DE3838220C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
- E04B2/96—Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
- E04B2/965—Connections of mullions and transoms
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/99—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings for continuous frame members crossing each other with out interruption
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen Pfosten und Riegel bzw.
Rahmen und Sprosse für Fassaden, Schrägverglasungen, Veranden u. dgl. nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Verbindungen zwischen Pfosten und Riegeln bzw. Rahmen und Sprossen
innerhalb von Fassadenkonstruktionen haben mehrere Funktionen zu erfüllen. Neben
der Abtragung von auf die Riegel einwirkenden Lasten auf die Pfosten hat die
Knotenverbindung die besondere Funktion, die aufeinander zulaufenden Dichtungen
in einer Ebene zu führen, um Dichtungsversätze, die zu Undichtigkeiten führen, sicher
zu vermeiden.
Verbindungen zwischen Pfosten und Riegel werden üblicherweise mit Hilfe von
Verbindern durchgeführt. Dabei werden die Verbinder in der gewünschten Position
mit dem Pfosten verschraubt, sodann die Riegel auf die Verbinder aufgeschoben und
dort fixiert. Es gibt eine Fülle von Alternativlösungen, die oft mit Nachteilen
verbunden sind. Die Montage und Justierung, die wesentlich für den Aufbau einer
Fassadenkonstruktion sind, sind oft sehr aufwendig, insbesondere auch bezüglich der
Fertigung der einzelnen miteinander zu verbindenden Elemente untereinander.
Bekannte Verbindungen stellen nicht immer sicher, daß etwa bei wärmegedämmten
Fassaden im Bereich der Knoten Wärmebrücken vermieden werden. Eine weitere
Schwierigkeit vorbekannter Verbindungen besteht in der oftmals schwer zu handhabenden
Abdichtung des Knotens gegen Wind und Wasser. Im DE-GM 86 03 790
wird eine vorgefertigte, Pfosten und Riegel aufweisende Metallprofilkonstruktion für
Fassaden u. dgl. beschrieben, deren Pfosten im Bereich der Riegel und zur
Aufnahme dieser ihrer Außenkontur entsprechend ausgenommen sind. Zur
Befestigung der Riegel im Pfosten weist der Mittelsteg des Riegels eine durchlaufende
Ausnehmung auf, in die ein zylindrischer Profilkörper, dessen Enden U-förmige
Ausnehmungen besitzen, eingesetzt wird. Der Profilkörper verbindet zwei dem
Pfosten in einer Ebene anliegende Sprossen. Zur Sicherung der Verbindung sind die
dem Pfosten benachbarten Enden der Riegel quer zu ihrer Längsachse so
durchbohrt, daß in die Bohrung eingesetzte Verbindungsstifte in die U-förmigen
Ausnehmungen des zylindrischen Profilkörpers eingreifen. Die Tiefe der Aussparung
im Pfosten muß mit der Profiltiefe des Riegels maßlich so übereinstimmen, daß die
Mittelstege von Pfosten und Riegel zur Erzielung einer planen Dichtungsebene
miteinander fluchten. Um dies zu erreichen, ist eine hohe Präzision erforderlich, die
an die Ausführenden hohe Anforderungen stellt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Verbindung so
weiterzuentwickeln, daß die Montage und Abdichtung
erleichtert werden und die Verbindung mit einfachen Mitteln
installierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Verbindung durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 den Knotenverbinder im eingebauten Zustand,
Fig. 2a bis 2c den Knotenverbinders in Drauf- und Seitenansichten,
Fig. 3 Schnitt durch eine Knotenverbindung.
Der Knotenverbinder 1 ist, wie Fig. 1 zeigt, im Schnittpunkt von Pfosten 2 und
Riegel 3 bestehen jeweils aus den Grundprofilen 2a
und 3a, an denen form- und kraftschlüssig die untereinander gleichgestalteten
Zwischenprofile 4 befestigt sind. Die Zwischenprofile 4 können aus Metall oder
Kunststoff bestehen, sie sind vorzugsweise aus Metallprofilen mit zwischen diesen
angeordneten Kunststoffkern, z. B. aus einem hochwärmedämmenden
Chemiewerkstoff zusammengesetzt.
Das Grundprofil 2a des Pfostens 2 ist innerhalb der Konstruktion durchlaufend angeordnet.
