DE3836667C2 - Vorrichtung zur Beobachtung des Augenhintergrundes - Google Patents

Vorrichtung zur Beobachtung des Augenhintergrundes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beobachtung des Augenhintergrundes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zwischen den bekannten und üblichen Vorrichtungen zur Beobachtung des Augenhintergrundes gibt es solche, die zum Fotografieren des Augenhintergrundes verwendet werden, beispielsweise Augenhintergrund- oder Funduskameras. Allerdings ist es bei bekannten und üblichen Funduskameras schwierig, ein klares und scharfes Bild des Augenhintergrundes aufzunehmen, es sei denn, daß die beleuchtende Lichtmenge, die bei der Beobachtung eines Augenhintergrundes verwendet wurde, und die beleuchtende Lichtmenge, die beim Fotografieren eines Augenhintergrundes verwendet wurde, groß sind. Wenn aber die beleuchtende Lichtmenge groß ist, wird die zu untersuchende Person geblendet, was unerwünscht ist. Weiterhin wurden auf einem Foto aufgrund von ungleichmäßiger Beleuchtung und Bildunregelmäßigkeiten eines Augenhintergrundes erzeugt. Ein weiteres Problem tauchte aufgrund der großen Unterschiede im Reflexionsgrad zwischen einer Papilla und der Makula des Augenhintergrundes auf. Wenn ein Bild des Augenhintergrundes mit der Papilla und der Makula auf einer Fotografie aufgenommen wurde, mußte entweder die Papilla oder die Makula auf der Fotografie geopfert, d. h. mit Ungenauigkeit in Kauf genommen werden. Um beide zu retten, wurde eine bestimmte Drucktechnik verlangt, die aufwendig ist.
Unter Berücksichtigung der obenerwähnten Probleme wurde in letzter Zeit eine Vorrichtung zur Beobachtung des Augenhintergrundes mit Laserstrahlabtastung entwickelt, bei der ein Augenhintergrund durch einen Laserstrahlfleck abgetastet und beleuchtet wird und ein Beobachtungsbild aufgrund des durch die verschiedenen Bereiche des Augenhintergrundes reflektierten Lichts des Abtastlaserstrahls aufgebaut wird (US 4 579 430, EP 0 223 356).
Entsprechend dieser Vorrichtung zur Beobachtung des Augenhintergrundes mit Laserstrahlabtastung bildet ein Laserstrahl auf verschiedenen Bereichen des Augenhintergrundes einen Fleck, der Augenhintergrund wird nacheinander abgetastet und beleuchtet und ein Beobachtungsbild wird über ein hochempfindliches lichtempfangendes Element erhalten. Dies hat somit den Vorteil, daß die gesamte einfallende Lichtmenge verringert werden kann und der Augenhintergrund beobachtet werden kann, ohne daß die unter Beobachtung stehende Person ein Blendgefühl hat. Es bleiben aber noch Probleme dahingehend bestehen, wie das Auftreten von Beleuchtungsunregelmäßigkeiten und so weiter verhindert werden kann. Außerdem verbleiben in Hinsicht auf die gleichzeitige Beobachtung von Papilla und Makula die gleichen Schwierigkeiten wie beim Stand der Technik.
Die US 4 580 885 betrifft eine Funduskamera, bei der beabsichtigt ist, bestimmte Ausschnitte aus dem Augenhintergrund zu fotografieren. Dazu ist eine Steuereinrichtung für die Belichtung der einzelnen Bilder vorgesehen, die das von dem Augenhintergrund reflektierte Licht in seiner Intensität erfaßt und speichert und in bestimmte Unterbereiche einteilt, wobei die Reflexionsgrade der für den gewünschten Bildausschnitt zuständigen Unterbereiche durch Mittelung der einzelnen Reflexionsgrade bestimmt wird und ein Maß für die Belichtungszeit des die bestimmten Bildausschnitte aufnehmenden Films ist.
