DE2314340A1 - Lueftungsvorrichtung - Google Patents
LueftungsvorrichtungInfo
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- DE2314340A1 DE2314340A1 DE19732314340 DE2314340A DE2314340A1 DE 2314340 A1 DE2314340 A1 DE 2314340A1 DE 19732314340 DE19732314340 DE 19732314340 DE 2314340 A DE2314340 A DE 2314340A DE 2314340 A1 DE2314340 A1 DE 2314340A1
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Description
Nr. 47~76l8l (7618I/I972), 28. Juli 1972, Japan
Nr. 47-77912 (77912/1972), 2. August 1972, Japan
Die Erfindung bezieht sich auf eine automata .sch arbeitende
Lüftungsvorrichtung, wie sie gewöhnlich im Haushalt oder ähnlichen Einrichtungen verwendet wird.
Die erfindungsgemäße Lüftungsvorrichtung zeichnet sich dadurch
aus, daß, wenn sich die Küche oder ähnliche Räume mit beim Kochen entstehendem Rauch oder Düsten usw. füllen
oder wenn infolge eines Feuers eine ungewöhnliche Rauchentwicklung,
Koh.lenmonoxyd oder dergleichen auftritt und wenn sich der Ventilator langsam dreht, leerläuft bzw. außer Betrieb
ist, von einem Detektorelement eine elektronische Schaltung betätigt und der Ventilator bzw. das Lüfterrad
automatisch in den Betriebszustand gebracht wird.
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Es sind bereits Lüf tuiigsvorri chtun.t.en bekannt, deren Ventilator
durch Detektore leniente über eiekti'oji i.sche Schaltungen licläU^I
wird, üei diesen Vorrichtungen erfolgen jedoch das iii.V'ii'.fX'tzen
von Hand und die· automatische Bcwogunji bzw. der automatische
Anlauf unabhängig voneinander, ohne daß eine ivechse I be/, i ellung
existiert. Demzufolge kann ein solcher herkömmlicher Vi;nt.ilator,
auch wenn das Del ekt orelement wahrend des He trie braust ,indes
für das Ingangsetzen von Hand Rauch oder Gas feststellt,
nicht in den Betriebszustand für die automatische W j rkungsv.,->
i .-.<·. umschalten. Insbesondere dann, wenn der Ventilator mit ninh-iger
Drehzahl läuft, kann ei- auf di«>.\,e Weise f eatRtste 11 ten
gefahrJichon Hauch oder Gas nicht entfernen. Weiterhin kann
der herkömmliche Ventilator nicht von <\vr Scnaxtverbiiidung für
den Handbetrieb in die Schaltverbindung für den automatischen
Betrieb umschalten, so daß beim Umschalten bzw. Überwechseln
der Schaltvcrbindung in den automatischen Zustand sich eine Klappe , die mit dem Schalter für das Ingangsetzen von Hand
gekuppelt ist, zuerst schließen und dann wieder öffnen muß, so daß wählend dieses Schlie-ßens und Wiederüffnens lästige
Geräusche-erzeugt werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die elektronische Schaltung einer Lüftungsvorrichtung
immer dann zu betätigen, wenn Rauch oder Gas auftritt. Der Ventilator dreht sich norinalerwei.se mit niedriger Drehzahl
oder steht. Mittels eines Detektorelement es, das gegenüber Hauch oder Gas empfindlich ist, wird die Schaltung betätigt,
so daß der Ventilator in den Betriebszustand gebracht wird, in welchem er sich mit hoher Drehzahl droht. Im folgenden soll
"Hauch" immer "Hauch oder Gas" bedeuten.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung erreicht,
die mit einem Schalter versehen ist, der von Hand die Auswahl von drei Schaltverbindungen zuläßt, nämlich den von Hand
gewählten Betrieb bei hoher Drehzahl, den von Hand gewählten
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üotr.i«i>
bei ni .edr i ,tor Drohvah.l und den automatisch roguli ertoii
llotiieb* Wenn das. De (
<:U torelenirrit Unuch Γ «st stel 11, bewegt die
oUl.( roiiisrho Sclir-ltu.'ig utiahhän&i g Vim di;)· pewühlten Verbindung
dos Schalters eilten el'e*:! romagne ( ischoii llt-la'isscha 1 tor und
sehet 11 ut automatisch den Hetrieb von dor Handsteuerung auf die
automatische Steuerung und die hoho Drehzahl unit
Fi η Hiickscha J ton von dom Hetrieb mit hoher Drehzahl fU'.f den
Hetri«.-b mit niedriger Drehzahl oder den ausgeschalteten Zustand
erfolgt bei der erf indut)gs&o:<iättcii Vorrichtung durch
das Kür*;?.; chi ietien einer Spule der I)rehzahlre,c;ulierung. Für
diesen Zweck wird ein elektromagnetischer Relaisschalter vorgeschon,
Her einen iionua !rrwcise offenen Kontakt schließt.
Zusainnu:n damit viird ein Vent i la toi -motor vorgesehen, bei wcl»
chem eine Hauptspulc parallel mit einer Verzweigung verbunden
ist, welche eine Hi I f sspul t;, einen Widerstund und die
Drchxahlnteucrspule in Hoilie schalt«!. Kenn in dieser Weise
von der hohen Drehzahl auf die niedrige Drehzahl des automatischen Betriebs nach «icm Heteitigen des Knuchs z»'-iick;;e-
«chaltel wird, wird die Drehzahlsteuerspule mittels des Haridbetriebsschal
tors, des elektromngnetisr.hen RelaiKFchalters
und einem weiteren Schalter kurzgeschlossen.
Die erfindungsftcmaHe Vorrichtung ist mit einem Schalter versehen,
der den von Hand eingestellten offenen Zustand der
Klappe aufrechterhält, während die Lüftungsvorrichtung \rc>n der,»
von Hand in Gang gesetzten Betriebszustand mit niedrigex* Drehzahl
auf den automatischen betriebszustand umschaltet, der
durch die rnuchfcststeilende Funktion angeregt wird. Dementsprechend
wird das nachteilige Öffnen und Schließen der Klappe, wie sie gewöhnlich bei (ion bekannten Vorrichtungen
vorhanden ist, vermieden, wenn von dem von Hand in Gang
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gesetzten Uetriclif;zuKtaii.'i au Γ de*; r.u tc-rnatinchou Betrieb·-.-zustsnd
umgeschult ot wird.
Die elcktroni.scl"-: Schaltung, die von dein Uetcktoruluincrit.
der er findungsgernüßen Vorriclituiii; b«; lät 1 t-._, i Kcnicii .soll, hat
oinevi Scha ItUIiJi1Ht ο Ll für die Einstellung der Uupf in.l.L i. ukkoi t
und einen Schalt ungst. ei 1 für das Abschalten mit Verzögerung
bzw. einen Vcrzüftftrunos-Ali.scliaJttoi.l sowie einen elektroiii."·
gnet lselien JU- J ai :;Hcha lter , welcher den Verzügei-imgs--AbschaJtteil
abtrennt, wenn eile Lmpfind I. ichkfi t für da«
Betätigen des Ventilators entsprechc-nd dei- geforderten li.njchdichte
eini-e.steJ.it wird. So kann durch Beobachten des EInsclialtons
und Aussclialtons einer Lai.pe fiL .;;.;. Jiirii; tel.f. on
der limpf i nd.l ichl<
(i it, die von dem e Ick troniagnel :i sclion IicJ.aisschnJtcr
gesteuert wird, die Eiiipfindlichkeit eingestellt
werden.