Die Grundprofile 3a des Riegels 3 werden in Aussparungen im Grundprofil
2a unter Zwischenschaltung von Dichtungsmanschetten 5 geführt. Die Pfosten- und
Riegelprofile sind mit paarweise angeordneten Nuten 6 zur Aufnahme von
Dichtungen versehen, die der Ausfachung anliegen (hier nicht dargestellt). Zur
Erzielung einer versatzfreien Dichtungsebene in Pfosten 2 und Riegeln 3 wird der
Knotenverbinder 1 auf das Grundprofil 2a des Pfostens 2
aufgesetzt und an diesem
befestigt. Der Knotenverbinder 1 hat die Form mit ihren Basen 17 aneinanderliegender,
U-förmiger Aufnahmenuten 16 für die Riegel 3. Im Kernbereich ist der
Knotenverbinder 1 von einer ein Befestigungsmittel 11 aufnehmenden Führung 12
durchdrungen. Seine Höhe entspricht der Höhe des Zwischenprofils 4. Das
Befestigungsmittel 11 ist vorzugsweise eine selbstbohrende Schraube, die in der
Führung 12 beweglich gehalten, aber zum Zwecke der einfachen Handhabung gegen
unbeabsichtigtes Herausfallen gesichert ist. Zur Gewährleistung eines sicheren und
maßlich einwandfreien Sitzes ist die Führung 12 für das Befestigungsmittel 11 an ihrer
Unterseite mit einem zylindrischen Ansatz 13 versehen, mit dem der Knotenverbinder 1
in die Aufnahmenut 7 des Grundprofils 2a des Pfostens 2 klemmschlüssig eingreift. Mit
seinen Flanken 14 drückt dabei der Knotenverbinder 1 gegen die Basis 8 des
Grundprofils 3a des Riegels 3. Mit Hilfe des Befestigungsmittels 11 lassen sich dabei die
Ebenen der Nuten 6 von Pfosten 2 und Riegel 3 genau in eine Ebene bringen. Um
eventuelle Toleranzen ausgleichen zu können, sind die Flankenenden 15 des
Knotenverbinders 1 geschwungen und elastisch ausgebildet. Durch Zusammenwirken
der Flanken 14 des Knotenverbinders 1 mit den Dichtungsmanschetten 5 und dem
Befestigungsmittel 11 ist eine sehr genaue Justierung möglich.
Zur weiteren Montage der Verbindung werden die Zwischenprofile 4 des
Pfostens 2 in die Aufnahmenut 7 des Grundprofils 2a des Pfostens 2 eingesetzt. Ein
Rastgesperre dient dabei zur vorläufigen Fixierung, die durch hier nicht dargestellte
Befestigungsmittel ergänzt wird. Stirnseitig liegen die Zwischenprofile 4 dem
Knotenverbinder 1 an.
In gleicher Weise werden die Zwischenprofile 4 der Riegel 3 in die Aufnahmenut 7
der Grundprofile 3a der Riegel 3 eingesetzt. Dabei werden ihre Stirnseiten von den eine
U-förmige Aufnahmenut 16 bildenden Flanken 14 des Knotenverbinders 1 eingefaßt
und getragen. Auf diese Weise ist eine Abtragung der auf die Riegel 3 einwirkenden
Lasten sichergestellt.
Zur Bildung der zweiten Dichtungsebene sind in den Zwischenprofilen 4
Dichtungsaufnahmen 9 vorgesehen, in die im Knotenbereich hier nicht dargestellte
winkelförmige Dichtstücke eingesetzt werden. In der Stirnseite des Knotenverbinders 1
angeordnete Durchbrüche 18 führen die Dichtungsaufnahmen durch den
Knotenverbinder 1 und stellen eine versatzfreie Abdichtung auch in der zweiten Ebene
sicher.
Mit der Verbindung ist es gelungen, in einfacher Weise Pfosten 2 und Riegel 3 bzw.
Rahmen und Sprossen miteinander zu verbinden, die Abtragung der auf die Riegel 3
oder Sprossen einwirkenden Lasten zu gewährleisten sowie eine versatzfreie
Abdichtung der Pfosten- und Riegelprofile gegen die Ausfachung im Knotenbereich zu
erzielen.
Claims (4)
1. Verbindung zwischen Pfosten und Riegel bzw. Rahmen und Sprosse für
Fassaden, Schrägverglasungen, Veranden u. dgl., bei der die durchlaufenden
Pfosten und die Riegel durch einen Knotenverbinder miteinander verbunden
sind und beide jeweils aus einem Grundprofil und aus einem in eine
Aufnahmenut des Grundprofils form- und kraftschlüssig eingreifenden
Zwischenprofil bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Knotenverbinder (1) im Schnittpunkt von
Pfosten (2) und Riegel (3) angeordnet ist und zwei U-förmige Aufnahmenuten
(16) aufweist, die die Zwischenprofile (4) der Riegel (3) einfassen und die mit
ihren Basen (17) aneinanderliegen und einen Kernbereich bilden, der von einer
ein Befestigungsmittel (11) aufnehmenden Führung (12) durchdrungen ist und der
mit einem Ansatz (13) in die Aufnahmenut (7) des Grundprofils (2a) eingreift
und dort durch das Befestigungsmittel (11) festgelegt ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Knotenbereich
winkelförmige Dichtstücke in an den Zwischenprofilen (4) vorgesehene
Dichtungsaufnahmen (9) und an der dem Ansatz (13) gegenüberliegenden
Stirnseite des Knotenverbinders (1) angeordnete Durchbrüche (18) eingesetzt
sind.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungsmittel (11) in der Führung (12) beweglich gehalten, gegen
Herausfallen gesichert und als selbstbohrende Schraube ausgebildet ist.
4. Verbindung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Knotenverbinder (1) aus einem hochfesten Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
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DE19883838220 DE3838220A1 (de) | 1988-11-11 | 1988-11-11 | Knotenverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3838220C2 true DE3838220C2 (de) | 1992-04-16 |
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ID=6366931
Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE3838220A1 (de) |
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CN102425254B (zh) * | 2011-09-29 | 2014-06-04 | 湖南省金为型材有限公司 | 基于悬挂式幕墙的龙骨连接装置 |
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Also Published As
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