DE3837092A1 - Einstellbares relais - Google Patents

Einstellbares relais

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DE3837092A1
DE3837092A1 DE19883837092 DE3837092A DE3837092A1 DE 3837092 A1 DE3837092 A1 DE 3837092A1 DE 19883837092 DE19883837092 DE 19883837092 DE 3837092 A DE3837092 A DE 3837092A DE 3837092 A1 DE3837092 A1 DE 3837092A1
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DE
Germany
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web
actuator
holder
relay according
eccentric
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DE19883837092
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English (en)
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Gerhard Dipl Ing Wehrle
Walter Eppler
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Hengstler GmbH
Original Assignee
Hengstler Bauelemente GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/64Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact
    • H01H50/647Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact intermediate part comprising interlocking means for different contact pairs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H2003/323Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts the mechanisms being adjustable

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Breakers (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein einstellbares Relais nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Relais sind an sich bekannt, wobei allerdings der Betätiger bzw. der Stößel ausgehend vom Anker zu den Kontakten in der Länge nicht einstellbar ausgebildet war.
Zur Einstellung des Betätigungsweges des Betätigers bzw. des Stößels, d.h. also zur Einstellung des Kontaktabstandes hatte man bisher mit entsprechenden Werkzeugen die beweglichen Kontaktfedern verbogen, um derart eine sogenannte Schließmaßtoleranz auszugleichen.
Es ist weiterhin bekannt, die beweglichen Kontakte des Betätigers mit einem gewissen Mitgang zu versehen, um eine Abbrandsicherung zu erreichen.
Mitgang bedeutet hierbei, daß die beweglichen Kontaktfedern nicht fest mit dem Betätiger verbunden sind, sondern verschiebbar auf dem Betätiger gelagert sind, und zwar in Richtung des Betätigungsweges, um bei einem Verschleiß der Kontakte in Verbindung mit einer Erhöhung des Kontaktab­ standes immer noch einen gewissen Kontaktdruck zu gewährleisten.
Dieser Mitgang war bisher nur manuell von Hand einstellbar, wobei Kontaktfedern mehr oder weniger verbogen wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Relais der genannten Art so weiterzubilden, daß auf einfache Art ein Ausgleichen der Schließmaßtoleranz und eine Erzeugung des Mitgangs ermöglicht wird, ohne daß bei der Herstellung des Relais manuelle Einstellvorgänge in diesem Bereich notwendig sind.
Zur Lösung der Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger längenverstellbar ausgebildet ist.
Durch die Längenverstellbarkeit des Betätigers bzw. des Stößels kann also ein vorteilhafter Mitgang bzw. das Ausgleichen der Schließmaßtoleranz noch nach der Herstellung des Relais auf einfache Art eingestellt werden, ohne dabei etwa die Kontaktfedern selbst zu verbiegen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfolgt die Längenverstellung des Betätigers derart, daß der Betätiger aus zwei Teilen insbesondere aus einem Steg und einer Steghalterung besteht, die teleskopartig verschiebbar ineinandergreifen.
Hierbei erfolgt der aus zwei Teilen bestehende Betätiger in einfacher Art bei der Längenverstellung teleskopartig auseinander gezogen bzw. ineinander geschoben.
In bevorzugter Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die zwei Teile des Betätigers, der Steg und die Steghalterung, über eine Einstellvorrichtung verschiebbar ausgebildet sind.
In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Einstellvor­ richtung arretierbar vorgesehen ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in Ausgestaltung der Längenverstellung ist es vorgesehen, daß die Längenverstellung des Betätigers über einen drehbaren Exzenter erfolgt, der in einer Ausnehmung des Steges gelagert ist, wobei die Steghalterung mit einem Zapfen den Steg durchgreift und am Exzenter anliegt.
Bei dieser Ausführung kann durch einfaches Verdrehen des Exzenters eine Längenverstellung des Betätigers erfolgen, weil sich der Exzenter einerseits am Steg anlegt und bei der Verstellung, insbesondere bei einer Verdrehung des Exzenters, infolge des Exzenterhubes die Steghalterung vom Steg abdrückt.
