DE3842355C3 - Vorrichtung zum Herstellen keramischer Gegenstände durch Gießen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen keramischer Gegenstände durch GießenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/26—Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen keramischer
Gegenstände durch Gießen in auf Plateaus stehende Formen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung
ist aus "Keramische Zeitschrift"
1980, 32. Jahrgang, S. 71 bis S. 75
bekannt. Bei dieser bekannten
Vorrichtung wird zwar die Beschickung
des Lederharttrockners manuell
gesteuert, der Formen-Rückentrockner
wird jedoch von den auf Paletten
befindlichen Formen mit einer festen
Taktzeit durchlaufen.
Eine Vorrichtung anderer Gattung ist aus der
DE-PS 24 28 897 bekannt. Diese Vorrichtung hat zwei ineinander konzentrisch
angeordnete Transportmittel. Der Herstellungsvorgang
beginnt an der Gießstation auf der äußeren Schleife. Danach
werden die Formen mittels einer Übergabevorrichtung auf die
innere Transportmittelschleife umgesetzt, wobei gleichzeitig der
Restschlicker ausgegossen wird. Auf dem inneren Transportmittel
durchlaufen die Formen eine Trockenkammer zur Scherbenverfestigung,
die etwa die Hälfte der Strecke der inneren Transportschleife
umfaßt. Am Ende der inneren Schleife setzt eine weitere
Übergabevorrichtung die Formen zurück auf das äußere Transportmittel.
Hierauf gelangen die Formen zur Entformungsstation, in
der die keramischen Gegenstände aus den Formen entnommen werden.
Nach dieser Station durchläuft auch das äußere Transportmittel
eine Trockenkammer, in der die Formen zurückgetrocknet werden,
um sie dann wiederum einem neuen Gießvorgang zuzuführen.
Diese Gießanlage hat den Vorteil einer raumsparenden Bauweise,
es besteht jedoch keine Möglichkeit, bei kleineren Stückzahlen
und unterschiedlich großen Gegenständen auch zeitsparend
zu arbeiten, nachdem jede Form einen vorbestimmten Weg zurücklegen
muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1
derart weiterzubilden, daß bei der
Herstellung unterschiedlich großer
Gegenstände nicht nur die unterschiedlichen
Zeiten für die Trocknung der
Gegenstände, sondern auch für die Rücktrocknung
der Formen berücksichtigt werden,
und daß die Lagerhaltung der
Formen vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer von den räumlichen Verhältnissen bzw. von der
Leistung abhängig einsetzbaren Vorrichtung sind die Stationen zum
Gießen, zum Ausgießen überschüssiger Masse, zum Entformen und zum
Trocknen untereinander von einer frei programmierbaren Transportvorrichtung
bedienbar. Hierbei kommt vorzugsweise ein runder
Trocknungs- und Speicherelevator zum Einsatz.
Sollte es auf Grund der Geschoßhöhen in den Fabrikationsstätten
nur möglich sein, lineare Trocknungskammern bzw. Speicher verwenden
zu können, so kann es bei dieser Vorrichtung notwendig sein, zwei
oder mehrere frei programmierbare Transportvorrichtungen zwischen
den Stationen vorzusehen. Insbesondere bei hohen Leistungen mit
unterschiedlichen Artikelgrößen müssen die Transportwege auf
mehrere Transportvorrichtungen aufgeteilt werden.
Um den Einsatz der Transportvorrichtungen für alle Arten und Anordnungen
der Stationen zu gewährleisten, sind diese frei programmierbar.
Sie können durch entsprechende Programme vollautomatisch
dafür sorgen, daß die gefüllten Formen für nur bestimmte
Zeit einem Standort zur Scherbenbildung zugeteilt sind, einem
Trockner zur Verfestigung des Scherbens zugeführt werden, in eine
Ausschlagvorrichtung zum Entfernen des Rohlings gelangen und daß
man die Formen zur Rücktrocknung einer Trockenkammer zuführt bzw.
sie in einem Speicher bevorratet. Dazu können die Aufnahmen vorwärts,
rückwärts, auf, ab, nach links und nach rechts bewegt
und zusätzlich dazu die gesamte Transportvorrichtung geschwenkt werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im
folgenden an Hand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Vorrichtung zum Gießen
keramischer Gegenstände mit linearer Trockenkammer,
Fig. 2 einen Schnitt A-B der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht einer Vorrichtung zum Gießen
keramischer Gegenstände mit runder Trocknungskammer,
Fig. 4 einen Schnitt A-B der Fig. 3.
