DE3836667C2 - Vorrichtung zur Beobachtung des Augenhintergrundes - Google Patents
Vorrichtung zur Beobachtung des AugenhintergrundesInfo
- Publication number
- DE3836667C2 DE3836667C2 DE3836667A DE3836667A DE3836667C2 DE 3836667 C2 DE3836667 C2 DE 3836667C2 DE 3836667 A DE3836667 A DE 3836667A DE 3836667 A DE3836667 A DE 3836667A DE 3836667 C2 DE3836667 C2 DE 3836667C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fundus
- laser beam
- eye
- intensity
- image signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 230000015654 memory Effects 0.000 claims description 39
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims description 11
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 claims description 8
- 230000003321 amplification Effects 0.000 claims description 2
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 claims description 2
- 206010025421 Macule Diseases 0.000 description 7
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 7
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 238000003384 imaging method Methods 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 3
- 210000004204 blood vessel Anatomy 0.000 description 2
- 238000005286 illumination Methods 0.000 description 2
- 230000008054 signal transmission Effects 0.000 description 2
- 238000012935 Averaging Methods 0.000 description 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 230000004313 glare Effects 0.000 description 1
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 1
- 238000002310 reflectometry Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B3/00—Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
- A61B3/10—Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
- A61B3/1025—Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for confocal scanning
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Ophthalmology & Optometry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Surgery (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Eye Examination Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Beobachtung des Augenhintergrundes nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Zwischen den bekannten und üblichen Vorrichtungen zur
Beobachtung des Augenhintergrundes gibt es solche, die
zum Fotografieren des Augenhintergrundes verwendet werden,
beispielsweise Augenhintergrund- oder Funduskameras.
Allerdings ist es bei bekannten und üblichen Funduskameras
schwierig, ein klares und scharfes Bild des
Augenhintergrundes aufzunehmen, es sei denn, daß die
beleuchtende Lichtmenge, die bei der Beobachtung eines
Augenhintergrundes verwendet wurde, und die beleuchtende
Lichtmenge, die beim Fotografieren eines Augenhintergrundes
verwendet wurde, groß sind. Wenn aber die
beleuchtende Lichtmenge groß ist, wird die zu untersuchende
Person geblendet, was unerwünscht ist. Weiterhin
wurden auf einem Foto aufgrund von ungleichmäßiger Beleuchtung
und Bildunregelmäßigkeiten eines
Augenhintergrundes erzeugt. Ein weiteres Problem tauchte
aufgrund der großen Unterschiede im Reflexionsgrad
zwischen einer Papilla und der Makula des Augenhintergrundes
auf. Wenn ein Bild des Augenhintergrundes
mit der Papilla und der Makula auf einer Fotografie
aufgenommen wurde, mußte entweder die Papilla oder die
Makula auf der Fotografie geopfert, d. h. mit Ungenauigkeit
in Kauf genommen werden. Um beide zu retten,
wurde eine bestimmte Drucktechnik verlangt, die aufwendig
ist.
Unter Berücksichtigung der obenerwähnten Probleme wurde
in letzter Zeit eine Vorrichtung zur Beobachtung
des Augenhintergrundes mit Laserstrahlabtastung
entwickelt, bei der ein Augenhintergrund durch einen
Laserstrahlfleck abgetastet und beleuchtet wird und ein Beobachtungsbild
aufgrund des durch die verschiedenen
Bereiche des Augenhintergrundes reflektierten Lichts
des Abtastlaserstrahls aufgebaut wird (US 4 579 430,
EP 0 223 356).
Entsprechend dieser Vorrichtung zur Beobachtung des
Augenhintergrundes mit Laserstrahlabtastung bildet ein
Laserstrahl auf verschiedenen Bereichen des Augenhintergrundes
einen Fleck, der Augenhintergrund wird nacheinander
abgetastet und beleuchtet und ein Beobachtungsbild
wird über ein hochempfindliches lichtempfangendes
Element erhalten. Dies hat somit den Vorteil,
daß die gesamte einfallende Lichtmenge verringert werden
kann und der Augenhintergrund beobachtet werden kann,
ohne daß die unter Beobachtung stehende Person ein
Blendgefühl hat. Es bleiben aber noch Probleme dahingehend
bestehen, wie das Auftreten von Beleuchtungsunregelmäßigkeiten
und so weiter verhindert werden kann.
Außerdem verbleiben in Hinsicht auf die gleichzeitige
Beobachtung von Papilla und Makula die gleichen Schwierigkeiten
wie beim Stand der Technik.
Die US 4 580 885 betrifft eine Funduskamera, bei der
beabsichtigt ist, bestimmte Ausschnitte aus dem Augenhintergrund
zu fotografieren. Dazu ist eine Steuereinrichtung
für die Belichtung der einzelnen Bilder vorgesehen, die das von dem Augenhintergrund reflektierte
Licht in seiner Intensität erfaßt und speichert und in
bestimmte Unterbereiche einteilt, wobei die Reflexionsgrade
der für den gewünschten Bildausschnitt zuständigen
Unterbereiche durch Mittelung der einzelnen Reflexionsgrade
bestimmt wird und ein Maß für die Belichtungszeit
des die bestimmten Bildausschnitte aufnehmenden
Films ist.