Wie vorstehend erwähnt, ist die von dem De I. ektorel ement y.u
betätigende eluktronisclie Sclia llung mit dein Schall ungs Leil
fiir das Einst eilen der Empfindlichkeit urn! mit dem Vor:'öt;erungsabrjcha
111ei 1 verschen. .Sie weist weiterhin einen Schalter
für das Abstellen der Funktion dos Vttizo;.;::run;5.subscli.'iltteils
während des Einsteilens der Empfindlichkeit auf, xiin
den Ventilator entsprechend der geeigneten I'auehdichte >
ti betätigen. Somit kann die Einstellung auch durch Beobachten
der Bewegung des Ventilators erfolgen.
Wie ebenfalls vorstehend erwähnt wurde, ist die durch ein
Signal aus dem Detektorelement aktivierbare elektronische
Schaltung mit dem Einstell scha J tungijteil zum Einstellen der
Empfindlichkeit und dem Verzögerungsanschalt1 eil zum Betätigen
des Ventilators eine bestimmte Zeitlang nach dom
Beseitigen des Rauches versehen. Diese beiden Schaltungsteile sind durch den elektromagnetischen Relaisschalter
kombiniert, der das Ein- und Ausschalten der Einstellampe
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für die Empfindlichkeit des Einstellschaltungsteils wahrend
der Ei ils teilung steuert und den Schaltunj^stcil für das verzögerte
Abschalten ebenfalls einstellt bzw. richtet. Somit
kann die Empfindlichkeit der elektronischen Schaltung für din
Betätigung des Ventilators eingestellt worden, während die
Lampen für das !anstellen der Empfindlichkeit beobachtet
werden.
Der Schaltungsteil für das Einstellen der Empfindlichkeit
der durch das Detektoreleinent zu aktivierenden elektronischen
Schaltung ist mit einem halbbefestigten Widerstand bzw.
einem Sehiebewideratand für das Kompensieren der Schwellenwertempfindlichlioit,
einem weiteren halbberestigten Widerstand bzw. Schiebewiderstand für das Voreinstellen der Lage
eines Einstellknopfes "dazwischen und einem variablen Widerstand
zum Bestimtv.cn der üetricbsetnpfindlichkcit der elektronischen
Schaltung versehen. Beim Andern des Widerstandswertes des variablen Widerstandes zum Bestimmen der Betriebsempfindlichkeit der elektronischen Schaltung kann eine geeignete
Empfindlichkeit in einer Zwischeninge eingestellt
werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit einem Schalter, der
von Hand, beispielsweise durch eine Zugkordel, bewegbar ist und getrennte Kontakte für den Betrieb bei hoher Drehzahl, niedriger
Drehzahl und den automatischen Betrieb hat, mit einem elektromagnetischen Relaisschalter für die Aktivierung der Lüftungsvorrichtung
durch Feststellen von Hauch mit dom Detektoreleraent
bei irgendeinem dieser Kontakte, mit einer "Automatik"-Lampe,
die brennt, wenn der Zugkordelschalter mit dem "Automatik"-Kontakt verbunden ist, mit einer "Hand"-Lampe,
die brennt, wenn eine Verbindung mit dem Kontakt "hohe Drehzahl" oder "niedrige Drehzahl", also nicht mit der
"Automatik"-Klemme, hergestellt ist, und mit einer Schaltung versehen, die auch eine der "Hand11- und "Automatik"-Lanipen
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leuchten läßt, wenn die andere infolge der SpannungsteilunK
/ν.*j schon der Energiequelle und dem Zugkordelsclialter abgeschaltet
ist. Somit kann der Zustand des Ventilators, ob er
sich nun im Zustand des Handbetriebs oder in der "Autonnt i.kM-Eiiistet
luni; befindet, klar angezeigt v/er ilen.
Die erfindungsgcniäße Vorrichtung ist mi L einem liinstellscha.l
lungs Li; i 1 mit dem De tektorelemen t , einem Verstärkerscha
Itungs ( eil zum Verstärken d«sr SJgnaJr; des Eiustelischa
1 tungs t ei. Is und dem SchalLungHte.il für das Abschalten mit
Verzögerung verseilen, um die Lüftung; vorrichtung y.n butre.i b»;u,
nachdem das V er.«? tärkerscha J tungsteil abgesciia 1 l.e t wordcii ist.
Dabei sind das Einste.1. 1 seha l.tungst e il und d"s Vur.-.tärkorschaltungsteil
kombiniert, wobei das Vorstarkerschaltungiiteil
und das Schaltungsteil für das Abschalten mil. Verzögerung
über den elektromagnetischen Relaisschalter kombiniert
sind. Das Schaltungstei1 für die Abschaltung mit Verzögerung
und ein Ausgangsscha J tungstei I. sind über den elektromagnetischen
Relaisschalter verbunden. Die Lüftungsvorrjchtnng
des Ausgangsscha ltuufis teils wird deslia Ib immer dann aktiviert,
wenn das Metektoreleir.ent das Vorhandensein von Rauch fesist
e 111 .
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Lüftungsvorrichtung,
deren elektronische Schaltung aktiviert wird, wenn ihr Dr-tektorelemcnt
das Vorhandensein von Rauch oder Gas während eines Zeitraums feststellt, in dem sich der Ventilator in
einer von Hand gewählten Verbindimgssteilung für ein langsames
Drehen oder in einer Bereitschafts-Haltestellung befindet,
wobei der Ventilator automatisch auf die volle Drehzahl gebracht wird, um den Rauch oder ein Gas, wie Kohlenmonoxyd,
zu beseitigen, und nach Abschluß der Beseitigung eine festgelegte Zeitlang während des vorstehenden Betriebszustandes
infolge der Wirkung einer Schaltung für das Abschalten mit Verzögerung in Rotation gehalten wird. Eine
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Klappe eines I.iifi ungsfens ters wird daher mittels einer
.*; chal t or bet fit igt cn Schaltung of fen ji cha I ten.
Anhard der bei 1 Legenden Zeiclinuiigon wird die Erfindung
bc isp i el swei se niihor erläutert.
FiR. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Ausf ührungsf orni einer
Lü f t u 11 g w ν ο ι "l" i c 11 (. u η g.
Fig. 2 zeigt das Schaltbild einer elektronischen Schaltung
des Lüfters bzw. Ventilators.
Fig. 3 zoi;·;! eine weitere Ausführungsforru eines Schaltbilds
einer elektronischen Schaltung einer Lüftungsvorrichtung.
Fig. h zeigt ii\ einem Diagramm die Kennlinie eines Detektorelcnicnts.