Aus der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung sind die zur Herstellung
von keramischen Gegenständen im Gießverfahren charakteristischen
Stationen zu erkennen. Die erste Station 2 ist die Gießstation. An
sie schließt die Station 4 zur Scherbenbildung an. Diese Station stellt
eigentlich einen bestimmten räumlichen Bereich dar, in dem sich
der Scherben durch Übergang der Flüssigkeit aus dem Schlicker
in die Form bildet. Welche Art Förderer hier zum Einsatz kommt,
hängt vor allem von der Formgröße und dem Formengewicht ab. In
der anschließenden Station 6 wird der überflüssige Schlicker ausge
gossen.
Von dieser Station 6 nimmt nun eine erste frei programmierbare
Transportvorrichtung 8 die Plateaus 10 mit Formen 11 auf und
stellt sie entsprechend der Programmierung auf einem freien
Stellplatz in der Station 12 zur Scherbenverfestigung ab. Diese
Station kann ebenfalls verschiedenartig ausgerüstet sein. Im
vorliegenden Beispiel ist ein einfacher, nicht beheizter Speicher
eingesetzt, in dem die Formen abhängig von ihrer Größe oder
Gestaltung unterschiedlich lange verweilen.
Die zweite frei programmierbare Transportvorrichtung 14 bewegt
sich ebenso wie die erste entlang einer geraden Führung 16. Sie
holt die Formen 11 von der Ausgangsseite der Station 12 ab und
bringt sie zur Station 18, in der der keramische Gegenstand in
Gestalt einer Kanne, Dose usw. entformt wird, wobei die min
destens zweiteilige Form geöffnet und geschlossen werden muß.
Der Gegenstand wird dann nicht dargestellten Einrichtungen wie
Putz-, Isolier- oder Glasiervorrichtungen zugeführt.
Die leeren hygroskopischen Formen haben einen Teil Flüssigkeit
aus der keramischen Masse aufgenommen, von dem sie vor ihrer
Wiederverwendung befreit werden müssen. Dazu holt die Trans
portvorrichtung 14 die Formen von der Station 18 ab und setzt sie
in den Trockner 20 ein. Wie auch bei anderen Vorgängen ist die
Behandlungszeit auch hier hauptsächlich von der Formgröße ab
hängig, weshalb große Formen mit langer Rücktrocknungszeit
auf die hinteren Stellplätze gesetzt werden, Die Transportvor
richtung 14 kann beispielsweise so programmiert sein, daß
kleine Formen mit kürzeren Trocknungszeiten vorne, große
Formen am Ende des Trockners abgestellt werden. Unabhängig
davon kann jedoch auch immer der nächst freie Stellplatz besetzt
werden.
Die Darstellung in Fig. 2 zeigt rechts den Trockner 20 mit
beispielsweise nur einer Etage. Die erwärmte Luft zum Trocknen
gelangt von einer nicht dargestellten Heizung durch den Kanal 22
über die Düsen 24 in die Trocknungskammer 26, in der die jeweiligen
Formen abgestellt sind. Zur Bestückung des Trockners ist die
frei programmierbare Transportvorrichtung 14 vorgesehen. An
der Frontseite dieser Vorrichtung befindet
sich eine Aufnahme 28
für die Plateaus 10. Durch elektrische oder hydraulische Antriebe
läßt sich die Aufnahme sowohl in der Höhe wie auch nach links und
rechts bewegen. Damit können die Plateaus entweder vom Trockner
20 zurück zur Station 12, die auch als Speicher für leere, getrocknete
Formen genützt werden kann, und/oder von dieser zur
Station 18 transportiert werden.
