DE3834786A1 - Drogenkapsel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drogenkapsel mit teleskopartig
ineinandergefügtem Deckelteil und Körperteil, wobei an dem
Deckelteil ein Vorverriegelungsvorsprung und an dem Körper
teil eine Vorverriegelungsaussparung vorgesehen sind, die in
einem Vorverriegelungszustand der Kapsel ineinandergreifen.
Derartige Drogenkapseln sind prinzipiell bekannt. Aus zwei
Teilen zusammengesetzte Drogenkapseln sollten stets so be
schaffen sein, daß nach der Herstellung der beiden Kapsel
teile und vor dem Befüllen eine Vorverriegelung herbeiführ
bar ist, die auch während Transport und Lagerung einwandfrei
erhalten bleibt. Des weiteren verdienen bei der Herstellung
solcher Kapseln die Materialeigenschaften der Kapsel, ihre
Formungserfordernisse, Transport und Lagerung der Kapseln
nach der Formung sowie rasche Trennbarkeit und erneute Zu
sammenfügbarkeit bei der Füllung mit der betreffenden Droge
(Arzneimittel) Beachtung.
Zum Erhalt einer optimalen Drogenkapsel ist es wünschenswert
oder sogar notwendig, die vorgenannten Erfordernisse einer
genauen Prüfung zu unterziehen. Das gewöhnlich verwendete
Material für die Herstellung von Drogenkapseln ist Gelatine,
welche eine organische Zusammensetzung darstellt. Diese Ge
latine ist sehr empfindlich gegenüber Temperatur und Feuch
tigkeit, und daher ist es zwingend erforderlich, bei der
Formung der Kapseln eine geeignete Temperatur und einen ge
eigneten Feuchtigkeitsgrad einzustellen. Die vorgenannten
Bedingungen müssen umso strikter beachtet werden, als derar
tige Kapseln in großen Stückzahlen erzeugt werden.
Deckelteil und Körperteil werden unter Verwendung präziser
Kerne im sogenannten Tauchverfahren hergestellt. Das bedeu
tet, daß der lnnendurchmesser des Deckelteils von der Dicke
des Kernes bestimmt wird, während der Außendurchmesser des
Körperteils jedoch davon abhängt, wieviel Gelatinematerial
an dem betreffenden Kern haften bleibt. Haftet an einem Kern
zu viel Gelatine, die damit eine dickere Gelatineschicht
bildet, so wird der Außendurchmesser des Körperteils zu
groß, während er im gegenteiligen Fall zu gering wird. Auf
grund dieser Umstände sieht man für die Dicke des Kernes zur
Formung des Körperteils eine Toleranz vor, und um den ge
nannten Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen, einen zusätz
lichen Spielraum für den Innendurchmesser des Deckelteils.
Wegen dieses zusätzlichen Spielraumes jedoch unterliegt die
Kapsel beim Transport nach erfolgter Vorverriegelung der Ge
fahr, daß sie beim Prozeß der Drogeneinfüllung Schwierigkei
ten bereitet oder gar unbrauchbar ist. Hieraus ergibt sich
der Wunsch für die Schaffung zuverlässiger Vorverriegelungs
mittel.
Die gewohnten Vorverriegelungsmittel bei herkömmlichen Dro
genkapseln bestehen aus einem festen Schluß zwischen dem er
weiterten Öffnungsrand des Körperteils und der umgebenden
Innenfläche des Deckelteils oder aus einem Eingriff zwischen
irgendwelchen Vorsprüngen.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen Beispiele solcher Vorverriege
lungsmittel herkömmlicher Drogenkapseln. In Fig. 6 ist eine
Kapsel dargestellt, bei der der Deckelteil A einen innensei
tigen Vorsprung d aufweist. Werden die beiden Teile A, B
vorläufig zusammengefügt, wie in Fig. 7 im Querschnitt ge
zeigt, so drückt dieser innenseitige Vorsprung d auf die
Außenfläche des Körperteils B, womit sich die Trennung der
beiden Teile zu einem gewissen Grade verhindern läßt. Indes
sen ist das Material der Kapsel, wie gesagt, sehr empfind
lich gegenüber Temperatur und Feuchtigkeit, wie auch seine
physikalische Festigkeit recht gering ist. Werden derartige
Kapseln in großer Zahl in einen Behälter gefüllt und trans
portiert, so drückt der Vorsprung d des Deckelteils A auf
grund des eigenen Gewichts der Kapseln in dem Bereich e auf
den Körperteil B, wie in Fig. 7 strichpunktiert angedeutet
ist, wobei er dem Querschnittsprofil des Körperteils eine
elliptische Form vermittelt. Dieser deformierte Zustand er
hält unter dem Einfluß von Feuchtigkeit und Temperatur einen
bleibenden Charakter. Wird die deformierte Kapsel später zum
Befüllen auseinandergenommen, so scheidet eine Wiederverei
nigung der beiden Teile nahezu aus, da es nicht leicht mög
lich ist, zwei Ellipsen exakt miteinander in Übereinstimmung
zu bringen. Dabei werden die beiden Kapselteile innerhalb
der Füllstation durch den mechanischen Druck zum Zweck der
Wiedervereinigung häufig zerstört.
