DE3843345C2 - - Google Patents

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DE3843345C2
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Germany
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film
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Gerhard 7951 Mittelbiberach De Schmid
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/02Viewing or reading apparatus
    • G02B27/022Viewing apparatus
    • G02B27/024Viewing apparatus comprising a light source, e.g. for viewing photographic slides, X-ray transparancies

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmbetrachtungsvorrich­ tung, insbesondere Röntgenfilm-Betrachtungsvorrichtung, bestehend aus einem Gehäuse mit einer durchsichtigen oder durchscheinenden, von einer im Gehäuse angeordneten Lichtquelle beleuchtbaren Gehäusewand, auf die ein zu betrachtender Film auflegbar ist, wobei das Gehäuse eine der Lichtquelle zugeordnete Schalteinrichtung für das Ein- und Ausschalten und die Helligkeitssteuerung der Lichtquelle aufweist.
Eine Filmbetrachtungsvorrichtung dieser Art kommt z. B. in einer zahnärztlichen Praxis zur Anwendung.
Eine solche Vorrichtung ist als "KaVo-Röntgenfilmbetrachter 1420" aus dem Prospekt "KaVo-Regie 1050" bekannt. Danach ist zum Ein- und Ausschalten der Lichtquelle und zur Steuerung der Helligkeit derselben ein Schalter vorgesehen, der neben der durchsichtigen Gehäusewand angeordnet ist. Er trägt ein Einstellrädchen, das mit einer Welle durch eine Durchtrittsöffnung der Gehäusewand hindurchtritt. Nachteilig ist bei dieser Ausführung, daß durch die genannte Durchtrittsöffnung Schmutz in das Gehäuseinnere gelangt und hierdurch die Funktion beeinträchtigt, im Extremfall sogar zu einem Ausfall führen kann. Darüber hinaus ist ein zuverlässiges Reinigen und Desinfizieren derartiger hervorstehender Betätigungsglieder sehr umständlich.
Die DE-AS 10 41 272 zeigt eine ähnliche Vorrichtung, mit der bezweckt wird, die Außenwand vollkommen glatt zu halten, so daß keine an dem Gerät herablaufende Feuchtigkeit in das Innere eindringen oder das Gehäuse angreifen kann. Dazu ist vorgesehen, daß der die Vorderwand samt Mattscheibe und den Seitenwänden bildende Gehäuseteil aus Kunststoff einstückig hergestellt ist. In der praktischen Ausgestaltung weist aber die Vorderwand oben eine Tasche auf, die durch einen Schlitz nach unten offen ist, um einen Film zwecks Halterung einstecken zu können. Dadurch kann Schmutz eindringen. Unten ist ein zweiter Schlitz gelassen, der ebenfalls Schmutz eindringen läßt. Dasselbe gilt für einen dritten Schlitz, durch den eine gerändelte Scheibe für die elektrische Schaltung nach außen ragt.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen 1 und 2 gekenn­ zeichnet ist, löst demgegenüber die Aufgabe, eine Betrach­ tungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Vorderfläche keinerlei Durchtrittsöffnungen aufweist und damit das Eindringen von Schmutz in das Gehäuseinnere verhindert und bei geringem Aufwand eine hygienisch einwandfreie Reinigung, Desinfektion und Pflege erlaubt.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß kein Durchbruch für die Welle eines Schalters erforderlich ist, die Vorderseite des Geräts infolge des Wegfalls des Rädchens einfach zu reinigen, zu desinfi­ zieren oder sonstwie zu pflegen ist, daß die Schaltung berührungsfrei durch die Gehäusewand hindurch erfolgen kann und daß die gesamte Elektronik gegen Schmutz und Beschädigung geschützt in das Gehäuse eingebaut werden kann sowie, daß die beleuchtbare Gehäusewand einstückig als geschlossener Deckel ausgebildet werden kann, indem sie mit einem umlaufenden Rand vereinigt ist.
