DE3833737C2 - - Google Patents
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- DE3833737C2 DE3833737C2 DE19883833737 DE3833737A DE3833737C2 DE 3833737 C2 DE3833737 C2 DE 3833737C2 DE 19883833737 DE19883833737 DE 19883833737 DE 3833737 A DE3833737 A DE 3833737A DE 3833737 C2 DE3833737 C2 DE 3833737C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/04—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers
- B28B11/044—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers with glaze or engobe or enamel or varnish
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B13/00—Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
- B05B13/02—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
- B05B13/04—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation
- B05B13/0447—Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to conveyed separate articles
- B05B13/0457—Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to conveyed separate articles specially designed for applying liquid or other fluent material to 3D-surfaces of the articles, e.g. by using several moving spray heads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/04—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers
- B28B11/048—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers by spraying or projecting
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Oberflä
chenbehandlung von Formstücken, insbesondere zum Gla
sieren von keramischen Gegenständen entsprechend dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Das Glasieren von keramischen Gegenständen erfolgt bis
her entweder von Hand mittels Spritzpistolen oder durch
festinstallierte Roboter. Der Werkstücktransport ge
schieht hierbei im ersten Fall meist manuell, während
bei Roboterbetrieb im allgemeinen eine Kreisförderanla
ge vorgesehen ist.
Die Nachteile einer manuellen Arbeitsweise liegen auf
der Hand: Hoher Personalaufwand sowie geringe Produktions
leistung. Beim Roboterbetrieb liegen die wesentlichen
Mängel in den hohen Investitionskosten, der begrenzten
Produktionsgeschwindigkeit und der verhältnismäßig kom
plizierten Anpassung des Roboters an unterschiedliche
Formstücke.
Aus Ber. DGK, 49 (1972), Seiten 59 bis 61 ist eine Vor
richtung zur Oberflächenbehandlung von Formstücken be
kannt, bei der die Formstücke kontinuierlich auf einer
Fördereinrichtung durch eine Behandlungszone transpor
tiert werden. Ferner ist mindestens eine ortsfest ange
ordnete erste Behandlungseinrichtung zur Oberflächenbe
handlung vorgesehen, an die sich eine zweite Behand
lungseinrichtung anschließt, deren Sprühvorrichtungen
um mindestens eine Achse drehbeweglich und über ein
Hubgetriebe senkrecht zur Transportrichtung längsbeweg
lich verstellbar sind.
Durch die DE-OS 20 15 699 ist ferner eine Vorrichtung
zum Glasieren keramischer Platten, insbesondere Flie
sen, bekannt, bei der die zu glasierenden keramischen
Platten auf einem Förderband transportiert und dabei
über oberhalb angeordnete Düsen zumindest mit einem
Teil der Glasurschlickers beaufschlagt werden. Die Dü
sen sind um eine zur Plattenebene senkrechte Achse
drehbar, wobei die Düsenanordnung ferner quer zur
Transportrichtung bewegt werden kann.
Durch die US-PS 30 11 911 ist ferner eine Vorrichtung
zur Oberflächenbehandlung von Hohlformen bekannt, bei
der die zu glasierende Hohlform in einer bestimmten Po
sition auf der Fördereinrichtung zum Stehen kommt und
eine Düse zum Innenglasieren dieser Hohlform in diese
eingeführt wird.