Bei der Kapsel nach Fig. 8 ist der Deckelteil A mit einem
Vorverriegelungsvorsprung g 1 versehen, während der Körper
teil B eine ringförmige Nut g 2 aufweist, die sowohl zur Vor
verriegelung als auch zur endgültigen Verriegelung dient. Da
die Vorverriegelung dieser Kapsel durch Eingriff zwischen
dem Vorsprung g 1 und der ringförmigen Nut g 2 erfolgt, ist
die Vorverriegelung zwar eine festere, wenn jedoch der Vor
sprung g 1 im Verhältnis zu der Tiefe der ringförmigen Nut g 2
zu hoch ist, so wird der Körperteil B wiederum deformiert.
Des weiteren kann zwar eine Längsverschiebung des Deckel
teils gegenüber dem Körperteil, nicht aber eine gegenseitige
Verdrehung der beiden Teile verhindert werden. Daher kann,
wo auf die Kapsel ein Aufdruck S aufgebracht wird, ein Ab
schnitt dieses Aufdrucks während des Transports der Kapsel
sich gegenüber dem restlichen Abschnitt versetzen, indem der
Deckelteil während des Transports mit einer großen Zahl an
derer Kapseln in einem Behälter gegenüber dem Körperteil
eine Verdrehung erfährt.
Drogenkapseln mit Vorverriegelungsmitteln nach dem Stand der
Technik liegen in sehr verschiedenen Formen vor und sind
beispielsweise der US-PS 38 23 843 und der DE-PS 22 32 236
entnehmbar. Die US-PS 38 23 843 zeigt an Hand des Körper
teils ein verstärktes Profil solcher Art, daß dieser Hand,
in den Deckelteil eingesetzt, darin arretiert wird. Inner
halb des Deckelteils ist ein T-förmiger Vorsprung vorgese
hen, und nach dem Einfüllen der Droge in den Körperteil beim
Verschließen der Kapsel legt sich die Erweiterung des Kör
perteils hinter den T-förmigen Vorsprung, um die beiden
Teile fest miteinander zu verriegeln, während gleichzeitig
die Luft entweichen kann. In diesem Fall wird die Vorverrie
gelung wieder durch festen Kontakt zwischen der Erweiterung
des Körperteils und der umschließenden Innenfläche des
Deckels geschaffen.
Die Erfindung nach der DE-PS 22 32 236 zielt darauf ab, die
endgültige Verbindung der beiden Kapselteile nach dem Ein
füllen der Droge zu verbessern. Der betreffende Deckelteil
ist innenseitig mit einem ovalen Vorsprung versehen, um die
beiden Kapselteile nach dem Einfüllen der Droge zusammenzu
halten und die Luft beim Ineinanderführen sanft entweichen
zu lassen. Weitere mechanische Mittel in Gestalt einer ring
förmigen Nut in dem Körperteil und eines ringförmigen Vor
sprungs an dem Deckelteil sind dazu vorgesehen, um nach dem
Einfüllen der Droge die endgültige Verbindung sicherzustel
len. Dabei ist der ovale Vorsprung dieser Ausführung, wie
gesagt, nicht zur Vorverriegelung sondern allein dazu vorge
sehen, die Luft entweichen zu lassen.
Die Erfindung zielt darauf ab, die vorgenannten Mängel her
kömmlicher Drogenkapseln wie vor allem die Unzuverlässigkeit
der Vorverriegelung, die Möglichkeit einer gegenseitigen
Verdrehung der beiden Kapselteile gegeneinander und das
dementsprechende Versetzen eines Aufdrucks, die Deformation
des einen Körperteils durch Druck seitens eines Vorsprungs
des anderen und die mangelhafte Ineinanderführbarkeit der
beiden Teile für den endgültigen Verschluß der Kapsel, zu
überwinden.
Im einzelnen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Drogenkapsel gemäß Gattungsbegriff so auszubilden, daß sie
eine zuverlässige Vorverriegelung erlaubt, bei der gegensei
tige Längs- wie auch Drehbewegungen der beiden Kapselteile
gegeneinander ausgeschaltet sind, daß die endgültige Verei
nigung der beiden Teile nach dem Füllvorgang keinerlei
Schwierigkeiten bereitet und daß bei der endgültigen Verei
nigung die Luft leicht aber sanft entweichen kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche geben
vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten an.