Die vorliegende Erfindung wurde in Berücksichtigung der
obenerwähnten Probleme durchgeführt. Der Erfindung
liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Beobachtung des Augenhintergrundes mit Laserstrahlabtastung
zu schaffen, bei der Unregelmäßigkeiten eines
Augenhintergrundbildes durch Unregelmäßigkeiten der
Beleuchtung eines optischen Systems zur Abtastung verringert
und verschiedene Bereiche des Augenhintergrundes
mit großen Reflexionsgradunterschieden gleichzeitig
und klar beobachtet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Hauptanspruchs und des Nebenanspruchs
in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs
gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Beobachtung
des Augenhintergrundes können die verschiedenen Bereiche
des Augenhintergrundes mit großen Unterschieden im
Reflexionsgrad gleichzeitig und klar beobachtet werden.
Außerdem können Unregelmäßigkeiten im Bild des Augenhintergrundes,
die durch Beleuchtungsunregelmäßigkeiten
bewirkt worden sind, verbessert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung
zur Beobachtung des Augenhintergrundes
mit Laserstrahlabtastung entsprechend
einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine schematische Ansicht für ein
Beispiel der Abtastung,
Fig. 3 eine Darstellung, die ein Beispiel
eines Bildelementes zeigt,
Fig. 4 eine Darstellung, die ein Beispiel
eines Speichers zeigt, der dem
Bildelement entspricht,
Fig. 5 eine schematische Ansicht eines
Augenhintergrundes,
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel
einer Vorrichtung zur Beobachtung
des Augenhintergrundes mit Laser
strahlabtastung,
Fig. 7 eine Darstellung, die ein anderes
Beispiel eines Speichers nach Fig. 4
zeigt,
Fig. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 9 eine Darstellung eines Ausführungs
beispiels eines Raumfilters nach
Fig. 8,
Fig. 10 eine Darstellung zur Erklärung der
Korrelation zwischen dem Raumfilter
und den Bildelementen,
Fig. 11 ein viertes Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung gemäß der vor
liegenden Erfindung und
Fig. 12 ein Diagramm, das die Eingangs-
und Ausgangscharakteristiken
eines Schaltkreises
mit geknickter Kennlinie
gemäß Fig. 11 zeigt.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine Vorrichtung zur
Beobachtung des Augenhintergrundes mit Laser
strahlabtastung entsprechend einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
dargestellt. In Fig. 1 ist eine Laserstrahl
lichtquelle mit 1, ein Lichtmodulator mit 2,
ein Strahlenteiler mit 3, ein zweidimensionaler
Abtaster mit 4, eine Abbildungsoptik mit 5
und das zu beobachtende Auge mit E bezeichnet.
Die in diesem Ausführungsbeispiel verwendete
Laserstrahlquelle 1 ist für einen Wellen
längenbereich der sichtbaren Strahlung ausgelegt
und die Laserstrahlquelle sendet einen
Laserstrahl im Wellenlängenbereich der sichtbaren
Strahlung aus. Der durch die Lichtquelle 1
ausgesandte Laserstrahl geht durch den Licht
modulator 2 und den Strahlenteiler 3 und
ist auf den zweidimensionalen Abtaster 4 geführt.
Der zweidimensionale Abtaster 4 lenkt den aus
gehenden Lichtstrahl ab, der dann den Abtast
laserstrahl bildet. Der Abtastlaserstrahl
wird auf einem Augenhintergrund f durch die
Abbildungsoptik 5 als Laserstrahlfleck P abge
bildet. Verschiedene Bereiche des Augenhinter
grundes f werden nacheinander abgetastet und durch
den Laserstrahlfleck P entsprechend Fig. 2
beleuchtet. In diesem Ausführungsbeispiel
ist zur Vereinfachung der Erklärung die Anzahl
der Abtastlinien 10 und das Verhältnis Länge zu
Breite eines Bildschirmes ist 1 : 1.
Das reflektierte Licht des die Abtastbeleuchtung
bildenden Abtastlaserstrahls wird über die
Abbildungsoptik 5, den zweidimensionalen Abtaster 4
und den Strahlenteiler 3 auf ein fotoelektrisches
Wandlerelement 6 gelenkt und das reflektierte
Licht des Abtastlaserstrahls entsprechend den
verschiedenen Bereichen des Augenhintergrundes f
wird auf das fotoelektrische Wandlerelement 6
abgebildet. Das fotoelektrische Wandlerelement 6
wandelt das reflektierte Licht des Abtastlaserstrahls
fotoelektrisch um und erzeugt Ausgangssignale
entsprechend den verschiedenen Bereichen des
Augenhintergrundes f. Diese fotoelektrisch ge
wandelten Ausgangssignale werden von einem Ver
stärker 7 verstärkt, dann über einen Pufferverstärker
8 einem Signalverarbeitungskreis (nicht dargestellt)
zugeführt und anschließend als Bildsignale aufge
baut. Der Signalverarbeitungskreis weist einen
Bildspeicher auf. Der Bildspeicher ist mit einer
Vielzahl von Bildelementen G als eine Einheit
für die Signalverarbeitung versehen. In diesem
Ausführungsbeispiel sind zur Vereinfachung der
Beschreibung die Bildelemente G matrixförmig mit
zehn Spalten und zehn Reihen von Bildelementen
angeordnet, wie in Fig. 3 gezeigt. Die Bildsignale
werden einem Fernsehmonitor zugeführt. Der Monitor
zeigt das Bild des Augenhintergrundes durch nach
einanderfolgendes Abtasten der verschiedenen
Bildelemente G1 bis G100 in Übereinstimmung mit den
Bildsignalen an.