In einer Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß der Exzenter mittels einem oder zwei von der Steghalterung ausgehenden federnden Haltearmen federnd innerhalb der Ausnehmung des Steges gehalten wird. Hierbei wird auf einfache Art eine Sicherung des Exzenters gegen herausfallen erreicht und weiterhin ein federndes Andrücken des Exzenters an den Steg, wodurch vorteilhaft auch eine Rastung des Exzenters am Steg vorgesehen werden kann.
In weiterer Ausgestaltung ist der Betätiger in Richtung der Längsverstellung arretierbar ausgebildet, wobei ein oder zwei federnde Haltearme mit Riffelung von der Steghalterung ausgehen und seitlich am Steg an geriffelten Sicherungsflächen anliegen.
Hierdurch erfolgt stets eine Sicherung in Bezug auf die Längsverstellung des Betätigers, wodurch das unbeabsichtigte selbständige Verstellen des Betätigers vermieden wird.
Am Exzenter ist an der Rückseite vorteilhaft eine Riffelung ausgebildet, die in eine zugeordnete Riffelung in der Ausnehmung des Steges rastend eingreift.
Hierdurch wird in Verbindung mit dem federnden Andrücken des Exzenters an dem Steg vorteilhaft erreicht, daß der Exzenter im Bereich einer Rastung verstellt werden kann, um hierdurch eine feinfühlige Verstellung zu ermöglichen.
In Ausgestaltung der Längenverstellbarkeit des Betätigers ist es bei einem zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Längenverstellung des Betätigers über eine am Steg gelagerte Gewindespindel erfolgt, wobei der Zapfen der Steghalterung als Zahnstange ausgebildet ist, die mit der Gewindespindel kämmt.
Bei dieser Ausführung wird durch einfaches Verdrehen einer Gewindespindel mit einem Verstellschlitz, die am Steg gelagert ist, die Verstellung der Steghalterung bzw. die Längenverstellung des Betätigers erreicht, in dem die Gewindespindel mit einer Zahnstange der Steghalterung kämmt.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel ist zur Längenverstellbarkeit des Betätigers vorgesehen, daß die Längenverstellung des Betätigers über eine am Steg gelagerte Abdrückschraube erfolgt, wobei der Zapfen der Steghalterung eine schräg verlaufende Abdrückfläche aufweist.
Bei dieser Ausführung durchsetzt die Steghalterung den Steg teleskopartig insbesondere mit einem Zapfen der eine schräge Abdrückfläche aufweist, wobei die Längenverstellung über eine am Steg gelagerte Abdrückschraube erfolgt, welche an der Abdrückfläche aufliegt und diese beim Verdrehen der Abdrückschraube mehr oder weniger in Längsrichtung verschiebt, um derart die Länge des Betätigers einzustellen.
In Ausgestaltung der Längenverstellung des Betätigers ist es bei einem vierten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Längenverstellung des Betätigers über eine am Steg gelagerte Klemmschraube erfolgt, wobei der Zapfen der Steghalterung eine geriffelte Fläche aufweist, an welcher die Klemmschraube klemmend eingreift.
Bei dieser Ausführung sind der Steg und die Steghalterung teleskopartig ineinander angeordnet, wobei innerhalb der Ausnehmung des Steges der Zapfen der Steghalterung eine geriffelte Fläche aufweist, an welche eine Klemmschraube ausgehend vom Steg anliegt. Das Verstellen erfolgt in einfacher Art durch Lösen der Klemmschraube und der Verschiebung der Steghalterung im Bereich der Riffelung.
Bei einer fünften Ausführung ist es vorgesehen, daß zur Längenverstellung des Betätigers der Zapfen der Steghalterung im Bereich der Ausnehmung des Steges eine horizontal verlaufende Verstellkerbe aufweist und am Steg gegenüberliegend eine weitere Kerbe vorgesehen ist, wobei die Klinge eines Schraubenziehers in die Kerben eingreift und die Steghalterung vom Steg abdrückt in Verbindung mit einer rastenden Lagerung der Steghalterung an geriffelten Flächen.