Es ist aus der GB-PS 9 37 351 bekannt, einen Filmbetrachter mit einer Mattscheibe auszustatten, die durch mechanische Elemente an einer umlaufenden Gehäusewand gehalten wird. Die Halteelemente können dabei mit mechanischen Schaltern versehen sein, die bei Einschieben eines Films die Beleuchtung einschalten und bei Herausziehen desselben wieder ausschalten. Für die Helligkeitssteuerung ist an einem weiteren, handbetätigten Schalter ein veränderlicher Widerstand vorgesehen.
Die EP 02 88 613 A1 lehrt, daß man Filme mittels elektrostatischer Anziehung an einem Betrachter halten kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird anhand derselben beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die Filmbetrachtungsvorrichtung in Ansicht,
Fig. 2 und 3 sind elektrische Schaltbilder.
Die Filmbetrachtungsvorrichtung nach Fig. 1 ist als Tischgerät ausgebildet. Es bezeichnen 1 das Gehäuse, 3 die beleuchtbare Gehäusewand, 4 einen zu betrachtenden Film oder ein Einzelbild, 2 eine Lichtquelle, hier als zwei Leuchtstofflampen dargestellt, 30a bis 30e sind Fotoelemente oder Sensoren, 34 ist eine unterhalb der beleuchtbaren Gehäusewand 3 angeordnete durchsichtige oder durchscheinende Folie, in die Zuleitungen 38 als durchsichtige oder durchscheinende Bahnen und von diesen ausgehende, linienförmige gerade, sich parallel erstrecken­ de, berührungsfrei kammartig ineinandergreifende Leiter 36, 37 eingearbeitet sind. Zwischen diesen kann bei Strombeaufschlagung ein elektrostatisches Feld aufgebaut werden, das den aufgelegten Film selbsttätig festhält. 32 ist eine Helligkeitsanzeige, 33 ein Betriebszustandsan­ zeiger. Mit 35 sind Anschlußpunkte der Zuleitungen 38 bezeichnet.
Nach den Schaltbildern in Fig. 2 und 3 sind die Fotoelemente oder Sensoren mit einem Komparator 31 verbunden. Dabei ist vorgesehen, daß sich das Fotoelement oder der Sensor 30a außerhalb der Auflagefläche für den Film 4 oder ein Einzelbild befindet, während die Fotoelemente 30b, 30c, 30d und 30e wahlweise abgedeckt werden. Der Komparator 31 stellt den beim Auflegen eines Films 4 entstehenden Helligkeitsunterschied zwischen dem Fotoelement oder Sensor 30a einerseits und dem bzw. den Fotoelementen 30b, 30c, 30d, 30e andererseits fest und schaltet bei Auftreten eines Helligkeitsunterschiedes die Lichtquelle 2 selbsttätig ein und steuert ihre Helligkeit entsprechend der Zahl der abgedeckten Fotoelemente oder Sensoren 30b, 30c, 30d und 30e. Die Helligkeitssteuerung kann beliebig gewählt werden, z. B. kann bei Abdecken der Fotoelemente oder Sensoren 30b bis 30e beim Auflegen z. B. eines Panorama-Röntgenbildes die maximale Helligkeit eingesteuert werden, dies kann aber auch der Fall sein, wenn nur das Fotoelement oder der Sensor 30e abgedeckt ist. Eine minimale Lichtstärke kann z. B. eingesteuert werden, wenn die Fotoelemente oder Sensoren 30c bis 30e abgedeckt sind, eine mittlere Lichtstärke z. B. wenn nur die Fotoelemente der Sensoren 30d und 30e abgedeckt sind.
Wird der Film 4 oder das Einzelbild wieder abgenommen, verschwindet der Helligkeitsunterschied und die Lichtquelle wird abgeschaltet.
Eine gleiche oder dieselbe Schaltung kann auch verwendet werden, um ein elektrostatisches Feld zum Festhalten des Films 4 bei Auflegen desselben selbsttätig einzuschalten und bei dessen Abnahme wieder auszuschalten.

