DE3843343A1 - Filmbetrachtungsvorrichtung - Google Patents
FilmbetrachtungsvorrichtungInfo
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- H05B39/04—Controlling
- H05B39/041—Controlling the light-intensity of the source
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmbetrachtungsvorrich
tung, insbesondere Röntgenfilm-Betrachtungsvorrichtung,
bestehend aus einem Gehäuse mit einer durchsichtigen
oder durchscheinenden, von einer im Gehäuse angeordneten
Lichtquelle beleuchtbaren Gehäusewand, auf die ein zu
betrachtender Film auflegbar ist, wobei das Gehäuse
eine der Lichtquelle zugeordnete Schalteinrichtung aufweist.
Eine Filmbetrachtungsvorrichtung dieser Art kommt z.B.
in einer zahnärztlichen Praxis zur Anwendung.
Eine solche Vorrichtung ist als "KaVo-Röntgenfilmbetrachter
1420" aus dem Prospekt "KaVo-Regie 1050" bekannt. Danach
ist zum Ein- und Ausschalten und zur Steuerung der Hellig
keit der Lichtquelle ein Schalter vorgesehen, der neben
der durchscheinenden Gehäusewand angeordnet ist. Er
trägt ein Rädchen, das mit einer Welle durch eine Durch
trittsöffnung der Gehäusewand hindurchtritt. Nachteilig
ist bei dieser Ausführung, daß durch diese Durchtrittsöff
nung Schmutz in das Gehäuseinnere gelangt und hierdurch
die Funktion beeinträchtigt, im Extremfall sogar zu
einem Ausfall führen kann. Darüberhinaus ist ein zuverläs
siges Reinigen und Desinfizieren derartiger hervorstehender
Betätigungsglieder sehr umständlich.
Nachteilig ist dabei auch die Doppelfunktion des Schalters
als Ein-Aus-Schalter und als Steuerglied für die Helligkeit.
Eine Ausführung mit einem Ein-Aus-Schalter und einem
davon getrennten Steuerglied für die Helligkeit wäre
nicht nur komplizierter, sondern hätte auch den Nachteil,
daß eine weitere Durchtrittsöffnung im Gehäuse erforderlich
würde.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet
ist, löst demgegenüber die Aufgabe, eine Steuerung für
eine Filmbetrachtungsvorrichtung zu schaffen, die ohne
ein mechanisches Steuermittel, wie einen Schalter, auskommt
und daher keine Durchtrittsöffnung im Gehäuse braucht.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
darin, daß kein Durchbruch für eine Welle eines Schalters
erforderlich ist, die Vorderseite des Gerätes einfach
zu reinigen, zu desinfizieren oder sonstwie zu pflegen
ist, daß die Schaltung berührungsfrei durch die Gehäusewand
hindurch erfolgt und daß die gesamte erforderliche Elek
tronik gegen Schmutz und Beschädigung geschützt in das
Gehäuse eingebaut werden kann. Weiter ist vorteilhaft,
daß die Beleuchtung zuverlässig nur eingeschaltet wird,
wenn ein Film aufgelegt ist. Damit wird nicht nur der
Stromverbrauch verringert, sondern auch eine unnötige
Erwärmung vermieden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung
beispielsweise dargestellt und werden anhand derselben
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Ansicht,
Fig. 2a ein zweites Ausführungsbeispiel, wobei die Einzel
heit IIb in
Fig. 2b vergrößert herausgezeichnet ist,
Fig. 2c eine weitere Einzelheit aus Fig. 2a,
Fig. 3a eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels
in geöffnetem Zustand in schaubildlicher Darstel
lung,
Fig. 3b einen Schnitt nach der Linie IIIb-IIIb in Fig.
2a,
Fig. 3c eine weitere Ansicht des geöffneten Ausführungsbei
spiels nach Fig. 3a,
Fig. 4 in schematischer Darstellung die Schaltung für
das Ein- und Ausschalten sowie die Helligkeitssteue
rung der Lichtquelle der Filmbetrachtungsvorrichtung.