Bei dieser Ausführung wird die Steghalterung in einfache Art vom Steg mittels einer Klinge eines Schraubenziehers abgedrückt, wobei durch Verdrehen des Schraubenziehers im Bereich einer Verstellkerbe die Steghalterung verschoben wird, wobei sich die Klinge des Schraubenziehers im Bereich des Steges an einer feststehenden Kerbe abstützt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung - offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Es zeigen:
Fig. 1 die seitliche Ansicht eines Relais teilweise geschnitten mit dem in der Länge verstellbaren Betätiger;
Fig. 2 die Ansicht des Relais nach Fig. 1 in einer um 180° gedrehten Ansicht;
Fig. 3 den Betätiger nach den Fig. 1 und 2 im Längsschnitt;
Fig. 4 den Steg nach den Fig. 1 bis 3 in einer frontalen Ansicht ohne den Exzenter;
Fig. 5 den Steg nach Fig. 4 im Längsschnitt;
Fig. 6 den Steg nach Fig. 4 in einer Seitenansicht,;
Fig. 7 die Steghalterung nach den Fig. 1 bis 3 in einer Draufsicht;
Fig. 8 die Steghalterung nach Fig. 7 im Längsschnitt;
Fig. 9 den Exzenter nach den Fig. 1 bis 3 im Längsschnitt.
Aus den Einzelteil-Zeichnungen ist der Aufbau des Betätigers 4 ersichtlich, wobei in den Fig. 4 bis 6 der obere, als Steg 21 bezeichnete Teil des Betätigers 4 dargestellt ist; Fig. 5 zeigt den Längsschnitt durch den Steg 21 nach Fig. 4 und Fig. 6 zeigt die Seitenansicht, während die Fig. 7 bis 8 die Draufsicht auf das untere Teil des Betätigers 4 zeigen, welches mit Steghalterung 22 bezeichnet ist.
Aus den Fig. 1 bis 3 wird die Funktion dieser Teile in Form des Betätigers 4 deutlich, wobei ersichtlich ist, daß der Steg 21 in seinem unteren Bereich eine längliche Ausnehmung 37 aufweist, durch welche ein Zapfen 34 der Steghalterung 22 hindurchgreift, so daß insoweit der Betätiger 4 bestehend aus Steg 21 und Steghalterung 22 teleskopartig ineinander bzw. auseinander verschiebbar ist.
Der Zapfen 34 der Steghalterung 22 reicht hierbei bis in eine runde Ausnehmung 23 des Steges 21 hinein und liegt dort an einem Exzenter 24 an, wobei durch Verdrehen des Exzenters 24 die Längsverstellung des Betätigers 4 erfolgt.
Das Relais nach Fig. 1 besteht aus einem Federbock 1, einer Spule 2, einem Anker 3 bzw. 3′ in einer stromlosen Lage, dem Betätiger 4, aus feststehenden Kontakten 5, 6, denen bewegliche Arbeitskontakt 7, 8 am Betätiger 4 gegenüber liegen.
Der eine Teil des Betätigers 4 der Steg 21 weist in seinem oberen Bereich ein Kopfstück 11 auf, welches am Anker 3 anliegt und welches im Bereich des Federbockes 1 in Führungen 35 geführt ist.
Der untere Teil des Betätigers 4 die Steghalterung 22 weist einen Zapfen 34 auf, welcher durch eine Ausnehmung 37 des Steges 21 hindurchgreift und weiterhin in seinem unteren Bereich die Arbeitskontakte 7, 8, die von einem umlaufenden Rand 31 umgeben sind.
Innerhalb einer runden Ausnehmung 23 des Steges 21 ist ein Exzenter 24 angeordnet, der sich mit einem Rand 41 nach Fig. 9 innerhalb der Ausnehmung 23 an dem Steg 21 abdrückt und der hierbei mittels der Exzenterscheibe auf den Zapfen 34 einwirkt, um derart die Längsverstellung durchzuführen.
Ausgehend von der Steghalterung 22 sind im weiteren nach den Fig. 1 und 2 Haltearme 26 vorgesehen, welche den Steg 21 umgreifen und derart im Bereich von geriffelten Flächen 38 und 38 a nach den Fig. 6 bis 8 eine Sicherung bzw. Arretierung der erreichten Längsverstellung bewirken und eine unbeabsichtige Längsverstellung des Betätigers 4 vermeiden.
Im weiteren wird die Steghalterung 22 im unteren Bereich ausgehend vom Federbock 1 an einer Führungswand 33 geführt, wobei die Steghalterung 22 eine Gabel 32 aufweist, welche die Führungswand 33 umgreift.