Der Lichtmodulator 2 wird durch einen Schaltkreis 9 zur
Erzeugung eines Modulationssignals gesteuert. Der
Lichtmodulator 2 ist derart ausgebildet, daß er gesteuert
von dem Schaltkreis 9 zur Erzeugung des Modulationssignals
die Intensität des ausgesandten Laserstrahls
moduliert. Dem Schaltkreis 9 zur Erzeugung von
Modulationssignalen wird ein Synchronsignal einer Synchronsteuerschaltung
10 zugeführt. Die Synchronsteuerschaltung
10 steuert den Schaltkreis 9 zur Erzeugung
der Modulationssignale und den zweidimensionalen Abtaster.
Außerdem liefert die Synchronsteuerschaltung 10
ein Synchronsignal an den Signalverarbeitungskreis über
einen Pufferspeicher 11. Das dem Signalverarbeitungskreis
zugeführte Synchronsignal wird dazu verwendet,
die fotoelektrisch gewandelten Signale nacheinander zu
verarbeiten, um die Bildsignale aufzubauen.
Der Schaltkreis 9 zur Erzeugung von Modulationssignalen
weist einen Einzelbildspeicher M auf, wie er in Fig. 4
gezeigt ist. Der Einzelbildspeicher M hat Adressen von
1 bis 100, wobei jede Adresse in Übereinstimmung mit
den jeweiligen Adressen 1 bis 100 der verschiedenen
Bildelemente G ist. Der Einzelbildspeicher M speichert
in seinen Adressen 1 bis 100 Reflexionsgradinformationen
als Information der reflektierten Lichtmenge der
Abtaststrahlung an den verschiedenen Bereichen des Augenhintergrundes,
die den verschiedenen Bildelementen G
entsprechen. Die Reflexionsgradinformation, die in den
den Adressen des abgetasteten Bildelementes G entsprechenden
Adressen gespeichert ist, wird nacheinander aus
dem Einzelbildspeicher M gelesen. Der Schaltkreis zur
Erzeugung von Modulationssignalen steuert den
Lichtmodulator 2 unter Bezugnahme auf die Reflexionsgradinformation.
Der Lichtmodulator 2 wird derart gesteuert, daß, wenn
der Laserstrahlfleck P einen Bereich des Augenhintergrundes
abtastet, in dem der Reflexionsgrad relativ
hoch ist (beispielsweise Bereiche der Papilla 12 des
Augenhintergrundes f, wie in Fig. 5 gezeigt), die Intensität
des austretenden Laserstrahls kleiner werden
wird, während, wenn der Laserstrahlfleck P einen Bereich
des Augenhintergrundes abtastet, in dem der Reflexionsgrad
relativ klein ist (beispielsweise an der
Makula 13), die Intensität des ausgestrahlten Laserstrahls
größer werden wird.
Wenn daher die Bereiche des Augenhintergrundes abgetastet
werden, in denen der Reflexionsgrad relativ hoch
ist, wird die Intensität des Laserstrahlflecks P geschwächt
und daher wird die Intensität des reflektierten
Lichts des abtastenden Laserstrahls richtig. Wenn
das Bild regeneriert wird, können die Bereiche des Augenhintergrundes,
an denen der Reflexionsgrad relativ
hoch ist, sauber und angepaßt auf dem Bildschirm abgebildet
werden. Wenn andererseits Bereiche des Augenhintergrundes
abgetastet werden, bei denen der Reflexionsgrad
relativ gering ist, wird der Laserstrahlfleck verstärkt
und daher wird die Intensität des reflektierten
Lichts des abtastenden Laserstrahls angepaßt und richtig.
Somit wird der
Ausgangspegel des Bildsignals nicht durch den
Rauschpegel verdeckt. Wenn das Bild regeneriert
wird, können somit die Bereiche des Augenhinter
grundes, in denen der Reflexionsgrad relativ
gering ist, richtig auf dem Bildschirm abgebildet
werden. Daher wirkt der Lichtmodulator 2 und
der Schaltkreis 9 zur Erzeugung von Modulations
signalen als Ausgangspegelregler zur automatischen
Regelung des Ausgangspegels des Bildsignals
abhängig von dem Unterschied der Information
des reflektierten Lichts des abtastenden Laser
strahls von den verschiedenen Bereichen des
Augenhintergrundes.