Anhand der Figuren 1 , 2 und k wird eine erste erfindungtsgemäße
Ausführiingsform beschrieben. Diese Ausführungsforni hat einen
Lüftcrraluncn 1 und einen Verschluß bzw. eine Klappe 1* bekannter
Bauweise, die von einem Elektromagneten betätigt
wird. Das Lüfterrad bzw. der Ventilator 2 wird von einem Motor 12 angetrieben. Die Zugkordel 3 dient zum Schalten von
Hand zwischen den Retriebszuständen "Automatik" und "Hand".
Die Vorrichtung hat Lampen h und 5 für die Anzeige der Lampen
"Automatik" bzw. "Hand", einen Einlaß 6 für Rauch oder Gas, wobei im folgenden nur der Ausdruck "Hauch" verwendet wird,
der sich unter einem Frontrahmen 7 dos Lüfterrahmens 1 ansammelt,
einen Einstellknopf 8 für die llegul icrung der Ansprcclu'iiipfindlichkeit
gegenüber der Dichte des angehäuften Rauches, um automatisch auf den Betrieb mit hoher Drehzahl
umzuschalten, und eine Neunlampe 9 zum Einstellen der Empfindlichkeit,
die als Führung für die Stellung des Einstellknopfes 8 beim Einstellen der Empfindlichkeit dient. Ein
Ueihenwiderstand 91 ist zur Neonlampe 9 in Reihe geschaltet.
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" 8 " . 23U3A0
Für die Regulierung; w i rii dor Einstellknopf 8 im Ulirzci.gersiiiTi
zuerst von der L-Scite (Lage? mit dor niedrigsten
Spannung) zur H--Se i te (Lai;;; mit dor höchsten Spannung) gedreht,
um dir.· Stellung zu finden, in we Ic her die Lampe 9 für
die Einstellung der Empfindlichkeit ausgebt und der Ventilator
2 zu drehen beginnt. Durch Dreher» des Knopfes C von
dieser Lage aus in Richtung der L-Sei te wird ein Punkt gefunden,
bei wc! ehern die Lciinpe für die Einstellung tier- Empfindlichkcit
aufleuchtet und sich dar Vrent.ila tor 2 durch P.otätigung
des Scha 1 tungstei Ls für das Abschalten mit Verzögerung
53^1 5'i , 55 und 57 'gemäß Fig. 2 weiterdreht. Der Knopr 8 wird
an dieser StelJe angehalten. Wenn sich Rauch ansammelt und durch den Einlaß 6 eintritt ,wird eine elel.t* cnisclie Schaltunv,
aktiviert, die den Ventilator 2 auvüia.ttj.sch in den Betriebszustand
bringt, bei welchem er mit hoher Drehzahl umläuft.
Das Dotektorelement Io iwt mit einem Pci ar von Elektroden in
einem ga.senipfind.lichen Halbleiter versehen, wird durch einen
schwachen Strom auV eine bestimmte Temperatur erwärmt und
hat eine Chttrakteristik, gemäß der der Widerstand an den
Elektroden durch Absorption von Rauch verringert wird. Das Detektorelement Io ist innerhalb des Einlasses 6 angeordnet.
Fig. h zeigt in einem Kennliniendiagrariim des Detektor«.*.J erneutes
Io die IJezifiliung zwischen der Änderung des liiderst-andswcries
R in k.(2 und der Zeit t in Minuten auf der Ordinate bzw. Abszisse. Wie aus Fig. k. zu ersfihen ist, fällt der
Widerst.andswert bei Zuführung des Heizstroms und beim Anlegen
dor Spannung während der ersten 2o s sehr stcirk, wird
jedoch nach etwa 5 min hei dem spezifizierten Widerstandswert
stabil. Die gestrichelte Linie zeigt einen starken Abfall des Widerstandswertes durch Rauchabsorjition in
diesem Zustand.
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An del' Wechselstromk) enimc 11 liegen gewöhnlich loo V. Ein«
■ Zweigleitung schaltet eine Drohzahl.steuorspu.Le 13, einen
Kondensator Id und eine Hi Lfsspule 15 des Motors 12 für den
Ventilator in Reihe, während eine Haupt spule 16 des Motors
parallel geschaltet' ist. Der Motor 12 läuft mit hoher Drehzahl,
wenn die Wechselspannung an .seinen Klemmen a-b
anliegt, lir läuft mit niedriger Drehzahl, wenn die gleiche
Spannung an die Klemmen c-b angelegt ist und die zwi sehen
die Klemmen a-c geschaltete Spule 13 kurzgeschlossen ist.
Die elektromagnetische Spule I7 dient, zum Öffnen und Schliessen
eines Verschlusses bzw. einer Klappe, die parallel zum
Motor 12 für den Ventilator 2 geschaltet ist. Der Schalter
18 ermöglicht mittels der Zugkordel 3 das Umschalten zwischen
den netriebszuständen "Hand - hohe Drehzahl", "Hand - niedrige
Drehzahl" und "Automatik". Der Schalter l8 hat einen Kontakt
für den Betrieb "Hand - niedrige Drehzahl", einen Kontakt für den Betrieb "Hand - hohe Drehzahl" und einen Kontakt 21
für den Betrieb "Automatik". Mit dem Schalter l8 ist ein
Schalter 22 gekuppelt, der einschaltet, wenn der Schalter mit dem Kontakt 19 für die niedrige Drehzahl oder dem Kontakt
2o für die hohe Drehzahl verbunden ist, und ausschaltet, wenn die Umschaltung auf den Kontakt 21 für "Automatik"
erfolgt. Die Wirkung des Schalters 22 besteht darin, die elektromagnetische Spule I7 dauernd erregt zu halten,
wenn der Bewegungsarm des Schalters 18 von dem Kontakt für niedrige Drehzahl auf den Kontakt 2o für hohe Drehzahl
oder wenn er plötzlich von dem von Hand gewählten Kontakt
19 für niedrige Drehzahl oder dem Kontakt 2o für hohe Drehzahl
auf den automatischen Betrieb mit hoher Drehzahl umgeschaltet wird, um Rauch zu beseitigen. Durch diese Wirkung
wird erreicht, daß das nachteilige Geräusch der schlagenden Klappe gänzlich beseitigt wird.
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Für die Anzeigelampe k für den Bn t riübszustiiiu! "Autoraalil;"
und für die Anzeigelampe 5 für den Betriebszustand "Hand"
werden vorzuf.swi'i.se Neon 1 aihpen vcriHmiet. , λόπ denen eine
brennt, während die andere abgeschaltet i .·, t. . I)Ln "Autur.mt iL" -Lampe
k hat einen Reihenwiderütand ^), (Jic " !1 -uid"-! amp υ 5
Kcihenwiderstände 0 und 2h. Ein HypasKwiclnruland 2:j it I
parallel zu einer Verzweigung gosclia Ltet , die aus der Reihen
schaltung der "Automatik" -I ampe 1I und dein P.eiliemvidtr.·-fand 23
besteht.
