DE3834688A1 - Synchronisierte vollauszugfuehrung - Google Patents

Synchronisierte vollauszugfuehrung

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DE3834688A1 DE3834688A DE3834688A DE3834688A1 DE 3834688 A1 DE3834688 A1 DE 3834688A1 DE 3834688 A DE3834688 A DE 3834688A DE 3834688 A DE3834688 A DE 3834688A DE 3834688 A1 DE3834688 A1 DE 3834688A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Auszugführung für einen aus einem Gestell ausziehbaren Einschub, insbesondere eine Schub­ lade o.dgl., mit zwei einander gegenüberliegend angeord­ neten Vollauszugschienen, von denen jede eine stationäre, am Gestell montierbare Schiene, eine an der stationären Schiene in Ausziehrichtung verschieblich gelagerte Mit­ telschiene und eine an der Mittelschiene in Ausziehrich­ tung verschieblich gelagerte und am Einschub montierbare Endschiene umfaßt und von denen jede mit Überauszug aus dem Gestell ausziehbar ist.
Bei derartigen mit Überauszug ausziehbaren Auszugführun­ gen besteht das Problem, daß insbesondere bei großen Ein­ schüben ein Verkanten des Einschubes beim Ein- und Aus­ ziehen erfolgt, da die Vollauszugschienen ungleichmäßig und nicht synchron miteinander eingeschoben oder ausgezogen werden.
Im Zusammenhang mit ohne Überauszug ausziehbaren Vollauszug­ schienen ist es zwar bekannt, die Endschiene mit einer Zahnstange zu versehen und im vorderen Bereich des Ge­ stells in diese Zahnstange eingreifende Zahnräder vorzu­ sehen, welche über eine Welle miteinander gekoppelt sind, so daß die Endschienen synchron aus dem Gestell herausbewegt werden und somit ein Verkanten des Einschubs verhindert wird. Die Lösung kann jedoch für mit Überauszug auszieh­ bare Führungsschienen nicht übernommen werden, da,wie der Begriff "Überauszug" schon sagt, die Endschiene so weit aus dem Gestell ausgezogen werden soll, daß deren hinteres Ende einen beträchtlichen Abstand von der Vorderkante des Gestells aufweist, so daß die Zahnstange mit dem Zahnrad äußer Eingriff kommen würde oder um mehr als den Über­ auszug über die Endschiene in Richtung der stationären Schiene überstehen müßte, was eine entsprechend größere Tiefe des Gestells und somit unausgenutzten Raum in diesem zur Folge hätte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Auszug­ führung der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß bei gleicher Ausnutzung des Gestells eine Synchronisation der beiden Vollauszugschienen in allen Ausziehstellungen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß stationär an dem Gestell und innerhalb desselben erste Getriebeelemente, stationär an dem Einschub und im Bereich desselben zweite Getriebeelemente sowie an einem in Aus­ ziehrichtung verschieblichen Träger dritte Getriebe­ elemente angeordnet sind, daß bei jeder Vollauszugschiene mindestens eines der dritten Getriebeelemente mit dem ersten Getriebeelement und ein weiteres der dritten Ge­ triebeelemente mit dem zweiten Getriebeelement in Ein­ griff stehen und daß bei einer Vollauszugschiene die Be­ wegungen der zweiten und dritten Getriebeelemente relativ zu dem ersten Getriebeelement mit denen der anderen Voll­ auszugschiene über mindestens ein Koppelelement synchroni­ siert sind.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist somit darin zu sehen, daß obwohl das erste Getriebeelement in dem Gestell verbleibt und das zweite Getriebeelement lediglich im Be­ reich des Einschubs angeordnet ist, trotz des Überauszugs, d.h. des Abstandes zwischen einer Vorderkante des Gestells und einer Hinterkante des Einschubs eine Synchronisation der Bewegungen der beiden Vollauszugschienen möglich ist. Dies wird dadurch geleistet, daß ein verschieblicher Trä­ ger mit den dritten Getriebeelementen vorhanden ist, wel­ cher ein Verbindungsglied zwischen den ersten und zweiten Getriebeelementen darstellt, so daß trotzdem in allen Ausziehstellungen eine Relativbewegung der zweiten und dritten Getriebeelemente bezüglich des ersten Getriebe­ elements bei einer Vollauszugschiene über ein Koppelele­ ment auf die entsprechenden der anderen Vollauszugschiene zugeordneten Getriebeelemente übertragbar ist.
Eine aus fertigungstechnischen Gründen recht einfach ge­ staltete Lösung sieht vor, daß die ersten und zweiten Getriebeelemente identisch ausgebildet sind.
Weitere fertigungstechnische Vorteile lassen sich auch noch dadurch erreichen, daß die dritten Getriebeelemente identische Getriebeelemente aufweisen.
Am vorteilhaftesten läßt sich eine Synchronisation der beiden Vollauszugschienen dadurch erreichen, daß entwe­ der die ersten und die zweiten oder die dritten Getriebe­ elemente der beiden Vollauszugschienen über mindestens ein Koppelelement synchronisiert sind.