Die vorliegende Erfindung wurde in Berücksichtigung der obenerwähnten Probleme durchgeführt. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Beobachtung des Augenhintergrundes mit Laserstrahlabtastung zu schaffen, bei der Unregelmäßigkeiten eines Augenhintergrundbildes durch Unregelmäßigkeiten der Beleuchtung eines optischen Systems zur Abtastung verringert und verschiedene Bereiche des Augenhintergrundes mit großen Reflexionsgradunterschieden gleichzeitig und klar beobachtet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs und des Nebenanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Beobachtung des Augenhintergrundes können die verschiedenen Bereiche des Augenhintergrundes mit großen Unterschieden im Reflexionsgrad gleichzeitig und klar beobachtet werden. Außerdem können Unregelmäßigkeiten im Bild des Augenhintergrundes, die durch Beleuchtungsunregelmäßigkeiten bewirkt worden sind, verbessert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Beobachtung des Augenhintergrundes mit Laserstrahlabtastung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine schematische Ansicht für ein Beispiel der Abtastung,
Fig. 3 eine Darstellung, die ein Beispiel eines Bildelementes zeigt,
Fig. 4 eine Darstellung, die ein Beispiel eines Speichers zeigt, der dem Bildelement entspricht,
Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Augenhintergrundes,
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Beobachtung des Augenhintergrundes mit Laser­ strahlabtastung,
Fig. 7 eine Darstellung, die ein anderes Beispiel eines Speichers nach Fig. 4 zeigt,
Fig. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 9 eine Darstellung eines Ausführungs­ beispiels eines Raumfilters nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Darstellung zur Erklärung der Korrelation zwischen dem Raumfilter und den Bildelementen,
Fig. 11 ein viertes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der vor­ liegenden Erfindung und
Fig. 12 ein Diagramm, das die Eingangs- und Ausgangscharakteristiken eines Schaltkreises mit geknickter Kennlinie gemäß Fig. 11 zeigt.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine Vorrichtung zur Beobachtung des Augenhintergrundes mit Laser­ strahlabtastung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. In Fig. 1 ist eine Laserstrahl­ lichtquelle mit 1, ein Lichtmodulator mit 2, ein Strahlenteiler mit 3, ein zweidimensionaler Abtaster mit 4, eine Abbildungsoptik mit 5 und das zu beobachtende Auge mit E bezeichnet. Die in diesem Ausführungsbeispiel verwendete Laserstrahlquelle 1 ist für einen Wellen­ längenbereich der sichtbaren Strahlung ausgelegt und die Laserstrahlquelle sendet einen Laserstrahl im Wellenlängenbereich der sichtbaren Strahlung aus. Der durch die Lichtquelle 1 ausgesandte Laserstrahl geht durch den Licht­ modulator 2 und den Strahlenteiler 3 und ist auf den zweidimensionalen Abtaster 4 geführt. Der zweidimensionale Abtaster 4 lenkt den aus­ gehenden Lichtstrahl ab, der dann den Abtast­ laserstrahl bildet. Der Abtastlaserstrahl wird auf einem Augenhintergrund f durch die Abbildungsoptik 5 als Laserstrahlfleck P abge­ bildet. Verschiedene Bereiche des Augenhinter­ grundes f werden nacheinander abgetastet und durch den Laserstrahlfleck P entsprechend Fig. 2 beleuchtet. In diesem Ausführungsbeispiel ist zur Vereinfachung der Erklärung die Anzahl der Abtastlinien 10 und das Verhältnis Länge zu Breite eines Bildschirmes ist 1 : 1.
