DE8812367U1 - Atmosphärischer Gasbrenner - Google Patents

Atmosphärischer Gasbrenner

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/62Mixing devices; Mixing tubes
    • F23D14/64Mixing devices; Mixing tubes with injectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Pre-Mixing And Non-Premixing Gas Burner (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

.'Mott. Vaillant GmbH & Co, /
GM 687 &Egr; a Sep. t988
Atmosphärischer Gasbrenner
Die Erfindung betrifft einen atmosphärischen Gasbrenner mit einer ü^er ein Mischrohr od.dgl. von einer mit Abstand vom Einlaß dieses Mischrohres angeordneten Gasdüse mit einem Gas-Primärluft-Gemisch gespeisten Brennerkammer.
Um bei einem solchen Gasbrenner eine stabile Verbrennung zu
'$ ·■ gewährleisten, muß die Luftzahl des Gemisches, also der Anteil
% der Verbrennungsluft im Gemisch, eine optimale Größe aufweisen.
■j - Bei serienmäßig gefertigten Gasbrennern tritt demnach das
.■« Problem auf, den Ist-Luftanteil des Gemisches, der von ver=
v' 10 schiedenen Parametern, unter anderem auch vom Gasdruck an der Jj Gasdüse beeinflußt wird, auf seinem Niveau zu halten, obwohl * die örtlichen Bedingungen unterschied!ich sein können.
&uacgr; Bei konstanter Brennerbelastung ergibt ein bestimmter, örtlich
'.[■ gegebener Gasdruck einen bestimmten Düsendurchmesser. Ist nun der Gasdruck vergleichsweise groß, müßte dementsprechend der Düsendurchmesser klein sein. Daraus resultiert jedoch eine größere Ansaugung der Primärluft und die Primärluftzahl wird größer. Dementsprechend muß pro Zeiteinheit eine größere Menge an Gas-Luft-Gemisch durch die Gemischaustrittsöffnungen tu des Brenners strömen und die Austrittsgeschwindigkeit nimmt gleichfalls zu. Im Extremfall kann dies zu einem Abheber, der Brennerflammen von den Gemischaustrittsöffnungen führen.
Nur durch eine exakte Anpassung der Primär luftzahl an die je= weils gegebenen örtlichen Verhältnisse, z.B. Gas -Sorte, Gas- Druck u.dgl., kann der Volumenstrom des Gemisches verringert werden, um dadurch eine Stabilisierung der Flammen zu erzieLen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Durcliführung einer solchen exakten Anpassung der Primärluftzahl an jeweils vorgegebene örtliche Verhaltnisse auf einfache Art zu ermöglichen, und zwar durch eine Nachrüstung serienmäßig gefertigter Gas= brenner an ihrem Aufstellungsort. Weiteres Ziel der Erfindung ist es, Bestandteile für solche Gasbrenner zu schaffen, die eine solche Nachrüstung ohne nennenswerten Montageaufwand ermöglichen.
Erfirdungsgemäß ist bei einem Gasbrenner der eingangs bezeich= neten Gattung dem Einlaß des Mischrohres ein durch seine Gestaltung die Größe des Primärluftanteiles bedarfsweise bestimmender Vorbau zugeordnet. Ein solcher Vorbau läßt si.ch für bestimmte vorgegebene örtliche Verhältnisse anfertigen und in. einer Soll-Stellung problemlos im Bereich des Einlasses des M.vSehrohres montieren.
Am einfachsten läßt sich ein solcher Vorbau als eine zur bedarfsweisen Verringerung des innerhalb des Abstandes zwischen Gasdüse und Mischrohreinlaß zuströmenden PrimärJLuftan= teiles dienende bereichsweise Abdeckung des zwischen der Gasdüse und dem Mischrohreinlaß befindlichen Raumes ausbilden.
Nach einer besonders einfachen und deshalb bevorzugten Aus= führungsform des Erfindungsgegenstandrs ist eine solche Ab= deckung an der die Gasdüse mit dem Mischrohr verbindenden Gasdüsen-Halterung befestigbar, wobei sich die Soll-Lage der Abdeckung schon aus der Art ihrer jeweiligen Befestigung ohne weiteres Zutun ergibt.
In diesem Sinne kann beispielsweise die Abdeckung auf die
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Gasdüsen-Halterüng aufschiebbar oder aufsteckbar und in dieser Soll-Stellung formschlüssig gehalten sein.
Konstruktiv läßt sich dies sehr einfach dadurch verwirklichen, daß die Gasdüse am Mischrohr mittels einer winkelförmigen Halterung gehalten ist, deren einer Winkelschenkel die Gas= düse trägt und deren anderer Schenkel an der Außenseite des Mischrohres anliegend befestigt ist, um die Gasdüse in einer Soll-Distanz vom Einlaß des Mischrohres zu distanzieren.