Der Schalter 26 eines elektromagnetischen Relais 29 hat einen
normalerweise geschlossenen Kontakt 27 und einen normalerweise
offenen Kontakt 28. Der Schalter 2f<
wir1 >-on der Seite mit
normalerweise geschlossenem Kontalct 27 zur Seite mit normalerweise
offenem Kontakt 28 durch Erre^unj1; einer elektromagnetischen
Spule 3o umgeschaLtet. Uns heißt mit anderen Worten,
daß, wenn die Rauchdichte unter eimü-i l)estiinin t en Wert liegt
und der Ventilator durch den Kontakt 2o für hohe Drehzahl oder den Kontakt 19 für niedrige Drehzahl, der durch den
Schalter l8 mit der Zugkordel 3 gewählt wird, in Betrieb ist,
der normalerweise offene Kontakt 28 des Schalters 26 ausgeschaltet
und der normalerweise geschlossene Kontakt 27 eingeschaltet
ist.
Bei diesem Handbetrieb wird der Reihenwiderstand 0 kurzgeschlossen,
wenn der Elektromagnet 29 entregt und der Schalter 26 auf der Seite des Kontaktes 27 verbunden wird. Üie Spannung
der Energiequelle liegt deshalb über einer Reiheriverbindung an, welche den Reihenwiderstand 2'i, die "JIand"-Lampe 5 und den
Bypasswiderstand 25 verbindet. Infolge des Kurzschließens
des Widerstandes 0 brennt die "Hand"-Lampe 5 in einer helleren
Phase. Infolge des Vorhandenseins des Bypasswiderstandes 25
brennt die "Automatik"-Lampe k nicht. Wenn bei diesem Handbetrieb
der Schalter 26 des Relais 29 mit der Seite des Kontaktes 28 durch Erregung des Elektromagneten 29 bei Rauchfeststellung
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verbunden wird, wird dor Heilichwiderstand O in die genannt β
He ih'Mivorbinduiig eiiiposchnlt et . Demzufolge brennt die "IIand"-i-ainpe
5 Sn einer dunl:. I crcn Phase durch don Spannungsabfall
am I.' i (.erstand O. Die "Aut oiiiatik"-l..anij>c Ί brennt wogen des
IJyp.i.'j.swiderstandes 2_'j nicht.
Wenn der Schalter Hi auf den "Aut onmtik"-Kontf»kt 21 durch
Ziehen der Zugkcrdel umgeschaltet ist, jedoch kein Rauch
f efit postc J It wird, lie.rt die Spannung der Energicciuclle an
der "Automat ik"-Lainpe k und dem Ucihenwidcrstand 23 über den
normal erweis e gosclilosrpnon Kontakt 27 des Schalters 26 und
<\on "Automat.ik"-Koiitfikt 121 des Schalters l8 an, so daß die
"Automati U"-Lampe k hiennt. Da der Schalter l8 den "Automatjk"·
Kontakt 21 wälilt, sind die beiden linden der Verzweigung,
welche als ltrihciischn Itung die "Hand"-Lampe 5 und den Ileihonwiderstand
i?'i verbindet , kurzgeschlossen, so diiii dcmzufolt;e
die "Hand"-Lai;ipc 3 nicht brennt.
Im Folgenden wird die elektronische Schaltung für die Betätigung
des elektromagnetischen Relais 29 erläutert. Diese
Schaltung umfaßt einen Eiustellschalt unjrsleil A mit dem
Detcktorelemont Io, einen Vcrstarkerschaltungsteil zum Verstärken
des Signals des Eins t c.1.1 schaltungsteils und einen
Schaltungste.il ü für das Abschalten mit Verzögerung bzw.
einen Verzögerungsabschaltteil, um den Ventilator einen bestimmten
Zeitraum anzutreiben, nachdem der Verstärkungsschaltungsteil abgetrennt wurde.
Die Schaltung umfaßt einen Energietransformator 31» eine
Gleichrichterdiode 32 und einen Kondensator 33 zur Reduzierung
des Brumms. Ein Widerstand J1I ist zwischen die Elektroden
des Detcktorclemcnt.es Io geschaltet, um die Änderung des
Ausgangs entsprechend der Änderung des Widerstands des Detektorelementes
Io mit Feuchtigkeit und Hitze zu begrenzen. Das Detektorelement Io hat einen Reihenwiderstand 35· Ein variabler
Widerstand 36 dient zum Kompensieren der Schwellwert-
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empfind t i chkeit . Mit dem lial.bhcfoiili gton tfi.dor.';1.;i.?ul bzw,
Schiebewiderstand 37 wird ο in ο VoroinstcJ lung vorgenoir.i.ion,
um den Ventilator bei FcslstolJiin;-, von Rauch zu starten, woitii
sich im " Aul oma ti k" -lin 1 r i ob dor J- i.i:s teillump f 8 in seiner
Ha Ibstcl l.un£" befindet . Vom f>i ns te J !knopf Vt wird für die Haiidt:
i η .*; t e.! 1 υ η t?.
< i η variabler Widerstand 3<>
gedreht. EJ.no IJiodo
39 is* parallel zur I'a.sis ('es Er.iitt crs eines Transis toi*s ^.o
geucbal I f-t ■ Ein V.'idcr.'itaud ^iI i:s( init dem Kollektor dos
TrniiKiiitor.-· 'ίο verbunden, während ein Koppoluiigckomloiiaato.''
h2 /,wi.vc.boii (leji Kollektor des Tran.'d.stors ho und dir. Busi..'»
eines Tr.insistor.s ^i 3 gef-chaltet ist. Eine Diode kh liegt
parallel zu dem Koppe.lungi.koridniisai.or 1IZ und zur Basis des
Transi.sLors -ί'}. U «χ torli in sind Widerstund« 'j5i '*ύ uiid k~J vorgesehen·
Die elektromagnetische Spule 'iü eines elelilramagnetischen
Relais 49 ist mit dein KoJ J el; tor des Transistors kr}
verbunden. Ein Scha J tür 50 des e J cktroinn o;neti:»cheri Relais h*)
hat einoji norraaJ-nnvuiso ge.'iclilosKnncn Kontcikt 51 und einen
nornia lei v.eise offenen Kontakt 5^. Pr.rallel zur elektromagnetischen
Spule 48 ist ein GJattungrJ.onden.sator 53 gß^chaltci..
Während des Zeitraums, in dem uer Schalter 5o auf die Seite
des normalerweise geschJ o:;.venen Kontajctes 51 umgeschaltet
wird, wird die Lampe 9 für das Ei nateilen der Empfindlichkeit
um Brennen gehalten, wodurch der Zustand angezeigt wird, daß
die Fun!;! ions des Fest stcl lens von Rauch gänzlich eiTtgeatellt
ist.
Zwischen öen nojriialerwei.se offenen Kontakt 52 des Schalters 5f>
und den I'lusau.sgang der Spannungsquelle ist ein Kondensator
53I geschaltet. Zwischen <U:n normalerweise offenen Kontakt
52 und die Basis eines Transistors 55 i^'t ein Widerstand rjli
geschaltet. Zum Schutz ge.^en eine .stciispannung ist eine Diode
56 parallel zu der elektromagnetischen Spule 3° geschaltet,
die mit dem Kollektor des Transistors 55 verbunden ist. Es
sind weiterhin die Widers (aride 57 und !jQ vorgesehen.