Das reflektierte Licht des die Abtastbeleuchtung bildenden Abtastlaserstrahls wird über die Abbildungsoptik 5, den zweidimensionalen Abtaster 4 und den Strahlenteiler 3 auf ein fotoelektrisches Wandlerelement 6 gelenkt und das reflektierte Licht des Abtastlaserstrahls entsprechend den verschiedenen Bereichen des Augenhintergrundes f wird auf das fotoelektrische Wandlerelement 6 abgebildet. Das fotoelektrische Wandlerelement 6 wandelt das reflektierte Licht des Abtastlaserstrahls fotoelektrisch um und erzeugt Ausgangssignale entsprechend den verschiedenen Bereichen des Augenhintergrundes f. Diese fotoelektrisch ge­ wandelten Ausgangssignale werden von einem Ver­ stärker 7 verstärkt, dann über einen Pufferverstärker 8 einem Signalverarbeitungskreis (nicht dargestellt) zugeführt und anschließend als Bildsignale aufge­ baut. Der Signalverarbeitungskreis weist einen Bildspeicher auf. Der Bildspeicher ist mit einer Vielzahl von Bildelementen G als eine Einheit für die Signalverarbeitung versehen. In diesem Ausführungsbeispiel sind zur Vereinfachung der Beschreibung die Bildelemente G matrixförmig mit zehn Spalten und zehn Reihen von Bildelementen angeordnet, wie in Fig. 3 gezeigt. Die Bildsignale werden einem Fernsehmonitor zugeführt. Der Monitor zeigt das Bild des Augenhintergrundes durch nach­ einanderfolgendes Abtasten der verschiedenen Bildelemente G1 bis G100 in Übereinstimmung mit den Bildsignalen an.
Der Lichtmodulator 2 wird durch einen Schaltkreis 9 zur Erzeugung eines Modulationssignals gesteuert. Der Lichtmodulator 2 ist derart ausgebildet, daß er gesteuert von dem Schaltkreis 9 zur Erzeugung des Modulationssignals die Intensität des ausgesandten Laserstrahls moduliert. Dem Schaltkreis 9 zur Erzeugung von Modulationssignalen wird ein Synchronsignal einer Synchronsteuerschaltung 10 zugeführt. Die Synchronsteuerschaltung 10 steuert den Schaltkreis 9 zur Erzeugung der Modulationssignale und den zweidimensionalen Abtaster. Außerdem liefert die Synchronsteuerschaltung 10 ein Synchronsignal an den Signalverarbeitungskreis über einen Pufferspeicher 11. Das dem Signalverarbeitungskreis zugeführte Synchronsignal wird dazu verwendet, die fotoelektrisch gewandelten Signale nacheinander zu verarbeiten, um die Bildsignale aufzubauen.
Der Schaltkreis 9 zur Erzeugung von Modulationssignalen weist einen Einzelbildspeicher M auf, wie er in Fig. 4 gezeigt ist. Der Einzelbildspeicher M hat Adressen von 1 bis 100, wobei jede Adresse in Übereinstimmung mit den jeweiligen Adressen 1 bis 100 der verschiedenen Bildelemente G ist. Der Einzelbildspeicher M speichert in seinen Adressen 1 bis 100 Reflexionsgradinformationen als Information der reflektierten Lichtmenge der Abtaststrahlung an den verschiedenen Bereichen des Augenhintergrundes, die den verschiedenen Bildelementen G entsprechen. Die Reflexionsgradinformation, die in den den Adressen des abgetasteten Bildelementes G entsprechenden Adressen gespeichert ist, wird nacheinander aus dem Einzelbildspeicher M gelesen. Der Schaltkreis zur Erzeugung von Modulationssignalen steuert den Lichtmodulator 2 unter Bezugnahme auf die Reflexionsgradinformation.
Der Lichtmodulator 2 wird derart gesteuert, daß, wenn der Laserstrahlfleck P einen Bereich des Augenhintergrundes abtastet, in dem der Reflexionsgrad relativ hoch ist (beispielsweise Bereiche der Papilla 12 des Augenhintergrundes f, wie in Fig. 5 gezeigt), die Intensität des austretenden Laserstrahls kleiner werden wird, während, wenn der Laserstrahlfleck P einen Bereich des Augenhintergrundes abtastet, in dem der Reflexionsgrad relativ klein ist (beispielsweise an der Makula 13), die Intensität des ausgestrahlten Laserstrahls größer werden wird.
