DE3842355A1 - Vorrichtung zum herstellen keramischer gegenstaende durch giessen - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen keramischer gegenstaende durch giessenInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/26—Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen keramischer
Gegenstände durch Gießen in auf Plateaus stehende Formen. Dazu
durchlaufen die Formen nacheinander mindestens die Stationen zum
Gießen, zur Scherbenbildung, zum Entleeren der überflüssigen Masse,
zum Entformen und zum Speichern bzw. Trocknen.
Eine gattungsgemäße Gießanlage ist bereits aus der DE-PS 24 28 897
bekannt. Diese Anlage hat zwei ineinander konzentrisch angeordnete
Transportmittel. Der Herstellungsvorgang beginnt an der Gießstation
auf der äußeren Schleife. Danach werden die Formen mittels einer
Übergabe auf die innere Transportmittelschleife umgesetzt, wobei
gleichzeitig der Restschlicker ausgegossen wird. Auf dem inneren
Transportmittel durchlaufen die Formen eine Trockenkammer zur
Scherbenverfestigung, die etwa die Hälfte der Strecke der inneren
Transportschleife umfaßt. Am Ende der inneren Schleife setzt eine
weitere Übergabe die Formen zurück auf das äußere Transportmittel.
Hierauf gelangen die Formen zur Entformungsstation, in der die
keramischen Gegenstände aus den Formen entnommen werden. Nach
dieser Station durchläuft auch das äußere Transportmittel eine
Trockenkammer, in der die Formen rückgetrocknet werden, um
sie dann wiederum einem neuen Gießvorgang zuzuführen.
Diese Gießanlage hat den Vorteil einer raumsparenden Bauweise,
dennoch besteht keine Möglichkeit, bei kleineren Losgrößen und
unterschiedlich großen Artikeln auch zeitsparend zu arbeiten,
nachdem jede Form einen vorbestimmten Weg zurücklegen muß.
Aus der DE-OS 28 20 789 ist dazu eine Gießanlage bekannt, bei
der auf einer linearen Anlage unterschiedlich große oder aus
verschiedenem Material bestehende Gegenstände hergestellt
werden können. Zum Ausgleich der unterschiedlichen Scherben
bildungszeiten sind zwischen den Gießformen jeweils individuelle
Freiräume geschaffen. Trotz der Möglichkeit, unterschiedliche
Gegenstände auf einer Anlage herstellen zu können, bleibt
der Nachteil, daß bei höherer Leistung mehrere Anlagen mit
gleichen Einrichtungen notwendig sind oder bei Einzelanlagen
die Trocknungsdauer jeweils von den größten Formen abhängig
bleibt.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zu schaffen, mit der wahllos verschiedene Artikelgrößen
nacheinander hergestellt werden können, ohne daß sich dabei die
unterschiedlichen Zeiten für Scherbenbildung, Trocknung und
Rücktrocknung der Formen auf die Leistung bzw. den Material
aufwand auswirken.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst,
daß mindestens zwischen zwei der Stationen eine frei programmier
bare Transportvorrichtung angeordnet ist.
Bei einer weitergebildeten Ausführung der Erfindung sind
mindestens drei Stationen durch eine frei programmierbare
Transportvorrichtung verbunden. Davon sind insbesondere die
Stationen zum Ausgießen, zum Entformen und zum Trocknen der
Formen betroffen.
In einer weiteren von den räumlichen Verhältnissen bzw. von der
Leistung abhängig einsetzbaren Anlage sind alle Stationen unter
einander von einer frei programmierbaren Transportvorrichtung
bedienbar. Hierzu kommt vorzugsweise ein Rundspeicher als
Trocknungs- und Speicherelevator zum Einsatz.
Sollte es auf Grund der Geschoßhöhen in den Fabrikationsstätten
nur möglich sein, lineare Trocknungskammern bzw. Speicher
verwenden zu können, so kann es bei dieser Anlage notwendig
sein, zwei oder mehrere frei programmierbare Transportvor
richtungen zwischen den Stationen vorzusehen. Insbesondere bei
hohen Leistungen mit unterschiedlichen Artikelgrößen müssen
die Transportwege auf mehrere Transportvorrichtungen aufgeteilt
werden.