Claims (7)

1. Filmbetrachtungsvorrichtung, insbesondere Röntgenfilm- Betrachtungsvorrichtung, bestehend aus einem Gehäuse (1) mit einer durchsichtigen oder durchscheinenden, von einer im Gehäuse angeordneten Lichtquelle (2) beleuchtbaren Gehäusewand (3), auf die ein zu betrachten­ der Film (4) auflegbar ist, wobei das Gehäuse (1) eine der Lichtquelle (2) zugeordnete Schalteinrichtung für das Ein- und Ausschalten und die Helligkeitssteuerung der Lichtquelle (2) aufweist, gekennzeichnet durch eine selbsttätige, auf das Auflegen und Abnehmen des Films (4) ansprechende elektrische Schaltung (30, 31) zum Ein- und Ausschalten eines elektrostatischen Feldes zum Festhalten des aufgelegten Films (4), welche Schaltung (30, 31) eine Lichtschalteinrichtung ist, die aus mindestens zwei Fotoelementen oder Sensoren (30a, 30b, 30c, 30d, 30e) gebildet ist, die auf unterschiedliche Lichteinwirkung bei Auflegen des Films (4) auf ein oder mehrere Fotoelemente oder Sensoren (30a, 30c, 30d, 30e) ansprechen.
2. Filmbetrachtungsvorrichtung, insbesondere Röntgenfilm-Betrachtungsvorrichtung, bestehend aus einem Gehäuse (1) mit einer durchsichtigen oder durchscheinenden, von einer im Gehäuse (1) angeordneten Lichtquelle (2) beleuchtbaren Gehäusewand (3), auf die ein zu betrachtender Film (4) auflegbar ist, wobei das Gehäuse (1) eine der Lichtquelle (2) zugeordnete Schalteinrich­ tung für das Ein- und Ausschalten und die Helligkeits­ steuerung der Lichtquelle (2) aufweist, gekennzeichnet durch eine selbsttätige, auf das Auflegen und Abnehmen des Films (4) ansprechende elektrische Schaltung (30, 31), die bei Auflegen des Films (4) die Lichtquelle (2) einschaltet und die Helligkeit steuert und bei Abnehmen des Films (4) diese abschaltet, welche Schaltung (30, 31) eine Lichtschalteinrichtung ist, die aus mindestens zwei Fotoelementen oder Sensoren (30a, 30b, 30c, 30d, 30e) gebildet ist, die auf unterschiedliche Lichteinwirkung bei Auflegen des Films (4) auf ein oder mehrere Fotoelemente oder Sensoren (30b, 30c, 30d, 30e) ansprechen, wobei der Film (4) eine bestimmte Anzahl von Fotoelementen oder Sensoren (30a, 30b, 30c, 30d, 30e) abdeckt und so eine vorbestimmte Helligkeit einstellt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fotoelement oder Sensor (30a) so gelegt ist, daß es bzw. er bei Auflegen eines Films (4) nicht abgedeckt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeitssteuerung durch Auflegen des Films (4) auf ein oder mehrere Fotoelemente oder Sensoren (30b, 30c, 30d, 30e) erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesteuerte Helligkeit proportional der Zahl der abgedeckten Fotoelemente oder Sensoren (30b, 30c, 30d, 30e) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotoelemente oder Sensoren (30a, 30b, 30c, 30d, 30e) mit einem Komparator (31) verbunden sind, der zu einem Ein-Aus-Schalter und zu einem Steuergerät für die Helligkeit führt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Schaltung (30, 31) für das elektrostatische Feld und die Lichtquelle (2).
DE3843345A 1988-12-22 1988-12-22 Filmbetrachtungsvorrichtung Granted DE3843345A1 (de)

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DE3843345A DE3843345A1 (de) 1988-12-22 1988-12-22 Filmbetrachtungsvorrichtung
IT21973U IT8921973V0 (it) 1988-12-22 1989-10-20 Dispositivo di visione della pellicola
IT02208789A IT1237103B (it) 1988-12-22 1989-10-20 Dispositivo di visione della pellicola.

Applications Claiming Priority (1)

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DE3843345A1 DE3843345A1 (de) 1990-06-28
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IT1237103B (it) 1993-05-18
IT8922087A1 (it) 1991-04-20
IT8922087A0 (it) 1989-10-20
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