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Der Einstellschaltuugsteil umfaßt Elemente wie das Detektorelciiieiit
lo, den variablen Widersinn?! 38, den ha Ibbef es tig t
<n Widerstand bzw. Schiebewiderstand 37, den variablen Widerstand
36 der Schwel I enwertkorjpensi erung usw.. Das elektrische
Potential, um den Transistor Ίο durchzuschalten bzw.
einzuschalten, muß in Beziehung zur Gröiie den Au.sgangsuignals
des Detoktorelemento.s Io festgelegt werden. Die Einstellung
dieser Gruudspannung erfolgt dadurch, daß der Knopf
8 fur das Einstellen der Empfindlichkeit gedreht wird. Dadurch
bewogt sich das Schiebestück des variablen Widerstands 38. Wenn der Einstellknopf 8 zur L-SeLIe gedreht wird, verschiebt
sich das Schiebestück des variablen Widerstands 38 zum variablen Widerstand 36 für das Kompensieren der Schwellenwert
empfindlichkeit und die Basiseiiigangsspannung des
Transistors Ίο wird zu einer niedrigen Spannung geteilt. Daher wird der Transistor Ίο nicht eingeschaltet, bis der
Rauch eine bestimmte Dichte erreicht.
Wenn die Spannungsquellenkleninio 11 mit einer Wechselstromquelle
verbunden ist und der Einstellknopf 8 in Richtung der Η-Seite gedreht wird, verschiebt sich das Schiebestück des
variablen Widerstcinds '}8 zu dem Schiebewiderstand 37 hin und
hebt das Basispotential dos Transistors Ίο an. Deshalb wird
das Wechselstromausgangssignal des Kollektors des Transistors Ίο, welcher das Wechselstromausgangssignal auf den Kollektor
auch dann gibt, wenn die Dichte des Rauchs oder Gases gering und der V/echseUpanr.ungsausgang klein ist, an die Basis des
Transistors Ί3 über den Kondensator Ί2 und die Diode lkk
angelegt, so daß der Transistor Ί3 eingeschaltet wird. Somit
wird die elektromagnetische Spule 48, die mit dem Kollektor
des Transistors kj verbunden ist, erregt, wodurch der normalerweise
geschlossene Kontakt 5* des Schalters 5o in den Ausschaltzustand und der normalerweise offene Kontakt 52 in
den Einschaltzustand gebracht werden.
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Im TaHe des "Aul o:rat i k" -Ho triebs ist demzufolge die Lampe
für das Einstellen dor Enpf ind 1 ichke i t rücky,e:, t. e J 1 L und der
Transistor 55 cinsnscliiiJtot, da der Strom in Küinor Hai; is durch
die Widerstände 'jh un<i 'jtt fließt. Dadurch wird dio elold.romagnR
t j sehe Spule ~}o an der KoI I.t-l;toi .-e i. te nn^egt und der
nornia J'rwei^t.- offene Kontakt 2'1 des Schalters 26 wird cini;i;-schaltot,
so daß der I.υ ft erniot or 3 Li unabli,:iiii;i;; von dnr La go
der Schalter l8 und ',12. in den Betriebszustand für eine hohe
Drohzahl gebracht wird. r.ti-.'a 5 min nach dem Anlegen der .Spannung
an die Energieeingangsklenmien 11 wj icl bei die sein IIoch;;e~
schwind j gkei (sbc trieb , i\ enn das Do t ektore I einc-n t eine stabile
Empfindlichkeit erreicht, der Ein:; tel lknopf 8 lani-üam zur L-Seite
in eine Lage rrt'rclit , in welcher der Transistor ^o an
einer besti i.nsten Stelle ausschaltet. Dadurch v.-ird der norinaJorwcise
gesell 1 osseiie Kontakt 51 des Sehalters jo in den Einschal
t zu .'-stand gebracht, wodurch die Lampe 9 für das Einstellen
der Empfindlichkeit zum Urennen gebracht wird. Zur Vervollständigung
der Empfind Uchkeit.se i nstellung wird der Eini-teilknopf
O in dieser Stellung mit brennender Lampe fixiert.
Zu diesem Zeitpunkt schaltet der normalerweise offene Kontakt
52 aus. Eine in dein Kondensator 531 gespeicherte elektrische
Ladung beginnt sich über den Widerstand 57>
die Em Ltter basis des Transistors 55 und den Widerstand 5!ί zu entladen.
Wahrend des Entladens des Kondensators 5'J1 wird der Transistor
55 eine bestimmte Zeitdauer im eingeschalteten Zustand und
die mit dem Kollektor verbundene magnetische Spule 3" erregt
gehalten. Dadurch wird auch der normalerweise offene Kontakt 20 des Schalters 26 im eingeschalteten Zustand gehalten, so
daß der Vent i la torniotor 12 eine bestimmte Zeitspanne betätigt
bleibt. Wenn die Ladung des Kondensators 53I unter einen bestimmten
Wert abfällt, schaltet der Transistor ^5 aus und die
elektromagnetische Spule 3o wird nicht mehr erregt. Dadurch wird der normalerweise geschlossene Kontakt 27 des Schalters
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in den ei iigoscha ltc;toii Zustand gebracht, so daß der Ventilator
Vd anhält, wenn die Schalter lü und 22 sich in dor "Automat i k"-
K j n;-> te 11 u η ft ln.-fiiidon, oder so.in Motor in den Zustand rückjrv«-
ί iihrt \.ird, in tier: er mit niedriger Drehzahl läuft, wenn die
Schalter Io und 'A'.l für dnn Hetrieb mit niedrigor Drehzahl eingentclJt
sind.
Dur Schalt mig.ste i I D für di ·.: Yorx.ojcc-riiiij; des Absrhaltcns besU !ti
auH dem JUnuliiisat or 53* t dem Wj dei'sl and 5'*i
<lt;m Transistor und dom Widerstand .r>7»Di(?s li.it den Vorteil, daß in «ntrenilcn
Leiten des Kaunies veibl eihender Hauch dadurch beseitigt wird,
daß der Ventilator 2 sich eine bestimmte Zeitspanne weiterdreht
, nachdem der Hauch aus dein Ifoupi tci l Jos Kawiries entfernt
worden ist. Bei Fehlen dieses Schal tunkst ei Is D für das Abschalten
mit VerzÜ£erunj5 würde der Ventilator 2 nicht mehr
dreliPii, wenn l:ein Hauch mehr um den Uiuiaß C herum existiert,
so daß der in entfernten Ecken des Hauins befindliche Kuuch
ualu>c)icin I i ch dort bleiben würde.
Fig. 3 zeigt ein modifiziertes AusführungsbeispicJ, das im
Grundaufbnu der Ausl'ührung.sf orn von Ι?χ.ς. 2 ent sjiricht, mit
dfir Ausiiahnif, daß die Lampe 9 für d:»s Einstellen der Empfindlichkeit
v.egirclasseii ist, t-o daß die Lm])findlichkeitseinsteilung
durch Beobachten dos Ventilators 2 vorgenommen '»iird,
wolioi dieser anhält und dann der Knopf l\ gedreht wird.