Auch bei diesen bekannten Vorrichtungen ist die Produk
tionsgeschwindigkeit begrenzt. Hinzu kommt oftmals noch
ein relativ aufwendiger Aufbau und eine verhältnismäßig
komplizierte Anpassung an unterschiedliche Formstücke.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspru
ches 1 zu schaffen, die sich durch einen einfachen Auf
bau und eine hohe Produktionsgeschwindigkeit auszeich
net und eine einfache Anpassung an unterschiedliche
Formstücke gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Charakteristisch für die Erfindung ist insbesondere die
Verwendung mindestens einer, der ersten Behandlungsein
richtung, die in Transportrichtung längsbeweglich ist und
dadurch mit dem Formstück mitläuft. Im Unterschied zu
einem Robotersystem sind bei der erfindungsgemäßen Vor
richtung zumindest einzelne Achsen voneinander entkop
pelt. Zugleich wird durch die sich mit dem Formstück in
Transportrichtung bewegende zweite Behandlungseinrich
tung bisher ungenützte Transportzeit zur Oberflächenbe
handlung ausgenutzt. Da das von der in Transportrich
tung bewegten zweiten Behandlungseinrichtung behandelte
Formstück den Bereich der ersten Behandlungseinrichtung
bereits verlassen hat, kann in dieser ersten Behand
lungseinrichtung gleichzeitig ein weiteres Formstück
bearbeitet werden.
Aufgrund der genannten Merkmale besitzt die erfindungs
gemäße Vorrichtung eine sehr hohe Produktionsgeschwin
digkeit bei gleichzeitig einfachem Aufbau und zuverläs
siger Funktion
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 Seitenansicht, Aufsicht und Stirnan
sicht eines ersten Ausführungsbeispie
les der Erfindung,
Fig. 4 bis 6 Seitenansicht, Aufsicht und Stirnan
sicht eines zweiten Ausführungsbei
spieles,
Fig. 7 bis 10 Seitenansicht, Aufsicht und zwei Stirn
ansichten einer dritten Ausführungsform
der Erfindung.
Die in den Fig. 1 bis 3 als erstes Ausführungsbeispiel
dargestellte Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von
Formstücken, insbesondere zum Glasieren von keramischen
Gegenständen, enthält eine die Formstücke 1 (beispiels
weise einen Wasserkasten) durch eine Behandlungszone
transportierende Fördereinrichtung 2. Diese Förderein
richtung 2 wird durch ein Transportband gebildet, das
die Formstücke 1 in gleichbleibender Lage durch die Be
handlungszone führt.
In der Behandlungszone, die beispielsweise durch eine ge
schlossene Spritzkabine 3 mit Wanne 4 gebildet wird, ist
eine ortsfest angeordnete erste Behandlungseinrichtung
5 vorgesehen, die mehrere zu beiden Seiten der Förderein
richtung feststehend angeordnete Behandlungsorgane 6a, 6b,
6c und 6d enthält, die auf beiden Seiten der Förderein
richtung 2 in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind. Die
Behandlungsorgane bestehen jeweils aus einer oder mehreren
pneumatisch betriebenen Spritzpistolen, denen die Glasur
masse über pneumatisch betriebene Doppelmembranpumpen zu
geführt wird.
Mittels der Behandlungsorgane 6a bis 6d der ortsfest
angeordneten ersten Behandlungseinrichtung 5 werden die
im wesentlichen in Transportrichtung (Pfeil 7) verlaufen
den beiden Außenseiten 1a, 1b des Formstückes 1 glasiert.
Eine zweite Behandlungseinrichtung 8 ist in Transportrich
tung sowie senkrecht hierzu längsbeweglich (Pfeile 9 bzw.
10). Darüber hinaus ist das Behandlungsorgan 11 der zwei
ten Behandlungseinrichtung um eine horizontale Achse 12
drehbeweglich (Pfeil 13).
Durch die zweite Behandlungseinrichtung 8 erfolgt die
Oberflächenbehandlung der im wesentlichen quer zur Trans
portrichtung verlaufenden Flächen 1c, 1d des Formstückes
1. Die Behandlungseinrichtung 8 bewegt sich zu diesem
Zweck synchron mit dem Formstück 1 in Transportrichtung
(Pfeil 7) und führt gleichzeitig die erforderliche Ver
tikalbewegung (Pfeil 10) und die notwendige Schwenkbe
wegung um die Achse 12 aus.
