zu einem festen Kontakt 55 führt. Der Kontakt 55 wirkt mit einer bewegbaren Kontaktschiene 56
zusammen, die in Pfeilrichtung verschiebbar ist, um wahlweise die Kontakte 55, 57 und 58 zu über
brücken. Die Kontakte 57, 58 sind an die Leitungen 46 bzw. 47 angeschlossen. Die Kontaktschiene 56
bildet zusammen mit den drei festen Kontakten einen drei Schaltstellungen aufweisenden Schalter, der
mittels einer Taste 60 (Fig. 1) betätigt wird. Gzciunctc
Mittel, /. B. die veranschaulichte, unter I edervorspannung stehende Rastkugel 61, sind vor-(!eschen,
um den Schalter in jeder der drei Stellungen einrasten zu lassen, die wie folgt beze'^hnet werden
können: »aus«, »automatisch« und »Hand«.
Wenn die Kontaktschiene 56 so verschoben ist, daß die Kontakte 55, 57 überbrückt werden, kommt
der Motor 32 an Spannung und wird Kühlluft an der Projektionslampe 21 vorbeigeführt sowie über die
l.iiftcinlaßöffnung 18 in die Kammer 25 gelogen.
Ferner wird Strom über den Hitzdraht 42 geleitet, um diesen aufzuheizen. Die über die LufteinlaßöfTniinc
18 eintretende Luft überstreicht den Hitzdraht 42 jedoch mit ausreichender Geschwindigkeit,
um den Hitzdraht so weit abzukühlen und an einer Ausdehnung zu hindern, daß der Kontakt 44 nicht
in Berührung mit dem Kontakt 45 gebracht wird. Wenn ein Durchsichtsbild in die Projcktionsstellung
auf dem Projektionstisch gebracht wird, deckt das Dtirchsichtsbild selbst oder dessen Rahmen die LuFteinlaßöffnunp
18 ab i,nd verschließt diese im wesentlichen, so daß der Luftstrom in der Kammer 25 gedrosselt
oder ganz verhindert wird Der sich jetzt in ruhiger Luft befindende Hitzdraht 42 erwärmt sich
rasch und dehnt sich so weit aus, daß die Kontakte 44, 45 einander berühren. Dadurch wird ein zur
Projektionslampe 21 führender Stromkreis geschlossen,
der über die Leitungen 51, 52, die Kontakte 44, 45, die Leitung 46, die Kontaktschiene 56
und die Leitung 54 läuft. Sobald das Durchsichtsbild von dem Projeklionstisch abgenommen wird, wird
wieder Luft über die Lufteinlaßöffnung 18 eingesaugt, so daß der Hitzdraht 42 gekühlt wird und
die Kontakte 44,45 öffnen. Die Projektionslampe wird ausgeschaltet.
In F i g. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Der wesentliche Unterschied
zwischen dieser und der zuvor beschriebenen Ausführungsform besteht darin, daß das Hitzdrahtrelais
durch eine Membran ersetzt ist. Diejenigen Bauteile der Ausführungsfonn nach Fig. 3, die den
Bauteilen der zuvor beschriebenen Ausführungsform entsprechen, sind mit entsprechenden Bezugszeichen
versenen.
Die Gehäusewand 26 der Kammer 25' weist eine
Öffnung auf, in der eine Membran 65 montiert ist. Diese Membran ist mit dem bewegbaren Kontakt 44'
verbunden und hält diesen normalerweise von dem fes'o.n Kontakt 45' getrennt. Wenn ein Durchsichtsbild auf den Projektionstisch aufgelegt wird und die
Lufteinlaßöffnung 18' im wesentlichen verschließt, bewirkt der Kühlventilator 34' eine Verminderung
des Druckes in der Kammer 25', was zur Folge hat, daß sich die Membran in die gestrichelt angedeutete
Lage bewegt. Dies führt zum Schließen der Kontakte 44', 45', wodurch die Projektionslampe 21' an
Spannung kommt. Wenn das Durchsichtsbild von dem Projektionstisch abgenommen wird, strömt
wieder Luft über die Lufteinlaßöffnung 18', so daß der Druck in der Kammer 25' ansteigt und die
Membran in die ausgezogen dargestellte Lage zurückgebracht wird. Dadurch werden die Kontakte
44', 45' geöffnet und wird die Projektionslampe 21' abgeschaltet.
Soll die Projektionslampe ständig eingeschaltet bleiben oder sollen Durchsichtsbilder vorgeführt
werden, die zu klein sind, um die Lufteinlaßöffnung 18 abzudecken, wird die Kontaktschiene 56 nach
rechts verschoben, bis sie die Kontakte 55, 58 überbrückt. Die Projektionslampe 21 und der Motor 32
werden beide ausgeschaltet, indem die Kontaktschiene 56 in die in den Zeichnungen in ausgezogenen
Linien dargestellte »Aus«-Stellung gebracht wird.
Die Projektionslampe wird also selbsttätig eingeschaltet,
wenn ein Durchsichtsbild auf den Projektionstisch aufgelegt wird. Die Luftcinlaßöffnunf»
18 ist derart angeordnet, daß sie entweder mittels des Durchsichtsbildes selbst oder dessen Halterung
oder Rahmens abgedeckt wird. Statt in der Platte 12 könnte die I ufteinlaßöffnuns 18 auch in der Glasplatte
J4 vorgesehen sein. Das Durchsichtsbild bedarf zur Beeinflussung der Schalterbetätigungseinrichtung
keines besonderen Aufbaus. Über den Projektionstisch des Sockels 10 stehen keine Taster,
Finger od, dgl. vor,
Claims (6)
1. Überkopfprojektor mit einem im Stromkreis der Projektionslampe liegenden, durch Einbringen
eitles Durchsichtsbildes in die Projektionsstellung betätigten Schalter, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalter (44, 45)
Teil eines Thermorelais (39 bis 4S) ist, das in einem mittels eines Gebläseä (32,34) erzeugten
Luftstrom liegt, der bei Einbringen des Durchsichtsbildes
in die Projektionsstellung gedrosselt wird.
2. Überkopfprojektor mit einem im Stromkreis der Projektionslampe liegenden, durcn Einbringen
eines Durchsichtsbildes in die Projektionsstellung betätigten Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schalter (44', 45') mit einem pneumatischen Stellglied (65) verbunden ist, das auf eine durch
das Einbringen des Durchsichtsbildes in die Projektionsstellung bewirkte Drosselung eines
mittels eines Gebläses (32', 34') erzeugten Luftstromes anspricht.
3. Überkopfprojektor nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Projektionstisch, auf den das Durchsichtsbild
zwecks Projektion auflegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektionstisch
eine zu der Ansaugseite des Gebläses (32, 34; 32', 34') führende Lufteinlaßöffnung (18,18') aufweist,
die bei Auflegen des Durchsichtsbildes auf den Projektionstisch abgedeckt wird.
4. Überkopfprojektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (32,
34; 32', 34') gleichzeitig als Kühlgebläse für die Projektionslampe (21,21') dient und das Thermorelais
(39 bis 45) bzw. das pneumatische Stellglied (65) in einem von dem Kühlluftstrom der
Projektionslampe getrennten Luftstrom liegt.
5. Überkopfprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermorelais (39
bis 45) aus einer Hilfswicklung (39) des Gebläsemotors (32) gespeist ist.
6. Überkopfprojektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das pneumatische
Stellglied eine Membran (65) aufweist, die ir einer Kammer (25') sitzt, in der bei eine
Drosselung des Luftstromes ein Druckabfall ein tritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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