DE3835873C2 - - Google Patents

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE-OS 21 52 835 bekannt.
Bekanntgewordene Vorrichtungen zur Herstellung von Effekt­ garnen, bei denen Kernfaden und Effektfaden mit unterschied­ lichen Geschwindigkeiten durch eine Lufttexturierdüse geführt wurden, zeigen den Nachteil, daß Verteilung und Beschaffen­ heit der Stellen erhöhter Materialansammlung nur sehr ein­ geschränkt verändert werden können. So ist beispielsweise in der US-PS 41 59 619 eine Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarn beschrieben, bei der ein Auslenkhebel, angetrieben von einer rotierenden Steuerscheibe, zwischen zwei Endstel­ lungen hin- und herpendelt. Dadurch haben die verdickten Stellen nicht nur einen regelmäßigen Abstand, sondern zeigen auch gleiche Abmessungen. Hinzu kommt, daß die Fadenzugkraft sich im Faden in ständiger Wiederkehr abrupt ändert, was zu relativ häufigen Fadenbrüchen führen kann.
In der DE-OS 22 01 147 ist ein Verfahren zur Herstellung von Dickstellen zusammen mit einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beschrieben. Bei diesem Verfahren wird in vorbestimmbaren Abständen pneumatisch in einem engen Seiten­ rohr einer Lufttexturierdüse zunächst eine Fadenschlinge derart gebildet, daß die beiden Fadenabschnitte der Schlinge dicht nebeneinander liegen. Sie werden anschließend mitein­ ander verflochten (getangelt), worauf das so entstandene Gebilde mit dem fortlaufenden Faden und/oder einem Kernfaden durch Verflechten (Tangeln) zu einer Dickstelle verblasen wird. Bei der Vorrichtung zur Durchführung des bekannten Verfahrens zeigt vor allem die Einrichtung zum Aufbau und zur Verwirbelung der Fadenschlinge mit sich selbst und mit dem laufenden Faden einen außerordentlich aufwendigen Aufbau aus mehreren Luftdüsen und Fadenkanälen sowie einer komplizierten Blasluftsteuerung und führt zu einem entsprechend hohen Luftverbrauch. Zudem führt die notwendige Verwirbelung der schon verwirbelten und daher geschlossenen Schlinge mit dem laufenden Faden zu erheblichen Schwierigkeiten, so daß die Verbindung der zu Noppen geformten Schlingen mit dem laufenden Faden empfindlich und unsicher ist. Vor allem aber entsteht ein relativ grobes und in Ansehen und Aufbau mit dem durch die Erfindung angestrebten Effektgarn nicht vergleichbares Dick-Dünn-Garn.
Zur Herstellung eines der durch die eingangs erwähnte DE-OS 21 52 853 bekannt gewordenen Effektgarne wird ein Verfahren beschrieben, beim dem zumindest ein Garn in periodisch oder aperiodisch gesteuerter Weise einer Turbulenzkammer zugeführt wird. Eine hierzu beschriebene Vorrichtung besteht aus einer Scheibe, die zwei im Lauf des in periodisch oder aperiodisch gesteuerter Weise zugeführten Fadens angeordnete exzentrische Zapfen aufweist.
Der Erfindung liegt danach die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung eines aus Kernfaden und Effektfaden bestehenden Effektgarns mit Hilfe einer Lufttexturierdüse zur Verfügung zu stellen, bei der die Variation der Schleifengröße im zugeführten Effektfaden auf einfache und wenig störanfällige Weise in einem großen Variationsbereich möglich wird. Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Flügelchangierung mit einem Leitlineal und mit nur einem angetriebenen Flügel wird der Effektfaden aus seinem Fadenlauf bis zu einem Endpunkt geführt und zu einer Fadenschleife ausgezogen, wobei die Lage des Endpunktes durch Steuern des (ggf. mittleren) Abstandes zwischen Leitlineal und Flügelachse nach einem Programm steuerbar ist. Es kann auch der Drehantrieb des Flügels nach einem Programm zur Drehzahländerung steuer­ bar sein. Bei einer Weiterbildungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Abstand zwischen Leitlineal und Flügel­ achse wiederkehrend stetig vergrößert und verkleinert werden.
Erfindungsgemäß kann dies dadurch geschehen, daß das Leit­ lineal um das im Bereich des Fadenlaufs liegende Ende schwenkbar oder parallel verschiebbar ist. Die vorzugsweise stetige Veränderung des Abstands zwischen Leitlineal und Flügelachse kann auch dadurch erreicht werden, daß die Flü­ gelachse allein oder zusammen mit dem Leitlineal gegenüber dem Fadenlauf unabhängig voneinander, jedoch zeitlich abge­ stimmt, verschiebbar sind. Als Steuersignale können dabei beispielsweise die Signalfolgen eines Zufallsgenerators verwendet werden. Die Verschiebung von Leitlineal und Flügel­ achse kann durch an sich bekannte Mittel, beispielsweise mittels hydraulischer, pneumatischer oder elektromagnetischer Antriebsmittel, erfolgen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Schema einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Effektgarnherstellung;
Fig. 2 Draufsicht auf eine Schleifenbildungsvorrichtung.
Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, werden der Effektfaden 1 und der Kernfaden 2 mittels der Liefergalette 20 für den Effektfaden 1 und der Liefergalette 21 für den Kernfaden 2 getrennt der Lufttexturierdüse 3 zugeführt. Der Kernfaden 2 wird dabei direkt und nur durch einen Fadenführer 25 abge­ lenkt zum Einlaß der Lufttexturierdüse 3 geführt, wo er mit dem Effektfaden 1 zusammentrifft und mit diesem gemeinsam durch die Texturierdüse 3 geführt wird.
Der Effektfaden 1 durchläuft auf seinem Weg zwischen der Liefergalette 20 und der Lufttexturierdüse 3 eine Einrichtung zur Schleifenbildung. Sie besteht bei der dargestellten Aus­ führungsform der Erfindung aus einem Leitlineal 7 und einem mit diesem zusammenwirkenden rotierenden Flügel 5. Die Schleifenbildungsstrecke 30 wird durch je einen Fadenführer 23, 24 vor und hinter dem Leitlineal 7 begrenzt. Diese Faden­ führer 23, 24 begünstigen den Rücklauf des vom Flügel am Ende der Auslenkstrecke freigegebenen Effektfadens 1 in die in Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Fadenlaufebene 14, wobei die Länge der Schleifenbildungsstrecke 30 die auf den Faden wirkende Rückstellkraft beeinflußt. Außerdem halten die erwähnten Fadenführer bei entsprechender Anordnung den Effekt­ faden 1 in ständiger Anlage an der Leitkante 8 des Leitli­ neals 7. Hierzu sind die beiden Fadenführer 23, 24 zweckmäßig so angeordnet, daß sie hinter einer durch die Enden 9, 10 des Leitlineals 7 in deren am stärksten an die Rotationsachse 11 des Flügels 5 angenäherten Lage gelegten, etwa parallel zur Maschinenfront verlaufenden Ebene liegen. Dadurch wird er­ reicht, daß der Effektfaden 1 auf seinem Weg zwischen den beiden Fadenführern 23, 24 ständig, wenn auch in unterschied­ lichem Ausmaß, durch die Leitkante 8 ausgelenkt wird.
Das Zusammenwirken von Leitlineal 7 und rotierendem Flügel 5 wird anhand der Fig. 2 erläutert, die der besseren Übersicht­ lichkeit wegen im wesentlichen nur den durch einen Motor 26 angetriebenen Flügel 5 mit seiner Rotationsachse 11 und das Leitlineal 7 mit Verstellmöglichkeiten zeigt. Wie bereits erwähnt ist der Fadenlauf 6 durch die Fadenführer 23, 24 (Fig. 1) im wesentlichen in der Fadenlaufebene 14 stabili­ siert. Der nicht vom Flügel 5 erfaßte oder von ihm freigege­ bene Faden 1 nimmt daher die in Fig. 2 mit 1A bezeichnete Ausgangslage ein oder ist bestrebt, in sie zurückzukehren. Aus dieser Ausgangslage 1A erfolgt die Auslenkung des Ef­ fektfadens 1 zur Schleifenbildung nur in einer Richtung, der Drehrichtung 28 des Flügels 5. Die Leitkante 8 des Leitline­ als 7 liegt in einer zur Rotationsebene des Flügels 5 im wesentlichen parallelen Ebene und zeigt vorzugsweise eine in dieser gekrümmte Form, wobei ihre konkave Seite zur Flügel­ achse 11 weist. Die Krümmung kann durch einen Kreisabschnitt oder durch eine stetig verlaufende Kurve mit über deren Länge veränderlichem Krümmungsradius gebildet sein. Der gewählte Krümmungsradius bzw. die gewählten Krümmungsradien sind vor­ zugsweise größer als der Radius der Umlaufbahn 16 des Flügel­ endes 15; sie sind von Einfluß auf die Variationsbreite der Schleifengröße.
Leitlineal 7 und Flügel 5 sind so zueinander angeordnet, daß die Enden 15 des rotierenden Flügels auf einem Abschnitt ihrer Umlaufbahn 16, der immer in Drehrichtung 28 vor der Ausgangslage 1A des Fadens 1 beginnen muß, hinter der Leit­ kante 8 des Leitlineals vortreten, sich an den Faden 1 an­ legen und ihn entlang der Leitkante 8 mitnehmen, bis die Flügelenden 15 wieder hinter die Leitkante 8 tauchen und den Faden 1 freigeben. Die Fadenzugkraft im Faden 1 führt diesen bei aufrechterhaltener Anlage an der Leitkante 8, durch die ein abruptes Zurückschnellen des Fadens 1 verhindert wird, zur Ausgangslage 1A zurück, wo er erneut vom Flügel 5 erfaßt und zur Schleife 4 ausgezogen wird.