Um den Einsatz der Transportvorrichtungen für alle Arten und
Anordnungen der Stationen zu gewährleisten, sind diese frei
programmierbar. Sie können durch entsprechende Programme
vollautomatisch dafür sorgen, daß die gefüllten Formen für nur
bestimmte Zeit einem Standort zur Scherbenbildung zugeteilt
sind, einem Trockner zur Verfestigung des Scherbens zugeführt
werden, in eine Ausschlagvorrichtung zum Entfernen des Rohlings
gelangen und daß man die Formen zur Rücktrocknung einer Trocken
kammer zuführt bzw. sie in einem Speicher bevorratet. Dazu sind
die Aufnahmen vorwärts-, rückwärts-, auf-, ab-, links- und
rechtsbeweglich und zusätzlich dazu die gesamte Transportvor
richtung schwenkbar.
Zwei der vielen Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im
folgenden an Hand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Vorrichtung zum Gießen
keramischer Artikel mit linearer Trockenkammer,
Fig. 2 einen Schnitt A-B der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht einer Vorrichtung zum Gießen
keramischer Artikel mit runder Trocknungskammer,
Fig. 4 einen Schnitt A-B der Fig. 3.
Aus der in Fig. 1 dargestellten Anlage sind die zur Herstellung
von keramischen Gegenständen im Gießverfahren charakteristischen
Stationen zu erkennen. Die erste Station 2 ist die Gießstation. An
sie schließt die Station 4 zur Scherbenbildung an. Diese Station stellt
eigentlich einen bestimmten räumlichen Bereich dar, in dem sich
der Scherben durch Übergang der Flüssigkeit aus dem Schlicker
in die Form bildet. Welche Art Förderer hier zum Einsatz kommt,
hängt vor allem von der Formgröße und dem Formengewicht ab. In
der anschließenden Station 6 wird der überflüssige Schlicker ausge
gossen.
Von dieser Station 6 nimmt nun eine erste frei programmierbare
Transportvorrichtung 8 die Plateaus 10 mit Formen 11 auf und
stellt sie entsprechend der Programmierung auf einem freien
Stellplatz in der Station 12 zur Scherbenverfestigung ab. Diese
Station kann ebenfalls verschiedenartig ausgerüstet sein. lm
vorliegenden Beispiel ist ein einfacher, nicht beheizter Speicher
eingesetzt, in dem die Formen abhängig von ihrer Größe oder
Gestaltung unterschiedlich lange verweilen.
Die zweite frei programmierbare Transportvorrichtung 14 bewegt
sich ebenso wie die erste entlang einer geraden Führung 16. Sie
holt die Formen 11 von der Ausgangsseite der Station 12 ab und
bringt sie zur Station 18, in der der keramische Gegenstand in
Gestalt einer Kanne, Dose usw. entformt wird, wobei die min
destens zweiteilige Form geöffnet und geschlossen werden muß.
Der Gegenstand wird dann nicht dargestellten Einrichtungen wie
Putz-, Isolier- oder Glasiervorrichtungen zugeführt.
Die leeren hygroskopischen Formen haben einen Teil Flüssigkeit
aus der keramischen Masse aufgenommen, von dem sie vor ihrer
Wiederverwendung befreit werden müssen. Dazu holt die Trans
portvorrichtung 14 die Formen von der Station 18 ab und setzt sie
in den Trockner 20 ein. Wie auch bei anderen Vorgängen ist die
Behandlungszeit auch hier hauptsächlich von der Formgröße ab
hängig, weshalb große Formen mit langer Rücktrocknungszeit
auf die hinteren Stellplätze gesetzt werden, Die Transportvor
richtung 14 kann beispielsweise so programmiert sein, daß
kleine Formen mit kürzeren Trocknungszeiten vorne, große
Formen am Ende des Trockners abgestellt werden. Unabhängig
davon kann jedoch auch immer der nächst freie Stellplatz besetzt
werden.
