DE3833737A1 - Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von formstuecken - Google Patents

Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von formstuecken

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1) zur Oberflächenbehand­ lung von Formstücken, insbesondere zum Glasieren von keramischen Gegenständen.
Das Glasieren von keramischen Gegenständen erfolgt bis­ her entweder von Hand mittels Spritzpistolen oder durch festinstallierte Roboter. Der Werkstücktransport ge­ schieht hierbei im ersten Fall meist manuell, während bei Roboterbetrieb im allgemeinen eine Kreisförderanla­ ge vorgesehen ist.
Die Nachteile einer manuellen Arbeitsweise liegen auf der Hand: Hoher Personalaufwand sowie geringe Produktions­ leistung. Beim Roboterbetrieb liegen die wesentlichen Mängel in den hohen Investitionskosten, der begrenzten Produktionsgeschwindigkeit und der verhältnismäßig kom­ plizierten Anpassung des Roboters an unterschiedliche Formstücke.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die sich durch einen einfachen Aufbau und eine hohe Produktionsgeschwindigkeit auszeichnet und ei­ ne einfache Anpassung an unterschiedliche Formstücke ge­ stattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Charakteristisch für die Erfindung ist insbesondere die Verwendung mindestens einer feststehend angeordneten er­ sten Behandlungseinrichtung und mindestens einer in Trans­ portrichtung längsbeweglichen, mit dem Formstück mitlau­ fenden zweiten Behandlungseinrichtung. Im Unterschied zu einem Robotersystem sind bei der erfindungsgemäßen Vor­ richtung zumindest einzelne Achsen voneinander entkoppelt. Zugleich wird durch die sich mit dem Formstück in Trans­ portrichtung bewegende zweite Behandlungseinrichtung bis­ her ungenützte Transportzeit zur Oberflächenbehandlung ausgenutzt. Da das von der in Transportrichtung bewegten zweiten Behandlungseinrichtung behandelte Formstück den Bereich der ersten Behandlungseinrichtung bereits ver­ lassen hat, kann in dieser ersten Behandlungseinrichtung gleichzeitig ein weiteres Formstück bearbeitet werden. Aufgrund der genannten Merkmale zeichnet sich die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung durch eine sehr hohe Produktions­ geschwindigkeit - bei gleichzeitig einfachem Aufbau und zuverlässiger Funktion - aus.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 Seitenansicht, Aufsicht und Stirnan­ sicht eines ersten Ausführungsbeispie­ les der Erfindung,
Fig. 4 bis 6 Seitenansicht, Aufsicht und Stirnan­ sicht eines zweiten Ausführungsbei­ spieles,
Fig. 7 bis 10 Seitenansicht, Aufsicht und zwei Stirn­ ansichten einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Die in den Fig. 1 bis 3 als erstes Ausführungsbeispiel dargestellte Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Formstücken, insbesondere zum Glasieren von keramischen Gegenständen, enthält eine die Formstücke 1 (beispiels­ weise einen Wasserkasten) durch eine Behandlungszone transportierende Fördereinrichtung 2. Diese Förderein­ richtung 2 wird durch ein Transportband gebildet, das die Formstücke 1 in gleichbleibender Lage durch die Be­ handlungszone führt.
In der Behandlungszone, die beispielsweise durch eine ge­ schlossene Spritzkabine 3 mit Wanne 4 gebildet wird, ist eine feststehend angeordnet erste Behandlungseinrichtung 5 vorgesehen, die mehrere zu beiden Seiten der Förderein­ richtung feststehend angeordnete Behandlungsorgane 6 a, 6 b, 6 c und 6 d enthält, die auf beiden Seiten der Förderein­ richtung 2 in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind. Die Behandlungsorgane bestehen jeweils aus einer oder mehreren pneumatisch betriebenen Spritzpistolen, denen die Glasur­ masse über pneumatisch betriebene Doppelmembranpumpen zu­ geführt wird.
Mittels der Behandlungsorgane 6 a bis 6 d der feststehend angeordneten ersten Behandlungseinrichtung 5 werden die im wesentlichen in Transportrichtung (Pfeil 7) verlaufen­ den beiden Außenseiten 1 a, 1 b des Formstückes 1 glasiert.
