DE3841948A1 - Tuerschliessvorrichtung - Google Patents

Tuerschliessvorrichtung

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DE3841948A1 DE19883841948 DE3841948A DE3841948A1 DE 3841948 A1 DE3841948 A1 DE 3841948A1 DE 19883841948 DE19883841948 DE 19883841948 DE 3841948 A DE3841948 A DE 3841948A DE 3841948 A1 DE3841948 A1 DE 3841948A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Türschließvorrichtung und insbesondere auf eine Konstruktion, um an einem Gehäuse ein Schutzelement anzubringen, das einen Betätigungsmechanis­ mus der Schließvorrichtung abdeckt.
Zum Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, wird auf die beigefügte Fig. 5 Bezug genommen. Bei dieser bekann­ ten Türschließvorrichtung ist eine Grundplatte 101, an der ein Betätigungsmechanismus 100 gehalten ist, mit Befesti­ gungsbohrungen 103 versehen, während ein metallisches Schutz­ element 102, das den Betätigungsmechanismus 100 abdeckt, Befestigungsbohrungen 104 aufweist. Niete 105 werden jeweils in die beiden Paare von fluchtenden Bohrungen 103 sowie 104 eingesetzt und dann verstemmt, so daß das Schutzelement 102 starr an der Grundplatte 101 befestigt wird und damit den Betätigungsmechanismus 100 abdeckt.
Diese Schließvorrichtung nach dem Stand der Technik weist jedoch den Nachteil auf, daß wegen der starren Befestigung des Schutzelements 102 an der Grundplatte 101 durch Verstem­ men der Niete 105 ein beschwerlicher und komplizierter Ar­ beitsvorgang erforderlich ist, um das Schutzelement 102 zu befestigen, wodurch sich ein Anstieg in den Herstellungsko­ sten ergibt.
Im Hinblick auf den Stand der Technik und die damit zusam­ menhängenden Nachteile ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Türschließvorrichtung zu schaffen, die derart ausge­ bildet und aufgebaut ist, daß ein Schutzelement ohne Schwie­ rigkeiten und mit verminderten Kosten angebracht und befe­ stigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Tür­ schließvorrichtung vor, die ein einen Schließmechanismus in sich aufnehmendes Gehäuse, einen an dem Gehäuse angeord­ neten, den Schließmechanismus betreibenden Betätigungsme­ chanismus sowie ein den Betätigungsmechanismus abdeckendes Schutzelement umfaßt, wobei wenigstens ein Zapfen vorgese­ hen ist, um den Betätigungsmechanismus am Gehäuse festzu­ halten, Eingriffsteile jeweils an dem (den) Zapfen sowie dem Gehäuse ausgebildet und an dem Schutzelement Halteglie­ der vorgesehen sind, die mit den Eingriffsteilen jeweils zu verrasten sind, so daß die Eingriffsteile und die Halte­ glieder miteinander passend zusammengefügt werden, um das Schutzelement fest am Gehäuse zu halten.
Auf Grund der obigen Ausbildung kann das Schutzelement am Gehäuse eindeutig festgelegt werden, indem lediglich die Eingriffsteile mit den zugeordneten Haltegliedern verrastet oder in Eingriff gebracht werden. Auf diese Weise ist es möglich, das Schutzelement ohne Schwierigkeiten und mit ver­ mindertem Kostenaufwand zu montieren, da keine Notwendigkeit für die Verwendung von besonderen Einrichtungen, wie Niete, besteht.
Die Aufgabe und weitere Ziele sowie die Merkmale und Vortei­ le der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeich­ nungen Bezug nehmenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform des Erfindungsgegenstandes deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Übersichtsdarstellung einer Türschließvorrichtung in einer Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Schließvorrichtung;
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in der Fig. 2;
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in der Fig. 2;
Fig. 5 eine perspektivische Übersichtsdarstellung einer Türschließvorrichtung nach dem Stand der Technik, die eingangs bereits abgehandelt wurde.
Gemäß Fig. 1 ist in einem Gehäuse 1 ein (nicht dargestell­ ter) Schließmechanismus angeordnet, während eine Grundplat­ te 2 einen Betätigungsmechanismus 10 lagert, um den Schließ­ mechanismus zu betätigen. Die Grundplatte 2 wird an der (in Fig. 1) oberen Seite des Gehäuses 1 befestigt.
Ein Öffnungshebel 11 des Betätigungsmechanismus 10 wird durch einen Lagerzapfen 12 verschwenkbar an der Grundplatte 2 ge­ halten. Ein Ende des Öffnungshebels 11 ist in Wirkverbin­ dung mit einem (nicht gezeigten) inneren Handgriff, der an der Innenseite einer Tür vorgesehen ist, während das andere Ende des Öffnungshebels 11 mit einem Langloch 14 a in einer Verbindungsstange 14 durch einen Zapfen 13 in Eingriff ist, so daß das zweite Ende des Öffnungshebels 11 mit einem (nicht gezeigten) äußeren, an der Außenseite der Tür befind­ lichen Handgriff durch die Verbindungsstange 14 gekoppelt und auch mit dem anderen Ende einer Öffnungsschwinge 15 durch den Zapfen 13 verbunden ist.