Der Schalter 59 von F ig. 3 ist in Reihe zu dem Kondensator
531 geschaltet. Wenn di osor Schalter 59 im Aus sch«*» It zustand
gehalten wird, arbeitet die Vorrichtung für das Abschalten
nit Verzögerung nicht. Wenn doshalb das Ausgangssignal des
Dot ektoreleinent es Io aufhört , wird dor Transistor 55 sofoi't
ausgeschaltet. Wenn dor Schalter 59 jedoch im Einschalt-/.«stiind
gehalten wird, arbeitet die Schaltung 1) für das Abschalten mit Verzögerung durch den Kondensator 531 wie bei
Fig. 2 weiter, so daß das Aufhören dor Drehung dos Ventilators
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ui.ι (Jl': lint I." (Kuirszei t dos Kondensator;·, 5 3- nach dorn Krlöschen
dos Λ'..ι .*■:<.'<"i η <!;.<-.■.; i jjna J rs de:; Uetoki.or^liuiKjnte.i verzögert werdün kanu
v.'.i.C! (i χ f»;-; beispielsweise in !· i g . 2 ,t,c/,ci (1I ist.
Ui ο Ein:; to 1 I nng cl'-r in F ir. 1 j;o>:·· i ;'t cji Λι: Ordnung eri'ol;M .'-u,
d."»ii die Kl ci'.i'i.c 11 der En er;.;.! cq" c- .1 1O lu ■ t eiaor Wech.ve .! s;j,·· j;m: ι λ j - ·.·;-quftJ
'ie vorbujidcn und <h*v Schalt·::'· J
<i auf "Aulomatik"-JiU])ia!.i
um,r;e κ t e 1 1.1. wird, was durch Aufleuchten der " Au i ohü: t i J: ".- L.-unpe 'i
bc:??'l..:i i. j frt wird. Dann wird dej' I-i.is.si ^ 1 .i.!<"jjc.]>f B von d>:;ü En df.-· der
L-Sej to Inngsniii >;ur U-.Seit« t,<-<]rc-l>t. Üurcli das Drehen dos
Knopfes 8 v.er.vchic;bt .sich das Scliiciiohtiicl; des variiiliJ on liidrrstand;.·;
'}ll von dr>r Seite des vai ial-l on Vi dorr-tandes 36 zur Si·.i.-te
do.'i Schi f'boi.iiler.'itand'- r; 37, ^" daß in <io.,i Kollektor do;?
'J'ran.s i. :■·. t. ors ho an einer bcsliiiimt oi Stulle ein Iv'cclist J st 1 01.iaus,c;aiip*.s
eigna i or.schoint .
Dies i'üJirt cia^-,u, daß der- Tj^uiabitor h'j, einjrc'seha 11 et vri..rd,
wodurch ebenfalls der Transistor 35 oiivvcscluJ let wird. Die
mit se i. nein Kollektor verbundene r .1 olctj .-oi:; · j;net j.sclie Spule 3°
wird dadurch erregt und dej1 Schalter 2.0 un:giischa 11·.;t , so di-ft
der Vnnt.i. la tormotor 1 2 in tion Be 1. r i e L .·£ ;'u .s t-uid rnj. t liolier llj.'tlizali
L guhracl) ( \\'ird .
Naclidein sich der Ventilator 2 el v:a 5 nii.n lan;-:, gedreht lia L , um
die ,Schaltungen ei n.r.ch l.icßl ich de.'/ De teirio e lement es ίο y,'.i
stabilisieren, wird der Ein.stel.i knopf t>
ii:i Gegemüirzei gc-r;..i im,
also /,ur L-Se i te, gedreht, λ ro bei sich der Schalter 59 ii'i ausgeschalteten
Zustand befindet. Daraufhin hört an einer bestimmten
Stelle das Wachs el:; t]'o;mu.'~(rangs.7i jvi;a i d«l·- Kollektors
des Transistors Ίο auf. An dieser Stelle νirJ der Einstellknopf
(S angehalten, der Tran.si s ■; or k'} .schaJtet aus, die ο I ektromagnetiscJi«
Spule 'iö ist nicht mehr erregt, der Schalter ;jo
umgeschaltet und der normalerweise- offene Kontakt 52 wird in
den Ausschaltzustand gebracht.
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Wie oben erwähnt, ist dor Schalter 59 bereits in den Ausschaltzustand
gcbmr.ht , so daß der Transistor 55 ausgeschaltet
Λν-ird. Dadurch wird dor normalerweise offene Kontakt 28 dos
Schallen* 26 in den Ausschaltzustam! gebracht und der Ventilator
hält an.
bei den« in Fig. 3 gezeigten Beispiel kann der Ausschaltzustand
des Transistora ko dadurch gewährleistet worden, daß
der Motor anhält. Wenn deshalb der Einstellknopf 8 fixiert wird, während die Drehung des Motors 12 beobachtet wird, verringert
das Detektoreleinent Io den Widerstandswert, wenn es
darauffolgend Rauch feststellt. Das Basispotential des Transistors
Ίο steigt relativ dazu an, so daß der "oritilatoriiiotor
12 angetrieben werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung der Figtiren
2 und 3 kann das Umschalten zwischen dem Betriebszustand
"Automatik" und dem Betriebszustand "Hand" mittels einer Zugkordel
3 durchgeführt werden. Im Falle des "Autornatik"-Betriebs
kann dies dadurch ausgeführt werden, daß der Schalter l8 rnit dem "Automatik"-Kontakt 21 verbunden wird. Dies bedeutet,
daß der Ventilator sich in einer Wartestellung für ein Auftreten von Rauch befindet.
Die Lüftungsvorrichtung wird gewöhnlich über der Stelle in
der Küche installiert, wo sich Gas, Wasserdampf oder Rauch entwickeln. Der Rauch tritt in den Einlaß 6 des Ventilators
ein und kommt mit dem Detektorelement Io in Kontakt. Dadurch
wird der Widerstandswert beträchtlich verringert, so daß der Basis des Transistors ^o ein Wechselstroinsignal übermittelt
wird. Dann wird die elektronische Schaltung wie vorstehend beschrieben betätigt, so daß der Ventilator 2 in den Betriebszustand
mit hoher Drehzahl gebracht wird. Gleichzeitig wird der elektromagnetischen Spule 17 Erregerstrom zugeführt, so
daß die Spxile die Klappe öffnet, um Rauch oder Gas auszutreiben bzw. zu beseitigen. In diesem Zeitpunkt leuchtet die
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"Automatik"-Lampe 'i auf, während die "Hnml"-Lyjiipe 5 ausgeschaltet
ist.
