DE3833174A1 - Atmosphaerischer gasbrenner - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen atmosphärischen Gasbrenner mit
einer über ein Mischrohr od. dgl. von einer mit Abstand vom
Einlaß dieses Mischrohres angeordneten Gasdüse mit einem
Gas-Primärluft-Gemisch gespeisten Brennerkammer.
Um bei einem solchen Gasbrenner eine stabile Verbrennung zu
gewährleisten, muß die Luftzahl des Gemisches, also der Anteil
der Verbrennungsluft im Gemisch, eine optimale Größe aufweisen.
Bei serienmäßig gefertigten Gasbrennern tritt demnach das
Problem auf, den Ist-Luftanteil des Gemisches, der von ver
schiedenen Parametern, unter anderem auch vom Gasdruck an der
Gasdüse beeinflußt wird, auf seinem Niveau zu halten, obwohl
die örtlichen Bedingungen unterschiedlich sein können.
Bei konstanter Brennerbelastung ergibt ein bestimmter, örtlich
gegebener Gasdruck einen bestimmten Düsendurchmesser. Ist nun
der Gasdruck vergleichsweise groß, müßte dementsprechend der
Düsendurchmesser klein sein. Daraus resultiert jedoch eine
größere Ansaugung der Primärluft und die Primärluftzahl wird
größer. Dementsprechend muß pro Zeiteinheit eine größere
Menge an Gas-Luft-Gemisch durch die Gemischaustrittsöffnungen
des Brenners strömen und die Austrittsgeschwindigkeit nimmt
gleichfalls zu. Im Extremfall kann dies zu einem Abheben der
Brennerflammen von den Gemischaustrittsöffnungen führen.
Nur durch eine exakte Anpassung der Primärluftzahl an die je
weils gegebenen örtlichen Verhältnisse, z. B. Gas-Sorte, Gas-
Druck u. dgl., kann der Volumenstrom des Gemisches verringert
werden, um dadurch eine Stabilisierung der Flammen zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Durchführung einer solchen
exakten Anpassung der Primärluftzahl an jeweils vorgegebene
örtliche Verhältnisse auf einfache Art zu ermöglichen, und
zwar durch eine Nachrüstung serienmäßig gefertigter Gas
brenner an ihrem Aufstellungsort. Weiteres Ziel der Erfindung
ist es, Bestandteile für solche Gasbrenner zu schaffen, die
eine solche Nachrüstung ohne nennenswerten Montageaufwand
ermöglichen.
Erfindungsgemäß ist bei einem Gasbrenner der eingangs bezeich
neten Gattung dem Einlaß des Mischrohres ein durch seine
Gestaltung die Größe des Primärluftanteiles bedarfsweise
bestimmender Vorbau zugeordnet. Ein solcher Vorbau läßt sich
für bestimmte vorgegebene örtliche Verhältnisse anfertigen
und in einer Soll-Stellung problemlos im Bereich des Einlasses
des Mischrohres montieren.
Am einfachsten läßt sich ein solcher Vorbau als eine zur
bedarfsweisen Verringerung des innerhalb des Abstandes
zwischen Gasdüse und Mischrohreinlaß zuströmenden Primärluftan
teiles dienende bereichsweise Abdeckung des zwischen der
Gasdüse und dem Mischrohreinlaß befindlichen Raumes ausbilden.
Nach einer besonders einfachen und deshalb bevorzugten Aus
führungsform des Erfindungsgegenstandes ist eine solche Ab
deckung an der die Gasdüse mit dem Mischrohr verbindenden
Gasdüsen-Halterung befestigbar, wobei sich die Soll-Lage
der Abdeckung schon aus der Art ihrer jeweiligen Befestigung
ohne weiteres Zutun ergibt.
In diesem Sinne kann beispielsweise die Abdeckung auf die
Gasdüsen-Halterung aufschiebbar oder aufsteckbar und in dieser
Soll-Stellung formschlüssig gehalten sein.
Konstruktiv läßt sich dies sehr einfach dadurch verwirklichen,
daß die Gasdüse am Mischrohr mittels einer winkelförmigen
Halterung gehalten ist, deren einer Winkelschenkel die Gas
düse trägt und deren anderer Schenkel an der Außenseite des
Mischrohres anliegend befestigt ist, um die Gasdüse in einer
Soll-Distanz vom Einlaß des Mischrohres zu distanzieren.