Die Darstellung in Fig. 2 zeigt rechts den Trockner 20 mit
beispielsweise nur einer Etage. Die erwärmte Luft zum Trocknen
gelangt von einer nicht dargestellten Heizung durch den Kanal 22
über die Düsen 24 in die Trockenkammer 26, in der die jeweiligen
Formen abgestellt sind. Zur Bestückung des Trockners ist die
frei programmierbare Transportvorrichtung 14 vorgesehen. An
der Frontseite dieser Vorrichtung befindet sich eine Aufnahme 28
für die Plateaus 10. Durch elektrische oder hydraulische Antriebe
läßt sich die Aufnahme sowohl in der Höhe wie auch nach links und
rechts bewegen. Damit können die Plateaus entweder vom Trockner
20 zurück zur Station 12, die auch als Speicher für leere, getrock
nete Formen genützt werden kann und/oder von dieser zur Station 18
transportiert werden.
Nachdem der Trockner 20 und die Station 14 jeweils ein- oder
mehretagig sein können, muß auch die Aufnahme zwangsläufig
vertikal beweglich sein.
Links von der Station 12 ist die frei programmierbare Transport
vorrichtung 8 angeordnet, deren Aufnahme 30 ebenfalls heb- und
senkbar, jedoch nur einseitig nach rechts beweglich ist. Gefüllte
Formen von Station 6 zur Station 12 und getrocknete Formen von
Station 12 zur Station 2 werden mit dieser Transportvorrichtung 8
befördert. Die lineare Bewegung zwischen den Stationen 12, 2 und 6
macht die Transportvorrichtung 8 entlang einer Führung 16′ ent
sprechend ihrer Programmierung. Der Antrieb 32 sitzt direkt an
der Transportvorrichtung.
Eine andere Zussmmenstellung einer Gießanlage geht aus Fig. 3
hervor. Insbesondere in Betrieben mit kleinen Losgrößen oder
großen Formen kann diese Anlage zum Einsatz kommen, die vor
allem den Vorteil der kurzen Transportwege und des geringen
Platzbedarfs bietet. Bei dieser Anlage ist nur eine frei program
mierbare Transportvorrichtung 32 notwendig. Sie ist auf Grund
ihrer getrennt steuerbaren Antriebe in der Lage, sämtliche Be
wegungsrichtungen zu vollziehen. Auf der kreisförmigen Führung 34
läßt sie sich vor- und rückwärts bewegen. Zusätzlich dazu ist die
gesamte Transportvorrichtung 32 drehbar. Die dem Antrieb 36
gegenüberliegende Aufnahme 38 ist sowohl heb- und senkbar, wie
auch vor- und zurückbeweglich.
Das Zentrum der Anlage bildet der Trockner 40. Er kann stationär
oder drehbar ausgeführt sein. Sollte es auf die Verkürzung der Wege
ankommen, so wäre ein drehbarer Trockner am besten geeignet, da
er durch Einzeltakt oder Teilbereichschwenknng freie Stellplätze in
den Arbeitsbereich der Transportvorrichtung 32 bringt.
Die Zu- und Abfuhr der Formen 11 in und aus der Anlage tätigt
der Förderer 42. Vom Standplatz 44 aus können die auf Plateaus
aufgesetzten Formen 11 entweder seitlich mit einem Förderer 45
oder mit der Transportvorrichtung 32 zur Station 2′ zum Gießen
gebracht werden. Von der Station 2′ aus werden die Formen, sofern
eine lange Scherbenbildungszeit notwendig ist, von der Transport
vorrichtung 32 bzw. ihrer Aufnahme 38 erfaßt und vorübergehend
im Trockner 40 abgestellt. Ist nur eine kurze Scherbenbildungszeit
notwendig, transportiert ein Förderband die Form 11 sofort zur
Station 6′, wo die überflüssige Masse ausgeschüttet wird.
Gleichgültig wie die Form zur Station 6′ gelangt, anschließend setzt
die Transportvorrichtung 32 diese Form in den Trockner, sofern
eine Zwischentrocknung notwendig ist. Anderenfalls gelangt die
Form zur Station 18′. Hier werden die Formen entweder von Hand
oder maschinell geöffnet und die keramischen Gegenstände 46 auf
einen Zubringer 48 zur weiteren Behandlung abgesetzt.
Die leeren Formen erfaßt wiederum die Aufnahme der Transport
vorrichtung 32 und setzt diese nach einer Drehung um 180° im
Trockner ab. Kommen die Formen nach der Trocknung wieder
zum Einsatz, führt sie die Transportvorrichtung der Station 2′
direkt zu.