Der sogenannte "Handbetrieb" wird dadurch erreicht, daß der
Schalter l8 mit dem Kontakt 2o für "Hand - hohe Drehzahl"
oder dem Kontakt 19 für "Hand - niedrige Drehzahl" mittels der Zugkordel 3 verbunden wird. In diesem Zustand brennt die
"Hand"-Lampe 5i während die "Autoinatik"-Lanipe 1I durch den
Bypasswiderstand 25 zuriickseatel.lt ist. Wenn der Schalt«!' lü
mit dem Kontakt 2o für "Hand - hohe Drehzahl" verbunden i.st ,
beginnt sich der Vent i la Lorinotor 12 mit hoher Drehzahl 7,n
drehen. Wenn der Schalter lü i.ü t dem Kontakt 19 für "Hand niedrige
Drehzahl" verbunden ii-t, wird die Drehzah Is teuerspule
13 durch die Schaltung kurzgeschlossen, welche die Kontakte 19 und l8, 27 und 26 sowie 22 verbindet. Es beginnt der
Betrieb mit niedriger Drehzahl. Wenn Hauch auftritt, fällt der Widerstandswert des üetektorc lenient es Io ab, wodurch der
Transistor ko durch Anliefen der Spannung an seine Basis
eingeschaltet wird. Der Schalter 26 des Relais 29 wird auf
den normalerweise offenen Kontakt 2Ö unigestellt-, wodurch das
Kurzschließen der Drehzahlsteuerspule 1} aufhört und der
Ventilatormotor 12 seinen Betrieb mit hoher Drehzahl aufnimmt.
Immer wenn Hauch zu beseitigen ist, kann auf diese Weise auch dann, wenn der Schalter lö mit dem Kontakt 19 für "Hand niedrige
Drehzahl" verbunden gehalten ist, der Ventilator in den Betriebszustand mit hoher Drehzahl umgeschaltet werden,
um zu gewährleisten, daß der Rauch reibungslos und schnell entfernt wird.
Wenn die Zugkordel 3 gezogen wird, um den Schalter l8 von Hand von dem Betrieb mit niedriger Drehzahl auf den Betrieb
mit hoher Drehzahl umzustellen, stellt sich kein Klappgeräusch beim Schließen und Wiederöffnen der Klappe ein, da die Spannungsquelle
nahezu dauernd an die elektromagnetische Spule
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ühvr don Schill tor 22 angeschlossen ist . Auch wenn vom automatischen
llotricb mit niedriger Drehzahl auf den Betrieb mit
hoher l)rchz,.ilil bc i.rn Post .st el len \on K;iucli uiagescha itet wird,
ergib" sich überhaupt kein Jv I appperäu.'ch an dem Verschluß
bzw. iU:r KIiIjIj)O, da ehr SchaJtcr Uli cinficsclia J tet und die
Kl aj·;.·«· im οΠΊίηιιι Zustand gehalten blojLl>t.
Die l.ii IM iin^^an I a »ro gei;wifi der Erfiiidutn; kann entweder im Falle
des Ιί »trieb* "ll;ii)d" iiiit hoher oder 11 i.dirij.;er Drehzahl oder im
Falle; des' Hulios tadiunis ''Automatik" automatisch auf den Betrieb
mit hoher Geschwindigkeit umgeschaltet werden, wobei die
elektronische Schaltung immer dann automatisch umschaltet,
wenn das IV't^luo» ...!...ihmI Hauch oder Gau feststellt. Deshalb
hat die Liif tuiij;;win I agc die Eigenschaft, daß sie nicht nur
automatisch vom Ruhe.stadium aus startet, sondern auch automatisch
vom Betriebszustand mit niedriger Drehzahl auf den
Betriebszustand wit holier Drehzahl umschaltet, um eine
schnei Je Belüftung zu bewirken. Dj.ρ Lüftungsanlage kann somit
von jedeiii Zustand in den Betriebszustand mit hoher Drehzahl
mittels des Schalters <lC> dcu elektromagnetischen Heiais
29 sofort beim Feststellen von Hauch umschalten.
Wenn Hauch festgestellt wird, wahrend der lietriebszustcmd
"Hand - hohe Drehzahl" eingestellt ist, wird der Betrieb mit
hoher Drehzahl fortgesetzt, nachdem die elektromagnetischen Heiais '19 und 2'.) betätigt worden sind. In diesem Fall setzt
sich, auch wenn der Betrieb auf "Hand - niedrige Drehzahl" oder "Automatik" umgeschr. J tet worden ist, ohne daß die
Existenz von !!auch oder Gas bemerkt wurde, der Betrieb mit hoher Drehzahl fort, bis Rauch oder gefährliches Gas beseitigt
ist, um den Sichorheitsoffekt zu gewährleisten.
Da die erfindunj;sgetnäße Lüftungsvorrichtung den Schalter 22
hat, der die Klappe während des Umschaltens von dem Betriebszustand
"Hand" auf den Betriebszustand "Automatik" offenhält,
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wird die elektromagnetische Spule 17 in allen Fällen des Umschaltens erregt gehalten, so daß ein Klappgeräusch der
Verschlußklappe vermieden wird.
Die Lüftungsvorrichturig gemäß Fig. 2 hat den Vorteil, daß
die Enipfxiidlichkeitseiiisteliung sehr leicht vorgenommen v;erden
kann, indem der Knipfindlichkeitseinstellteil und der
Abschaltteil mit Verzögerung der elektronischen Schaltung mittels des Schalters 5»o des elektromagnetischen Relais 49
getrennt werden und gleichzeitig die Lampe 9 für die Einstellung
der Empfindlichkeit aufleuchtet, wobei der Abschaltteil
mit Verzögerung und das Aufleuchten der Lampe für die Einstellung der Empfindlichkeit unabhängig von der Drehung des
Ventilators getrennt werden, wenn die Einstellung erfolgt ist.
Die Lüftungsvorrichtung von Fig. 3 hat den Vorteil, daß die
Einstellung der Empfindlichkeit durch Öffnen des Schalters 59
erreicht wird, um den Schaltungsteil für das Abschalten mit Verzögerung unwirksam zu machen, wobei die Bewegung des Ventilatormotors
beobachtet wird, ohne daß eine Lampe für das Einstellen der Empfindlichkeit benutzt wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lüftungsvorrichtung
besteht darin, daß die Empfindlichkeit innerhalb des
Drehbereichs des Einstellknopfes 8 genau eingestellt werden
kann, da der Teil für das Einstellen der Empfindlichkeit mit
dem variablen Widerstand 36 für die Kompensierung der Schwellenwertempfindlichkeit
sowie mit dem Schiebewiderstand 37 zum Einstellen des Umschal tpuriktes versehen ist.
Die Vorrichtung ist weiterhin dadurch vorteilhaft, daß die Anzeigen der Lampen abwechselnd erfolgen, beispielsweise wenn
die "Automatik"-Lampe 4 eingeschaltet ist, ist die "Hand"-Latnpe
ausgeschaltet und umgekehrt, entsprechend der Wahl der Betriebszust äiide.