Ferner ist ein an sich nicht wesentlicher Hilfskontakt 9 mit entsprechenden Anschlußstiften vorgesehen, der von dem Betätiger 4 ebenfalls betätigt wird. Dieser Hilfskontakt 9 kann auch entfallen oder anders ausgebildet sein.
Die Zusatzkontakte haben den Sinn, ein Verschweißen der Kontakte 5-7 anzuzeigen; im Falle des Verschweißens dieser Kontakte geben dann die Hilfskontakte 9 ein Signal, daß die anderen Kontakte 5-8 verschweißt sind.
In der Steuerlogik der mit diesem Relais angesteuerten Schaltung wird dies dann entsprechend verarbeitet oder angezeigt.
Die Schließmaßtoleranz 10 nach Fig. 1 zwischen den feststehenden Kontakten 5, 6 einerseits und den beweglichen Kontakten 7, 8 andererseits wird durch Längenverstellung des Betätigers 4 erfindungsgemäß vorteilhaft nachträglich ausgeglichen.
Die Länge des Betätigers 4 ist hierbei - wie schon dargelegt - von seinem Kopfstück 11 ausgehend bis zu den kontakttragenden Teilen des Betätigers 4 einstellbar.
Während in Fig. 1 die Rückseite des Betätigers 4 dargestellt ist, ist in Fig. 2 die Vorderseite ersichtlich, insbesondere mit der Anordnung des Exzenters 24 innerhalb der Ausnehmung 23.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Haltearme 26 federnd ausgebildet sind und freie Ende 25 mit Verdickungen aufweisen, welche im Bereich von Riffelungen 38, 38 a nach Fig. 6 und Fig. 7 den Steg 21 arretieren.
Nach Fig. 2 liegt der Anker 3 ebenfalls auf dem Kopfstück 11 des Betätigers 4 auf, wobei erkennbar ist, daß an dem oberen Teil des Betätigers 4 ein Ansatz 12 vorhanden ist, der mit einem zugeordneten Ansatz 13 einer Hilfskontaktvorrichtung zusammenwirkt und an diesem anliegt.
Die Hilfskontaktvorrichtung 14 besteht hierbei aus einer Kontaktfeder 14′ mit einem Kontakt 15, der an der beweglichen Feder 14′ angeordnet ist, der mit einem gleichartigen Kontakt und einer gleichartigen Kontaktfeder auf der gegenüberliegenden Seite zusammenwirkt.
Wenn das Relais offen ist, dann sind diese beiden Hilfskontakte auf beiden Seiten geschlossen, und zwar unabhängig voneinander, währenddessen, wenn das Relais mit seinen Arbeitskontakten 7, 8 geschlossen ist, sind diese beiden Hilfskontakte geöffnet.
Sie sind auch dann geöffent, wenn nur die Kontaktseite eines Betätigers 4 funktioniert.
In dem dargestellten Relais nach den Fig. 1 bis 3 sind bei dieser Ausführung zwei gleichartig ausgebildete Betätiger 4 parallel zueinander in gegenseitigem Abstand im Federbock 1 verschiebbar unter der Kraft des Ankers 3 vorgesehen.
Jedem Betätiger 4 sind dann die Kontakte 5 bis 8 zugeordnet und jedem Betätiger 4 sind ferner Hilfskontakte 15 mit dazugehörenden, nicht näher dargestellten gleichartigen Kontakten ebenfalls zugeordnet.
Aus Fig. 2 ist weiterhin erkennbar, daß eine Rückstellfeder 16 mit einem angebogenen Ende 17 an einem zugeordneten Ansatz 18 am Kopfstück 11 des Betätigers 4 anliegt und diesen Betätiger 4 in Pfeilrichtung 19 federbelastet in seiner Ruhestellung vorspannt.
Die Rückstellfeder 16 weist hierbei ein abgebogenes Ende 20 auf, welches auf dem hinteren Teil des Ankers 3 aufliegt und damit gleichzeitig als Ankerlagerfederung dient.
Bei der vorliegenden Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 ist die Verstellvorrichtung des Betätigers 4 im wesentlichen mit einem Exzenter 24 ausgebildet.