Das Leitlineal 7 ist in der in Fig. 2 ausgezogen dargestell­ ten Ausführungsform zur Veränderung des Abstands zwischen Leitkante 8 und Rotationsachse 11 des Flügels 5 in Pfeilrich­ tung 27 mittels einer pneumatisch oder hydraulisch betätigten Zylinder-Kolben-Einheit 12, 13 verschiebbar. Zur Realisierung der erfindungsgemäß vorgesehenen Programmsteuerung ist der Zylinder-Kolben-Einheit 12, 13 über eine Signalleitung 31 ein durch einen Programmgeber 33 geführtes Steuergerät 32 zuge­ ordnet. Die beiden strichpunktiert (Strich - zwei Punkte) eingezeichneten Verlaufslinien 18 und 19 der Leitkante 8 sol­ len hier als beispielsweise Endlagen der Leitkante 8 gelten. Ein weiteres Verschieben des Leitlineals 7 nach vorn würde dazu führen, daß der Faden 1 in seiner Ausgangslage 1A nicht mehr erfaßt würde, während die weitere Verschiebung nach hinten über die Linie 19 hinaus kaum noch zu einer Vergröße­ rung der Fadenschleife 4 führen würde. Erfindungsgemäß werden die Bewegungen des Leitlineals 7 bzw. der Leitkante 8 inner­ halb dieser Grenzen 18, 19 durch ein vorgegebenes oder bei­ spielsweise durch einen Zufallsgenerator erzeugtes Programm gesteuert.
Eine weitere Möglichkeit zur Veränderung des Abstands zwi­ schen Leitkante 8 und Rotationsachse 11 ist im linken Teil der Fig. 2 strichpunktiert dargestellt. Das ohne die vorher­ gehend beschriebene Betätigungseinrichtung 12, 13 etwa in der Nähe des Positionspfeils 10 endende Leitlineal 7 ist mit sei­ nem im Bereich des Fadenlaufs 6 liegenden Ende 9 mittels eines Schwenkzapfens 34 an einem am Maschinengestell sitzen­ den Bock 36 in seiner Verlaufsebene schwenkbar befestigt. An einer über das nicht näher bezeichnete Zapfenauge des Leit­ lineals 7 hinausgeführten Verlängerung 35 greift die Kol­ benstange 13 einer Zylinder-Kolben-Einheit 12, 13 über einen Verbindungszapfen 37 so an, daß durch sie das Schwenken des Leitlineals 7 um den Schwenkzapfen 34 möglich wird. Auch hier erfolgt die Betätigung der Zylinder-Kolben-Einheit 12, 13 durch ein über eine Signalleitung 31 mit ihr verbundenes, durch einen Programmgeber 33 geführtes Steuergerät 32 nach einem vorgegebenen oder beispielsweise durch einen Zufallsge­ nerator erzeugten Programm.
Eine weitere Möglichkeit zur Variation der Verteilung und örtlichen Anhäufung der in der Texturierdüse gebildeten Schlingen und Schlaufen über die Fadenlänge ergibt sich beispielsweise durch die Variation der Flügeldrehzahl oder/ und durch Parallelverschiebung der Flügelachse 11 in Ver­ schieberichtung 17, wodurch der Faden 1 in veränderlichen Zeitabständen vom Flügel 5 in seiner Ausgangslage 1A auf­ genommen wird. Durch Kombination der beschriebenen Variati­ onsmöglichkeiten des Leitlineals 7, des Flügels 5 und der Flügelachse 11 lassen sich sehr abwechslungsreiche Effekt­ garne erzeugen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarn, bei der ein Kernfaden mit konstanter Zuliefergeschwindigkeit und ein Effektfaden mit variabler Zuliefergeschwindigkeit durch eine Lufttexturierdüse geführt wird, indem der Effektfaden vor Einlauf in die Lufttexturierdüse zu Fadenschleifen derart ausgezogen wird, daß die Amplitude der Fadenschleifen nach einem vorgegebenen Programm variiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Effektfaden (1) durch eine Flügelchangierung mit einem Leitlineal (7) und mit nur einem durch Drehantrieb (26) angetriebenen Flügel aus seinem Fadenlauf (6) bis zu einem Endpunkt geführt und zu einer Fadenschleife (4) ausgezogen wird, wobei die Lage des Endpunktes durch Steuern des Abstandes zwischen Leitlineal (7) und Flügelachse (11) nach einem Programm steuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (26) nach einem Programm zur Drehzahländerung steuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Leitlineal (7) und Flügelachse (11) wiederkehrend stetig vergrößert und verkleinert wird.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitlineal (7) um das im Bereich des Fadenlaufs (6) liegende Ende (9) schwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitlineal (7) parallel verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitlineal (7) und die Flügelachse (11) gegenüber dem Fadenlauf (6) unabhängig voneinander, jedoch zeitlich abgestimmt, verschiebbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Fadenleitlineals (7) bzw. der Flügelachse (11) mittels hydraulischer, pneumatischer oder elektromagnetischer Antriebsmittel erfolgt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der Fadenschleifen (4) bzw. die Verschiebung des Leitlineals (7) oder/und der Flügelachse (11) durch Signalfolgen eines Zufallsgenerators steuerbar ist.
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