Unter dieser Voraussetzung kann die Abdeckung gleichfalls
sehr einfach und robust gestaltet werden, nämlich beispiels
weise aus einem U-Profil bestehen, dessen Steg an dem die
Gasdüse mit dem Einlaß des Mischrohres verbindenden Schenkel
der Halterung flächig anliegt und dessen beide Schenkel den
zwischen der Gasdüse und dem Mischrohreinlaß befindlichen Raum
beidseits begrenzen.
Um den exakten Sitz der Abdeckung in ihrer Soll-Stellung zu
gewährleisten, kann das U-Profil der Abdeckung, z. B. mittels
beidseits einwärts gegeneinander ragender Fortsätze seiner
beiden Schenkel eine Führung für den an seinem Steg anliegen
den Schenkel der winkelförmigen Halterung bilden.
Nach einer gleichfalls vorteilhaft anwendbaren Variante kann
eine als rechteckig oder quadratisch profilierte Hülse ausge
bildete Abdeckung mit zwei Flanschen den am Mischrohr anlie
genden Schenkel der winkelförmigen Halterung randseitig über
greifen und ergibt dadurch eine leicht herstellbare und
zuverlässige formschlüssige Verbindung.
Um eine solche Abdeckung noch zuverlässiger in ihrer Soll-
Stellung zu fixieren, kann zusätzlich noch eine am Boden der
Abdeckung ansetzende, die Gasdüse mit einer Ausnehmung unter
greifende Stirnwand vorgesehen sein.
Nach einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
kann die Abdeckung aber auch an dem den Einlaß bildenden Ende
des Mischrohres befestigt sein, wobei sie in diesem Fall
zweckmäßigerweise aus einer auf das freie Ende des Mischrohres
aufsteckbaren Hülse besteht, die axial verschiebbar und in
ihre Soll-Stellung einstellbar ist, wobei sie sich zur Erleich
terung ihrer Anbringung nur über einen Teil des Umfanges des
Mischrohres zu erstrecken braucht.
Ferner läßt sich die Größe des dem Gas-Luft-Gemisch zuströmen
den Primärluftanteiles sehr feinfühlig auch dadurch variieren
und auf einen optimalen Sollwert einstellen, daß die Wandung
der Abdeckung von Ausnehmungen durchsetzt wird.
Nicht nur die Größe solcher Ausnehmungen kann für die Regelung
des Primärluftanteiles im Sinne der Erfindung herangezogen
werden, sondern auch deren Form. So können im Rahmen der
Erfindung mit Vorteil runde, vorzugsweise kreisrunde, recht
eckige oder quadratische und/oder auch dreieckförmige Aus
nehmungen vorgesehen sein.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den
Zeichnungen veranschaulicht und nachstehend an Hand dieser
Zeichnungen erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Gasdüsenhalterung in einem Längsschnitt nach
der Linie I-I der Fig. 2 und
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach II-II der Fig. 1.
Fig. 3 die Stirnansicht einer abgewandelten Ausfüh
rungsform einer solchen Halterung,
Fig. 4 einen zugehörigen Längsschnitt,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Abdeckung allein,
Fig. 6 deren Stirnansicht und
Fig. 7 deren Seitenansicht.
Fig. 8 die Stirnansicht einer anderen Ausführungs
form einer Abdeckung im Schnitt nach VIII-VIII der
Fig. 9,
Fig. 9 eine Seitenansicht dieser Ausführungsform,
Fig. 10 bis 15 Seitenansichten verschiedener
Varianten der Abdeckungen hinsichtlich der in ihnen
vorgesehenen Ausnehmungen.
Dem Einlaß des Mischrohres nach Fig. 1 ist in einem vorgegebenen
Soll-Abstand x eine nicht dargestellte Gasdüse koaxial zuge
ordnet am Winkelschenkel 3 einer winkelförmigen Halterung 5
befestigt, deren anderer Winkelschenkel 4 längs einer Erzeugen
den der zylindrischen Wandung des Mischrohres 1 an dessen
Außenseite anliegend befestigt, z. B. angeschweißt, ist.
Die Abmessungen dieser serienmäßig gefertigten Gasdüsenhalte
rung sind auf einen bestimmten Gasdruck abgestimmt und ergeben
nur bei diesem Gasdruck eine optimale Luftzahl, d. h. ein opti
males Verhältnis der Gas- bzw. Primärluftanteile im Gas-
Luft-Gemisch.
Ist der Gasdruck örtlich fallweise zu hoch, bedarf es einer
Drosselung der Primärluftzufuhr in dem zwischen der Gasdüse
und dem Mischrohreinlaß befindlichen Raum.