Fig. 6 zeigt eine Vorrichtung zur Beobachtung
des Augenhintergrundes mit Laserstrahlabtastung
entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. In diesem zweiten Aus
führungsbeispiel wird anstelle der Modulation
der Intensität des ausgehenden Laserstrahls
durch Steuern des Lichtmodulators 2 über den
Schaltkreis 9 zur Erzeugung von Modulations
signalen, der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 7
durch den Schaltkreis 9 zur Erzeugung von Modula
tionssignalen geändert, derart, daß bei den
Bereichen des Augenhintergrundes, in denen der
Reflexionsgrad relativ hoch ist, der Ausgangs
pegel des fotoelektrischen Wandlersignals, das
aufgrund des reflektierten Lichtes des abtastenden
Laserstrahls erzeugt wird, kleiner wird, während,
wenn die Bereiche des Augenhintergrundes abgetastet
werden, in denen der Reflexionsgrad relativ niedrig
ist, der Ausgangspegel des fotoelektrischen Wandler
signals, das aufgrund des reflektierten Lichtes
des abtastenden Laserstrahls erzeugt wird, hoch gemacht
wird. Da die verbleibenden Teile die gleichen sind
wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, werden sie
mit den gleichen Bezugszeichen versehen und
eine detaillierte Beschreibung weggelassen.
Wenn bei den oben beschriebenen zwei Ausführungs
beispielen die für die Modulation verlangte Raum
frequenz geringer als die ist, die für die Beobachtung
erlaubt ist (beispielsweise wird gewünscht, ein
Bild eines solch kleinen Teiles wie ein kleines
Blutgefäß so darzustellen wie es ist, aber das
Bild einer Papilla oder dergleichen soll behandelt
werden), dann kann eine Adresse des Speichers M
in Übereinstimmung zu der benachbarten Mehrzahl
von Bildelementen G gebracht werden. In diesem Fall
kann vorgesehen sein, wie beispielsweise in Fig. 7
gezeigt ist, daß die Adresse Nr. 1 des Speichers M
in Übereinstimmung mit den Bildern G1, G2, G11 und
G12, die Adresse Nr. 2 des Speichers M in Über
einstimmung mit den Bildelementen G3, G4, G13 und
G14 . . . und die Adresse Nr. 20 des Speichers M
in Übereinstimmung mit den Bildelementen G89, G90,
G99 und G100 gebracht werden und der Verstärker 7
wird durch die Information des Reflexionsgrades
gesteuert, der in den Adressen 1 bis 20 gespeichert
ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die Art der
Übereinstimmung zwischen den Adressennummern des
Speichers M und den verschiedenen Bildelementen G
nicht auf die dargestellte Weise begrenzt ist.
Im Falle, daß nur die Bereiche des Augenhintergrundes
mit einer symmetrischen Eigenschaft beobachtet werden,
kann die Anzahl der Adreßnummern des Speichers M,
d. h. die Speicherkapazität verringert werden.
Weiterhin kann in dem Falle, daß die für die Modulation
verlangte Raumfrequenz für jeden Bereich des Augen
hintergrundes unterschiedlich ist, die korrespondierende
Beziehung zwischen den Adressennummern des
Speichers M und den Bildelementen G in Überein
stimmung mit dem Unterschied geändert werden.
Der Speicher M aus Fig. 7 kann verwendet werden,
wenn der Lichtmodulator 2 gesteuert wird.
In dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel
ist es Voraussetzung, daß Daten (Informationen der
Lichtmenge der verschiedenen Bereiche des Augen
hintergrundes), die zuvor durch Berechnung
oder andere Mittel erhalten wurden, zuvor in
den Speicher M eingeschrieben wurden und dort
gibt es eine entsprechende Beziehung von 1 : 1
zwischen jedem Bereich des Augenhintergrundes
F und dem Bildelement G (Speicher M). Beispiels
weise tritt unter der Annahme, daß die Information
über den Reflexionsgrad der Papilla 12 von
Adresse Nr. X in Adresse Nr. Y des Speichers M
eingespeichert wird und die korrespondierende
Beziehung zwischen Papilla 12 und Bildelement G
unterbrochen ist, der Fall auf, daß der Schalt
kreis 9 zur Erzeugung von Modulationssignalen
den Verstärker 7 oder den Lichtmodulator 2 in
Übereinstimmung mit der Reflexionsgradinformation
einer anderen Adresse steuert, und zwar dahingehend,
daß der Reflexionsgrad als gering interpretiert
wird, obwohl er in Wirklichkeit groß ist, da
der abgetastete Bereich die Papilla 12 ist.
Wenn beispielsweise ein linkes Auge durch das
Muster eines rechten Auges beobachtet wird,
wird ein Bereich, der keine Beziehung mit der
Papilla 12 hat, dunkel, da die Position der
Papilla unterschiedlich ist. Daher sind das
erste und zweite Ausführungsbeispiel nur zur
Eliminierung eines festen Musters, wie Beleuchtungs
ungleichmäßigkeiten eines optischen Systems,
wirksam.
