DE3840128A1 - Vorrichtung zum sichern der sichtbaren schluesseloeffnung bei schloessern - Google Patents

Vorrichtung zum sichern der sichtbaren schluesseloeffnung bei schloessern

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DE3840128A1
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Klaus Peter Drumm
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SICHERHEIT und SERVICE INH KLAUS PETER DRUMM 6700 LUDWIGSHAFEN DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/14Closures or guards for keyholes
    • E05B17/142Closures or guards for keyholes with key-operated locks, e.g. padlocks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0028Other locks than cylinder locks with tumbler pins or balls

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

In der Hauptpatentschrift ist eine Vorrichtung zum Sichern der sichtbaren Schlüsselöffnung bei Schlössern beschrieben, die einen an der Schlüsselöffnung angeordneten Beschlag aufweisen, über dem ein die Schlüsselöffnung abdeckender Schutzbeschlag angeordet ist, wobei der Schutzbeschlag mittels eines Schlosses mit dem Beschlag verbindbar ist. Das Schloß weist Schließstifte auf, die vertikal zur Ebe­ ne zwischen dem Beschlag und dem Schutzbeschlag angeord­ net sind und sich an Federn im Beschlag abstützen. Die Schließstifte sind in Ober- und Unterstifte geteilt, wo­ bei in der Öffnungsstellung des Schlosses die Anlageflä­ chen zwischen Ober- und Unterstift mit der Ebene zwischen dem Schutzbeschlag und dem Beschlag zusammenfällt.
Diese in der Hauptpatentschrift beschriebene Vorrichtung gewährleistet unter Vermeidung einer Zerstörbarkeit der Einrichtung eine hohe Sicherheit, wobei das Schloß eine hohe Schließvariante aufweist. Diese Ausführungsform hat sich jedoch insofern als nachteilig erwiesen, als zum Erreichen einer notwendigen hohen Schließvariante ein verhältnismäßig großer Platzbedarf gebraucht wird, um sämtliche Stifte unterzubringen. Der vorliegenden Zusatz- Patentanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Vor­ richtung dahingehend zu verbessern, daß bei Erhaltung der gleichen Anzahl von Schließmöglichkeiten ein geringerer Platzbedarf für die Anordnung der Schließstifte gebraucht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder Schließ­ stift aus einem zentralen Stift und einer dazu koaxial angeordneten Hülse besteht, wobei der Stift an der In­ nenwandung der Hülse geführt ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß das Oberteil des Stiftes eine zylindrische Verbreiterung auf­ weist, die in der Schließstellung an einer inneren An­ lageschulter des Oberteils der Hülse anliegt, wobei zur Schließseite hin das Oberteil des Stiftes und der Hülse mit der Oberfläche des Schutzbeschlages zusammenfällt.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß zwischen dem Oberteil und dem Unterteil der Hülse ein Distanzscheibenring vor­ gesehen ist, der in der Öffnungsstellung des Schlosses mit seiner Unterseite in der Teilungsebene zwischen dem Schutzbeschlag und dem Beschlag angeordnet ist, wobei zwischen der zylindrischen Verbreiterung des Stiftes und dem Distanzscheibenring eine Spiralfeder vorgesehen ist.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß an der Unterseite des Unterteiles des Stiftes und der Hülse koaxial zuein­ ander angeordnete Spiralfedern vorgesehen sind.
Die Zusatzerfindung bringt den Vorteil, daß bei der glei­ chen Anzahl von Schließmöglichkeiten weniger Stifte, d. h. die Hälfte derartiger Stifte gebraucht wird. Hier­ bei wird auch die Sicherheit des Schlosses dahingehend gewährleistet, als eine Erkennung der Schließung im ge­ öffneten Zustand nicht möglich ist.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an­ hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels näher erläutert.
Es zeigen,
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Schließstift eines derartigen Schlosses im abge­ sperrten Zustand,
Fig. 2 einen derartigen Schließstift in der Offnungsstellung und
Fig. 3 u. 4 einen Schlüssel zum Betätigen des Schlos­ ses in Auf- und Grundriß.
In der Zeichnung ist ein Schließstift 4 eines derartigen Schlosses dargestellt, wobei zu einem derartigen Schloß mehrere solcher Schließstifte gehören. In den Fig. 3 und 4 ist das Ausführungsbeispiel eines Schlüssels 8 dar­ gestellt, der an einer Scheibe 15 sieben Betätigungsstif­ te 9 aufweist. Die Schließstifte 4 dienen zur Sicherung eines Schutzbeschlages 3 an einem Beschlag 2 und durch­ dringen die Gleit- bzw. Teilungsebene 19 zwischen den Beschlägen 2, 3 senkrecht.
