DE38389C - Holzkammräder mit kegelförmigen Scheiben - Google Patents

Holzkammräder mit kegelförmigen Scheiben

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DE38389C
DE38389C DENDAT38389D DE38389DA DE38389C DE 38389 C DE38389 C DE 38389C DE NDAT38389 D DENDAT38389 D DE NDAT38389D DE 38389D A DE38389D A DE 38389DA DE 38389 C DE38389 C DE 38389C
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DENDAT38389D
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O. F. JÖNSSON in Stockholm, Schweden
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/06Use of materials; Use of treatments of toothed members or worms to affect their intrinsic material properties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

Bei der Uebertragung der Bewegung einer Kraftmaschine auf eine Dynamomaschine ist es besonders erwünscht, einen nicht nur gleichmäfsigen, sondern auch geräuschlosen Gang der übertragenden Maschinentheile zu erzielen. Hierbei ist die Anwendung von Riemscheiben und Riemen schon deshalb weniger empfehlenswerth, weil der Riemen leicht auf den Riemscheiben gleitet und auch leicht von letzteren abgeworfen wird. Gewöhnliche Holzkammräder liefern nun beim Zusammenarbeiten mit eisernen Zahnrädern zwar einen nahezu geräuschlosen Gang, doch verbietet sich ihre Anwendung durch die zu häufig erforderliche Ausbesserung der Holzkämme. Die dargestellten Holzkammräder können sowohl für den angegebenen, als auch für andere ähnliche Zwecke verwendet werden und sind von den gerügten Mängeln frei.
Das Kammrad besteht aus zwei kreisförmigen Eisenplatten A A, welche durch Schrauben B mit der Radnabe C fest verbunden werden und aufsen die einzelnen Kammausschnitte E zwischen sich fassen. Diese beiden Platten nähern sich einander nach ihrem Umfange hin und werden durch Schrauben G, welche durch Einschnitte FF, Fig. 1 und 4, je zweier benachbarten Kammausschnitte führen, gegen die letzteren geprefst. Aufserdem kann noch jeder Kammausschnitt durch sechs Holzschrauben mit den Platten AA verbunden werden. Auch begünstigt die insbesondere aus Fig. 1 ersichtliche Keilform der Ausschnitte E deren feste Lagerung. Zwischen die Köpfe· der Schrauben B und die Platten AA sind noch ringförmige Scheiben D gelegt, welche die Verbindung der Platten.AA mit der Nabe sichern. Jeder Kammausschnitt erhält mehrere Zähne, um der Zersplitterung derselben nach Möglichkeit vorzubeugen; in dem dargestellten Beispiel sind drei Zähne gewählt worden, jedoch kann deren Anzahl der Theilung entsprechend auch geändert werden.
Es ist zweckmäfsig, die Räder, welche mit dem oben beschriebenen Kammrad zusammen arbeiten sollen, aus Stahl anzufertigen und die Zähne dieser zu poliren, denn hierdurch wird sowohl die Haltbarkeit der Holzzähne erhöht, wie auch' ihre Abnutzung verringert.
Patent-Ansρruch:
Ein Holzkammrad, bestehend aus zwei kreisförmigen Platten A A, welche mittelst Schrauben B mit der Radnabe C verbunden sind und am Umfange Kammausschnitte E mit mehr als je einem Kamm zwischen sich fassen, deren an den Platten anliegende Seiten behufs Verhinderung ihrer Verschiebung sich nach aufsen einander nähern und welche Aushöhlungen F enthalten, durch welche Schrauben G zum Zwecke der Verbindung der Zahnausschnitte mit den Platten A A treten.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.

Claims (1)

  1. zh
    ύ zhahczfief ic η
    PATENTAMT.
    PATENTSCHRIFT
    KLASSE 47: Maschinenelemente.
    Fatentirt im Deutschen Reiche vom 25. Juni 1886 ab.
DENDAT38389D Holzkammräder mit kegelförmigen Scheiben Expired - Lifetime DE38389C (de)

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