Aus Fig. 2 ist ebenfalls ersichtlich, daß der Betätiger 4 in zwei Teile aufgeteilt ist, den Steg 21 und die Steghalterung 22, die verschiebbar und verstellbar zueinander geführt sind, wobei die Steghalterung 22 einen Ansatz 34 aufweist, der teleskopartig in eine Ausnehmung 37 des Steges 21 eingreift und mit seinem oberen Ende am Exzenter 24 anliegt.
Mit seinem exzentrisch ausgebildeten Außenumfang bzw. Rand 41 nach Fig. 9 stützt sich der Exzenter 24 an der Innenseite der Ausnehmung 23 ab und durch die Exzenterscheibe kann dadurch die Steghalterung 22 in Bezug zum Steg 21 in der Länge verschoben werden.
Um den Exzenter 24 vor dem Herausfallen aus der Ausnehmung 23 zu bewahren, sind frontseitig weitere ein oder zwei Haltearme 27 nach Fig. 2 oder Fig. 3 vorgesehen, die federbelastet auf die Exzenterfläche drücken.
Wie insbesondere aus Fig. 4 erkennbar, ist an dem Grund der runden Ausnehmung 23 im Steg 21 eine Riffelung 36 vorgesehen, wobei der Exzenter 24 ebenfalls nach Fig. 9 eine Riffelung 36 a aufweist und durch das federnde Halten des Exzenters 24 mittels der Haltearme 27 nach Fig. 3 vorteilhaft eine Rastung des Exzenters 24 bei der Verstellung erreicht wird.
Aus Fig. 3 ist weiterhin die Gabel 32 ersichtlich an der Steghalterung 22 zur Längsführung des gesamten Betätigers 4 an einer entsprechenden Führungswand 33 nach Fig. 1 am Federbock 1. In Bezug auf die Mitgangführung oder den Mitgang der Arbeitskontakte ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß die jeweiligen Arbeitskontakte 7, 8 auf einer Verstärkungsfeder 28 befestigt sind, die ihrerseits längs verschiebbar im Unterteil des Betätigers angeordnet ist und hierbei federbelastet von einer Umschaltfeder 29 gehalten wird, die mit ihrem unteren, freien Ende auf der Verstärkungsfeder 28 aufsitzt und mit ihrem oberen Ende fest in einem Schlitz 40 der Steghalterung 22 eingeklipst ist.
Wird der Betätiger 4 in seiner Länge verstellt, so verschieben sich hierdurch die Arbeitskontakte 7, 8, wobei - insbesondere nach der Fertigung des Relais - in einfacher Weise ein vorteilhafter Kontaktabstand, Kontaktdruck und der Mitgang durch eine definierte Auslenkung der Kontaktfeder 29 eingestellt werden kann, oder nach einem Abbrand ebenfalls in Verlängerung des Betätigers 4 die vorherigen Einstellwerte wieder erreicht.
Der umlaufende Rand 31 nach Fig. 3 kann ebenfalls zur Führung bzw. zur Längsführung des Betätigers 4 in Bezug auf den Federbock 1 dienen.
In Fig. 4 ist in einer einzelnen Darstellung der Steg 21, die Riffelung 36 im Bereich der Ausnehmung 23 nach Fig. 1 dargestellt, wobei der Exzenter 24 nach Fig. 9 mit einer zugeordneten Riffelung 36 a in die Riffelung 36 eingreift und derart, in Verbindung mit dem federnden Andrücken der Haltearme 27 nach Fig. 3, rastend verstellt werden kann.
Aus Fig. 4 ist weiterhin die Ausnehmung 37 ersichtlich, in welche teleskopartig der Zapfen 34 der Steghalterung 22 eingreift.
Aus dem Längsschnitt nach Fig. 5 ist ebenfalls die längliche Ausnehmung 37 ersichtlich, die in die runde Ausnehmung 23 des Steges 21 mündet, wobei nach den Fig. 1 bis 3 der Zapfen 34 in die Ausnehmung 23 hineinreicht und dort an der exzentrischen Fläche des Exzenters 24 anliegt.
In Fig. 6 ist in einer Außenansicht die Riffelung 38 seitlich am Steg 21 dargestellt, an der die Haltearme 26 nach den Fig. 1 und 2 mit gleichartigen Riffelungen 38 a nach Fig. 7 federnd anliegen, um derart eine Sicherung bzw. Arretierung der eingestellten Länge des Betätigers 4 zu erreichen.