Jeder Schließstift 4 besteht aus einem zweiteiligen zen­ tralen Stift 6, 7 und einer über diesen Stift 6, 7 ange­ ordneten zweiteiligen Hülse 23, 24, die an dem Stift 6, 7 geführt ist. Das Oberteil 6 des Stiftes ist mit einer zy­ lindrischen Verbreiterung 25 versehen, die an der Innen­ seite des Oberteils 23 der Hülse geführt ist. Das Ober­ teil 23 der Hülse liegt mit einer Schulter 20 innerhalb des Schutzbeschlages 3 derart an, daß die Stirnfläche der Hülse 23 mit der Oberfläche 28 des Schutzbeschlages 3 zusammenfällt. An die Unterseite des Oberteiles 23 der Hülse schließt ein Distanzscheibenring 29 an, der zum Oberteil 23 der Hülse mit einer Abstufung 33 versehen ist und in eine entsprechende Abstufung des Oberteils 23 eingreift. An der Unterseite 30 des Distanzscheibenrin­ ges 29 schließt das Unterteil 24 der Hülse an. Zwischen dem Distanzscheibenring 29 und der zylindrischen Ver­ breiterung 25 befindet sich eine Spiralfeder 31, die das Oberteil 6 des Stiftes gegen eine Anlageschulter 26 im Oberteil 23 der Hülse drückt, so daß das Oberteil 23 der Hülse und das Oberteil 6 des Stiftes sowohl im ab­ geschlossenen Zustand (Fig. 1) als auch geöffneten Zu­ stand (Fig. 2) des Schlosses mit der Oberfläche 28 von der Schließseite 27 aus betrachtet zusammenfallen. An der Unterseite des Schließstiftes 4 befindet sich eine Feder 5 für den Stift 6, 7 und koaxial dazu eine Feder 32 für die Hülse 23, 24.
Die Betätigungsstifte 9 des Schlüssels 8 sind zweistufig ausgebildet und besitzen eine Aufsatz 34 geringeren Durchmessers und einen Aufsatz 35 mit größerem Durch­ messer zum Betätigen des Stiftes 6, 7 bzw. der Hülse 23, 24.
Die Fig. 1 zeigt den Schließstift in der Schließstellung, wobei das Unterteil 24 der Hülse und das Unterteil 7 des Stiftes die Teilungsebene 19 zwischen den Beschlä­ gen 2, 3 durchdringt. Beim Aufsetzen des Schlüssels wer­ den durch die Betätigungsstifte 9 die Hülse 23, 24 bzw. die Stifte 6, 7 so weit verschoben, daß sie mit ihrer Trennebene innerhalb der Teilungsebene 19 der Beschlä­ ge 2, 3 liegen. Diese Trennebene befindet sich an der Unterseite 30 des Distanzscheibenringes 29 zum Unter­ teil 24 der Hülse sowie den Oberteil 6 bzw. Unterteil 7 des Stiftes. Diese Öffnungsstellung zeigt die Fig. 2. Beim Abnehmen des Schlüssels 8 wird das Oberteil 6 des Stiftes und das Oberteil 23 der Hülse durch die Feder 31 zur Anlage an die Schultern 20, 26 so weit nach oben ge­ drückt, daß die Oberseiten der Teile 23, 6 mit der Ober­ fläche 28 des Schutzbeschlages 3 zusammenfällt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Sichern der sichtbaren Schlüsselöffnung bei Schlössern, die einen an der Schlüsselöffnung ange­ ordneten Beschlag aufweisen, über dem ein die Schlüssel­ öffnung abdeckender Schutzbeschlag angeordnet ist, wobei der Schutzbeschlag mittels eines Schlosses mit dem Be­ schlag verbindbar ist, daß das Schloß Schließstifte auf­ weist, die vertikal zur Ebene zwischen dem Beschlag und dem Schutzbeschlag angeordnet sind und sich an Federn im Beschlag abstützen und daß die Schließstifte in Ober- und Unterstifte geteilt sind, wobei in der Öffnungsstel­ lung des Schlosses die Anlageflächen zwischen Ober- und Unterstift mit der Ebene zwischen dem Schutzbeschlag und dem Beschlag zusammenfällt, nach Patent . ... ... (P 38 37 427.7), dadurch gekennzeichnet, daß je­ der Schließstift (4) aus einem zentralen Stift (6, 7) und einer dazu koaxial angeordneten Hülse (23, 24) be­ steht, wobei der Stift (6, 7) an der Innenwandung der Hülse (23, 24) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (6) des Stiftes eine zylindrische Verbrei­ terung (25) aufweist, die in der Schließstellung an einer inneren Anlageschulter (26) des Oberteils (23) der Hülse anliegt, wobei zur Schließseite (27) hin das Oberteil (6,23) des Stiftes und der Hülse mit der Oberfläche (28) des Schutzbeschlages (3) zusammenfällt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem Oberteil (23) und dem Unterteil (24) der Hülse ein Distanzscheibenring (29) vorgesehen ist, der in der Öffnungsstellung des Schlosses mit seiner Un­ terseite (30) in der Teilungsebene (19) zwischen dem Schutzbeschlag (3) und dem Beschlag (2) angeordnet ist, wobei zwischen der zylindrischen Verbreiterung (25) des Stiftes und dem Distanzscheibenring (29) eine Spiralfe­ der (31) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Unterseite des Unterteiles (7, 24) des Stiftes und der Hülse koaxial zueinander angeordnete Spi­ ralfedern (5, 32) vorgesehen sind.
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