Insbesondere über die dritten Getriebeelemente lassen sich äußerst günstige Kopplungen erreichen, wobei im Extremfall sämtliche dritten Getriebeelemente einer Vollauszugschiene mit den entsprechenden Getriebeelementen der anderen Voll­ auszugschiene gekoppelt sind. Um möglichst wenig Koppel­ elemente vorsehen zu müssen, ist es jedoch zweckmäßig, wenn lediglich eines der dritten Getriebeelemente einer Vollauszugschiene mit dem entsprechenden dritten Getriebe­ element der anderen Vollauszugschiene gekoppelt ist.
Eine insbesondere optisch vorteilhafte Konstruktion läßt sich hierbei erreichen, wenn das Koppelelement im Gestell verbleibend angeordnet ist, also die mit den ersten Ge­ triebeelementen in Eingriff stehenden dritten Getriebe­ elemente synchronisiert.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen wurden hinsichtlich der Art der Getriebeelemente keine näheren Angaben gemacht. Es ist z.B. denkbar, diese Getriebe­ elemente als griffige Leisten und darauf laufende Rol­ len auszubilden. Aus Gründen der Zuverlässigkeit und Be­ triebssicherheit hat es sich jedoch auch als vorteilhaft erwiesen, wenn die jeder Vollauszugschiene zugeordneten ersten und zweiten Getriebeelemente entweder Zahnstangen oder Zahnräder und die dritten Getriebeelemente entweder Zahnräder oder Zahnstangen umfassen, d.h. daß die ersten und zweiten Getriebeelemente immer komplementär zu den dritten Getriebeelementen ausgebildet sind.
Bei dem Vorsehen von Zahnrädern und Zahnstangen hat es sich aus Gründen der Einfachheit als vorteilhaft erwiesen, wenn mindestens ein jeder Vollauszugschiene zugeordnetes Zahn­ rad mit dem entsprechenden, der anderen Vollauszugschiene zugeordneten Zahnrad über das Koppelelement synchronisiert ist.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der vorstehend be­ schriebenen Variante sieht vor, daß die dritten Getriebe­ elemente jeder Vollauszugschiene mindestens zwei Zahnräder umfassen, von denen ein erstes in die stationär an dem Gestell angeordnete Zahnstange und ein zweites in die sta­ tionär an dem Einschub angeordnete Zahnstange eingreift.
Insbesondere die vorstehend beschriebene Variante läßt sich so ausbilden, daß das erste Zahnrad in Vollauszugstellung in dem Gestell verbleibend angeordnet ist und daß das zweite Zahnrad im Bereich des Einschubs angeordnet ist.
Besondere Vorteile bei dieser Lösung ergeben sich dann, wenn das erste und das zweite Zahnrad jeder Vollauszug­ schiene über ein Gleichlaufgetriebe gekoppelt sind, so daß sich dann lediglich die Notwendigkeit ergibt, eines der Zahnräder der Vollauszugschiene mit dem entsprechenden über ein Koppelelement zu synchronisieren, um eine synchrone Bewegung der erfindungsgemäßen Auszugführung zu erreichen.
Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist es nicht ausgeschlossen, daß ein Koppelelement zwi­ schen den zu koppelnden Getriebeelementen so angeordnet ist, daß es beim Einschieben des Einschubs von der Vollaus­ zugstellung in die Einschiebeendstellung vom Einschub über­ fahren wird und, obwohl es in Vollauszugstellung hinter dem Einschub, beispielsweise im Gestell angeordnet war, in Einschiebeendstellung im Bereich des Einschubes liegt. Dies hat zur Folge, daß der Einschub stets so angeordnet werden muß, daß er sich über das entsprechende Koppelele­ ment hinwegbewegen kann, so daß die Vollauszugschienen beispielsweise den Einschub in seinem unteren Bereich hal­ ten. Dies hat jedoch den Nachteil, daß diese Auszugfüh­ rungen bei sogenannten Hängerahmen als Einschüben, in wel­ chen Akten hängend aubewahrt werden, nicht anwendbar sind, da bei derartigen Hängerahmen stets sichergestellt sein muß, daß das Koppelelement in Einschieberichtung stets hinter dem Hängerahmen angeordnet ist, unabhängig davon ob es sich um die Vollauszugstellung oder die Einschiebe­ endstellung handelt, da ansonsten die hängenden Akten mit dem Koppelelement beim Einschieben kollidieren würden.
Aus diesem Grund sieht ein besonders bevorzugtes Ausfüh­ rungsbeispiel vor, daß das im Gestell verbleibende Zahn­ rad so am Träger angeordnet ist, daß es in Einschiebeend­ stellung im Bereich eines hinteren Endes der stationären Schiene und in Vollauszugstellung in einem mittigen Be­ reich der stationären Schiene steht und daß dieses Zahn­ rad über das Koppelelement mit dem entsprechenden Zahn­ rad der anderen Vollauszugschiene synchronisiert ist. Bei einer derartigen Ausbildung der erfindungsgemäßen Auszugführung ist sichergestellt, daß das Koppelelement stets in Einschieberichtung hinter dem Einschub liegt.
Die vorstehend beschriebenen Gleichlaufgetriebe können zweckmäßigerweise so ausgebildet sein, daß jedes Gleichlaufgetriebe ein Zahnradgetriebe ist.
Alternativ dazu können aber auch die Gleichlaufgetriebe so ausgebildet sein, daß jedes Gleichlaufgetriebe ein Zahn­ riemen- oder Kettengetriebe ist.