Wenn daher die Bereiche des Augenhintergrundes abgetastet werden, in denen der Reflexionsgrad relativ hoch ist, wird die Intensität des Laserstrahlflecks P geschwächt und daher wird die Intensität des reflektierten Lichts des abtastenden Laserstrahls richtig. Wenn das Bild regeneriert wird, können die Bereiche des Augenhintergrundes, an denen der Reflexionsgrad relativ hoch ist, sauber und angepaßt auf dem Bildschirm abgebildet werden. Wenn andererseits Bereiche des Augenhintergrundes abgetastet werden, bei denen der Reflexionsgrad relativ gering ist, wird der Laserstrahlfleck verstärkt und daher wird die Intensität des reflektierten Lichts des abtastenden Laserstrahls angepaßt und richtig. Somit wird der Ausgangspegel des Bildsignals nicht durch den Rauschpegel verdeckt. Wenn das Bild regeneriert wird, können somit die Bereiche des Augenhinter­ grundes, in denen der Reflexionsgrad relativ gering ist, richtig auf dem Bildschirm abgebildet werden. Daher wirkt der Lichtmodulator 2 und der Schaltkreis 9 zur Erzeugung von Modulations­ signalen als Ausgangspegelregler zur automatischen Regelung des Ausgangspegels des Bildsignals abhängig von dem Unterschied der Information des reflektierten Lichts des abtastenden Laser­ strahls von den verschiedenen Bereichen des Augenhintergrundes.
Fig. 6 zeigt eine Vorrichtung zur Beobachtung des Augenhintergrundes mit Laserstrahlabtastung entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In diesem zweiten Aus­ führungsbeispiel wird anstelle der Modulation der Intensität des ausgehenden Laserstrahls durch Steuern des Lichtmodulators 2 über den Schaltkreis 9 zur Erzeugung von Modulations­ signalen, der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 7 durch den Schaltkreis 9 zur Erzeugung von Modula­ tionssignalen geändert, derart, daß bei den Bereichen des Augenhintergrundes, in denen der Reflexionsgrad relativ hoch ist, der Ausgangs­ pegel des fotoelektrischen Wandlersignals, das aufgrund des reflektierten Lichtes des abtastenden Laserstrahls erzeugt wird, kleiner wird, während, wenn die Bereiche des Augenhintergrundes abgetastet werden, in denen der Reflexionsgrad relativ niedrig ist, der Ausgangspegel des fotoelektrischen Wandler­ signals, das aufgrund des reflektierten Lichtes des abtastenden Laserstrahls erzeugt wird, hoch gemacht wird. Da die verbleibenden Teile die gleichen sind wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, werden sie mit den gleichen Bezugszeichen versehen und eine detaillierte Beschreibung weggelassen. Wenn bei den oben beschriebenen zwei Ausführungs­ beispielen die für die Modulation verlangte Raum­ frequenz geringer als die ist, die für die Beobachtung erlaubt ist (beispielsweise wird gewünscht, ein Bild eines solch kleinen Teiles wie ein kleines Blutgefäß so darzustellen wie es ist, aber das Bild einer Papilla oder dergleichen soll behandelt werden), dann kann eine Adresse des Speichers M in Übereinstimmung zu der benachbarten Mehrzahl von Bildelementen G gebracht werden. In diesem Fall kann vorgesehen sein, wie beispielsweise in Fig. 7 gezeigt ist, daß die Adresse Nr. 1 des Speichers M in Übereinstimmung mit den Bildern G1, G2, G11 und G12, die Adresse Nr. 2 des Speichers M in Über­ einstimmung mit den Bildelementen G3, G4, G13 und G14 . . . und die Adresse Nr. 20 des Speichers M in Übereinstimmung mit den Bildelementen G89, G90, G99 und G100 gebracht werden und der Verstärker 7 wird durch die Information des Reflexionsgrades gesteuert, der in den Adressen 1 bis 20 gespeichert ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die Art der Übereinstimmung zwischen den Adressennummern des Speichers M und den verschiedenen Bildelementen G nicht auf die dargestellte Weise begrenzt ist. Im Falle, daß nur die Bereiche des Augenhintergrundes mit einer symmetrischen Eigenschaft beobachtet werden, kann die Anzahl der Adreßnummern des Speichers M, d. h. die Speicherkapazität verringert werden. Weiterhin kann in dem Falle, daß die für die Modulation verlangte Raumfrequenz für jeden Bereich des Augen­ hintergrundes unterschiedlich ist, die korrespondierende Beziehung zwischen den Adressennummern des Speichers M und den Bildelementen G in Überein­ stimmung mit dem Unterschied geändert werden. Der Speicher M aus Fig. 7 kann verwendet werden, wenn der Lichtmodulator 2 gesteuert wird.
In dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel ist es Voraussetzung, daß Daten (Informationen der Lichtmenge der verschiedenen Bereiche des Augen­ hintergrundes), die zuvor durch Berechnung oder andere Mittel erhalten wurden, zuvor in den Speicher M eingeschrieben wurden und dort gibt es eine entsprechende Beziehung von 1 : 1 zwischen jedem Bereich des Augenhintergrundes F und dem Bildelement G (Speicher M). Beispiels­ weise tritt unter der Annahme, daß die Information über den Reflexionsgrad der Papilla 12 von Adresse Nr. X in Adresse Nr. Y des Speichers M eingespeichert wird und die korrespondierende Beziehung zwischen Papilla 12 und Bildelement G unterbrochen ist, der Fall auf, daß der Schalt­ kreis 9 zur Erzeugung von Modulationssignalen den Verstärker 7 oder den Lichtmodulator 2 in Übereinstimmung mit der Reflexionsgradinformation einer anderen Adresse steuert, und zwar dahingehend, daß der Reflexionsgrad als gering interpretiert wird, obwohl er in Wirklichkeit groß ist, da der abgetastete Bereich die Papilla 12 ist. Wenn beispielsweise ein linkes Auge durch das Muster eines rechten Auges beobachtet wird, wird ein Bereich, der keine Beziehung mit der Papilla 12 hat, dunkel, da die Position der Papilla unterschiedlich ist. Daher sind das erste und zweite Ausführungsbeispiel nur zur Eliminierung eines festen Musters, wie Beleuchtungs­ ungleichmäßigkeiten eines optischen Systems, wirksam.
Weitere Ausführungsbeispiele werden beschrieben, bei denen die Steuerung in Übereinstimmung mit dem Reflexionsgrad jedes Bereiches des Augen­ hintergrundes durchgeführt wird, ohne daß die Voraussetzung der 1 : 1 Beziehung zwischen jedem Bereich des Augenhintergrundes f und dem Bild­ element G (Speicher M) besteht.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen eine Vorrichtung zur Beobachtung des Augenhintergrundes mit Laserstrahl­ abtastung entsprechend der vorliegenden Erfindung. In Fig. 8 sind mit dem ersten und zweiten Aus­ führungsbeispiel übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Bildspeicher M des Schaltkreises 9 zur Erzeugung von Modulations­ signalen umfaßt die Speicher M1 und M2. Die Speicher M1 und M2 speichern in jeder ihrer Adressen Daten eines Bezeichnungswertes Ii (i = 1 bis 100) zur Beziehung einer gewissen Lichtintensität als Anfangswert. Eingangs- und Ausgangsleitungen der Speicher M1, M2 sind mit einem Speicherauswahlkreis 14 verbunden. Der Speicherauswahlkreis 14 nimmt eine Steuerung derart vor, daß bei Einschreiben von Daten in eine gewünschte Adresse einer der Speicher, die Daten, die in einer der gewünschten Adresse entsprechenden Adresse gespeichert sind, aus dem anderen Speicher entsprechend einem Synchronsignal ausgelesen werden.