In Fig. 7 ist die Steghalterung 22 einzeln dargestellt, wobei insbesondere die Gabel 32 zur Längsführung ersichtlich ist, sowie die einzelnen Haltearme 26, 27, wobei nach Fig. 2 auch nur ein einzelner derartiger Haltearm 27 vorgesehen sein kann.
Nach Fig. 8 ist in einem Längsschnitt der Verlauf des Zapfens 34 in Bezug auf die Haltearme 26, 27 dargestellt.
Die Fig. 9 zeigt in einzelner Darstellung den Exzenter 24 mit dem umlaufenden Rand 41, der nach Fig. 3 in der Ausnehmung 23 geführt wird, wobei der Exzenter 24 nach Fig. 9 eine Exzenterscheibe 42 aufweist, an der nach den Fig. 1 bis 3 der Zapfen 34 der Steghalterung 22 anliegt.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel ist, was zeichnerisch nicht näher dargestellt ist, die Längsverstellung des Betätigers über eine am Steg 21 gelagerte Gewindespindel vorgesehen, wobei der Zapfen 34 der Steghalterung 22 als Zahnstange ausgebildet ist, die mit der Gewindespindel kämmt. Hierbei ist die Gewindespindel als kurze Gewindeschraube mit einem Verstellschlitz z. B. in einer frontseitigen Bohrung des Steges 21 gelagert und steht hierbei mit dem Zapfen 34, der als Zahnstange ausgebildet ist, in Verbindung, wobei durch Verdrehen der Gewindespindel die Längsverstellung des Betätigers erreicht wird, d.h. der Zapfen 34 wird als Gewindespindel mehr oder weniger innerhalb der Ausnehmung 37 verlagert.
Bei einer dritten Ausführung ist es vorgesehen, daß die Längsverstellung des Betätigers 4 über eine am Steg 21 gelagerte Abdrückschraube erfolgt, wobei der Zapfen 34 der Steghalterung 22 eine schräg verlaufende Abdrückfläche aufweist. Hierbei ragt der Zapfen 34 mit einer schräg verlaufenden Abdrückfläche in die Ausnehmung 23 des Steges 21 hinein, wobei vom Steg 21 aus eine Abdrückschraube in den Bereich der Abdrückfläche hineinragt und durch Verdrehen die Steghalterung 22 längsseitig verschoben wird wobei auch hier als Sicherung Haltearme 26 mit entsprechenden Riffelflächen 38, 38 a vorgesehen sein können.
Bei einer dritten Ausführung erfolgt die Längenverstellung des Betätigers 4 über eine am Steg 21 gelagerte Klemmschraube, wobei der Zapfen 34 der Steghalterung 22 eine geriffelte Fläche aufweist, an welcher die Klemmschraube klemmend eingreift. Hierbei ist der Zapfen 34 im Bereich der Ausnehmung 37 selbst an den geriffelten Flächen geführt, wobei vom Steg 21 ausgehend eine Klemmschraube auf den Zapfen 34 einwirkt. Durch Lösen der Klemmschraube kann der Zapfen zu einer Längsverstellung verschoben werden.
Bei einer vierten Ausführung zur Längsverstellung des Betätigers 4 ist es vorgesehen, daß der Zapfen 34 der Steghalterung 22 im Bereich der Ausnehmung 33 des Steges 21 eine horizontal verlaufende Kerbe aufweist und am Steg 21 gegenüberliegend eine entsprechende feststehende Kerbe vorgesehen ist, wobei die Klinge eines Schraubenziehers in die Kerbe eingreift und die Steghalterung 22 vom Steg 21 abdrückt in Verbindung mit einer rastenden Lagerung der Steghalterung 22 an geriffelten Flächen 38, 38 a. Hierbei wird die Längsverstellung der Steghalterung 22 über den Zapfen 34 mittels eines Schraubenziehers durchgeführt, der in eine hier nicht dargestellte Kerbe im Bereich der Ausnehmung 23 eingreift und eine bewegliche Kerbe am Zapfen 34 im Bereich der Ausnehmung 23 verschiebt.