Darüberhinaus kann es aus Gründen der Einfachheit insbeson­ dere zur kostengünstigen Herstellung einer derartigen Aus­ zugführung, zweckmäßig sein, wenn die Gleichlaufgetriebe Übertragungsglieder umfassen, die einstückig an die drit­ ten Getriebeelemente angeformt sind.
Da bei den Gleichlaufgetrieben der erfindungsgemäßen Auszug­ führungen nicht ausgeschlossen werden kann, daß die Über­ tragungsglieder durch seitliches Herauslaufen oder Verschie­ ben relativ zueinander außer Eingriff kommen, ist es vorteil­ haft, wenn die Gleichlaufgetriebe einander gegen seitliches Herauslaufen sichernde Übertragungsglieder aufweisen.
Darüberhinaus ist es ebenfalls vorteilhaft, wenn die Ge­ triebeelemente einander gegen ein seitliches Heraus­ laufen sichernd ausgebildet sind.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde nicht festgelegt, wie der Träger ausgebildet und angeord­ net sein soll. Es ist grundsätzlich möglich, den Träger an einer gesonderten Führung verschieblich anzuordnen, es ist aber auch möglich, den Träger entweder an der stationären, an der Mittelschiene oder an der Endschiene verschieblich zu führen. Besonders einfach und vorteilhaft ist jedoch eine Ausführungsform, bei welcher der Träger für die dritten Getriebeelemente die Mittelschiene und an dieser gehaltene Lagerteile für die Getriebeelemente umfaßt, so daß der Träger stets mit der Mittelschiene be­ wegt wird und damit über die Mittelschiene zwangsläufig an der stationären Schiene und an der Endschiene verschieb­ lich geführt ist.
Ausgehend von dem Ausführungsbeispiel, bei welchem die dritten Getriebeelemente erste und zweite in die Zahnstan­ gen eingreifende Zahnräder umfassen, ist es ebenfalls denk­ bar und vorteilhaft, wenn jeweils einander entsprechende Zahnräder miteinander über ein Koppelelement verbunden sind.
Eine weitere Alternative der vorstehenden Erfindung geht davon aus, daß die ersten und zweiten Getriebeelemente Zahnräder aufweisen, die jeweils miteinander über ein Kop­ pelelement verbunden sind, und daß die dritten Getriebe­ elemente als Zahnstangen ausgebildet sind.
Bei allen bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde nichts darüber ausgesagt, wie das Koppelelement selbst beschaffen sein soll. Es ist lediglich erforderlich, daß dieses Koppelelement die jeweiligen Getriebeelemente hin­ sichtlich ihrer Bewegungen synchronisiert. Ausgehend von den Ausführungsbeispielen, bei welchen die Getriebeele­ mente entweder als Zahnstangen oder Zahnräder ausgebildet sind, wäre es auch denkbar, daß beispielsweise dritte, als Zahnstangen ausgebildete Getriebeelemente jeder Voll­ auszugschiene mit der jeweils anderen gekoppelt sind. Da die erfindungsgemäße Lösung insbesondere für breite Einschübe geeignet sein soll, würde dies erforderlich machen, daß aus Gründen der Stabilität und Verwindungs­ steifigkeit das Koppelelement eine sich parallel zur Aus­ ziehrichtung und waagerecht zwischen den Zahnstangen als dritte Getriebeelemente erstreckende Platte wäre. Weit vorteilhafter ist es jedoch, wenn das Koppelelement eine drehfeste Verbindung einander entsprechender Zahnräder der Vollauszugschienen darstellt.
Die einfachste Variante eines derartigen Koppelelement ist die, daß das Koppelelement eine die Zahnräder drehfest verbindende Welle ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungs­ beispiel ähnlich Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt durch das zweite Ausführungs­ beispiel ähnlich Fig. 3;
Fig. 6 einen Schnitt durch ein drittes Ausführungs­ beispiel ähnlich Fig. 2;
Fig. 7 einen Schnitt durch das dritte Ausführungsbeispiel ähnlich Fig. 3.
Fig. 8 einen Schnitt durch ein viertes Aus­ führungsbeispiel ähnlich Fig. 2 und
Fig. 9 einen Schnitt durch das vierte Aus­ führungsbeispiel ähnlich Fig. 3,
Fig. 10 einen Schnitt durch ein fünftes Ausführungsbeispiel ähnlich Fig. 2 und
Fig. 11 einen Schnitt durch das fünfte Aus­ führungsbeispiel ähnlich Fig. 3.
Ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Auszugführung, dargestellt in den Fig. 1 bis 3 umfaßt im einzelnen zwei Vollauszugschienen 12 und 14, welche beiderseits seitlich eines Einschubs 16 angeordnet sind und diesen an einem Gestell 18 führen. Die Vollauszug­ schienen 12 und 14 sind dabei spiegelbildlich zu einer Mittelebene 22 angeordnet und ausgebildet, wobei die Mittelebene 22 in vertikaler Richtung und parallel zu einer Ausziehrichtung 20 verläuft. Ansonsten weisen die Vollauszugschienen 12 und 14 miteinander identische Teile auf, so daß sich die nachfolgende Beschreibung auf die Vollauszugschiene 12 beschränken kann.