Wenn das Einschreiben in jede Adresse eines Speichers und das Auslesen aus jeder Adresse des anderen Speichers für ein Bild erfolgt ist, steuert die Synchronsteuerschaltung 10 den Speicherauswahlkreis 14 derart, daß Daten aus dem einen Speicher ausgelesen werden und Reflexionsgradinformationen Ri, wie weiter unten beschrieben wird, werden in jede Adresse des anderen Speichers eingelesen.
Die Daten, die aus jeder Adresse eines der Speicher M1 und M2 ausgelesen wurden, werden durch einen D/A-Wandler 15 in Analogsignale umgewandelt und einer Kehrwertschaltung 16 zugeführt. Die Kehrwertschaltung 16 liefert als Ausgangssignal ein Steuersignal mit einem Ausgangspegel K/Ii, wobei mit dem Kehrwert des Bezeichnungswertes Ii entsprechend dem D/A-Wandlersignal multipliziert wurde. Der Augenhintergrund wird bei der ersten Abtastung mit einem Laserstrahlflecken mit einer bestimmten Lichtintensität K/Ii abgetastet. Das reflektierte Licht des Laserabtaststrahles wird von dem fotoelektrischen Wandlerelement 6 foto­ elektrisch umgewandelt, dann vom Verstärker 7 ver­ stärkt und dem Pufferverstärker 8 und einem Multiplizierer 17 zugeführt. Das über den Puffer­ verstärker 8 gehende fotoelektrische Wandler­ signal wird durch einen Signalverarbeitungskreis in ein Bildsignal umgewandelt.
Wenn der Reflexionsgrad jedes Bereiches des Augen­ hintergrundes durch Ri (i = 1 bis 100) repräsentiert wird, wird die Intensität des reflektierten Lichts des Abtastlaserstrahls Ri · K/Ii. Der Multiplizierer 17 dient dazu, eine Reflexionsgradinformation jedes Augenhintergrundbereiches zu erhalten. Wenn eine Ausbeute (gain) von der Laserlichtquelle 1 zum Verstärker 7 durch A repräsentiert wird und wenn die Konstante K zu 1/A gewählt wird, erhält der Multiplizierer 17 ein fotoelektrisches Signal mit dem Wert Ri/Ii. Wenn das Produkt des foto­ elektrischen Wandlersignals mit dem Wert Ri/Ii und den Daten mit dem Bezeichnungswert Ii er­ halten wird, wird nur das Signal für die Reflexionsgradinformation herausgezogen. Das Signal für die Reflexionsgradinformation Ri wird dem Raumfilter 18 zugeführt. Das in diesem Ausführungs­ beispiel verwendete Raumfilter 18 ist beispiels­ weise in Fig. 9 gezeigt.
In Fig. 9 bezeichnen die Bezugszeichen 19 und 20 Verzögerungsleitungen zur Verzögerung der Signal­ übertragung für einen Zeitraum, der für eine horizontale Abtastperiode benötigt wird, 21 bis 26 bezeichnen Verzögerungsleitungen zur Verzögerung der Signalübertragung für einen Zeitraum, der für die Abtastung eines Bildelementes benötigt wird und 27 bezeichnet eine Addierschaltung. Die Verzögerungsleitungen 19 bis 26 und die Addier­ schaltung 27 sind in einer in der Figur gezeigten Weise miteinander verbunden. Wenn die Verzögerungs­ leitung 22 mit einem betrachteten Bildelement G(i, j) korrespondiert wird, werden der Addier­ schaltung 27 Reflexionsgradinformationen benachbarter Bildelemente G(i - l), j - l), G(i - l, j), G(i - l, j + l), G(l - l, j), G(i, j + l), G(i + l, j - l), G(i + l, j) und G(i + l, j + l) gemäß Fig. 10 zugeführt. Die Addier­ schaltung erhält eine Reflexionsgradinformation für das Bildelement G(i, j) durch Dividieren der Bildzahl bzw. Bildanzahl neun durch die Reflexions­ gradinformation.