Mit der betreffenden Tiefe der Aussparung im Verhältnis zur
Höhe des Vorsprungs wird erreicht, daß beim Ineinandergrei
fen dieser beiden Vorverriegelungsmittel zwischen dem Schei
tel des Vorsprungs und dem Boden der Aussparung ein Freiraum
verbleibt, der all die vorgenannten Forderungen erfüllt, vor
allem auch, daß die Bereiche um Vorsprung und Aussparung
keinerlei Deformation oder Beschädigung erfahren, da diese
Bereiche keinem Auflagedruck unterliegen.
Damit ergibt die erfindungsgemäße Kapsel eine gute, trans
portsichere Vorverriegelung, darüber hinaus aber auch eine
leichte Trennbarkeit und Wiederzusammenfügbarkeit der beiden
Kapselteile beim Befüllen. Mit der erfindungsgemäßen Kapsel
läßt sich die Ausschußrate sowohl beim Befüllen als auch da
nach, bei Lagerung, Transport und sonstiger Behandlung, we
sentlich verringern.
Nachfolgend werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Drogenkapsel anhand der Zeichnungen ge
nauer beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Kapsel, bei der
der Deckelteil und der Körperteil voneinander getrennt er
scheinen, in Vergrößerung,
Fig. 2 einen weiter vergrößerten Längsschnitt durch die be
treffende Kapsel im Vorverriegelungszustand im Bereich der
Vorverriegelungsmittel,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die gleiche Kapsel in Höhe
der Vorverriegelungsmittel im Vorverriegelungszustand,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Kapsel in einer anderen Ausfüh
rungsform in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 und
Fig. 5 einen Detailschnitt der betreffenden Kapsel im Be
reich der Vorverriegelungsmittel.
Von den übrigen Figuren, die, wie gesagt, herkömmliche Kap
seln wiedergeben, zeigt
Fig. 6 eine solche Kapsel in geöffnetem Zustand,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die gleiche Kapsel mit der
wahrscheinlichen Deformation in strichpunktierten Linien,
Fig. 8 eine geöffnete herkömmliche Kapsel einer anderen Aus
führungsform,
Fig. 9A eine Kapsel gemäß Fig. 8 mit Aufdruck im ursprüngli
chen Vorverriegelungszustand und
Fig. 9B die gleiche Kapsel, bei der jedoch die jeweiligen
Abschnitte des Aufdrucks auf beiden Kapselteilen durch deren
gegenseitige Verdrehung gegeneinander versetzt erscheinen.
Nach Fig. 1 ist der Deckelteil 1 mit einem ringförmigen Vor
sprung 2 und der Körperteil 1′ mit einer ringförmigen Aus
sparung 2′ versehen, soweit in herkömmlicher Art.
Nahe dem offenen Ende des Deckelteils 1 ist an diesem innen
seitig ein Vorverriegelungsvorsprung 3 geringer Höhe ange
formt, während an den Körperteil 1′ nahe dessen offenem Ende
außenseitig eine Vorverriegelungsaussparung 4 angeformt ist,
deren Tiefe etwas größer ist als die Höhe des Vorverriege
lungsvorsprungs 3. Der Vorsprung 3 und die Aussparung 4 pas
sen ineinander, um im Vorverriegelungszustand ineinander
einzurasten. Da die Höhe des Vorsprungs 3 geringer ist als
die Tiefe der Aussparung 4, befindet sich in diesem Zustand
zwischen dem Scheitel des Vorsprunges 3 und dem Boden der
Aussparung 4 ein Freiraum C, so daß der Eingriff ein loser
ist. Damit unterliegen die beiden Kapselteile 1 und 1′ im
Vorverriegelungszustand keinerlei Druck struktureller Art.
Die Fig. 2 und 3 wie i.ü. auch 5 lassen den Freiraum C
gut erkennen.
Anstelle der semisphärischen Formgebung nach den Fig. 1
bis 3 können der Vorverriegelungsvorsprung 3 und die Vorver
riegelungsaussparung 4 auch eine polygonale, z.B. hexagonale
Form aufweisen, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Wie auch
immer die beiden Vorverriegelungsmittel aussehen mögen,
stets ist der erwähnte Freiraum C vorhanden.
Beim Formen einer derartigen Kapsel hat die Ausbildung des
Vorverriegelungsvorsprunges und der Vorverriegelungsausspa
rung keinerlei nachteiligen Einfluß auf die Struktur der
Kapsel. Mit anderen Worten: Trotz der Anbringung des Vorver
riegelungsvorsprunges und der Vorverriegelungsaussparung
kann die Struktur des Deckelteiles wie auch des Körperteiles
sauber hergestellt und erhalten werden, insbesondere kann
die Mündung des Deckelteiles wie des Körperteiles eine per
fekte kreisrunde Form erhalten und behalten, ebenso wie wenn
die beiden Vorverriegelungsmittel gar nicht vorhanden wären.