Wird teilweiser Formenwechsel betrieben, so kann der Trockner 40
und/oder die Transportvorrichtung 32 so programmiert werden,
daß nur alle entsprechend gekennzeichneten Standplätze geleert
werden, wozu der Trockner entweder in eine bestimmte Stellung
oder die Transportvorrichtung alle Standplätze 50 abfährt.
In Fig. 4 befindet sich eine Form 11 in der Station 2′ zum Gießen.
Die Form 11 steht auf einem Plateau 10, das auf dem Rollen
förderer 45 aufliegt. Die Transportvorrichtung 32 mit ihrer
Aufnahme 38 steht in Ruhestellung. Der Trockner 40 mit einer
Vielzahl von Standplätzen 50 ist nicht bestückt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Herstellen keramischer Gegenstände
durch Gießen in auf Plateaus stehende Formen, bestehend
aus
- - einer Station (2) zum Gießen,
- - einer Station (4) zur Scherbenbildung,
- - einer Station (6) zum Ausgießen überflüssiger Masse aus den Formen,
- - einer Station (18) zum Entformen,
- - einem Trockner (20),
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwischen
zwei der Stationen (2, 4, 6, 18, 20) eine frei programmier
bare Transportvorrichtung (8, 14, 32) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine frei programmierbare
Transportvorrichtung (32) so angeordnet ist, daß sie mit allen
Stationen (2, 4, 6, 18, 20, 40) in Verbindung zu bringen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stationen
(2, 4, 6, 18, 20, 40) mehrere unabhängig voneinander frei
programmierbare Transportvorrichtungen (8, 14, 32) ange
ordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Station (6)
und der Station (20) eine frei programmierbare Transport
vorrichtung angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage zusätzlich
eine Station (12) zur Scherbenverfestigung aufweist, die
zwischen zwei frei programmierbaren Transportvorrich
tungen (8, 14) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung
(8, 14, 32) entlang einer Führung vor- und rückwärtsbeweglich
ist, eine Hubvorrichtung aufweist, eine beiderseits bewegliche
Aufnahme (30) hat und sich gegebenenfalls insgesamt schwenken
läßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner (20) und die
Station (12) zur Scherbenverfestigung ein- oder mehretagig
ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Station (12) zur Scherben
verfestigung und der Trockner (20, 40), der auch als Speicher
arbeitet, mehretagig linear und/oder rund ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stationen (12, 20, 40)
rund und mit einem Drehantrieb versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842355 DE3842355C3 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Vorrichtung zum Herstellen keramischer Gegenstände durch Gießen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842355 DE3842355C3 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Vorrichtung zum Herstellen keramischer Gegenstände durch Gießen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3842355A1 true DE3842355A1 (de) | 1990-06-21 |
DE3842355C2 DE3842355C2 (de) | 1992-10-15 |
DE3842355C3 DE3842355C3 (de) | 1996-08-29 |
Family
ID=6369303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883842355 Expired - Fee Related DE3842355C3 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Vorrichtung zum Herstellen keramischer Gegenstände durch Gießen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3842355C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019129905B3 (de) * | 2019-08-20 | 2020-12-10 | Chung Chwan Enterprise Co., Ltd. | Intelligentes automatisches Formenwechselsystem und zugehöriges Verfahren |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2428897B2 (de) * | 1974-06-14 | 1977-12-22 | Ausscheidung in: 24 62 558 Gebr. Winterling, 8671 Röslau | Vorrichtung zum herstellen von keramischen hohlgefaessen im giessverfahren |
-
1988
- 1988-12-16 DE DE19883842355 patent/DE3842355C3/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2428897B2 (de) * | 1974-06-14 | 1977-12-22 | Ausscheidung in: 24 62 558 Gebr. Winterling, 8671 Röslau | Vorrichtung zum herstellen von keramischen hohlgefaessen im giessverfahren |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
"Keramische Zeitschrift", 1980, Nr. 2, S. 71-75 * |
Prospekt "Blockgußanlage für Bodenvasen Typ G 123" * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019129905B3 (de) * | 2019-08-20 | 2020-12-10 | Chung Chwan Enterprise Co., Ltd. | Intelligentes automatisches Formenwechselsystem und zugehöriges Verfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3842355C3 (de) | 1996-08-29 |
DE3842355C2 (de) | 1992-10-15 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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