Die Vollauszugschiene 12 umfaßt eine stationäre Schiene 24, welche an einer vertikalen Seitenwand 26 des Gestells 18 montiert ist und bis zu einer Vorderkante 28 desselben reicht. An dieser stationären Schiene 24 ist eine Mittel­ schiene 30 über Wälzkörper 32 gelagert, welche in der Art einer üblichen Kugelauszugführung ausgebildet und angeord­ net sind. So ist diese Mittelschiene 30 in Ausziehrich­ tung 20 und entgegengesetzt zu dieser in Einschieberich­ tung verschiebbar. An dieser Mittelschiene 30 ist wiederum über Wälzkörper 34 in der Art einer üblichen Kugelauszug­ führung eine Endschiene 36 verschieblich gelagert.
Die stationäre Schiene 24, die Mittelschiene 30 und die Endschiene 36 sind dabei so dimensioniert, daß die End­ schiene 36 mit Überauszug U in Ausziehrichtung 20 rela­ tiv zur stationären Schiene 24 ausziehbar ist, was be­ deutet, daß ein hinteres Ende 38 der Endschiene 36 einen Abstand U von der Vorderkante 28 des Gestells 18 und so­ mit von einem vorderen Ende 40 der stationären Schiene 24 aufweist und um dieses Stück U aus dem Gestell 18 nach vorne ausziehbar ist.
Der Einschub 16, welcher mit der Endschiene 36 fest ver­ bunden ist, ist dabei ebenfalls so bemessen, daß eine Rückwand 42 desselben nicht über das hintere Ende 38 der Endschiene 36 in Richtung des Gestells 18 übersteht, so daß auch der gesamte Einschub 16 um mehr als seine Er­ streckung in Ausziehrichtung 20 aus dem Gestell 18 aus­ ziehbar ist.
An dem Einschub 16, vorzugsweise an dessen Boden 44, ist eine Zahnstange 46 gehalten, welche sich parallel zur Auszieh­ richtung 20 und parallel zur Endschiene 36 sowie von der Rückwand 42 des Einschubs 16 bis mindestens zur Mitte der End­ schiene 36 erstreckt. In diese Zahnstange 46 greift von unten her ein Zahnrad 48 ein, welches über ein als Übertragungs­ glied ausgebildetes Zahnrad 50 ein Zahnrad 52 treibt, wobei das Zahnrad 50 gegenüber dem Zahnrad 48 so weit von der Zahnstange 46 weg versetzt ist, daß die relativ zum Zahn­ rad 48 verschiebbare Zahnstange 46 die Bewegung des Zahnrads 50 nicht mehr beeinflußt. In gleicher Weise ist das Zahn­ rad 52 gegenüber dem Zahnrad 50 von der Zahnstange 46 weg versetzt, so daß eine Zahnstange 54, welche fest an der Seitenwand 26 gehalten und mit welcher das Zahnrad 52 in Eingriff ist, ebenfalls mit dem Zahnrad 50 nicht kollidie­ ren kann. Die Zahnstange 54 erstreckt sich ebenfalls in Ausziehrichtung 20 und parallel zur stationären Schiene 24 sowie von der Vorderkante 28 der Seitenwand 26 und somit auch von dem vorderen Ende 40 der stationären Schiene 24 ent­ gegengesetzt zur Ausziehrichtung 20 nach hinten bis min­ destens zur Mitte der stationären Schiene 24.
Die einander zugewandt angeordneten Zahnstangen 54 und 46 bilden somit erste bzw. zweite Getriebeelemente und die mit diesen in Eingriff stehenden Zahnräder 48 und 52 dritte Getriebeelemente. Gleichzeitig bilden die Zahnräder 48, 50 und 52 aber auch noch zusätzlich ein Gleichlaufgetriebe, welches die Verschiebung der Zahnstange 46 relativ zur Zahnstange 54 erfaßt.
Die Zahnräder 48, 50 und 52 sind dabei allesamt an einer sich ungefähr parallel zur Seitenwand 26 in vertikaler Richtung von der Mittelschiene 30 in Richtung auf die Zahnstange 54 erstreckenden Trägerplatte 56 drehbar gelagert und so an­ geordnet, daß in voll ausgezogener Stellung das Zahnrad 52 im Bereich des vorderen Endes der Zahnstange 54 mit dieser in Eingriff ist und das Zahnrad 48 im Bereich des hinteren Endes der Zahnstange 46 und folglich das von den Zahnrädern 48, 50 und 52 gebildete Gleichlaufgetriebe den Überauszug U überbrückt.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Trägerplatte 56 fest mit der Mittelschiene 30 verbunden, so daß sich so­ wohl die Mittelschiene 30 als auch die Trägerplatte 56 bei einer Relativverschiebung der Endschiene 36 zur stationären Schiene 24 um eine Strecke L jeweils um eine Strecke L/2 bewegen.
In gleicher Weise sind auf seiten der Vollauszugschiene 14 spiegelsymmetrisch zur Mittelebene 22 die Zahnstangen, die Zahnräder und die Trägerplatten angeordnet, so daß dort eine zu der im Zusammenhang mit der Vollauszugschiene 12 beschriebenen Konstruktion entsprechende Konstruktion vorliegt.