Eine derart erhaltene Reflexionsgradinformation jedes Bildelementes G wird einem A/D-Wandler 28 zugeführt, in ein digitales Signal umgewandelt und dann in eine dem Bildelement entsprechende Adresse eingegeben, das unmittelbar links über dem betrachteten Bildelement liegt. Als Ergebnis werden Daten, die in jeder Adresse des anderen Speichers M gespeichert sind, in eine Reflexions­ gradinformation zurückgeschrieben. Durch Wieder­ holen des Wiedereinschreibvorganges pro Bild wird die in jeder Adresse des Speichers gespeicherte Reflexionsgradinformation in einen bestimmten Wert umgewandelt. Auf diese Weise wird die Dichte des Laserlichtfleckens zur Abtastung des Augen­ hintergrundes in richtiger Weise in Überein­ stimmung mit der Reflexionsgradinformation jedes Augenhintergrundbereiches gesteuert und die Papilla 12 und Makula 13 können sauber und richtig auf einem Bildschirm dargestellt werden. Das Raumfilter 18 kann solche großen Bilder wie die der Makula 13 und der Papilla 12 durchlassen, aber nicht ein kleineres Bild (beispielsweise das Bild eines Blutgefäßes).
Da entsprechend diesem Ausführungsbeispiel die Reflexionsgradinformation auch die reflektierte Lichtmenge des Abtastlaserstrahls auf der Basis der Beleuchtungsungleichmäßigkeiten des optischen Systems enthält, kann die Ungleichmäßigkeit eines Augenhintergrundbildes, die durch Ungleichmäßig­ keiten des optischen Abtastsystems bewirkt werden, verbessert werden.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Vorrichtung zur Beobachtung des Augenhintergrundes mit Laserstrahl­ abtastung gemäß einem vierten Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Strahlenteiler 3 zwischen zwei Abbildungslinsen 5 angeordnet. Das von dem Augenhintergrund f total reflektierte Licht wird auf den fotoelektrischen Wandler 6 gelenkt, so daß die reflektierte Lichtmenge effektiv verwendet werden kann. Anstelle der Kehrwertschaltung 16 und des Multiplizierers 17 ist ein Schaltkreis 28 mit geknickter Kennlinie zwischen Verstärker 7 und Raumfilter 18 ange­ ordnet und ein Lasertreiber 29 wird in Überein­ stimmung mit der geknickten Kennlinie nach Fig. 12 gesteuert. In Fig. 12 bezeichnet X1 einen Zwischenstufungsbereich, X2 einen hellen Abstufungsbereich und X3 einen dunklen Abstufungsbereich der Augenhintergrundbereiche. Wenn ein fotoelektrisches Wandlersignal entsprechend dem Zwischenstufungsbereich X1 eingegeben wird, ist die Ausgangsleistung des Schaltkreises 28 mit geknickter Kennlinie konstant, während wenn ein fotoelektrisches Wandlersignal ent­ sprechend dem hellen Abstufungsbereich X2 ein­ gegeben wird, wird die Ausgangsleistung des Schaltkreises 28 mit geknickter Kennlinie ver­ ringert. Wenn in ähnlicher Weise ein foto­ elektrisches Wandlersignal entsprechend dem dunklen Abstufungsbereich eingegeben wird, wird die Ausgangsleistung des Schaltkreises 28 mit geknickter Kennlinie erhöht. Die Ausgangs­ leistung des Schaltkreises 28 mit geknickter Kennlinie wird dem Lasertreiber 29 über eine Einzelbildverzögerungsleitung 30 zugeführt.