Weitere Ausführungsbeispiele werden beschrieben,
bei denen die Steuerung in Übereinstimmung mit
dem Reflexionsgrad jedes Bereiches des Augen
hintergrundes durchgeführt wird, ohne daß die
Voraussetzung der 1 : 1 Beziehung zwischen jedem
Bereich des Augenhintergrundes f und dem Bild
element G (Speicher M) besteht.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen eine Vorrichtung zur
Beobachtung des Augenhintergrundes mit Laserstrahl
abtastung entsprechend der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 8 sind mit dem ersten und zweiten Aus
führungsbeispiel übereinstimmende Teile mit
gleichen Bezugszeichen versehen. Der Bildspeicher M
des Schaltkreises 9 zur Erzeugung von Modulations
signalen umfaßt die Speicher M1 und M2. Die
Speicher M1 und M2 speichern in jeder ihrer
Adressen Daten eines Bezeichnungswertes Ii
(i = 1 bis 100) zur Beziehung einer gewissen
Lichtintensität als Anfangswert. Eingangs- und
Ausgangsleitungen der Speicher M1, M2 sind mit
einem Speicherauswahlkreis 14 verbunden. Der
Speicherauswahlkreis 14 nimmt eine Steuerung derart
vor, daß bei Einschreiben von Daten in eine
gewünschte Adresse einer der Speicher, die Daten,
die in einer der gewünschten Adresse entsprechenden
Adresse gespeichert sind, aus dem anderen Speicher
entsprechend einem Synchronsignal ausgelesen
werden.
Wenn das Einschreiben in jede Adresse eines
Speichers und das Auslesen aus jeder Adresse
des anderen Speichers für ein Bild erfolgt ist,
steuert die Synchronsteuerschaltung 10 den
Speicherauswahlkreis 14 derart, daß Daten aus
dem einen Speicher ausgelesen werden und
Reflexionsgradinformationen Ri, wie weiter unten
beschrieben wird, werden in jede Adresse des
anderen Speichers eingelesen.
Die Daten, die aus jeder Adresse eines der Speicher
M1 und M2 ausgelesen wurden, werden durch einen
D/A-Wandler 15 in Analogsignale umgewandelt
und einer Kehrwertschaltung 16 zugeführt. Die
Kehrwertschaltung 16 liefert als Ausgangssignal
ein Steuersignal mit einem Ausgangspegel K/Ii,
wobei mit dem Kehrwert des Bezeichnungswertes
Ii entsprechend dem D/A-Wandlersignal multipliziert
wurde. Der Augenhintergrund wird bei der ersten
Abtastung mit einem Laserstrahlflecken mit einer
bestimmten Lichtintensität K/Ii abgetastet. Das
reflektierte Licht des Laserabtaststrahles wird
von dem fotoelektrischen Wandlerelement 6 foto
elektrisch umgewandelt, dann vom Verstärker 7 ver
stärkt und dem Pufferverstärker 8 und einem
Multiplizierer 17 zugeführt. Das über den Puffer
verstärker 8 gehende fotoelektrische Wandler
signal wird durch einen Signalverarbeitungskreis
in ein Bildsignal umgewandelt.
Wenn der Reflexionsgrad jedes Bereiches des Augen
hintergrundes durch Ri (i = 1 bis 100) repräsentiert
wird, wird die Intensität des reflektierten Lichts
des Abtastlaserstrahls Ri · K/Ii. Der Multiplizierer
17 dient dazu, eine Reflexionsgradinformation jedes
Augenhintergrundbereiches zu erhalten. Wenn eine
Ausbeute (gain) von der Laserlichtquelle 1
zum Verstärker 7 durch A repräsentiert wird und
wenn die Konstante K zu 1/A gewählt wird, erhält
der Multiplizierer 17 ein fotoelektrisches Signal
mit dem Wert Ri/Ii. Wenn das Produkt des foto
elektrischen Wandlersignals mit dem Wert Ri/Ii
und den Daten mit dem Bezeichnungswert Ii er
halten wird, wird nur das Signal für die
Reflexionsgradinformation herausgezogen. Das Signal
für die Reflexionsgradinformation Ri wird dem
Raumfilter 18 zugeführt. Das in diesem Ausführungs
beispiel verwendete Raumfilter 18 ist beispiels
weise in Fig. 9 gezeigt.
In Fig. 9 bezeichnen die Bezugszeichen 19 und 20
Verzögerungsleitungen zur Verzögerung der Signal
übertragung für einen Zeitraum, der für eine
horizontale Abtastperiode benötigt wird, 21 bis 26
bezeichnen Verzögerungsleitungen zur Verzögerung
der Signalübertragung für einen Zeitraum, der
für die Abtastung eines Bildelementes benötigt
wird und 27 bezeichnet eine Addierschaltung. Die
Verzögerungsleitungen 19 bis 26 und die Addier
schaltung 27 sind in einer in der Figur gezeigten
Weise miteinander verbunden. Wenn die Verzögerungs
leitung 22 mit einem betrachteten Bildelement
G(i, j) korrespondiert wird, werden der Addier
schaltung 27 Reflexionsgradinformationen benachbarter
Bildelemente G(i - l), j - l), G(i - l, j), G(i - l, j + l),
G(l - l, j), G(i, j + l), G(i + l, j - l), G(i + l, j) und
G(i + l, j + l) gemäß Fig. 10 zugeführt. Die Addier
schaltung erhält eine Reflexionsgradinformation
für das Bildelement G(i, j) durch Dividieren der
Bildzahl bzw. Bildanzahl neun durch die Reflexions
gradinformation.