Eine hierfür geeignete Abdeckung 5 besteht nach einer ersten
Ausführungsform aus einem U-Profil, dessen Steg 6 an dem
die Gasdüse mit dem Mischrohr 1 verbindenden Winkelschenkel
4 flächig anliegt und dessen beide Schenkel 7 beidseits den
zwischen der Gasdüse und dem Mischrohreinlaß befindlichen
Raum begrenzen und abdecken.
Gegeneinanderweisende Fortsätze 8 (Fig. 2) bilden eine Führung
für den Winkelschenkel 4, so daß die Abdeckung 5 formschlüssig
und exakt von der Halterung 2 der Gasdüse fixiert wird, so
bald sie bis zum Anschlag auf den Winkelschenkel 4 aufge
schoben wurde.
Durch Bemessung der Schenkel 7 des die Abdeckung 5 verkör
pernden U-Profiles ist der Primärluftanteil problemlos regel
bar.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 7 ist die Form
der Abdeckung 5 gleichfalls der Halterung 2 der Gasdüse 9
am Mischrohr 1 angeglichen, und zwar besteht diese Abdeckung
5 aus einem zu einer Hülse mit etwa quadratischem Profil ab
gekanteten Blech, dessen Oberseite lediglich von zwei zu
einanderweisenden Flanschen 10 gebildet wird, mit denen diese
Abdeckung 5 an der Oberseite des am Mischrohr 1 befestigten
Schenkels 4 der Halterung 2 anliegt. Durch diese Flansche
10 wird die aus einem Boden 11 und den beiden Seitenwandun
gen 12 bestehende Abdeckung 5 am Winkelschenkel 4 gehalten.
Außerdem weist diese Abdeckung 5 eine Stirnwand 13 auf, die
mit einer Ausnehmung 14 die Gasdüse 9 formschlüssig unter
greift und dadurch die Abdeckung 5 in bezug zur Achse des
Mischrohres 1 zentriert.
Die Seitenwandungen 12 der Abdeckung 5 können von beliebig
gestaltbaren Ausnehmungen 15 durchsetzt sein, mit deren Form
und Größe bzw. Anzahl das Ausmaß der dem Gasstrom zuströmen
den Primärluft regelbar ist.
Gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 besteht
eine Abdeckung 5 aus einer kreisrund profilierten Hülse, deren
Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des an die Stirn
seite einer Brennerkammer 16 anschließenden Mischrohres 1 ent
spricht, die sich jedoch nur über einen Teil des Mischrohr
umfanges erstreckt und z. B. elastisch federnd am Mischrohr
1 befestigbar ist. Diese hülsenförmige Abdeckung 5 ist inner
halb der Distanz x in bezug zur Gasdüse 9 und zum Mischrohr 1
axial verschiebbar und ihre jeweilige optimale Position ist
empirisch ermittelbar.
Die Fig. 10 bis 15 zeigen verschiedenerlei Möglichkeiten
für die Gestaltung von Ausnehmungen 15, die in der Wandung
einer Abdeckung vorgesehen sein können, um eine möglichst
feinfühlige Einstellung des jeweils optimalen Primärluftan
teiles zu ermöglichen, wobei mit der Formgebung dieser Aus
nehmungen 15 zielführend auf die Verschiebbarkeit der Abdec
kung 5 in bezug zur Wandung des Mischrohres 1 Bedacht genom
men werden kann.
Montiert wird diese Abdeckung 5 entweder durch axiales Auf
schieben auf das freie Ende des Mischrohres 1 oder durch
Aufklemmen der federnd nachgiebigen Hülse in einer zur Achse
des Mischrohres 1 senkrechten Richtung.
Sodann wird diese Abdeckung 5 durch axiales Verschieben derart
einzustellen sein, daß durch die Größe des verbleibenden
Abstandes von der Gasdüse 9 bzw. durch die Form, Größe und
Anzahl der jeweils offen bleibenden Bereiche der Ausnehmun
gen 15 der Wandung der Abdeckung 5 die Zufuhr des richtigen
Primärluftanteiles gewährleistet ist.
Im einzelnen zeigt
Fig. 10 beispielsweise vier kreisrunde Ausnehmungen 15 der
Abdeckungswandung,
Fig. 11 zwei kreisrunde Ausnehmungen 15 größeren Durchmessers,
Fig. 12 zwei Längsschlitze 15, deren Verlauf zur Folge hat, daß sich bei
einer Verschiebung der Abdeckung 5 der Primärluftzustrom
stetig linear ändert, wogegen sich dieser Zustrom bei
Anordnung einer dreieckförmigen Ausnehmung 15 nach Fig. 13
progressiv nach einer Funktion dritter Ordnung ändern läßt,
Fig. 14 und 15 Ausführungsformen mit einer
Vielzahl relativ klein bemessener Ausnehmungen 15, die in
beliebig wählbarer systematischer Anordnung in der Wandung
der Abdeckung 5 ausgebildet sein können.