Ist die Kapsel mit auf den Körperteil 1′ aufgesetztem
Deckelteil 1 und in die Vorverriegelungsaussparung 4 einge
rastetem Vorverriegelungsvorsprung 3 einmal vorverriegelt,
so unterliegt sie keinerlei deformierenden Spannungen mehr,
sondern kann ihren kreisförmigen Querschnitt allzeit behal
ten. D.h. durch den Freiraum C zwischen Vorveriegelungsvor
sprung 3 und Vorverriegelungsaussparung 4 erfährt keines der
beiden Kapselteile 1 und 1′ irgendeinen lokalen Druck oder
eine Verformung. Dennoch sind durch den Eingriff des Vorver
riegelungsvorsprunges 3 in die Vorverriegelungsaussparung 4
die beiden Kapselteile 1 und 1′ einwandfrei gegen irgendwel
che gegenseitigen Verschiebungen wie auch Verdrehungen fest
gelegt. Damit besteht bei Vorhandensein eines die beiden
Kapselteile übergreifenden Aufdruckes keine Gefahr, daß die
beiderseitigen Abschnitte des Aufdruckes gegeneinander ver
setzt auftreten, wie dies bei einer gegenseitigen Verdreh
barkeit der beiden Kapselteile der Fall sein könnte.
Wird eine große Zahl erfindungsgemäßer Kapseln in einem Be
hälter transportiert, so üben die Kapseln keinen nachteili
gen Einfluß aufeinander aus. Das heißt der Vorverriege
lungsvorsprung 3 und die Vorverriegelungsaussparung 4 können
sich nicht strukturschädigend auswirken. Nachdem die erfin
dungsgemäße Kapsel somit im Vorveriegelungszustand einen
einwandfrei kreisförmigen Querschnitt behalten kann, berei
tet auch die endgültige Vereinigung der beiden Kapselteile
nach dem Einfüllen der Droge keinerlei Schwierigkeiten. Da
mit wird die Ausschußrate infolge Deformation der Kapsel bei
dem Einfüllvorgang auf ein Minimum gebracht und die Brauch
barkeit der Kapsel verbessert. Insbesondere ist die erfin
dungsgemäße Kapsel zur Verwendung in einem mit hoher Ge
schwindigkeit automatisch ablaufenden Füllprozeß geeignet.
Die in den dargestellten Beispielen des weiteren vorgese
henen herkömmlichen Verriegelungsmittel 2 und 2′ an Deckel
teil 1 und Körperteil 1′ bewirken in bekannter Weise eine
feste endgültige Verriegelung der beiden Kapselteile nach
dem Einfüllen der Droge, während der Vorsprung 3 und die
Aussparung 4, wie gesagt, für die Vorverriegelung der beiden
Kapselteile vorgesehen sind. Indessen ist der Vorsprung 3
auch noch nach dem Einfüllen der Droge nützlich, indem er
eine strukturelle Verstärkung für die endgültige Verriege
lung der beiden Kapselteile bildet, ebenso wie er ein sanf
tes Entweichen der Luft beim Verschließen der Kapsel sicher
stellt.
Claims (4)
1. Drogenkapsel mit teleskopartig ineinandergefügtem Deckel
teil und Körperteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
teil (1) nahe seinem offenen Ende einen Vorverriegelungsvor
sprung (3) und der Körperteil (1′) nahe seinem offenen Ende
eine Vorverriegelungsaussparung (4) aufweist, derart, daß der
Vorsprung (3) und die Aussparung (4) in einem Vorverriege
lungszustand miteinander in Eingriff gebracht werden können,
wobei die Höhe des Vorsprungs (3) geringer ist als die Tiefe
der Aussparung (4).
2. Drogenkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Scheitel des Vorverriegelungsvorsprungs (3) und
dem Boden der Vorverriegelungsaussparung (4) ein Freiraum
(C) besteht, so daß der Vorverriegelungszustand ohne jeden
strukturellen Druck zwischen den beiden Kapselteilen (1, 1′)
bestehen kann.
3. Drogenkapsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß Vorverriegelungsvorsprung (3) und Vorverriegelungs
aussparung (4) eine runde, vorzugsweise kalottenförmige,
oder eine polygonale Form aufweisen.
4. Drogenkapsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß Vorverriegelungsvorsprung (3) und
Vorverriegelungsaussparung (4) jeweils paarweise oder zu
mehreren in symmetrischer oder auch unsymmetrischer Anord
nung vorgesehen sind.
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