Zeichnungs-Legende
 1 Federbock
 2 Spule
 3 Anker
 3′ Anker
 4 Betätiger
 5 feststehende Kontakte
 6 feststehende Kontakte
 7 Arbeitskontakte
 8 Arbeitskontakte
 9 Hilfskontakt
10 Schließmaßtoleranz
11 Kopfstück
12 Ansatz
13 Ansatz
14 Hilfskontaktvorrichtung
14′ Kontaktfeder
15 Kontakt
16 Rückstellfeder
17 Ende
18 Ansatz
19 Pfeilrichtung
20 abgebogenes Ende
21 Steg
22 Steghalterung
23 Ausnehmung (rund)
24 Exzenter
25 freie Enden
26 Haltearme
27 weitere Haltearme
28 Verstärkungsfeder
29 Umschaltfeder
31 umlaufender Rand
32 Gabel
33 Führungswand
34 Zapfen
35 Führung
36 Riffelung
36 a Riffelung
37 längliche Ausnehmung
38 Riffelung
38 a Riffelung
39 Stellöffnung
40 Schlitz
41 Rand
42 Exzenterscheibe

Claims (12)

1. Einstellbares Relais mit einer Erregerspule und einem Anker und einem Betätiger, der kraftschlüssig über eine Rückholfeder am Anker anliegt, zur Betätigung von Kontakten an einem Federbock, wobei der Betätiger im Bereich des Federbocks in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (4) längs verstellbar ausgebildet ist.
2. Einstellbares Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (4) aus zwei Teilen, insbesondere aus einem Steg (21) und einer Steghalterung (22) besteht, die teleskopartig verschiebbar ineinandergreifen.
3. Einstellbares Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Teile des Betätigers, insbesondere der Steg (21) und die Steghalterung (22) über eine Einstellvorrichtung verschiebbar ausgebildet sind.
4. Einstellbares Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung arretierbar ausgebildet ist.
5. Einstellbares Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverstellung des Betätigers (4) über einen drehbaren Exzenter (24) erfolgt, der in einer Ausnehmung (23) des Steges (21) gelagert ist, wobei die Steghalterung (22) mit einem Zapfen (34) den Steg (21) durchgreift und am Exzenter (34) anliegt.
6. Einstellbares Relais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (24) mittels einem oder zwei von der Steghalterung (22) ausgehenden federnden Haltearmen (27) federnd innerhalb der Ausnehmung (23) des Steges (21) gehalten wird.
7. Einstellbares Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (4) in Richtung der Längsstellung arretierbar ausgebildet ist, wobei ein oder zwei federnde Haltearme (26) mit Riffelung (38 a) von der Steghalterung (22) ausgehen, und seitlich am Steg (21) an geriffelten Sicherungsflächen (38) anliegen.
8. Einstellbares Relais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Exzenter (24) an der Rückseite eine Riffelung (36 a) ausgebildet ist, die an eine zugeordnete Riffelung (36) in der Ausnehmung (23) des Steges (21) rastend eingreift.
9. Einstellbares Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenverstellung des Betätigers (4) über eine am Steg (21) gelagerte Gewindespindel erfolgt, wobei der Zapfen (34) der Steghalterung (22) als Zahnstange ausgebildet ist, die mit der Gewindespindel kämmt.
10. Einstellbares Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenverstellung des Betätigers (4) über eine am Steg (21) gelagerte Abdrückschraube erfolgt, wobei der Zapfen (34) der Steghalterung (22) eine schräg verlaufende Abdrückfläche aufweist.
11. Einstellbares Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenverstellung des Betätigers (4) über eine am Steg (21) gelagerte Klemmschraube erfolgt, wobei der Zapfen (34) der Steghalterung (22) eine geriffelte Fläche aufweist, an welcher die Klemmschraube klemmend eingreift.
12. Einstellbares Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Längenverstellung des Betätigers (4) der Zapfen (34) der Steghalterung (22) im Bereich der Ausnehmung (23) des Steges (21) eine horizontal verlaufende Kerbe aufweist, und am Steg (21) eine weitere Kerbe vorgesehen ist, wobei die Klinge eines Schraubenziehers in die Kerben eingreift und die Steghalterung (22) vom Steg (21) abdrückt in Verbindung mit einer rastenden Lagerung der Steghalterung (22) an geriffelten Flächen (38, 38 a).
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