In allen Ausführungsbeispielen und Darstellungen ist
1 das Gehäuse, 2 die Lichtquelle, 3 die beleuchtbare
Gehäusewand, 4 der zu betrachtende Film oder ein Einzelbild,
5 ist eine der Lichtquelle 2 zugeordnete Schalteinrichtung
zum Ein- und Ausschalten und zur Steuerung der Helligkeit
der Lichtquelle, 7 ist ein Schaltelement, das mit der
Schalteinrichtung 5 zusammenarbeitet und dazu auf ein
Stellglied 6 einwirkt. Die Lichtquelle 2 kann aus zwei
Leuchtstofflampen bestehen.
Erfindungsgemäß erfolgt das Ein- und Ausschalten der
Lichtquelle 2 durch eine Lichtschalteinrichtung, bestehend
aus mindestens zwei Fotoelementen oder Sensoren 30,
die mit einem Komparator 31 (Fig. 4) verbunden sind,
der wiederum mit einem Ein-Aus-Schalter 33 verbunden
ist. Beim Auflegen eines Films 4 auf ein Fotoelement
bzw. einen Sensor 30 wird der Durchtritt von Umlicht
durch dasselbe verringert, während der Durchtritt von
Umlicht durch das andere Fotoelement bzw. Sensor 30
unverändert bleibt. Dies wird im Komparator als Helligkeits
differenz festgestellt und bei Auftreten einer solchen
Helligkeitsdifferenz ein Impuls auf den Ein-Ausschalter
33 gegeben, der dann die Lichtquelle 2 einschaltet.
Bei Wegnahme des Films 4 wird die Beaufschlagung der
Fotoelemente bzw. Sensoren 30 wieder gleichmäßig, was
wiederum im Komparator 31 festgestellt wird, der daraufhin
an den Ein-Aus-Schalter 33 einen Impuls zum Ausschalten
gibt. Auf diese Weise wird nicht nur eine berührungsfreie
Schaltung erzielt, sondern auch der Vorteil, daß die
Beleuchtung der Filmbetrachtungsvorrichtung zuverlässig
nur eingeschaltet wird, wenn ein Film aufgelegt ist.
Damit wird nicht nur der Stromverbrauch verringert,
sondern auch eine unnötige Erwärmung vermieden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Betrachtungs
vorrichtung mittels einer Halterung 20 auf ein zahnärzt
liches Gerät mit einem Anzeige- und Bedienfeld 21 und
in einer Aufnahme angeordneten zahnärztlichen Geräten
22 aufgebaut.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2a ist mittels eines
Anstellbügels 23 als externes Gerät auf einer Fläche,
z.B. einem Tisch, aufgestellt. Mit 8 ist ein Schieber
bezeichnet, der in der Verschieberichtung "V" verschiebbar,
vorzugsweise waagerecht verschiebbar ist. Dieser Schieber
8 dient als Klemmvorrichtung für den Film 4, er trägt
aber auch das zusätzliche Schaltelement 7, das berührungs
frei durch die Gehäusewand 3 hindurch auf das im Gehäuse
1 untergebrachte Stellglied 6 der Schalteinrichtung
5 einwirkt. Zu diesem Zweck ist das Schaltelement 7
magnetischer Art und besteht nach den Ausführungsbeispielen
aus zwei Magneten 7 a, 7 b.
Der Schieber 8 ist mit der beleuchtbaren Gehäusewand
3 formschlüssig gleitbar verbunden. Dazu ist er mit
einem Vorsprung 9 versehen, der in eine nach innen geschlos
sene Nut 10 der beleuchtbaren Gehäusewand 3 eingesetzt
ist. Natürlich kann die Anordnung auch umgekehrt sein,
indem die beleuchtbare Gehäusewand eine leistenförmige
Erhebung trägt, auf die der Schieber 8 mit einer in
ihm vorgesehenen Nut aufgesetzt ist. In beiden Fällen
kann ein ungewolltes Abfallen des Schiebers 8 dadurch
vermieden werden, daß die ineinandergreifenden Teile
mit leichter Vorspannung aufeinander aufgesetzt werden.