Claims (16)
1. Atmosphärischer Gasbrenner mit einer über ein Mischrohr
od. dgl. von einer mit Abstand vom Einlaß dieses Mischrohres
angeordneten Gasdüse mit einem Gas-Primärluft-Gemisch ge
speisten Brennerkammer, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Einlaß des Mischrohres (1) ein durch seine Gestaltung die
Größe des Primärluftanteiles bedarfsweise bestimmender
Vorbau (5) zugeordnet ist.
2. Gasbrenner nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur bedarfsweisen Verringerung des innerhalb dieses
Abstandes (x) zuströmenden Primärluftanteiles eine bereichs
weise Abdeckung (5) des zwischen der Gasdüse (9) und dem
Einlaß des Mischrohres (1) befindlichen Raumes vorgesehen
ist (Fig. 1, 4, 9).
3. Gasbrenner nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (5) an der die Gasdüse (9) mit dem
Mischrohr (1) verbindenden Halterung (2) befestigbar ist
(Fig. 1-7).
4. Gasbrenner nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (5) auf die Halterung (2) in eine Soll-
Stellung aufschiebbar oder aufsteckbar und in dieser Soll-
Stellung formschlüssig gehalten ist (Fig. 1-7).
5. Gasbrenner nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasdüse (9) am Mischrohr (1) mittels einer winkel
förmigen Halterung (2) gehalten ist, deren einer Winkel
schenkel (3) die Gasdüse trägt und deren anderer Schenkel
(4) an der Außenseite des Mischrohres (1) anliegend
befestigt ist, um die Gasdüse in einer Soll-Distanz (x)
vom Einlaß des Mischrohres (1) zu distanzieren (Fig. 1-7).
6. Gasbrenner nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (5) aus einem U-Profil besteht, dessen
Steg (6) an dem die Gasdüse mit dem Einlaß des Mischrohres
(1) verbindenden Schenkel (4) der Halterung (2) flächig
anliegt und dessen beide Schenkel (7) den zwischen der
Gasdüse und dem Einlaß des Mischrohres (1) befindlichen
Raum beidseits begrenzen und abdecken (Fig. 1, 2).
7. Gasbrenner nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das die Abdeckung (5) bildende U-Profil,
z. B. mittels beidseitig gegeneinander einwärtsragender
Fortsätze (8) seiner beiden Schenkel (7) als Führung für
den an seinem Steg (6) anliegenden Schenkel (4) des die
Halterung (2) bildenden Winkels ausgebildet ist (Fig. 1, 2).
8. Gasbrenner nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die rechteckig oder quadratisch profilierte Abdeckung
(5) mit zwei Flanschen (10) den am Mischrohr anliegenden
Schenkel (4) der winkelförmigen Halterung (2) randseitig
übergreift (Fig. 3-7).
9. Gasbrenner nach Patentanspruch 8, gekennzeichnet durch
eine am Boden (11) der Abdeckung (5) ansetzende, die
Gasdüse (9) mit einer Ausnehmung (14) untergreifende
Stirnwand (13) (Fig. 3-7).
10. Gasbrenner nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die von unten anzubringende Abdeckung (5) an dem den
Einlaß bildenden Ende des Mischrohres (1) befestigbar ist
(Fig. 8, 9).
11. Gasbrenner nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Abdeckung (5) aus einer auf das freie Ende des
Mischrohres (1) aufsteckbaren, axial verschiebbaren und
einstellbaren Hülse besteht (Fig. 8, 9).
12. Gasbrenner nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß sich diese Abdeckung (5) zumindest über einen Teil
des Umfanges des Mischrohres (1) erstreckt (Fig. 8, 9).
13. Gasbrenner nach einem der Patentansprüche 2 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Abdeckung (5)
von Ausnehmungen (15) durchsetzt ist (Fig. 4, 7, 10-15).
14. Gasbrenner nach Patentanspruch 13, gekennzeichnet durch
runde, vorzugsweise kreisrunde Ausnehmungen (15) (Fig.
4, 7, 10, 11, 15).
15. Gasbrenner nach Patentanspruch 13, gekennzeichnet durch
rechteckige oder quadratisch Ausnehmungen (15) (Fig.
4, 7, 12, 14).
16. Gasbrenner nach Patentanspruch 13, gekennzeichnet durch
dreieckförmige Ausnehmungen (15) (Fig. 4, 7, 13).
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