Um nun die Ausziehstellungen beider Vollauszugschienen 12 und 14 zu synchronisieren, ist das Zahnrad 52 über eine Welle 58 mit dem entsprechenden spiegelbildlichen und der Vollaus­ zugschiene 14 zugeordneten Zahnrad verbunden. Damit ist sichergestellt, daß sich die Trägerplatte 56 mit der ent­ sprechenden, der Vollauszugschiene 14 zugeordneten Träger­ platte sychron bewegt und über die Zahnräder 52, 50 und 48 sowie die entsprechenden, der Vollauszugschiene 14 zuge­ ordneten Zahnräder ebenfalls sichergestellt, daß sich die Zahnstange 46 und die entsprechende, der Vollauszugschiene 14 zugeordnete Zahnstange ebenfalls synchron bewegen, so daß insgesamt die Ausziehbewegungen beider Vollauszugschie­ nen 12 und 14 vollständig synchronisiert sind und damit der Einschub 16 nicht unter Einfluß von Seitenkräften un­ gleich und verkantend in das Gestell eingeschoben werden kann.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, dargestellt in den Fig. 4 und 5, sind identische Teile mit denselben Bezugs­ zeichen versehen. Hinsichtlich deren Beschreibung wird daher auch auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbei­ spiel verwiesen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Vollauszugschienen, in Fig. 4 und 5 repräsentiert durch die Vollauszugschiene 12, mit denen des ersten Ausführungsbeispiels identisch. Desgleichen sind auch die Zahnstangen 46′ und 54′ in iden­ tischer Weise angeordnet, allerdings erstreckt sich bei diesem Ausführungsbeispiel die Zahnstange 54′ über die ge­ samte Länge der stationären Schiene 24.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel sind die Zahn­ räder 48′, 50′ und 52′ sowie die Zahnstangen 54′ und 46′ so ausgebildet, daß all diese zusammen seitlich nicht außer Eingriff kommen können. Das heißt, daß das Zahnrad 48′, wie insbesondere in Fig. 5 zu sehen, zwei Zahnkränze 62 und 64 aufweist, die miteinander identisch sind, in der Mitte je­ doch durch einen Ring 66 voneinander getrennt sind, welcher sich in radialer Richtung bis zu den äußeren Spitzen der Zahnkränze 62 und 64 erstreckt. Damit ein derartiges Zahn­ rad 48′ mit der Zahnstange 46′ in Eingriff stehen kann, ist diese so ausgebildet, daß sie zwei Zahnleisten 68 und 70 aufweist, in welche die Zahnkränze 62 und 64 eingreifen, und in der Mitte eine Nut 72, in welcher der Ring 66 lau­ fen kann. Desgleichen ist das Zahnrad 50′ ebenfalls mit zwei Zahnkränzen 74 und 76 versehen, welche durch eine Nut 78 getrennt sind, in welcher ebenfalls der Ring 66 laufen kann. Das Zahnrad 52′ seinerseits ist wieder identisch mit dem Zahnrad 48′ ausgebildet, das heißt es umfaßt zwei Zahnkränze 80 und 82, getrennt durch einen Ring 84. Ent­ sprechend der Zahnstange 46′ ist auch die Zahnstange 54′ mit zwei Zahnleisten 86 und 88 versehen, welche durch eine Nut 90 getrennt sind, in welcher wiederum der Ring 84 des Zahnrades 52′ laufen kann.
Mit dieser Ausbildung der Zahnstangen 54′ und 56′ sowie der Zahnräder 48′, 50′ und 52′ ist somit sichergestellt, daß auch durch eine seitliche Verschiebung der Vollaus­ zugschiene 12 mit dem Einschub 16 nicht der Fall auftreten kann, daß die Zahnstangen 54′ und 56′ oder die Zahnräder 48′, 50′ und 52′ außer Eingriff kommen.
Die Synchronisation der beiden Vollauszugschienen könnte ebenfalls wie beim ersten Ausführungsbeispiel so erfolgen, daß das Zahnrad 52′ mit dem entsprechenden Zahnrad der gegenüberliegenden Vollauszugschiene über die Welle 58 gekoppelt ist. Dies ist jedoch bei dem vorliegenden Aus­ führungsbeispiel nicht der Fall. Im Gegensatz hierzu ist die Mittelschiene 30′ so ausgebildet, daß sie sich im voll ausgezogenen Zustand der Vollauszugschiene 12 in Einschieberichtung bis zu einem mittigen Bereich der sta­ tionären Schiene 24 erstreckt. An einem hinteren Ende 92 der Mittelschiene 30′ ist ein Halter 94 vorgesehen, wel­ cher sich ähnlich der Trägerplatte 56 nach unten in Rich­ tung der Zahnstange 54 erstreckt und eine Lagerfahne 96 trägt, an welcher ein weiteres Zahnrad 98 gelagert ist, welches identisch wie das Zahnrad 52′ ausgebildet ist und in die Zahnstange 54′ eingreift. Dieses Zahnrad 98 der Vollauszugschiene 12 ist mit dem entsprechenden Zahn­ rad der Vollauszugschiene 14 über eine Welle 100 ver­ bunden und stellt die zur Synchronisation der beiden Voll­ auszugschienen 12 und 14 erforderliche Kopplung her. Da­ durch daß dieses Zahnrad 98 in der voll ausgezogenen Stel­ lung des Vollauszugs 12 ungefähr mittig der stationären Schiene 24 steht und sich die Mittelschiene 30′ um die halbe Wegstrecke wie die Endschiene 36 relativ zur statio­ nären Schiene 24 bewegt, ist in Einschiebeendstellung das Zahnrad 98 so weit zurückverschoben, daß es im Endbereich der stationären Schiene 24 und damit im Bereich einer Rück­ wand des Gestells 18 zu liegen kommt.