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Claims (1)
- - - 21 -23U340PATENTANSPRÜCHE1.ι Lüftungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß immer 1^-' dann, wenn ein Dctektorelcment (lo) der Vorrichtung Rauch oder Gas während des Zeitraums, feststellt, in dem sich der Ventilator (2) in einem Betriebszustand mit hoher oder niedriger Drehzahl oder im Ruhestadium bei automatischem Betrieb befindet. eine elektronische Schaltung betätigt wird und den Ventilatormotor (12) in den Betriebszustand mit hoher Drehzahl bringt, bis wenigstens das Detektorelement (lo) aufhört, das Vorhandensein von Rauch oder Gas zu signalisieren·2. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung einen Schalter mit einer llandbetätiguiigseinrichtung zum Betätigen eines Kontaktes (2o) für den Betrieb mit hoher Drehzahl, eines Kontaktes (19) für den Betrieb mit niedriger Drehzahl und eines Kontaktes (21) für den automatischen Betrieb sowie einen Schalter (26) eines elektromagnetischen Relais (29) aufweist, um den Ventilatormotor (12) durch die elektronische Schaltung in den Betriebszustand mit hoher Drehzahl zu bringen, und zwar immer dann, wenn das Detektorelement (lo) Rauch oder Gas feststellt und unabhängig davon, mit welchem Kontakt der Schalter (18) verbunden ist.3. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein elektromagnetisches Relais (29) mit einem Schalter (26), der einen normalerweise offenen Kontakt (28) schließt, um eine Drehzahlsteuerspule (I3) des Motors (12) während des Betriebs mit niedriger Drehzahl kurzzuschließen, den Ventilatormotor (12), der mit409807/031223U3A0einer Hauptspule (16) vorsehen ist, welche parallel zu einer Verzweigung geschaltet ist, welche aus einer Reihenschaltung einer llilfsspule (15) eines Kondensators (l4) und der Drehzahlstcuerspulo (I3) besteht, und durch einen Relaisschaltungsteil zum Kurzschließen der ürehzahisteuerspule (13) durch einen Schalter (18), den Schalter (26) des elektromagnetischen Relais (29) und einen Schalter (22) wenn von dem Betrieb mit hoher Drehzahl auf den Betrieb mit niedriger Drehzahl nach Vollendung der Detektorfunktion umgeschaltet wird.k. Lüftungsvorrichtung nach einem dor vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schalter (22), um eine Klappe offenzuhalten, wenn von dem "Hand"-Betrieb auf den "Automatik"-Betrieb infolge der Feststellung von Rauch oder Gas umgeschaltet wird.5. Liif tungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspi'üche, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Detektorelement (ίο) ζμ betätigende elektronische Schaltung ein Schaltungsteil (36, 37, 38, 4o) für das Einstellen der Empfindlichkeit, ein Teil für das Abschalten mit Verzögerung (531» 5^» 55» 57)» einen Schalter (5o) eines elektromagnet ischen Relais (49) 'zum Abtrennen des Schaltungsteils für das Abschalten mit Verzögerung, wenn die Empfindlichkeit gegenüber der Rauch- oder Gasdichte eingestellt wird, und eine Lampe (9) zum Einstellen der Empfindlichkeit umfaßt, die durch die Kontakte des elektromagnetischen Relais (lk9) ein- oder ausgeschaltet wird.6. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Detektorelement (to) zu betätigende elektronische Schaltung ein Schaltungsteil (36, 37, 38, ko) für das Einstellen der Empfindlichkeit, ein Schaltungsteil (53'. 5^, 55, 57) für das Abschalten mit Verzögerung und einen Handschalter (59)409807/031223H340für das Abschalten der Wirkung des Vcrzöperungs-Abüchaltteils aufweist, wenn die Empfindlichkeit gegenüber der Rauch- oder Gasdichte eingestellt wird.7, Lüftungsauinge nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungsteil für das Einstellen der Empfindlichkeit (lo, 36, 37. 38» 4o) und der Schaltungsteil für das Abschalten mit Verzögerung (5311 5*», 55, 57) für die Betätigung des Ventilators über einen bestimmten Zeitraum nach dem Beseitigen von Rauch oder Gas im Zeitpunkt der Einstellung durch den Schalter (50) des elektromagnetischen Relais (^9) kombiniert sind, um nie Lampe (9) für die Empfindlichkeitseinstellung dos Schaltungsteils für die Einstellung zu steuern und um den Schaltungsteil für das Abschalten mit Verzögerung zu fixieren.8. Lüf txmgsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungsteil für das Einstellen der Empfindlichkeit der elektronischen Schaltung einen variablen Widerstand ijG) zum Kompensieren der Schwellenwertempfindlichkeit, einen Schiebewiderstand (37) für die vorbereitende Einstellung für das Fixieren der regulären Lage eines Einstellknopfes (8) innerhalb des Einstellbereichs des Knopfes und einen variablen Widerstand (38) zum Bestimmen der Arbeitsempfindlichkeit der elektronischen Schaltung aufweist.9· Lüftungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Umschalter (18), der durch eine Zugkordel (3) betätigbar ist und einen Kontakt (2o) für den Betrieb mit hoher Drehzahl, einen Kontakt (19) für den Betrieb mit niedriger Drehzahl und einen Kontakt (21) für den automatischen Betrieb hat, einen409807/031223H340Schaltor (26) eines elektromagnetischen Relais (29) zum Betätigen des Ventilators (2) bei der Feststellung von Hauch oder (las mit dem Do l.ektorelement (lo) durch irgendeinen Koniakt, durch eine Anzeigelampe (h) für den «tu t oma tischen Betrieb, die aufleuchtet, wenn der Schalter ( 1 o1) mit der Zugkordel (3) mit dom Kontakt (:.'. 1) für den automatischen Betrieb verbunden ist, durch eine AnzeigeItunpe (5) für den Handbetrieb, die aufleuchtet, wenn der Schaltor (lfl) mit dem Kontakt (2t») für den Betrieb mit hoher Drehzahl oder mit dem Kontakt (1 ·)) für den Betrieb mit niedriger Drehzahl, nicht jedoch mit dem Kontakt (21) für den automatischen Betrieb verbunden ist, uiid durch ein Schal tungr.t eil, ut.. entweder öle Anzeigelampe (5) für den Handbetrieb oder die Anzeigelampe (-Ί ) tür den automatischen Betrieb zwischen die Spannunrsquelle und die Zugkordel zurückzustellen, während die andere Lampe aufleuchtet und umgekehrt.lo. Luftungsvojrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen SehnItungsteil zum Einstellen der Empfindlichkeit, der ein Detektorelement (lo) aufVoi.'t, durch einen Verst ärkuiigschn 1 tunkstei 1 zum Verstärken der Signale des Schaltungsteil κ zum Jii nst ei lon der empfindlichkeit und durch ein Scha 1 tung.c>teil zum Abschalten mit Verzögerung, um den Ventilator in Drehi'.iijj zu halten, nachdem drr Verstärkungschaltungsteil iibj;eti*ennt ist, \vobei der Schaltung.-toil für dna Li ii.'i t G 1 ] en der Empfindlichkeit und d^r Vei".stäx*kujitr.s.sclia 1-t in»;, it οι 1 w i rJ.an.p.siüäßir und der Verstärkujigsschal 1 uti;;;;-· teil uiiH <I;r .Schaitun&ütei.L für das Abschalten mit Verzögerung (l'ii el: ej.ui.-n Sr li«» I t .fr (5o) eines elekt ro'naj'iiel ischen Hei«'»i.« ('»'>) uii.t t-inandor golcoj.-pe 11 .sind, wobei der Schaltun);: UiI (ür ei as Absclialten mit Verzog«, rung utid ein Ausganges!.,na 1-Scha J tungsten ülier einen Schalter (^G) eine: <· } c! t roiway.net -i -s clirn Ji"]ai// (2.1)) verbunden sind.409807/0312
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