Um nacheinander die Flächen 1c und 1d behandeln zu können,
wird das Behandlungsorgan 11 um 180° um die Achse 12 ge
schwenkt, so daß es die Glasurmasse einmal entgegen der
Transportrichtung und das andere Mal in Transportrichtung
spritzt (je nachdem, ob die Fläche 1c oder die Fläche 1d
glasiert werden soll). In beiden Fällen erfolgt jedoch der
Glasurauftrag auf die Flächen 1c, 1d durch die Behandlungs
richtung 8 während des Transports des Formstückes 1 durch
die Spritzkabine 3.
Bei dem in den Fig. 4 bis 6 veranschaulichten Ausführungs
beispiel sind für gleiche Bauteile diesselben Bezugszei
chen wie in den Fig. 1 bis 3 verwendet.
Die Behandlungsorgane 6′a, 6′b, 6′c und 6′d der ersten
Behandlungseinrichtung 5′ sind hierbei um eine vertika
le Achse 14 bzw. 15 drehbar (Pfeile 16, 17). Diese Dreh
barkeit erleichtert den Glasurauftrag auf die gekrümmten
Außenseiten 1′a, 1′b des Formstückes 1′.
Die Ausbildung der zweiten Behandlungseinrichtung 8 ent
spricht dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3.
Bei dem in den Fig. 7 bis 10 dargestellten weiteren Aus
führungsbeispiel sind die Behandlungsorgane 6′′a, 6′′b, 6′′c
und 6′′d der ersten Behandlungseinrichtung 5′′ um horizon
tal verlaufende Achsen 18 bis 21 drehbar (Pfeile 22 bis
25).
Die zweite Behandlungseinrichtung 8 entspricht dem ersten
und zweiten Ausführungsbeispiel.
Zusätzlich ist eine dritte Behandlungseinrichtung 26 vor
gesehen, die im wesentlichen zur Oberflächenbehandlung
von im Inneren des Formstückes 1′′ befindlichen Flächen
dient. Das Behandlungsorgan 27 dieser dritten Behand
lungseinrichtung 26 ist in Transportrichtung (Pfeil 7)
längsbeweglich (Pfeil 28). Es ist ferner in vertikaler
Richtung verstellbar (Pfeil 29), und es kann um eine in
Transportrichtung verlaufende erste Drehachse 30 gedreht
werden (Pfeil 31) . Schließlich ist das Behandlungsorgan
27 noch um eine vertikal verlaufende zweite Drehachse 32
drehbeweglich (Pfeil 33).
Die vier Bewegungsachsen ermöglichen es dem Behandlungs
organ 27, auch eine komplizierte Innenkontur des Form
stückes 1′′ einwandfrei zu glasieren. Dieser Glasiervor
gang erfolgt gleichfalls während des Transports des Form
stückes 1′′ durch die Fördereinrichtung 2, d.h. synchron
mit dem Transport des Formstückes durch die Spritzkabine
3.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält zweckmäßig eine
(in der Zeichnung nicht veranschaulichte) programmierba
re Steuereinrichtung zur Steuerung aller für die Ober
flächenbehandlung eines Formstückes erforderlichen Ar
beitsschritte, insbesondere der Bewegungen aller beweg
lichen Teile der Behandlungseinrichtungen in Abhängigkeit
vom Transport des Formstückes durch die Behandlungszone.
Das Programm wird für jedes Formstück-Modell in Versuchen
erstellt und in einem Speicher abgelegt.