Der Vorteil einer derartigen Ausbildung der Vollauszug­ schiene ist darin zu sehen, daß die gesamte Auszugführung für Hängeregisterrahmen geeignet ist und die Welle 100 in Einschiebeendstellung nicht wie beim ersten Ausführungs­ beispiel ungefähr mittig der stationären Schiene 24 zu liegen kommt.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 6 und 7, sind dieselben Teile, insoweit als sie mit den ersten beiden Ausführungsbeispielen vergleichbar sind, mit densel­ ben Bezugszeichen versehen, so daß hinsichtlich deren Be­ schreibung auf die Ausführung zum ersten Ausführungsbei­ spiel verwiesen werden kann. Es wird ebenfalls wie beim zweiten Ausführungsbeispiel lediglich der der Vollauszug­ schiene 12 zugeordnete Teil der Ausziehvorrichtung be­ schrieben, da der andere spiegelsymmetrisch zur Mittel­ ebene 22 ausgebildet ist.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt die Vollauszug­ schiene 12 eine stationäre Schiene 24′′, eine an dieser über Wälzkörper geführte Mittelschiene 30′′ sowie eine End­ schiene 36′′, die ebenfalls über Wälzkörper 32′′ und 34′′ aneinander gelagert sind und lediglich eine andere Modi­ fikation einer üblichen Kugelführungsschiene darstellen. Desgleichen ist der Träger 56′′ wiederum fest mit der Mit­ telschiene 30′′ verbunden.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel sind die Zahnrä­ der 52′′ und 48′′ nicht durch ein zwischen diesen liegendes Zahnrad gekoppelt, sondern über ein als Gleichlaufgetriebe dienendes Zahnriemengetriebe 102, welches einen Zahnrie­ men 104 und jeweils an die Zahnräder 48′′ und 52′′ ange­ formte Zahnriemenräder 106 und 108 umfaßt, welche beide gleich groß sind, so daß sich eine 1:1-Übersetzung ergibt.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist es auch nicht mehr notwendig, die Zahnräder 48′′ und 52′′ höhenver­ setzt gegeneinander anzuordnen, so daß das Zahnrad 48′′ mit Sicherheit nicht in die Zahnstange 54 und umgekehrt das Zahnrad 52′′ nicht in die Zahnstange 46 eingreifen. Es ist vielmehr so, daß in diesem Ausführungsbeispiel beide Zahnräder mit ihren Achsen auf gleicher Höhe lie­ gen können und somit teilweise in beide Zahnstangen 54 und 46 eingreifen können.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel sind die Zahnräder 48′′ und 52′′ so angeordnet, daß sie im voll ausgezogenen Zu­ stand der Vollauszugschiene 12 im hinteren Bereich der Zahnstange 46 und im vorderen Bereich der Zahnstange 54 liegen. Ferner ist ebenfalls das Zahnrad 52′ über die Welle 58 mit dem entsprechenden Zahnrad der Vollauszug­ schiene 14 gekoppelt.
Um denselben Effekt zu erreichen wie beim zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel, nämlich daß die Welle 58 in Einschiebe­ endstellung nicht ungefähr mittig der stationären Schiene 24′′ liegt, kann jedoch aber auch das Zahnrad 52′ so weit zurückversetzt sein, daß es im voll ausgezogenen Zustand ungefähr im mittigen Bereich der stationären Führungs­ schiene 24′′ liegt und in Einschiebeendstellung somit im Endbereich der stationären Schiene 24′′. Der Zahnriemen 104 braucht hierzu lediglich entsprechend verlängert zu wer­ den. Außerdem ist es bei diesem Ausführungsbeispiel ausrei­ chend, wenn sich die Zahnstange 54 von dem Ende der statio­ nären Schiene 24′′ in Ausziehrichtung 20 bis zu deren mitti­ gen Bereich erstreckt.
Als weitere Einfachvariante des dritten Ausführungsbeispiels ist es ebenfalls auch noch denkbar, den Zahnriemen 104 weg­ zulassen. In diesem Fall ist es jedoch erforderlich, auch das Zahnrad 48′′ über eine Welle mit dem entsprechenden, der Vollauszugschiene 14 zugeordneten Zahnrad zu koppeln, so daß ebenfalls eine synchrone Kopplung zwischen beiden Voll­ auszugschienen 12 und 14 vorliegt.
Bei einem vierten Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 8 und 9, ist die Vollauszugschiene 12 ähnlich ausgebildet wie beim dritten Ausführungsbeispiel, das heißt, sie weist eine stationäre Schiene 24′′, eine Mittelschiene 30′′ und eine Endschiene 36′′ auf, die ebenfalls in gleicher Weise wie beim dritten Ausführungsbeispiel mit dem Gestell 18 und dem Einschub 16 verbunden sind.
