DE1597143C3 - Verschluß für photographische Objektive mit einer elektrischen Belichtungszeitsteuerschaltung und einer Belichtungswarnschaltung - Google Patents

Verschluß für photographische Objektive mit einer elektrischen Belichtungszeitsteuerschaltung und einer Belichtungswarnschaltung

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DE1597143C3
DE1597143C3 DE19671597143 DE1597143A DE1597143C3 DE 1597143 C3 DE1597143 C3 DE 1597143C3 DE 19671597143 DE19671597143 DE 19671597143 DE 1597143 A DE1597143 A DE 1597143A DE 1597143 C3 DE1597143 C3 DE 1597143C3
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Tatsushi Tokyo Kitanosono
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • GPHYSICS
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Description

wobei die Belichtungswarnlampe und der Belichtungszeitsteuermagnet über jeweils einen zugeordneten Schalttransistor in Abhängigkeit von der Stellung des Umschalters derart betrieben werden, daß die Belichtungswarnlampe bei Verbindung der Belichtungszeitsteuerschaltung mit der Helligkeitsfeststellschaltung und der Belichtungszeitsteuermagnet bei Verbindung der Belichtungszeitsteuerschaltung mit der Lichtmeßschaltung wirksam geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die der Belichtungswarnlampe (L) "und dem Belichtungszeitsteuermagneten (Mg) zugeordneten Schalttransistoren (Tr 4, Tr 5) über jeweils einen Basiswiderstand (R 5 bzw. R 4) mit dem Ausgangssignal der Belichtungszeitsteuerschaltung (Tr 1, Tr 2, Tr 3) gekoppelt sind, und daß in derjenigen Schaltposition (a) des Umschalters (S3), in welcher die Belichtungszeitsteuerschaltung (Tr 1, Tr 2, Tr 3) mit der Helligkeitsfeststellschaltung (CdS, RVi, D) verbunden ist, die Belichtungswarnlampe (L) und deren zugehöriger, durchgesteuerter Schalttransistor (Tr4) parallel zu dem Belichtungssteuermagneten (Mg) und dessen zugehörigem, ebenfalls durchgesteuertem Schalttransistor (Tr 5) strommäßig geschaltet sind, wobei durch entsprechende Bemessung der Basiswiderstände (R 5, R 4) der Schalttransistoren (Tr 4, Tr 5) der Magneterregerstrom bei Aufleuchten der Warnlampe (L) so begrenzt wird, daß keine Verschlußauslösung durch den Belichtungszeitsteuermagneten (Mg) erfolgt.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Ein derartiger Verschluß ist aus dem DE-GM 19 34 878 bekannt.
Um dem Kamerabenutzer unzureichende Belichtungsverhältnisse in Form einer optischen Warnanzeige zu signalisieren, ist bei bekannten elektronischen Verschlüssen zusätzlich zu der Belichtungszeitsteuerschaltung eine Belichtungswarnschaltung vorgesehen, welche eine Warnlampe steuert. Ferner ist bereits vorgeschlagen worden (älteres Patent 15 22 156), die Belichtungszeitsteuerschaltung gleichzeitig als Warnschaltung mit zu verwenden, um den Aufwand an Bauteilen zu verringern. Hierzu wird ein zum Betätigen der öffnungs- und Schließbewegungen der Verschlußlamellen vorgesehener Magnet im Ausgangskreis der Belichtungszeitsteuerschaltung auf die Warnlampe umgeschaltet, wodurch sich jedoch bestimmte Dimensionierungsschwierigkeiten ergeben. Und zwar liegen der an den Ausgang der Belichtungszeitsteuerschaltung über den Schalter angeschlossene Magnet und die Warnlampe als Last parallel zu den Ausgangsanschlüssen des aktiven Elements der Belichtungszeitsteuerschaltung. Aus diesem Grund müssen Magnet und Warnlampe derart ausgelegt werden, daß sie praktisch bei gleich großem Laststrom betätigt werden. Dies führt zu lästigen und nachteiligen Konstruktionseinschränkungen. Ferner ist der Umschalter für den Betätigungsmagneten aufgrund des vergleichsweise größeren Stroms durch den Ausgangsanschluß der Belichtungszeitsteuerschaltung einem hohen Verschluß unterworfen.
Bei einem weiteren bekannten Objektivverschluß (DE-GM 19 34 878) sind zwei Warnlampen »Rot« und »Grün« vorgesehen, wobei die Rotlampe auf den Schalttransistor des Magneten mechanisch umschaltbar ist und die Grünlampe mit einem gesonderten Schalttransistor schaltbar verbunden werden kann. Die beiden Schalttransistoren sind in Kollektorfolger-Schaltung miteinander verbunden, so daß dann, wenn der eine Schalttransistor leitet, der andere Schalttransistbr sperrt und umgekehrt. Die dadurch bedingte gegenseitige Abhängigkeit beider Schalttransistoren macht es erforderlich, daß sie für den größten Lastfall, nämlich den Laststrom des Magneten ausgelegt werden müssen, was wiederum lästige und nachteilige Konstruktionseinschränkungen mit sich bringt. Ferner stellen der Umschalter und der Ein-Aus-Schalter für die beiden Warnlampen sowie die erforderliche mechanische Kopplung dieser Schalter mit dem in der Belichtungszeitsteuerschaltung angeordneten Umschalter zwischen Helligkeitsfeststellschaltung und Lichtmeßschaltung einen beträchtlichen baulichen Aufwand dar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, einen Verschluß der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welcher bei verringertem baulichen Schalteraufwand ein höheres Maß an konstruktiver Freiheit ermöglicht.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Schaltbilds eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung bedeuten Tr 1 bis Tr 5 Transistoren, R 1 bis R8 feste Widerstände, RVi und RV2 variable Widerstände, 51 einen Speisestromschalter, 52 einen Schalter für Kondensatorentladung, 53 einen Umschalter, L eine Warnlampe, Mg einen Magneten zum Steuern der öffnungs- und Schließbewegungen des Verschlusses, CdS einen Photoleiter, Ceinen Kondensator und feine Speisestromquelle.
Die Anordnung ist so getroffen, daß mit dem Spannen des Verschlusses der Schalter 51 geöffnet, der Schalter 52 geschlossen und der Schalter 53 auf den Kontakt a umgelegt wird. Durch Schließen des Schalters 52 wird der Kondensator C von die Belichtungszeitbildung verfälschenden Restladungen befreit. Wenn der Verschlußauslöseknopf anschließend niedergedrückt wird, wird zunächst der Schalter 51 geschlossen. Beim weiteren Niederdrücken des Auslöseknopfes wird der Umschalter 53 von dem Kontakt a auf den Kontakt b umgelegt. Beim noch weiteren Eindrücken des Auslöseknopfes wird der Öffnungstakt des Verschlusses eingeleitet und gleichlaufend der Schalter 52 geöffnet.
Der variable Widerstand RVi ist ein Einstellwiderstand zur Korrektur von Abweichungen in den Kenndaten des jeweiligen Photoleiters CdS, um sicherzustellen, daß die Warnlampe L nur bei unzulänglicher Belichtung eingeschaltet wird. Der variable Widerstand RV2 dient zur Einstellung der Belichtungsfaktoren, wie Filmempfindlichkeit oder Blendenöffnung. Die Transistoren TrX und Tr 2 sind wie dargestellt geschaltet und bilden eine Spannungsvergleichsschaltung zum Vergleich der Spannungen an den Schaltungspunkten A und B. Erstere Spannung ist die der Basis des Transistors TrX zugeführte Spannung, welche sich entsprechend dem objekthelligkeitsabhängigen Widerstand des Photoleiters am Spannungsteiler CdS-RVX-D einstellt. Letztere Spannung ist die der Basis des Transistors Tr 2 zugeführte Spannung, die sich am Spannungsteiler R 2-RV2 einstellt. Die hier abgegriffene Teilspannung ist durch die entsprechend dem gewünschten Blendenwert und der jeweiligen Filmempfindlichkeit getroffene Voreinstellung von RV2 bestimmt. Von den Transistoren Tr X und Tr 2 leitet derjenige, an welchem die höhere Basisspannung liegt. >y\ Der Transistor Tr 3 dient zur Verstärkung. Der ! ■' Transistor Tr 4 ist der Ausgangstransistor für die Warnschaltung, wobei die Warnlampe L im Kollektorstromkreis dieses Transistors als Last liegt. Der Transistor Tr 5 ist der Ausgangstransistor der Zeitsteuerschaltung. In seinem Kollektorstromkreis liegt als Last der Magnet Mg zur Steuerung der öffnungs- und Schließbewegungen des Verschlusses.
Ist der Umschalter S3 noch auf den Kontakt a gelegt, so arbeitet die Schaltung als Belichtungswarnschaltung mit den Transistoren TrX- Tr 4; dabei wird die Warnlampe L bei zu hohem Widerstand des Photoleiters CdS eingeschaltet, um unzulängliche Belichtungsverhältnisse anzuzeigen. Wird dann beim weiteren Eindrücken des Verschlußauslösers der Umschalter S3 auf den Kontakt b umgelegt, so wird der Transistor Tr 4 stromlos, weil sein Emitterstromkreis trotz des noch geschlossenen Schalters S 2 durch die nunmehr eingeschleifte Diode D gesperrt ist. Man kann deshalb den Transistor Tr4 aus der Schaltung wegdenken; und der Rest der Schaltung bildet jetzt die Zeitsteuerschaltung mit den Transistoren Tr 1, Tr 2, Tr 3 und Tr 5. Die ; Zeitsteuerschaltung sorgt für die Erregung des Magneten nach Verstreichen eines Verzögerungsintervalls, das durch den eingangsseitigen Kondensator C und Photoleiter CdS bestimmt ist. Auf diese Weise können öffnungs- und Schließtakt des Verschlusses ausgeführt werden.
Wird also der Verschlußauslöseknopf gedrückt, so schließt der Schalter Sl, ferner bleiben zunächst der Schalter S3 auf a gelegt und der Schalter S2 geschlossen und es fließt von der Spannungsquelle E über den Photoleiter CdSund den variablen Widerstand RVi ein Strom zur Diode D. Es erscheint daher eine objekthelligkeitsabhängige Spannung Ea am Schal- ■ tungspunkt A. Andererseits wird die Spannung E auch an den Widerständen R 2 und RV2 aufgeteilt, so daß eine Spannung £sam Schaltungspunkt B auftrifft.
Wenn eine bestimmte Mindesthelligkeit unterschritten ist und daher der Widerstand des Photoleiters CdS
ίο einen bestimmten Wert überschreitet, wird die Spannung Ea kleiner als die Spannung Eb und der Transistor Tr2 leitet. Hierdurch fließt ein Basisstrom durch die Transistoren Tr 3 und Tr 4, wodurch der Stromkreis der Warnlampe L geschlossen und letztere zum Aufleuchten gebracht wird. Gleichzeitig fließt zwar auch ein Strom durch den Magneten Mg und den Transistor Tr 5, da dieser Stromkreis parallel zum Transistor TrA liegt. Durch geeignete Bemessung der Widerstände R 5 und R 4 ist es aber möglich, den Magnetenerregerstrom bei Aufleuchten der Warnlampe L so zu begrenzen, daß keine Verschlußauslösung stattfindet.
Wird andererseits die Lampe L nicht eingeschaltet, weil Ea größer als Eb ist, so leitet der Transistor Tr 1 und es entsteht wegen des fehlenden Kollektorwiderstandes ein höherer Spannungsabfall am Widerstand R 8, so daß der Transistor Tr 2 nichtleitend wird, weil nun Eb kleiner wird als die Spannung Eeam Schaltungspunkt e. Deshalb sperrt der Transistor Tr 4 und die Lampe leuchtet nicht auf.
Wenn dann der Verschlußauslöseknopf weiter eingedrückt wird, so wird der Umschalter S3 von a auf b umgelegt und die Schaltung arbeitet jetzt als Belichtungszeitsteuerschaltung. Hierbei wird auch der variable Widerstand RVX aus dem Stromkreis entfernt und der Transistor Tr X gesperrt. Da nunmehr die Spannung Eb größer als die Spannung £"e ist, leiten die Transistoren Tr 2 und Tr 5. Damit fließt durch den kollektorseitig mit dem Transistor Tr 5 verbundenen Magneten Mg ein Strom, der diesen erregt. Da bei auf b umgelegtem Umschalter S3 der Emitterstromkreis des Transistors Tr 4 wegen der Diode D gesperrt ist, leuchtet die Warnlampe L nicht auf, gleichgültig, ob der Transistor Tr 4 leitend gesteuert ist oder nicht.
Wird dann der Verschlußauslöseknopf weiter gedrückt, so beginnen sich die Verschlußsektoren zu öffnen, wobei gleichzeitig der Umschalter S 2 geöffnet wird. Hierdurch wird das aus dem Photoleiter CdS und dem Kondensator C aufgebaute i?C-Zeitglied wirksam, mit der Folge, daß nach einer bestimmten Zeitspanne
so der Transistor Tr X leitend und damit die Spannung Eb kleiner als £wird. Der Transistor Tr 2 sperrt und der Magnet Mg wird zur Schließung der Verschlußsektoren aberregt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

13
i S- 3
Patentanspruch:
Verschluß für photographische Objektive, mit
— einer elektronischen Belichtungszeitsteuerschaltung, die in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal einer einen lichtelektrischen Wandler aufweisenden Lichtmeßschaltung die Belichtungszeit steuert,
— einer der Lichtmeßschaltung zugeordneten Helligkeitsfeststellschaltung,
— einem Umschalter, mit dem entweder die Helligkeitsfeststellschaltung oder die Lichtmeßschaltung mit der Belichtungszeitsteuerschaltung verbindbar ist, und
— einer Belichtungswarnlampe sowie einem Belichtungszeitsteuermagneten auf der Ausgangsseite der Belichtungszeitsteuerschaltung,
DE19671597143 1966-06-14 1967-06-12 Verschluß für photographische Objektive mit einer elektrischen Belichtungszeitsteuerschaltung und einer Belichtungswarnschaltung Expired DE1597143C3 (de)

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DE1597143A1 DE1597143A1 (de) 1970-04-02
DE1597143B2 DE1597143B2 (de) 1981-02-05
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1934878U (de) * 1965-03-19 1966-03-17 Prontor Werk Gauthier Gmbh Photographische kamera mit beleuchtungsabhaengig steuerbarer zeitbildungseinrichtung.

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DE1597143A1 (de) 1970-04-02
DE1597143B2 (de) 1981-02-05

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