In Fig. 2b ist der Bereich der rechten Kante des Schiebers
8 vergrößert dargestellt, so daß die möglichen Stellungen
desselben und die damit verbundenen Schaltungen ersichtlich
sind, nämlich ganz links die Stellung "Aus", etwa in
der Mitte die Stellung "Ein", in der gleichzeitig, wie
mit "min" angegeben, eine minimale Helligkeit der Lichtquel
le 2 eingesteuert ist, die durch weiteres Verschieben
nach rechts kontinuierlich vergrößert werden kann, bis
ganz rechts die Stellung "max", d.h. maximale Helligkeit,
eingesteuert ist.
In der geöffneten Darstellung nach Fig. 3a ist ein Reflek
toreinsatz 12 aus Metall zu erkennen, der zwei Durchbrüche
13 für die magnetische Steuerung ausweist. Als Lichtquelle
2 dienen zwei Leuchtstofflampen. Der gegebenenfalls
mit Lüftungslöchern versehene Gehäuseboden 1 a wird nach
dem Zusammenbau durch Aufsetzen des Deckels, bestehend
aus der beleuchtbaren Gehäusewand 3 und einem einstückig
mit dieser ausgebildeten, umlaufenden Gehäuserand 1 b
zu dem geschlossenen Gehäuse 1 verbunden. Der Gehäuseboden
1 a und der Deckel 1 b, 3 können z.B. mittels einer nicht
dargestellten Dichtung gegeneinander abgedichtet sein.
Aus Fig. 3b ist zu ersehen eine Platine 14 zur Aufnahme
zweier Feldplatten 11 a, 11 b, mit denen die Magnete 7 a,
7 b zusammenarbeiten. Feldplatten sind magnetisch steuerbare
Widerstände, die ihren Widerstandswert in Abhängigkeit
von einer magnetischen Induktion ändern. Je näher sich
einer der Magnete 7 a, 7 b bei seiner zugeordneten Feldplatte
11 a bzw. 11 b befindet, umso größer ist der Widerstand
der Feldplatte.
Durch Verschieben eines Magneten, der auf eine der Feldplat
ten einwirkt, kann somit eine Änderung des Widerstandes
bzw. der Spannung erreicht werden. Eine Steuerung sowohl
des Ein- und Ausschaltens als auch der Helligkeit durch
ein geschlossenes Gehäuse hindurch ist damit möglich.
Das Schaltschema nach Fig. 4 zeigt neben den Fotoelementen
bzw. Sensoren 30 den Komparator 31, den Ein-Aus-Schalter
33, weiter die beiden Feldplatten 11 a, 11 b, die mit
einem der Magnete 7 a, 7 b zusammenarbeiten, um die Lichtquel
le 2 zu schalten und in ihrer Helligkeit zu steuern.
Dazu ist die Feldplatte 11 a mit einem Schwellwertschalter
32 für Bereitschaft verbunden. Der Feldplatte 11 b ist
eine einen Übertrager 17 aufweisende Steuereinrichtung
16 für die Helligkeit der Lichtquelle 2 zugeordnet.
Claims (16)
1. Filmbetrachtungsvorrichtung, insbesondere Röntgenfilm-
Betrachtungsvorrichtung, bestehend aus einem Gehäuse
(1) mit einer durchsichtigen oder durchscheinenden,
von einer im Gehäuse (1) angeordneten Lichtquelle
(2) beleuchtbaren Gehäusewand (3), auf die ein zu
betrachtender Film (4) auflegbar ist, wobei das Gehäuse
(1) eine der Lichtquelle (2) zugeordnete Schalteinrich
tung (5) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) einen einstückigen und dichten,
in sich geschlossenen Deckel aufweist, der aus der
beleuchtbaren Gehäusewand (3) und einem geschlossen
umlaufenden Gehäuserand (1 b) besteht, wobei innerhalb
des Gehäuses (1) unterhalb der beleuchtbaren Gehäusewand
(3) eine durch Auflegen des Films (4) ansprechende
Lichtschalteinrichtung (30) für die Lichtquelle (2)
angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtschalteinrichtung aus mindestens zwei
Fotoelementen oder Sensoren (30) gebildet ist, die
auf unterschiedliche Lichteinwirkung bei Auflegen
des Films (4) auf ein Fotoelement bzw. Sensor (30)
ansprechen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fotoelemente bzw.