Im Gegensatz zu den ersten Ausführungsbeispielen ist jedoch weder am Einschub 16 noch am Gestell 18 eine Zahnstange angeordnet. In einem hinteren Bereich 110 des Einschubs 16 ist ein Zahnrad 112 fest am Einschub 16 über einen Lager­ block 114 gelagert, welcher vorzugsweise ebenfalls mit dem Boden 44 des Einschubes 16 verbunden ist. Dieses Zahnrad greift in eine Zahnstange 116 ein, welche an einer mit der Mittelschiene 30′′ fest verbundenen Platte 118 gehalten ist und in Ausziehrichtung 20 nach unten versetzt parallel zur Vollauszugschiene 12 verläuft. Desgleichen ist an der Platte 118 eine weitere Zahnstange 120 gehalten, welche mit einem Zahnrad 122 in Eingriff ist, das seinerseits sta­ tionär an der Seitenwand 26 des Gestells 18, beispiels­ weise über einen mittels eines Haltewinkels 124 getragenen Lagerblock 126 gehalten ist.
Die beiden Zahnstangen 116 und 120 erstrecken sich dabei vorzugsweise über etwas mehr als die Hälfte der Strecke L, um welche die Endschiene 36′′ gegenüber der stationären Führungsschiene 26′′ verschiebbar ist. Vorteilhafterweise ist das Zahnrad 122 in einem mittigen Bereich der stationä­ ren Schiene 24′′ angeordnet, so daß im voll ausgezogenen Zustand der Vollauszugsschiene 12 dieses Zahnrad 122 in einem hinteren Endbereich der Zahnstange 120 eingreift, während das Zahnrad 112 in einen vorderen Endbereich der Zahnstange 116 eingreift. Durch den Überauszug U, um wel­ chen das hintere Ende 38′′ der Endschiene 36′′ über das vor­ dere Ende 40′′ der stationären Schiene 24 ausziehbar ist, müssen die Zahnstangen 116 und 120 mindestens die Länge L/2 zuzüglich des Eingriffsbereichs der Zahnräder 112 und 122 aufweisen.
Um auch bei dem vierten Ausführungsbeispiel eine Synchroni­ sation der Vollauszugschiene 12 und 14 zu erreichen, muß sowohl das Zahnrad 112 über eine Welle 128 mit dem entspre­ chenden Zahnrad der Vollauszugschiene 114 als auch das Zahnrad 122 über eine Welle 130 mit dem entsprechenden Zahn­ rad der Vollauszugschiene 14 gekoppelt werden.
Ein fünftes Ausführungsbeispiel, dargestellt in den Fig. 10 und 11, ist insoweit als es mit dem vorhergehenden Ausfüh­ rungsbeispiel identisch ist, mit denselben Bezugszeichen versehen. Desgleichen ist lediglich eine Vollauszugschiene und die ihr zugeordneten Teile dargestellt, da die andere Vollauszugschiene und die ihr zugeordneten Teile wiederum zur Mittelebene 22 spiegelsymmetrisch sind.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist die Voll­ auszugschiene 140 nicht als Kugelauszugführung ausgebil­ det sondern als Rollenauszugführung, sie umfaßt jedoch ebenfalls eine stationäre Schiene 142, an welcher eine Mit­ telschiene 144 über Rollen 146 verschieblich gelagert ist. An dieser Mittelschiene 144 ist ebenfalls wieder über Rol­ len 148 eine Endschiene 150 verschieblich gelagert, so daß die Funktion der Vollauszugschiene 140 mit der Vollauszug­ schiene 12 vollkommen identisch ist. Desgleichen ist, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, an der Mittelschiene 144 die Trägerplatte 56 gehalten, welche die drei Zahnräder 48, 50 und 52 trägt.
Ebenfalls mit dem ersten Ausführungsbeispiel identisch ist die Anordnung der Zahnstangen 46 und 54 an dem Einzug 16 bzw. an der Seitenwand 20 des Gestells 18, so daß dies­ bezüglich ebenfalls auf das erste Ausführungsbeispiel ver­ wiesen werden kann. Dieses fünfte Ausführungsbeispiel funk­ tioniert genau wie das erste Ausführungsbeispiel da auch das Zahnrad 52 über die Welle 58 mit dem entsprechenden Zahnrad der gegenüberliegenden Vollauszugschiene gekoppelt ist.

Claims (21)

1. Auszugführung für einen aus einem Gestell ausziehbaren Einschub, insbesondere eine Schublade o.dgl., mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten Vollauszugschie­ nen, von denen jede eine stationäre, am Gestell montier­ bare Schiene, eine an der stationären Schiene in Aus­ ziehrichtung verschiebliche Mittelschiene und eine an der Mittelschiene in Ausziehrichtung verschieblich ge­ lagerte und am Einschub montierbars Endschiene umfaßt und von denen jede mit Überzug aus dem Gestell aus­ ziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß stationär an dem Gestell (18) und innerhalb desselben erste Getriebeelemente (54, 122), stationär an dem Einschub (16) und im Bereich desselben zweite Getriebeelemente (46, 112) sowie an einem in Ausziehrichtung (20) ver­ schieblichen Träger (56, 118) dritte Getriebeelemente (48, 52, 98, 116, 120) angeordnet sind, daß bei jeder Vollauszugschiene (12, 14) mindestens eines der dritten Getriebeelemente (48, 120) mit dem ersten Getriebe­ element (54, 122) und ein weiteres der dritten Getriebe­ elemente (52, 98, 116) mit dem zweiten Getriebeelement (46, 112) in Eingriff stehen und daß bei einer Vollaus­ zugschiene (12, 14) die Bewegungen der zweiten (46, 112) und dritten Getriebeelemente (48, 52, 98, 116, 120) relativ zu dem ersten Getriebeelement (54, 122) mit denen der anderen Vollauszugschiene (14, 12) über min­ destens ein Koppelelement (58, 100, 128, 130) synchroni­ siert sind.
2. Auszugführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (54, 122) und zweiten Getriebeelemente (46, 112) identisch ausgebildet sind.
3. Auszugführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Getriebeelemente (48, 52, 98, 116, 120) identische Getriebeelemente aufweisen.
4. Auszugführung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die ersten (54, 122) und die zweiten (46, 112) oder die dritten Getriebeelemente der beiden Vollauszugschienen (12, 14) über mindestens ein Koppelelement (58, 100, 128, 130) synchronisiert sind.
5. Auszugführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der dritten Getriebeelemente (48, 52, 98, 116, 120) einer Vollauszugschiene (12) mit dem entsprechenden dritten Getriebeelement der anderen Vollauszugschiene (14) gekoppelt ist.
6. Auszugführung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement (58, 100, 128, 130) im Gestell (18) verbleibend angeordnet ist.
7. Auszugführung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Vollauszugschiene (12, 14) zugeordneten ersten (54, 122) und zweiten Getriebeelemente (46, 112) entweder Zahnstangen (54, 46) oder Zahnräder (122, 112) und die dritten Getriebeele­ mente entweder Zahnräder (48, 52, 98) oder Zahnstangen (116, 120) umfassen.
8. Auszugführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein jeder Vollauszugschiene (12, 14) zuge­ ordnetes Zahnrad (48, 98, 122, 112) mit dem entsprechenden der anderen Vollauszugschiene (14, 12) zugeordneten Zahn­ rad über das Koppelelement (58, 100, 128, 130) synchroni­ siert ist.
9. Auszugführung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die dritten Getriebeelemente (48, 52, 98) jeder Vollauszugschiene (12, 14) mindestens zwei Zahnräder (48, 52) umfassen, von denen ein erstes (52) in die stationär an dem Gesteil angeordnete Zahnstange (54) und ein zweites (48) in die stationär an dem Einschub (16) angeordnete Zahnstange (46) eingreift.
10. Auszugführung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zahnrad (52) in Vollauszugstellung in dem Gestell (18) verbleibend angeordnet ist, und daß das zweite Zahnrad (48) im Bereich des Einschubs (16) ange­ ordnet ist.
11. Auszugführung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste (52) und das zweite Zahnrad (48) jeder Vollauszugschiene (12, 14) über ein Gleichlaufgetriebe (50, 102) gekoppelt sind.
12. Auszugführung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das im Gestell verbleibende Zahnrad (98) so am Träger (56) angeordnet ist, daß es in Einschiebeendstellung im Bereich eines hinteren Endes der stationären Schiene (24) und in Vollauszugstellung in einem mittigen Bereich der stationären Schiene (24) steht und dieses Zahnrad (98) über das Koppelelement (100) mit dem entsprechenden Zahnrad der anderen Vollaus­ zugschiene (14) synchronisiert ist.
13. Auszugführung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Gleichlaufgetriebe ein Zahnriemen- oder Kettengetriebe (102) ist.
14. Auszugführung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichlaufgetriebe (102) Übertragungsglieder (106, 108) umfassen, die einstückig an die dritten Ge­ triebeelemente (48, 52) angeformt sind.
15. Auszugführung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gleichlaufgetriebe ein­ ander gegen seitliches Herauslaufen sichernde Über­ tragungsglieder (50′) aufweisen.
16. Auszugführung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeelemente (54′, 46′, 48′, 52) einander gegen ein seitliches Herauslaufen sichernd ausgebildet sind.
17. Auszugführung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (56, 118) für die dritten Getriebeelemente (48, 52, 98, 116, 120) die Mittelschiene (30) und an dieser gehaltene Lagerteile (94, 96) für die Getriebeelemente (48, 52, 98) umfaßt.
18. Auszugführung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einander entsprechende Zahn­ räder (48, 52) miteinander über ein Koppelelement ver­ bunden sind.
19. Auszugführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Getrie­ beelemente Zahnräder (122, 112) aufweisen, die jeweils miteinander über ein Koppelelement (130, 128) verbunden sind, und daß die dritten Getriebeelemente als Zahnstan­ gen (120, 116) ausgebildet sind.
20. Auszugführung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement (58, 100, 128, 130) eine drehfeste Verbindung einander entsprechen­ der Zahnräder (48, 52, 98, 122, 112) der Vollauszugschie­ nen (12, 14) darstellt.
21. Auszugführung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement eine die Zahnräder (48, 52, 98, 122, 112) drehfest verbindende Welle (58, 100, 128, 130) ist.
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