Eine derart erhaltene Reflexionsgradinformation
jedes Bildelementes G wird einem A/D-Wandler 28
zugeführt, in ein digitales Signal umgewandelt
und dann in eine dem Bildelement entsprechende
Adresse eingegeben, das unmittelbar links über
dem betrachteten Bildelement liegt. Als Ergebnis
werden Daten, die in jeder Adresse des anderen
Speichers M gespeichert sind, in eine Reflexions
gradinformation zurückgeschrieben. Durch Wieder
holen des Wiedereinschreibvorganges pro Bild
wird die in jeder Adresse des Speichers gespeicherte
Reflexionsgradinformation in einen bestimmten
Wert umgewandelt. Auf diese Weise wird die Dichte
des Laserlichtfleckens zur Abtastung des Augen
hintergrundes in richtiger Weise in Überein
stimmung mit der Reflexionsgradinformation jedes
Augenhintergrundbereiches gesteuert und die
Papilla 12 und Makula 13 können sauber und richtig
auf einem Bildschirm dargestellt werden. Das
Raumfilter 18 kann solche großen Bilder wie die
der Makula 13 und der Papilla 12 durchlassen,
aber nicht ein kleineres Bild (beispielsweise das
Bild eines Blutgefäßes).
Da entsprechend diesem Ausführungsbeispiel die
Reflexionsgradinformation auch die reflektierte
Lichtmenge des Abtastlaserstrahls auf der Basis
der Beleuchtungsungleichmäßigkeiten des optischen
Systems enthält, kann die Ungleichmäßigkeit eines
Augenhintergrundbildes, die durch Ungleichmäßig
keiten des optischen Abtastsystems bewirkt werden,
verbessert werden.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Vorrichtung zur
Beobachtung des Augenhintergrundes mit Laserstrahl
abtastung gemäß einem vierten Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung. In diesem
Ausführungsbeispiel ist der Strahlenteiler 3
zwischen zwei Abbildungslinsen 5 angeordnet.
Das von dem Augenhintergrund f total reflektierte
Licht wird auf den fotoelektrischen Wandler 6
gelenkt, so daß die reflektierte Lichtmenge
effektiv verwendet werden kann. Anstelle der
Kehrwertschaltung 16 und des Multiplizierers 17
ist ein Schaltkreis 28 mit geknickter Kennlinie
zwischen Verstärker 7 und Raumfilter 18 ange
ordnet und ein Lasertreiber 29 wird in Überein
stimmung mit der geknickten Kennlinie nach
Fig. 12 gesteuert. In Fig. 12 bezeichnet X1
einen Zwischenstufungsbereich, X2 einen
hellen Abstufungsbereich und X3 einen dunklen
Abstufungsbereich der Augenhintergrundbereiche.
Wenn ein fotoelektrisches Wandlersignal entsprechend
dem Zwischenstufungsbereich X1 eingegeben wird,
ist die Ausgangsleistung des Schaltkreises 28
mit geknickter Kennlinie konstant, während
wenn ein fotoelektrisches Wandlersignal ent
sprechend dem hellen Abstufungsbereich X2 ein
gegeben wird, wird die Ausgangsleistung des
Schaltkreises 28 mit geknickter Kennlinie ver
ringert. Wenn in ähnlicher Weise ein foto
elektrisches Wandlersignal entsprechend dem
dunklen Abstufungsbereich eingegeben wird,
wird die Ausgangsleistung des Schaltkreises
28 mit geknickter Kennlinie erhöht. Die Ausgangs
leistung des Schaltkreises 28 mit geknickter
Kennlinie wird dem Lasertreiber 29 über eine
Einzelbildverzögerungsleitung 30 zugeführt.
Gesteuert von der Ausgangsleistung steuert
der Lasertreiber 29 die Laserstrahlquelle
1 derart, daß bei Abtastung der hellen Papilla
12 die Intensitätsamplitude des Laserstrahls
relativ gering wird, während sie bei Abtastung
der dunklen Makula 13 vergleichsweise groß wird.
Der Grund, warum die Ausgangsleistung des Raum
filters 18, die vor einem Bild erhalten wurde,
durch Verwendung der Einzelbildverzögerungs
leitung verwendet wird, ist, daß, da das
Raumfilter 18 durch die Verwendung von Daten
des betrachteten Bildelementes und der acht
darumliegenden betrachteten Bildelemente ge
bildet wird, die Information eines Bildelementes,
das zeitlich später erhalten wird als das
betrachtete Bildelement, verlangt wird.