Nachdem der Trockner 20 und die Station 14 jeweils ein- oder mehretagig
sein können, muß auch die Aufnahme zwangsläufig vertikal
beweglich sein.
Links von der Station 12 ist die frei programmierbare Transportvorrichtung
8 angeordnet, deren Aufnahme 30 ebenfalls heb- und
senkbar, jedoch nur einseitig nach rechts beweglich ist. Gefüllte
Formen werden von Station 6 zur Station 12 und getrocknete Formen von
Station 12 zur Station 2 mit dieser Transportvorrichtung 8
befördert. Die lineare Bewegung zwischen den Stationen 12, 2 und 6
macht die Transportvorrichtung 8 entlang einer Führung 16′ ent
sprechend ihrer Programmierung. Der Antrieb 31 sitzt direkt an
der Transportvorrichtung.
Ein anderer Aufbau einer Vorrichtung geht aus Fig. 3
hervor. Insbesondere in Betrieben, die häufig nur in kleinen
Stückzahlen fertigen oder relativ große Formen einsetzen, kann
diese Vorrichtung zum Einsatz kommen, die vor allem den Vorteil der
kurzen Transportwege und des geringen Platzbedarfs bietet. Bei
dieser Vorrichtung ist nur eine frei programmierbare Transportvorrichtung
32 notwendig. Sie ist auf Grund ihrer getrennt steuerbaren
Antriebe in der Lage, sämtliche Bewegungsrichtungen zu
vollziehen. Auf der kreisförmigen Führung 34 läßt sie sich vor-
und rückwärts bewegen. Zusätzlich dazu ist die gesamte Transportvorrichtung
32 drehbar. Die dem Antrieb 36 gegenüberliegende Aufnahme
38 ist sowohl heb- und senkbar, wie auch vor- und zurückbe
weglich.
Das Zentrum der Anlage bildet der Trockner 40. Er kann stationär
oder drehbar ausgeführt sein. Sollte es auf die Verkürzung der Wege
ankommen, so wäre ein drehbarer Trockner am besten geeignet, da
er durch Einzeltakt oder Teilbereichschwenkung freie Stellplätze in
den Arbeitsbereich der Transportvorrichtung 32 bringt.
Die Zu- und Abfuhr der Formen 11 in und aus der Anlage tätigt
der Förderer 42. Vom Standplatz 44 aus können die auf Plateaus
aufgesetzten Formen 11 entweder seitlich mit einem Förderer 45
oder mit der Transportvorrichtung 32 zur Station 2′ zum Gießen
gebracht werden. Von der Station 2′ aus werden die Formen, sofern
eine lange Scherbenbildungszeit notwendig ist, von der Transport
vorrichtung 32 bzw. ihrer Aufnahme 38 erfaßt und vorübergehend
im Trockner 40 abgestellt. Ist nur eine kurze Scherbenbildungszeit
notwendig, transportiert ein Förderband die Form 11 sofort zur
Station 6′, wo die überflüssige Masse ausgeschüttet wird.
Gleichgültig wie die Form zur Station 6′ gelangt, anschließend setzt
die Transportvorrichtung 32 diese Form in den Trockner, sofern
eine Zwischentrocknung notwendig ist. Anderenfalls gelangt die
Form zur Station 18′. Hier werden die Formen entweder von Hand
oder maschinell geöffnet und die keramischen Gegenstände 46 auf
einen Zubringer 48 zur weiteren Behandlung abgesetzt.
Die leeren Formen erfaßt wiederum die Aufnahme der Transport
vorrichtung 32 und setzt diese nach einer Drehung um 180° im
Trockner ab. Kommen die Formen nach der Trocknung wieder
zum Einsatz, führt sie die Transportvorrichtung der Station 2′
direkt zu.
Wird teilweiser Formenwechsel betrieben, so kann der Trockner 40
und/oder die Transportvorrichtung 32 so programmiert werden,
daß nur alle entsprechend gekennzeichneten Standplätze geleert
werden, wozu der Trockner entweder in eine bestimmte Stellung
oder die Transportvorrichtung alle Standplätze 50 abfährt.
In Fig. 4 befindet sich eine Form 11 in der Station 2′ zum Gießen.
Die Form 11 steht auf einem Plateau 10, das auf dem Rollen
förderer 45 aufliegt. Die Transportvorrichtung 32 mit ihrer
Aufnahme 38 steht in Ruhestellung. Der Trockner 40 mit einer
Vielzahl von Standplätzen 50 ist nicht bestückt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Herstellen keramischer Gegenstände
durch Gießen in auf Plateaus stehende Formen, die nacheinander
- - eine Station (2; 2′) zum Gießen,
- - gegebenenfalls eine Station (4; 4′) zur Scherbenbildung,
- - eine Station (6; 6′) zum Ausgießen überflüssiger Masse aus den Formen,
- - eine Station (18; 18′) zum Entformen und
- - mindestens einen Trockner (20; 40) durchlaufen,
wobei eine Transportvorrichtung (14; 32)
vorgesehen ist, die entlang einer Führung
(16; 34) vor- und rückwärtsbeweglich
ist, und eine Hubvorrichtung mit einer
Aufnahme für die Formen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportvorrichtung frei programmierbar ist, derart, daß die Transportvorrichtung die einzelnen Stellplätze mindestens eines Trockners sowohl zum Trocknen der herzustellenden Gegenstände als auch zum Rücktrocknen der Formen bestückt,
daß die Transportvorrichtung nach Ablauf einer bestimmten, in Abhängigkeit von der Größe oder Gestaltung gewählten Zeit die Form mit dem herzustellenden Gegenstand wieder aus dem entsprechenden Trockner entnimmt, und
daß die Transportvorrichtung die rück getrockneten Formen entsprechend den jeweils herzustellenden Gegenständen von ihrem entsprechend gekennzeichneten Standplätzen entnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die frei programmierbare Trans
portvorrichtung (32) so angeordnet ist, daß sie mit allen
Stationen (2′, 6′, 18′, 40) in Verbindung zu bringen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stationen mehrere
unabhängig voneinander frei programmierbare Transportvorrichtungen
(8, 14, 32) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die frei programmierbare Trans
portvorrichtung (14) zwischen der Station (6) zum Ausgießen
überschüssiger Masse und dem Trockner (20) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Station (12) zur
Scherbenverfestigung zwischen zwei frei programmierbaren
Transportvorrichtungen (8, 14) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (8, 14,
32) insgesamt schwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner (20) und die Station
(12) zur Scherbenverfestigung mit einer oder mehreren Etagen
ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner (40), der auch die
Station (12) zur Scherbenverfestigung bildet, mit mehreren
Etagen und rund ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner (40) mit einem Dreh
antrieb versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (28, 30) der Hubvor
richtung links- und rechtsbeweglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842355 DE3842355C3 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Vorrichtung zum Herstellen keramischer Gegenstände durch Gießen |
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DE19883842355 DE3842355C3 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Vorrichtung zum Herstellen keramischer Gegenstände durch Gießen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3842355A1 DE3842355A1 (de) | 1990-06-21 |
DE3842355C2 DE3842355C2 (de) | 1992-10-15 |
DE3842355C3 true DE3842355C3 (de) | 1996-08-29 |
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Family Applications (1)
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DE19883842355 Expired - Fee Related DE3842355C3 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Vorrichtung zum Herstellen keramischer Gegenstände durch Gießen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3842355C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
TWI707730B (zh) * | 2019-08-20 | 2020-10-21 | 中傳企業股份有限公司 | 智能化自動換模系統及其方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2428897C3 (de) * | 1974-06-14 | 1978-08-17 | Gebr. Winterling, 8671 Roeslau | Vorrichtung zum Herstellen von keramischen Hohlgefäßen im Gießverfahren |
-
1988
- 1988-12-16 DE DE19883842355 patent/DE3842355C3/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8363 | Opposition against the patent | ||
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