Bei der Fertigung durchlaufen dann die Formstücke eine
der Behandlungszone vorgeschaltete Erkennungsstation zur
Identifizierung des gerade zugeführten Formstückes, wo
raufhin das zugehörige Steuerprogramm aus dem Speicher ab
gerufen werden kann. Nach einem Freigabesignal (das an
zeigt, daß die Spritzkabine frei ist) läuft das Formstück
auf die Fördereinrichtung und wird durch die Spritzkabi
ne transportiert, wobei die aufeinanderfolgenden Behand
lungseinrichtungen die Glasur in mehreren Schichten auf
tragen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Formstücken
(1, 1′, 1′′), inbesondere zum Glasieren von
keramischen Gegenständen, enthaltend
- a) eine die Formstücke kontinuierlich durch eine Behandlungszone transportierende Fördereinrich tung (2),
- b) mindestens eine ortsfest angeordnete erste Be handlungseinrichtung (5, 5′, 5′′) zur Oberflä chenbehandlung von im wesentlichen in Trans portrichtung verlaufenden Flächen (1a, 1b; 1′a, 1′b) der Formstücke,
- c) mindestens eine der ersten Behandlungseinrich tung (5, 5′, 5′′) nachgeschaltete, senkrecht zur Transportrichtung längsbewegliche und um minde stens eine Achse (12) drehbewegliche zweite Be handlungseinrichtung (8),
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Behandlungseinrichtung (8) in Trans
portrichtung längsbeweglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (2)
durch ein die Formstücke in gleichbleibender Lage
durch die Behandlungszone führendes Transportband
gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Behandlungseinrichtung (5, 5′) mehrere
zu beiden Seiten der Fördereinrichtung (2) angeordne
te Behandlungsorgane (6a bis 6d; 6′a bis 6′d) enthält,
wobei vorzugsweise auf jeder Seite mehrere Behandlungs
organe in unterschiedlicher Höhe vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Behandlungsorgane (6a bis 6d) der ersten Be
handlungseinrichtung (5) feststehend angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Behandlungsorgane (6′a bis 6′d) der ersten Be
handlungseinrichtung (5′) um wenigstens eine Achse
(14, 15) drehbeweglich sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Behandlungseinrichtung (8) um eine Achse
(12) drehbeweglich ist, die senkrecht zur Transport
richtung (Pfeil 7) sowie senkrecht zu der weiteren
Längsbewegungsrichtung (Pfeil 10) verläuft, wobei die
zweite Behandlungseinrichtung bei sich horizontal be
wegender Fördereinrichtung (2) in Transportrichtung
sowie in vertikaler Richtung längsbeweglich und um
eine horizontale Achse (12) drehbeweglich ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Behandlungszone mindestens eine in Transport
richtung (Pfeil 28) sowie senkrecht hierzu (Pfeil 29)
längsbewegliche und um mindestens eine Achse (30, 32)
drehbewegliche dritte Behandlungseinrichtung (26) zur
Oberflächenbehandlung von im wesentlichen im Innern
des Formstückes (1′′) angeordneten Flächen aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Behandlungseinrichtung (26) um eine in
Transportrichtung verlaufende erste Drehachse (30)
und eine hierzu senkrecht - bei sich horizontal bewe
gender Fördereinrichtung (2) vorzugsweise vertikal -
verlaufende zweite Drehachse (32) drehbeweglich ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine programmierbare Steuereinrichtung zur Steuerung
aller für die Oberflächenbehandlung eines Formstückes
erforderlichen Arbeitsschritte, insbesondere der Be
wegungen aller beweglichen Teile der Behandlungsein
richtungen in Abhängigkeit vom Transport des Form
stückes durch die Behandlungszone.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch,
- a) einen Speicher zur Aufnahme von zu den einzelnen Formstücken gehörenden Steuerprogrammen,
- b) eine der Behandlungszone vorgeschaltete Erkennungs station zur Identifizierung des für eine Oberflä chenbehandlung zugeführten Formstückes zwecks Auf rufes des zugehörigen Steuerprogrammes.
Priority Applications (1)
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DE19883833737 DE3833737A1 (de) | 1988-10-04 | 1988-10-04 | Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von formstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883833737 DE3833737A1 (de) | 1988-10-04 | 1988-10-04 | Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von formstuecken |
Publications (2)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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-
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- 1988-10-04 DE DE19883833737 patent/DE3833737A1/de active Granted
Also Published As
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