Da die Zeit zur Erhaltung eines Raumfilters
des betrachteten Bildelementes erhältlich ist
und der Verstärker 7, der Schaltkreis 28 mit
geknickter Kennlinie, der Lasertreiber 29 und
die Laserlichtquelle 1 streng gesehen auch als
Verzögerungselemente betrachtet werden können,
ist es tatsächlich um eine etwas kürzere Zeit
verzögert als die Einzelbildzeit.
Da entsprechend dem vierten Ausführungsbeispiel
die Lichtintensität durch Rückkopplung bei
jedem Einzelbild entsprechend einem festen
Muster eingestellt wird anstelle der Verwendung
des Reflexionsgrades jedes Augenhintergrund
bereichs, wird die Stabilität verbessert.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Beobachtung des Augenhintergrundes
mit einer eine Laserquelle aufweisenden optischen
Abtastvorrichtung, wobei ein Teil des von der Laserquelle gelieferten Laserstrahls am Augenhintergrund
reflektiert wird, und mit einer Einrichtung
zur Erzeugung eines Abtastbildsignals in Abhängigkeit
von der Intensität des vom Augenhintergrund
reflektierten Laserstrahls,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Speichereinrichtung (9) zum Speichern von
Informationen, die die Reflexionsgrade der verschiedenen
Bereiche des Augenhintergrundes darstellen,
und eine Ausgangspegeleinstellvorrichtung
(2, 9) zum Steuern der Intensität des Laserstrahls
der optischen Abtastvorrichtung (1 bis 5) in Übereinstimmung
mit den gespeicherten Informationen
vorgesehen sind, wobei die Ausgangspegeleinstellvorrichtung
einen Lichtmodulator (2) und einen
Schaltkreis (9) zur Erzeugung eines Modulationssignals
aufweist, der den Lichtmodulator (2) in
der Weise steuert, daß die Intensität des Laserstrahls
der optischen Abtastvorrichtung abhängig
von den gespeicherten Informationen gesteuert
wird (Fig. 1).
2. Vorrichtung zur Beobachtung des Augenhintergrundes
mit einer eine Laserquelle aufweisenden optischen
Abtastvorrichtung, wobei ein Teil des von der Laserquelle
gelieferten Laserstrahls am Augenhintergrund
reflektiert wird, und mit einer Einrichtung
zur Erzeugung eines Abtastbildsignals in Abhängigkeit
von der Intensität des vom Augenhintergrund
reflektierten Laserstrahls,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Speichereinrichtung zum Speichern von
Informationen entsprechend den verschiedenen Bereichen
des Augenhintergrundes und eine Ausgangspegeleinstellvorrichtung
(9, 7) zum Steuern des
Pegels des Abtastbildsignals in Übereinstimmung
mit den gespeicherten Informationen vorgesehen
sind, wobei die Einrichtung zum Erzeugen des Abtastbildsignals
ein fotoelektrisches Wandlerelement
(6) zum Umwandeln des von dem Augenhintergrund
reflektierten Laserstrahls in das Abtastbildsignal
und einen Verstärker (7) zum Verstärken
des Abtastbildisgnals aufweist und wobei die Ausgangspegeleinstellvorrichtung
einen Schaltkreis
(9) zum Erzeugen eines Modulationssignals aufweist,
der den Verstärkungsfaktor des Verstärkers
(7) zur Steuerung des Pegels des Abtastbildsignals
in Übereinstimmung mit den gespeicherten Informationen
steuert (Fig. 6).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangspegeleinstellvorrichtung (9)
eine Einrichtung (14) zum Aktualisieren der Information
in Übereinstimmung mit der Intensität des
am Augenhintergrund reflektierten Laserstrahls
aufweist (Fig. 8).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangspegeleinstellvorrichtung eine
Einrichtung (28, 18, 30) zum Aktualisieren der Informationen
in Übereinstimmung mit der Intensität
des am Augenhintergrund reflektierten Laserstrahls
aufweist (Fig. 11).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62270002A JP2693770B2 (ja) | 1987-10-26 | 1987-10-26 | レーザービーム走査式眼底観察装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3836667A1 DE3836667A1 (de) | 1989-05-03 |
DE3836667C2 true DE3836667C2 (de) | 1995-05-11 |
Family
ID=17480186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3836667A Expired - Fee Related DE3836667C2 (de) | 1987-10-26 | 1988-10-25 | Vorrichtung zur Beobachtung des Augenhintergrundes |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5088811A (de) |
JP (1) | JP2693770B2 (de) |
DE (1) | DE3836667C2 (de) |
FR (1) | FR2622096B1 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH01113025A (ja) * | 1987-10-28 | 1989-05-01 | Topcon Corp | レーザー走査式眼科装置 |