Gesteuert von der Ausgangsleistung steuert der Lasertreiber 29 die Laserstrahlquelle 1 derart, daß bei Abtastung der hellen Papilla 12 die Intensitätsamplitude des Laserstrahls relativ gering wird, während sie bei Abtastung der dunklen Makula 13 vergleichsweise groß wird. Der Grund, warum die Ausgangsleistung des Raum­ filters 18, die vor einem Bild erhalten wurde, durch Verwendung der Einzelbildverzögerungs­ leitung verwendet wird, ist, daß, da das Raumfilter 18 durch die Verwendung von Daten des betrachteten Bildelementes und der acht darumliegenden betrachteten Bildelemente ge­ bildet wird, die Information eines Bildelementes, das zeitlich später erhalten wird als das betrachtete Bildelement, verlangt wird. Da die Zeit zur Erhaltung eines Raumfilters des betrachteten Bildelementes erhältlich ist und der Verstärker 7, der Schaltkreis 28 mit geknickter Kennlinie, der Lasertreiber 29 und die Laserlichtquelle 1 streng gesehen auch als Verzögerungselemente betrachtet werden können, ist es tatsächlich um eine etwas kürzere Zeit verzögert als die Einzelbildzeit.
Da entsprechend dem vierten Ausführungsbeispiel die Lichtintensität durch Rückkopplung bei jedem Einzelbild entsprechend einem festen Muster eingestellt wird anstelle der Verwendung des Reflexionsgrades jedes Augenhintergrund­ bereichs, wird die Stabilität verbessert.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Beobachtung des Augenhintergrundes mit einer eine Laserquelle aufweisenden optischen Abtastvorrichtung, wobei ein Teil des von der Laserquelle gelieferten Laserstrahls am Augenhintergrund reflektiert wird, und mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Abtastbildsignals in Abhängigkeit von der Intensität des vom Augenhintergrund reflektierten Laserstrahls, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speichereinrichtung (9) zum Speichern von Informationen, die die Reflexionsgrade der verschiedenen Bereiche des Augenhintergrundes darstellen, und eine Ausgangspegeleinstellvorrichtung (2, 9) zum Steuern der Intensität des Laserstrahls der optischen Abtastvorrichtung (1 bis 5) in Übereinstimmung mit den gespeicherten Informationen vorgesehen sind, wobei die Ausgangspegeleinstellvorrichtung einen Lichtmodulator (2) und einen Schaltkreis (9) zur Erzeugung eines Modulationssignals aufweist, der den Lichtmodulator (2) in der Weise steuert, daß die Intensität des Laserstrahls der optischen Abtastvorrichtung abhängig von den gespeicherten Informationen gesteuert wird (Fig. 1).
2. Vorrichtung zur Beobachtung des Augenhintergrundes mit einer eine Laserquelle aufweisenden optischen Abtastvorrichtung, wobei ein Teil des von der Laserquelle gelieferten Laserstrahls am Augenhintergrund reflektiert wird, und mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Abtastbildsignals in Abhängigkeit von der Intensität des vom Augenhintergrund reflektierten Laserstrahls, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speichereinrichtung zum Speichern von Informationen entsprechend den verschiedenen Bereichen des Augenhintergrundes und eine Ausgangspegeleinstellvorrichtung (9, 7) zum Steuern des Pegels des Abtastbildsignals in Übereinstimmung mit den gespeicherten Informationen vorgesehen sind, wobei die Einrichtung zum Erzeugen des Abtastbildsignals ein fotoelektrisches Wandlerelement (6) zum Umwandeln des von dem Augenhintergrund reflektierten Laserstrahls in das Abtastbildsignal und einen Verstärker (7) zum Verstärken des Abtastbildisgnals aufweist und wobei die Ausgangspegeleinstellvorrichtung einen Schaltkreis (9) zum Erzeugen eines Modulationssignals aufweist, der den Verstärkungsfaktor des Verstärkers (7) zur Steuerung des Pegels des Abtastbildsignals in Übereinstimmung mit den gespeicherten Informationen steuert (Fig. 6).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangspegeleinstellvorrichtung (9) eine Einrichtung (14) zum Aktualisieren der Information in Übereinstimmung mit der Intensität des am Augenhintergrund reflektierten Laserstrahls aufweist (Fig. 8).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangspegeleinstellvorrichtung eine Einrichtung (28, 18, 30) zum Aktualisieren der Informationen in Übereinstimmung mit der Intensität des am Augenhintergrund reflektierten Laserstrahls aufweist (Fig. 11).
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