Darüber hinaus wird ein Sperrhebel 16 des Betätigungsmecha­ nismus 10 schwenkbar an der Grundplatte 2 durch einen Dreh­ zapfen 17 festgehalten. Das eine Ende des Sperrhebels 16 ist durch ein Verbindungsglied 22 mit einem (nicht gezeigten) Sperrknopf an der Innenseite der Tür verbunden, während das andere Ende des Sperrhebels 16 mit dem anderen Ende der Öff­ nungsschwinge 15 durch einen Längsschlitz 15 a in Eingriff ist. Ferner ist an der Grundplatte 2 durch den Drehzapfen 17 in koaxialer Lage zum Sperrhebel 16 ein Schlüsselhebel 18 schwenkbar gehalten. Das eine Ende des Schlüsselhebels 18 steht mit einem an der Außenseite der Tür angeordneten Schließzylinder durch eine Stange 19 in Verbindung. Das ande­ re Ende des Schlüsselhebels 18 hat einen Ausschnitt 18 a, in dessen Mitte der Drehzapfen 17 angeordnet ist. Der Aus­ schnitt 18 a kann mit einem Anschlagglied 16 a, das am Sperr­ hebel 16 ausgebildet ist, zur Anlage kommen.
Ferner wird ein Hubhebel 20 an der Grundplatte 2 durch einen Stift 21 schwenkbar gehalten. Am einen Ende des Hubhebels 20 ist eine Abwinkelung 20 a ausgebildet, die mit einem an der Öffnungsschwinge 15 ausgebildeten Anschlagteil 15 b zur Anlage kommen kann. Das andere Ende des Hubhebels 20 ist mit einem Betätigungsglied 20 b versehen, durch das der Schließmechanismus betätigt wird.
Wenn bei der Vorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau der innere Türgriff gezogen wird, dann schwenkt der Öffnungs­ hebel 11 um den Lagerzapfen 12, wobei er auf die Öffnungs­ schwinge 15 eine Schubkraft ausübt. Demzufolge kommt das Anschlagteil 15 b mit der Abwinkelung 20 a in Berührung und verschiebt diese, so daß ein Schwenken des Hubhebels 20 um den Stift 21 hervorgerufen wird. Als Ergebnis dessen betreibt das Betätigungsglied 20 b den Schließmechanismus derart, daß die Tür entriegelt wird und folglich geöffnet werden kann. Es ist darauf hinzuweisen, daß dann, wenn der äußere Hand­ griff gezogen wird, die Öffnungsschwinge 15 unmittelbar durch die Verbindungsstange 14 betätigt wird, so daß derselbe Vor­ gang, wie er oben beschrieben wurde, ausgeführt wird.
Wenn der in den Schließzylinder eingesetzte Schlüssel ge­ dreht wird, so wird die Stange 19 verschoben, um ein Schwen­ ken des Schlüsselhebels 18 um den Drehzapfen 17 herbeizufüh­ ren. Infolgedessen kommt das eine Ende des Ausschnitts 18 a mit dem Anschlagglied 16 a in Anlage, so daß der Sperrhebel 16 durch den Drehzapfen 17 verschwenkt wird. Das hat zum Ergebnis, daß die Öffnungsschwinge 15 um den Zapfen 13 schwenkt, so daß für das Anschlagteil 15 b keine Möglichkeit besteht, mit der Abwinkelung 20 a in Anlage zu kommen. Selbst wenn der innere oder äußere Handgriff gezogen wird, so kommt in diesem Zustand das Anschlagteil 15 b nicht mit der Abwin­ kelung 20 a in Anlage, so daß der Hubhebel 20 nicht schwenken kann. Damit befindet sich die Tür in einem verschlossenen Zustand. Es ist darauf hinzuweisen, daß dann, wenn der Sperr­ knopf gezogen wird, der Sperrhebel 16 unmittelbar durch das Verbindungsglied 22 betätigt wird, so daß der gleiche Vor­ gang, wie er oben beschrieben wurde, durchgeführt wird.
Wie in den Fig. 1-4 gezeigt ist, hat der Lagerzapfen 12 ein an seinem oberen Ende einstückig ausgebildetes Eingriffs­ teil 23, das mit einem ringförmigen Außenkranz 23 a an seinem Umfang versehen ist. Der Drehzapfen 17 hat ein an seinem oberen Ende einstückig ausgebildetes Eingriffsteil 24, das entlang seines Außenumfangs mit einer Ringnut 24 a versehen ist. Ferner weist die Grundplatte 2 ein Eingriffsteil 2 a auf, das nach oben vorragt.
Gemäß den Fig. 1 und 2 wird ein aus einem Kunstharzmaterial gefertigtes Schutzelement (Schutzhaube) 30 an der oberen Seite des Betätigungsmechanismus 10 so angebracht, daß die­ se Schutzhaube 30 den Betätigungsmechanismus 10 abdeckt. Auf diese Weise liegen der Sperrhebel 16 und der Schlüsselhe­ bel 18 nicht zum Äußeren hin frei, sondern sind durch die Schutzhaube 30 abgedeckt, und es ist auch möglich, eine zwangsweise Schwenkbewegung des Sperrhebels 16 von der Außen­ seite her durch irgendwelche anderen Mittel, um die Tür beispielsweise für einen Diebstahl zu entriegeln, zu ver­ hindern.
Die Schutzhaube 30 ist mit einem Halteglied 31 versehen, in das das Eingriffsteil 23 eingesetzt wird und das eine Ausnehmung 31 a, mit der der ringförmige Außenkranz 23 a in Eingriff kommt, sowie eine Mehrzahl von Schlitzen 31 b hat. Ferner weist die Schutzhaube 30 ein Halteglied 32 auf, in das das Eingriffsteil 24 eingesetzt wird und das mit einem mit der Ringnut 24 a verrastenden Vorsprung 32 a sowie mit einer Mehrzahl von Schlitzen 32 b versehen ist. Darüber hin­ aus ist die Schutzhaube 30 mit einem Halteglied 33 versehen, in dem ein Loch 33 a ausgebildet ist, in welches das Eingriffs­ teil 2 a eingesetzt wird. Durch den zwischen den Eingriffs­ teilen 23, 24 sowie 2 a und den Haltegliedern 31, 32 sowie 33 bewirkten Paßeingriff oder Rastvorgang wird die Schutz­ haube 30 an der oberen Seite des Betätigungsmechanismus 10 derart befestigt, daß diese Haube 30 den Mechanismus 10 ab­ deckt. Die Schutzhaube 30 kann auf einfachste Weise und fest montiert werden, indem lediglich die Eingriffsteile 23, 24 sowie 2 a mit den Haltegliedern 31, 32 sowie 33 jeweils passend zusammengefügt werden. Da keine Notwendigkeit für spezielle Einrichtungen und/oder Mittel, wie Niete u.dgl., besteht, ist es möglich, die Schutzhaube 30 mit verminder­ ten Kosten zu montieren. Weil darüber hinaus die Schutzhaube 30 aus einem Kunstharzmaterial geformt werden kann, ist es möglich, die Herstellungskosten zu senken und das Gesamt­ gewicht des Produkts vermindern.
Wie vorstehend beschrieben wurde, wird durch die Erfindung eine Türschließvorrichtung mit einem einen Schließmechanis­ mus aufnehmenden Gehäuse, mit einem an dem Gehäuse angebrach­ ten, den Schließmechanismus betreibenden Betätigungsmechanis­ mus und mit einer den Betätigungsmechanismus abdeckenden Schutzhaube geschaffen. Diese Türschließvorrichtung zeichnet sich durch wenigstens einen, den Betätigungsmechanismus am Gehäuse festhaltenden Zapfen, durch an dem (den) Zapfen sowie am Gehäuse jeweils ausgebildete Eingriffsteile und durch an der Schutzhaube ausgebildete Halteglieder, die je­ weils mit den Eingriffsteilen derart zu verrasten sind, daß die Eingriffsteile sowie die Halteglieder eng zusammen­ gepaßt sind und damit die Schutzhaube sicher am Gehäuse fest­ halten, aus. Es ist dadurch möglich, die Schutzhaube oder das Schutzelement fest und auf leichte Weise zu montieren. Da die Schutzhaube aus einem Kunstharzmaterial geformt wer­ den kann, ist es möglich, die Herstellungskosten zu senken und das Gesamtgewicht des Produkts zu vermindern. Weil dar­ über hinaus keine Notwendigkeit für spezielle Einrichtungen zur Befestigung, wie Niete, Schrauben u.dgl., besteht, ist es möglich, die Schutzhaube mit verminderten Kosten zu montieren.
Bei Kenntnis der durch die Erfindung vermittelten Lehre sind dem Fachmann Abänderungen und Abwandlungen der erläuterten, bevorzugten Ausführungsform an die Hand gegeben, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind.

Claims (1)

  1. Türschließvorrichtung mit einem einen Schließmechanismus aufnehmenden Gehäuse (1), mit einem an dem Gehäuse ange­ brachten, den Schließmechanismus betreibenden Betätigungs­ mechanismus (10) und mit einer den Betätigungsmechanismus abdeckenden Schutzhaube (30), gekennzeichnet durch wenig­ stens einen den Betätigungsmechanismus (10, 11, 16) am Ge­ häuse (1) festhaltenden Zapfen (12, 17), durch am Zapfen sowie am Gehäuse jeweils ausgebildete Eingriffsteile (23, 24, 2 a) und durch an der Schutzhaube (30) ausgebildete Halteglieder (31, 32, 33), die jeweils mit den Eingriffs­ teilen derart zu verrasten sind, daß die Eingriffsteile so­ wie die Halteglieder eng zusammengepaßt sind und die Schutz­ haube sicher am Gehäuse festhalten.
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