JP2933945B2 (ja) * | 1989-05-29 | 1999-08-16 | 株式会社トプコン | レーザ治療装置 |
JP3186799B2 (ja) * | 1991-09-17 | 2001-07-11 | 興和株式会社 | 立体形状測定装置 |
JP5065786B2 (ja) * | 2007-07-19 | 2012-11-07 | 株式会社ニデック | 眼底撮影装置 |
US8095773B2 (en) | 2008-02-26 | 2012-01-10 | International Business Machines Corporation | Dynamic address translation with translation exception qualifier |
JP5558735B2 (ja) * | 2009-04-13 | 2014-07-23 | キヤノン株式会社 | 光断層撮像装置及びその制御方法 |
JP5725706B2 (ja) * | 2009-12-16 | 2015-05-27 | キヤノン株式会社 | 眼科装置、画像生成方法およびプログラム。 |
JP6711392B2 (ja) * | 2018-12-20 | 2020-06-17 | 株式会社ニコン | 眼底像形成装置 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4213678A (en) * | 1977-09-29 | 1980-07-22 | Retina Foundation | Scanning ophthalmoscope for examining the fundus of the eye |
DE3245939C2 (de) * | 1982-12-11 | 1985-12-19 | Fa. Carl Zeiss, 7920 Heidenheim | Vorrichtung zur Erzeugung eines Bildes des Augenhintergrundes |
CH662261A5 (de) * | 1983-09-19 | 1987-09-30 | Yves Dr Med Robert | Ophthalmologisches geraet fuer die untersuchung des augenhintergrundes und messvorrichtung fuer das geraet. |
JPS6066725A (ja) * | 1983-09-20 | 1985-04-16 | 株式会社トプコン | 眼科用撮影装置 |
JPS60137347A (ja) * | 1983-12-27 | 1985-07-20 | キヤノン株式会社 | 自動露光量制御眼底カメラ |
DE3422144A1 (de) * | 1984-06-14 | 1985-12-19 | Josef Prof. Dr. 6900 Heidelberg Bille | Geraet zur darstellung flaechenhafter bereiche des menschlichen auges |
JPH07121254B2 (ja) * | 1985-09-17 | 1995-12-25 | アイ・リサ−チ・インステイテユ−ト・オブ・ザ・レテイナ・フアウンデイシヨン | 2重走査光学装置 |
JPS62229191A (ja) * | 1986-03-31 | 1987-10-07 | 株式会社東芝 | 画像表示装置 |
JPS62286433A (ja) * | 1986-06-06 | 1987-12-12 | 興和株式会社 | 細隙灯顕微鏡 |
-
1987
- 1987-10-26 JP JP62270002A patent/JP2693770B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1988
- 1988-10-25 FR FR8813932A patent/FR2622096B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1988-10-25 DE DE3836667A patent/DE3836667C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1991
- 1991-04-08 US US07/682,405 patent/US5088811A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3836667A1 (de) | 1989-05-03 |
JP2693770B2 (ja) | 1997-12-24 |
FR2622096A1 (fr) | 1989-04-28 |
FR2622096B1 (fr) | 1997-07-25 |
US5088811A (en) | 1992-02-18 |
JPH01113024A (ja) | 1989-05-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69637090T2 (de) | Bildreproduktionsverfahren und -gerät | |
DE3913758C2 (de) | ||
DE3910035C3 (de) | Farbbildabtasteinrichtung | |
DE69633319T2 (de) | Bildreproduktionsverfahren und -gerät | |
DE69724711T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur optischen Kontrolle | |
DE3610271C2 (de) | ||
DE3824096C2 (de) | Photodrucker | |
DE3520405C2 (de) | ||
WO2009043494A1 (de) | Anordnung und verfahren zur erzeugung von bildern mit erweiterter dynamik | |
DE19838154A1 (de) | Bildlesevorrichtung | |
DE102006051995A1 (de) | Strukturen und zugehörige Verfahren für Scanner mit zwei CCD-Matrizen | |
DE3836667C2 (de) | Vorrichtung zur Beobachtung des Augenhintergrundes | |
DE3823136C2 (de) | ||
DE69825090T2 (de) | Bilderfassungsverfahren und Vorrichtung | |
DE4416314A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme einer Bildszene | |
CH688663A5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Inspektion von Gegenstaenden, insbesondere von Flaschen. | |
DE3620525A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur spektrografischen messung der dichte eines farbnegativfilms | |
DE2943822C2 (de) | Vorrichtung zur elektronischen Bildumkehr von Bildträgern | |
DE2744355A1 (de) | Verfahren zum ablenken und modulieren eines lichtstrahles und scanner fuer licht, das sich aus mehreren diskreten wellenlaengen zusammensetzt | |
WO2007025661A1 (de) | Verfahren zur aufnahme eines bildes und bewegtbildkamera | |
DE1537952C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung des Abbildes einer Szene | |
DE60012400T2 (de) | Digitale Belichtung für ein photographisches Behandlungssystem | |
EP0654938A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Graustufenauflösung | |
DE69626928T2 (de) | Vorrichtung zur Kontrolle der Farbe von Druckerzeugnissen | |
DE3521076A1 (de) | Bildleseeinrichtung fuer ein faksimilegeraet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOPCON, TOKIO/TOKYO, JP |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |