DE3838220C2 - - Google Patents

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DE3838220C2
DE3838220C2 DE19883838220 DE3838220A DE3838220C2 DE 3838220 C2 DE3838220 C2 DE 3838220C2 DE 19883838220 DE19883838220 DE 19883838220 DE 3838220 A DE3838220 A DE 3838220A DE 3838220 C2 DE3838220 C2 DE 3838220C2
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transoms
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DE19883838220
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DE3838220A1 (de
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Heinz 5620 Velbert De Isenberg
Heinz 4000 Duesseldorf De Roedl
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Ekonal Bausysteme & Co Kg 42553 Velbert De GmbH
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Julius & August Erbsloeh & Co 5620 Velbert De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/965Connections of mullions and transoms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/99Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings for continuous frame members crossing each other with out interruption

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen Pfosten und Riegel bzw. Rahmen und Sprosse für Fassaden, Schrägverglasungen, Veranden u. dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Verbindungen zwischen Pfosten und Riegeln bzw. Rahmen und Sprossen innerhalb von Fassadenkonstruktionen haben mehrere Funktionen zu erfüllen. Neben der Abtragung von auf die Riegel einwirkenden Lasten auf die Pfosten hat die Knotenverbindung die besondere Funktion, die aufeinander zulaufenden Dichtungen in einer Ebene zu führen, um Dichtungsversätze, die zu Undichtigkeiten führen, sicher zu vermeiden.
Verbindungen zwischen Pfosten und Riegel werden üblicherweise mit Hilfe von Verbindern durchgeführt. Dabei werden die Verbinder in der gewünschten Position mit dem Pfosten verschraubt, sodann die Riegel auf die Verbinder aufgeschoben und dort fixiert. Es gibt eine Fülle von Alternativlösungen, die oft mit Nachteilen verbunden sind. Die Montage und Justierung, die wesentlich für den Aufbau einer Fassadenkonstruktion sind, sind oft sehr aufwendig, insbesondere auch bezüglich der Fertigung der einzelnen miteinander zu verbindenden Elemente untereinander. Bekannte Verbindungen stellen nicht immer sicher, daß etwa bei wärmegedämmten Fassaden im Bereich der Knoten Wärmebrücken vermieden werden. Eine weitere Schwierigkeit vorbekannter Verbindungen besteht in der oftmals schwer zu handhabenden Abdichtung des Knotens gegen Wind und Wasser. Im DE-GM 86 03 790 wird eine vorgefertigte, Pfosten und Riegel aufweisende Metallprofilkonstruktion für Fassaden u. dgl. beschrieben, deren Pfosten im Bereich der Riegel und zur Aufnahme dieser ihrer Außenkontur entsprechend ausgenommen sind. Zur Befestigung der Riegel im Pfosten weist der Mittelsteg des Riegels eine durchlaufende Ausnehmung auf, in die ein zylindrischer Profilkörper, dessen Enden U-förmige Ausnehmungen besitzen, eingesetzt wird. Der Profilkörper verbindet zwei dem Pfosten in einer Ebene anliegende Sprossen. Zur Sicherung der Verbindung sind die dem Pfosten benachbarten Enden der Riegel quer zu ihrer Längsachse so durchbohrt, daß in die Bohrung eingesetzte Verbindungsstifte in die U-förmigen Ausnehmungen des zylindrischen Profilkörpers eingreifen. Die Tiefe der Aussparung im Pfosten muß mit der Profiltiefe des Riegels maßlich so übereinstimmen, daß die Mittelstege von Pfosten und Riegel zur Erzielung einer planen Dichtungsebene miteinander fluchten. Um dies zu erreichen, ist eine hohe Präzision erforderlich, die an die Ausführenden hohe Anforderungen stellt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Verbindung so weiterzuentwickeln, daß die Montage und Abdichtung erleichtert werden und die Verbindung mit einfachen Mitteln installierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Verbindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Knotenverbinder im eingebauten Zustand,
Fig. 2a bis 2c den Knotenverbinders in Drauf- und Seitenansichten,
Fig. 3 Schnitt durch eine Knotenverbindung.
Der Knotenverbinder 1 ist, wie Fig. 1 zeigt, im Schnittpunkt von Pfosten 2 und Riegel 3 bestehen jeweils aus den Grundprofilen 2a und 3a, an denen form- und kraftschlüssig die untereinander gleichgestalteten Zwischenprofile 4 befestigt sind. Die Zwischenprofile 4 können aus Metall oder Kunststoff bestehen, sie sind vorzugsweise aus Metallprofilen mit zwischen diesen angeordneten Kunststoffkern, z. B. aus einem hochwärmedämmenden Chemiewerkstoff zusammengesetzt.
Das Grundprofil 2a des Pfostens 2 ist innerhalb der Konstruktion durchlaufend angeordnet. Die Grundprofile 3a des Riegels 3 werden in Aussparungen im Grundprofil 2a unter Zwischenschaltung von Dichtungsmanschetten 5 geführt. Die Pfosten- und Riegelprofile sind mit paarweise angeordneten Nuten 6 zur Aufnahme von Dichtungen versehen, die der Ausfachung anliegen (hier nicht dargestellt). Zur Erzielung einer versatzfreien Dichtungsebene in Pfosten 2 und Riegeln 3 wird der Knotenverbinder 1 auf das Grundprofil 2a des Pfostens 2 aufgesetzt und an diesem befestigt. Der Knotenverbinder 1 hat die Form mit ihren Basen 17 aneinanderliegender, U-förmiger Aufnahmenuten 16 für die Riegel 3. Im Kernbereich ist der Knotenverbinder 1 von einer ein Befestigungsmittel 11 aufnehmenden Führung 12 durchdrungen. Seine Höhe entspricht der Höhe des Zwischenprofils 4. Das Befestigungsmittel 11 ist vorzugsweise eine selbstbohrende Schraube, die in der Führung 12 beweglich gehalten, aber zum Zwecke der einfachen Handhabung gegen unbeabsichtigtes Herausfallen gesichert ist. Zur Gewährleistung eines sicheren und maßlich einwandfreien Sitzes ist die Führung 12 für das Befestigungsmittel 11 an ihrer Unterseite mit einem zylindrischen Ansatz 13 versehen, mit dem der Knotenverbinder 1 in die Aufnahmenut 7 des Grundprofils 2a des Pfostens 2 klemmschlüssig eingreift. Mit seinen Flanken 14 drückt dabei der Knotenverbinder 1 gegen die Basis 8 des Grundprofils 3a des Riegels 3. Mit Hilfe des Befestigungsmittels 11 lassen sich dabei die Ebenen der Nuten 6 von Pfosten 2 und Riegel 3 genau in eine Ebene bringen. Um eventuelle Toleranzen ausgleichen zu können, sind die Flankenenden 15 des Knotenverbinders 1 geschwungen und elastisch ausgebildet. Durch Zusammenwirken der Flanken 14 des Knotenverbinders 1 mit den Dichtungsmanschetten 5 und dem Befestigungsmittel 11 ist eine sehr genaue Justierung möglich.
Zur weiteren Montage der Verbindung werden die Zwischenprofile 4 des Pfostens 2 in die Aufnahmenut 7 des Grundprofils 2a des Pfostens 2 eingesetzt. Ein Rastgesperre dient dabei zur vorläufigen Fixierung, die durch hier nicht dargestellte Befestigungsmittel ergänzt wird. Stirnseitig liegen die Zwischenprofile 4 dem Knotenverbinder 1 an.
In gleicher Weise werden die Zwischenprofile 4 der Riegel 3 in die Aufnahmenut 7 der Grundprofile 3a der Riegel 3 eingesetzt. Dabei werden ihre Stirnseiten von den eine U-förmige Aufnahmenut 16 bildenden Flanken 14 des Knotenverbinders 1 eingefaßt und getragen. Auf diese Weise ist eine Abtragung der auf die Riegel 3 einwirkenden Lasten sichergestellt.
Zur Bildung der zweiten Dichtungsebene sind in den Zwischenprofilen 4 Dichtungsaufnahmen 9 vorgesehen, in die im Knotenbereich hier nicht dargestellte winkelförmige Dichtstücke eingesetzt werden. In der Stirnseite des Knotenverbinders 1 angeordnete Durchbrüche 18 führen die Dichtungsaufnahmen durch den Knotenverbinder 1 und stellen eine versatzfreie Abdichtung auch in der zweiten Ebene sicher.
Mit der Verbindung ist es gelungen, in einfacher Weise Pfosten 2 und Riegel 3 bzw. Rahmen und Sprossen miteinander zu verbinden, die Abtragung der auf die Riegel 3 oder Sprossen einwirkenden Lasten zu gewährleisten sowie eine versatzfreie Abdichtung der Pfosten- und Riegelprofile gegen die Ausfachung im Knotenbereich zu erzielen.

Claims (4)

1. Verbindung zwischen Pfosten und Riegel bzw. Rahmen und Sprosse für Fassaden, Schrägverglasungen, Veranden u. dgl., bei der die durchlaufenden Pfosten und die Riegel durch einen Knotenverbinder miteinander verbunden sind und beide jeweils aus einem Grundprofil und aus einem in eine Aufnahmenut des Grundprofils form- und kraftschlüssig eingreifenden Zwischenprofil bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Knotenverbinder (1) im Schnittpunkt von Pfosten (2) und Riegel (3) angeordnet ist und zwei U-förmige Aufnahmenuten (16) aufweist, die die Zwischenprofile (4) der Riegel (3) einfassen und die mit ihren Basen (17) aneinanderliegen und einen Kernbereich bilden, der von einer ein Befestigungsmittel (11) aufnehmenden Führung (12) durchdrungen ist und der mit einem Ansatz (13) in die Aufnahmenut (7) des Grundprofils (2a) eingreift und dort durch das Befestigungsmittel (11) festgelegt ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Knotenbereich winkelförmige Dichtstücke in an den Zwischenprofilen (4) vorgesehene Dichtungsaufnahmen (9) und an der dem Ansatz (13) gegenüberliegenden Stirnseite des Knotenverbinders (1) angeordnete Durchbrüche (18) eingesetzt sind.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (11) in der Führung (12) beweglich gehalten, gegen Herausfallen gesichert und als selbstbohrende Schraube ausgebildet ist.
4. Verbindung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Knotenverbinder (1) aus einem hochfesten Kunststoff besteht.
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DE3838220A1 (de) 1990-05-31

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