Eine zweite Behandlungseinrichtung 8 ist in Transportrich­ tung sowie senkrecht hierzu längsbeweglich (Pfeile 9 bzw. 10). Darüber hinaus ist das Behandlungsorgan 11 der zwei­ ten Behandlungseinrichtung um eine horizontale Achse 12 drehbeweglich (Pfeil 13).
Durch die zweite Behandlungseinrichtung 8 erfolgt die Oberflächenbehandlung der im wesentlichen quer zur Trans­ portrichtung verlaufenden Flächen 1 c, 1 d des Formstückes 1. Die Behandlungseinrichtung 8 bewegt sich zu diesem Zweck synchron mit dem Formstück 1 in Transportrichtung (Pfeil 7) und führt gleichzeitig die erforderliche Ver­ tikalbewegung (Pfeil 10) und die notwendige Schwenkbe­ wegung um die Achse 12 aus.
Um nacheinander die Flächen 1 c und 1 d behandeln zu können, wird das Behandlungsorgan 11 um 180° um die Achse 12 ge­ schwenkt, so daß es die Glasurmasse einmal entgegen der Transportrichtung und das andere Mal in Transportrichtung spritzt (je nachdem, ob die Fläche 1 c oder die Fläche 1 d glasiert werden soll). In beiden Fällen erfolgt jedoch der Glasurauftrag auf die Flächen 1 c, 1 d durch die Behandlungs­ richtung 8 während des Transports des Formstückes 1 durch die Spritzkabine 3.
Bei dem in den Fig. 4 bis 6 veranschaulichten Ausführungs­ beispiel sind für gleiche Bauteile diesselben Bezugszei­ chen wie in den Fig. 1 bis 3 verwendet.
Die Behandlungsorgane 6a, 6b, 6c und 6d der ersten Behandlungseinrichtung 5′ sind hierbei um eine vertika­ le Achse 14 bzw. 15 drehbar (Pfeile 16, 17). Diese Dreh­ barkeit erleichtert den Glasurauftrag auf die gekrümmten Außenseiten 1a, 1b des Formstückes 1′.
Die Ausbildung der zweiten Behandlungseinrichtung 8 ent­ spricht dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3.
Bei dem in den Fig. 7 bis 10 dargestellten weiteren Aus­ führungsbeispiel sind die Behandlungsorgane 6′′a, 6′′b, 6′′c und 6′′d der ersten Behandlungseinrichtung 5′′ um horizon­ tal verlaufende Achsen 18 bis 21 drehbar (Pfeile 22 bis 25).
Die zweite Behandlungseinrichtung 8 entspricht dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel.
Zusätzlich ist eine dritte Behandlungseinrichtung 26 vor­ gesehen, die im wesentlichen zur Oberflächenbehandlung von im Inneren des Formstückes 1′′ befindlichen Flächen dient. Das Behandlungsorgan 27 dieser dritten Behand­ lungseinrichtung 26 ist in Transportrichtung (Pfeil 7) längsbeweglich (Pfeil 28). Es ist ferner in vertikaler Richtung verstellbar (Pfeil 29), und es kann um eine in Transportrichtung verlaufende erste Drehachse 30 gedreht werden (Pfeil 31) . Schließlich ist das Behandlungsorgan 27 noch um eine vertikal verlaufende zweite Drehachse 32 drehbeweglich (Pfeil 33).
Die vier Bewegungsachsen ermöglichen es dem Behandlungs­ organ 27, auch eine komplizierte Innenkontur des Form­ stückes 1′′ einwandfrei zu glasieren. Dieser Glasiervor­ gang erfolgt gleichfalls während des Transports des Form­ stückes 1′′ durch die Fördereinrichtung 2, d.h. synchron mit dem Transport des Formstückes durch die Spritzkabine 3.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält zweckmäßig eine (in der Zeichnung nicht veranschaulichte) programmierba­ re Steuereinrichtung zur Steuerung aller für die Ober­ flächenbehandlung eines Formstückes erforderlichen Ar­ beitsschritte, insbesondere der Bewegungen aller beweg­ lichen Teile der Behandlungseinrichtungen in Abhängigkeit vom Transport des Formstückes durch die Behandlungszone.