Sensoren (30) mit einem Komparator (31) verbunden
sind, der zu einem Ein-Aus-Schalter (33) für die
Lichtquelle (2) führt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch eine vor Auflegen des Films
(4) auf die Lichtschalteinrichtung (30) eingenommene
Bereitschaftsschaltung.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtschalteinrichtung (5) als durch die
Gehäusewand (3) hindurch berührungsfrei auf ein im
Gehäuse (1) angeordnetes Stellglied (6) einwirkendes
Schaltelement (7) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch eine Einklemmvorrichtung (8)
für den Film (4), die das Schaltelement (7) trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einklemmvorrichtung als verschiebbarer, vorzugs
weise waagerecht verschiebbarer Schieber (8) ausgebildet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (8) mit der beleuchtbaren Gehäusewand
(3) verschiebbar formschlüssig verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (8) einen Vorsprung (9) trägt, der
in eine innen geschlossene vertiefte Nut (10) der
beleuchtbaren Gehäusewand (3) eingreift.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beleuchtbare Gehäusewand (3) eine leistenförmige
Erhebung trägt, auf die der Schieber (8) mit einer
in ihm angeordneten Nut aufgesetzt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement (7) magnetischer Art ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
gekennzeichnet durch zwei das Schaltelement (7)
bildende, im Abstand voneinander im Schieber (8), angeordnete
Magnete (7 a, 7 b).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtung (5) eine Auf-Zu-Schaltung
umfaßt, die in der Auf-Stellung eine Steuerung der
Helligkeit der Lichtquelle (2) ermöglicht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (6) zwei Feldplatten (11 a, 11 b)
umfaßt, die den Magneten (7 a, 7 b) im Gehäuse (1)
gegenüberliegen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ersten Feldplatte (11 a) ein Schwellwertschalter
(32) für die Bereitschafts-Schaltung zugeordnet
ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweiten Feldplatte (11 b) eine Steuereinrichtung
(16) für die Helligkeit der Lichtquelle (2) zugeordnet
ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3843343A DE3843343A1 (de) | 1988-12-22 | 1988-12-22 | Filmbetrachtungsvorrichtung |
IT21975U IT8921975V0 (it) | 1988-12-22 | 1989-10-20 | Dispositivo di visione della pellicola |
IT02208989A IT1237105B (it) | 1988-12-22 | 1989-10-20 | Dispositivo di visione della pellicola. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3843343A DE3843343A1 (de) | 1988-12-22 | 1988-12-22 | Filmbetrachtungsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3843343A1 true DE3843343A1 (de) | 1990-06-28 |
DE3843343C2 DE3843343C2 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=6369918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3843343A Granted DE3843343A1 (de) | 1988-12-22 | 1988-12-22 | Filmbetrachtungsvorrichtung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3843343A1 (de) |
IT (2) | IT1237105B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7404266B2 (en) * | 2003-10-24 | 2008-07-29 | Ha-Lo Promotions Acquisition Corporation | Portable film viewer |
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-
1988
- 1988-12-22 DE DE3843343A patent/DE3843343A1/de active Granted
-
1989
- 1989-10-20 IT IT02208989A patent/IT1237105B/it active IP Right Grant
- 1989-10-20 IT IT21975U patent/IT8921975V0/it unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1237105B (it) | 1993-05-18 |
IT8922089A0 (it) | 1989-10-20 |
DE3843343C2 (de) | 1991-01-17 |
IT8921975V0 (it) | 1989-10-20 |
IT8922089A1 (it) | 1991-04-20 |
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