Das Programm wird für jedes Formstück-Modell in Versuchen erstellt und in einem Speicher abgelegt.
Bei der Fertigung durchlaufen dann die Formstücke eine der Behandlungszone vorgeschaltete Erkennungsstation zur Identifizierung des gerade zugeführten Formstückes, wo­ raufhin das zugehörige Steuerprogramm aus dem Speicher ab­ gerufen werden kann. Nach einem Freigabesignal (das an­ zeigt, daß die Spritzkabine frei ist) läuft das Formstück auf die Fördereinrichtung und wird durch die Spritzkabi­ ne transportiert, wobei die aufeinanderfolgenden Behand­ lungseinrichtungen die Glasur in mehreren Schichten auf­ tragen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Formstücken (1, 1′, 1′′), inbesondere zum Glasieren von keramischen Gegenständen, gekennzeichnet durch folgende Elemente:
  • a) Eine die Formstücke kontinuierlich durch eine Be­ handlungszone transportierende Fördereinrichtung (2),
  • b) mindestens eine feststehend angeordnete erste Be­ handlungseinrichtung (5, 5′, 5′′) zur Oberflächen­ behandlung von im wesentlichen in Transportrich­ tung verlaufenden Flächen (z.B. 1 a, 1 b; 1a, 1b) der Formstücke,
  • c) mindestens eine in Transportrichtung sowie senk­ recht hierzu längsbewegliche und um mindestens ei­ ne Achse (12) drehbewegliche zweite Behandlungsein­ richtung (8) zur Oberflächenbehandlung von im wesent­ lichen quer zur Transportrichtung verlaufenden Flä­ chen (z.B. 1 c, 1 d) der Formstücke.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (2) durch ein die Formstücke in gleichbleibender Lage durch die Behandlungszone führendes Transportband gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Behandlungseinrichtung (5, 5′) mehrere zu beiden Seiten der Fördereinrichtung (2) angeordne­ te Behandlungsorgane (6 a bis 6 d; 6a bis 6d) enthält, wobei vorzugsweise auf jeder Seite mehrere Behandlungs­ organe in unterschiedlicher Höhe vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsorgane (6 a bis 6 d) der ersten Be­ handlungseinrichtung (5) feststehend angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsorgane (6a bis 6d) der ersten Be­ handlungseinrichtung (5′) um wenigstens eine Achse (14, 15) drehbeweglich sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Behandlungseinrichtung (8) um eine Achse (12) drehbeweglich ist, die senkrecht zur Transport­ richtung (Pfeil 7) sowie senkrecht zu der weiteren Längsbewegungsrichtung (Pfeil 10) verläuft, wobei die zweite Behandlungseinrichtung bei sich horizontal be­ wegender Fördereinrichtung (2) in Transportrichtung sowie in vertikaler Richtung längsbeweglich und um eine horizontale Achse (12) drehbeweglich ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungszone mindestens eine in Transport­ richtung (Pfeil 28) sowie senkrecht hierzu (Pfeil 29) längsbewegliche und um mindestens eine Achse (30, 32) drehbewegliche dritte Behandlungseinrichtung (26) zur Oberflächenbehandlung von im wesentlichen im Innern des Formstückes (1′′) angeordneten Flächen aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Behandlungseinrichtung (26) um eine in Transportrichtung verlaufende erste Drehachse (30) und eine hierzu senkrecht - bei sich horizontal bewe­ gender Fördereinrichtung (2) vorzugsweise vertikal - verlaufende zweite Drehachse (32) drehbeweglich ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine programmierbare Steuereinrichtung zur Steuerung aller für die Oberflächenbehandlung eines Formstückes erforderlichen Arbeitsschritte, insbesondere der Be­ wegungen aller beweglichen Teile der Behandlungsein­ richtungen in Abhängigkeit vom Transport des Form­ stückes durch die Behandlungszone.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch,
  • a) einen Speicher zur Aufnahme von zu den einzelnen Formstücken gehörenden Steuerprogrammen,
  • b) eine der Behandlungszone vorgeschaltete Erkennungs­ station zur Identifizierung des für eine Oberflä­ chenbehandlung zugeführten Formstückes zwecks Auf­ rufes des zugehörigen Steuerprogrammes.
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