Unter dieser Voraussetzung kann die Abdeckung gleichfalls sehr einfach und robust gestaltet werden, nämlich beispiels= weise aus einem U-Profil bestehen, dessen Steg an dem die Gasdüse mit dem Einlaß des Mischrohres verbindenden Schenkel der Halterung flächig anliegt und dessen beide Schenkel den zwischen der Gasdüse und dem Mischzohreinlaß befindlichen Raum beidseits begrenzen.
Um den exakten Sitz der Abdeckung in ihrer Soll-Stellung zu gewährleisten, kann das U-Profil der Abdeckung, z.3. mittels beidseits einwärts gegeneinander ragender Fortsätze seiner beiden Schenkel,eine Führung für den an seinem Steg anliegen= den Schenkel der winkelförmigen Halterung bilden.
Nach einer gleichfalls vorteilhaft anwendbaren Variante kann eine als rechteckig oder quadratisch profilierte Hülse ausge= bildete Abdeckung mit zwei Flanschen den am Mischrohr anlie= genden Schenkel der winkelförmigen Halterung randseitig über= greifen und ergibt dadurch eine leicht herstellbare und zuverlässige formschlüasige Verbindung.
Um eine solche Abdeckung noch zuverlässiger in ihrer Soll-
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Stellung zu fixieren, kann zusätzlich noch eine am Boden der Abdeckung ansetzende, die Gasdüse mit einer Ausnehmung unter= greifende Stirnwand vorgesehen sein.
Nach einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann die Abdeckung aber auch an dem den Einlaß bildenden Ende des Mischrohres befestigt sein, wobei sie in diesem Fall zweckmäßigerweise aus einer auf das freie Ende des Mischrohres aufsteckbaren Hülse besteht, die axial verschiebbar und in ihre Soll-Stellung einstellbar ist, wobei sie sich zur Erleich= terung ihrer Anbringung nur über einer. Teil des Umfanges des Mischrohres zu erstrecken braucht.
Ferner läßt sich die Größe des dem Gas-Luft-Gemisch zuströmen= den Primärluftanteiles sehr feinfühlig auch dadurch variieren und auf einen optimalen Sollwert einstellen, daß die Wandung der Abdeckung von Ausnehmungen durchsetzt wird.
Nicht nur die Größe solcher Ausnehmungen kann für die Regelung des Primärluftanteiles im Sinne der Erfindung herangezogen werden, sondern auch deren Form. So können im Rahmen der Erfindung mit Vorteil runde, vorzugsweise kreisrunde, recht= eckige oder quadratische und/oder auch dreieckförmige Aus= nehmungen vorgesehen sein.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen veranschaulicht und nachstehend an Hand dieser Zeichnungen erläutert. Im einzelnen zeige
Figur 1 eine Gasdüaenhalterung in einem Längsschnitt nach der Linie X-I der Figur 2 und
Figur 2 ist ein Querschnitt nach H-II der Figur 1.
Figur 3 zeigt die Stirnansicht einer abgewandelten Ausfüh= rungsform einer solchen Halterung,
Figur 4 ist ein zugehöriger Längsschnitt, Figur 5 eine Draufsicht auf die Abdeckung allein, Figur 6 deren Stirnansicht und
Figur 7 deren Seitenansicht.
Figur 8 stellt die Stirnansicht einer anderen Ausführungsform einer Abdeckung im Schnitt nach VIII-VIII der Figur 9 dar, die eine Seitenansicht dieser Ausführungsform veranschaulicht. Die
Figuren 10 bis 15 stellen in Seitenansichten verschiedene
Varianten der Abdeckungen hinsichtlich der in ihnen vorgesehenen Ausnehmungen dar.
Dem Einlaß des Mischrohres nach Fig.l ist in einem vorgegebenen Soll-Abstand &kgr; eine nicht dargestellte Gasdüse koaxial züge= ordnet am Winkelschenkel 3 einer winkelförmigen Halterung 5 befestigt, deren anderer Winkclschenkel 4 längs einer Erzeugen= den der zylindrischen Wandung des Mischrohres 1 an dessen Außenseite anliegend befestigt, &zgr; .B. angeschweißt, ist.
Die Abmessungen dieser serienmäßig gefertigten Gasdüsenhalte= rung sind auf einen bestimmten Gasdruck abgestimmt und ergaben nur bei diesem Gasdruck eine optimale Luftzahl, d.h. ein opti= males Verhältnis der Gas- bzw. Primärluftanteile im Gas-Luft-Gamisch.
Ist der Gasdruck örtlich fallweise zu hoch, bedarf es einer Drosselung der Primärluftzufuhr in dem zwischen der Gasdüse und dem Misci-irohreiniaß befindlichen Raum.
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Il Eine hierfür geeignete Abdeckung 5 besteht nach einer ersten ',Ii Ausfiihrungsform aus einem U-Profil, dessen Steg 6 an dem % die Gasdüse mit dem Mischrohr 1 verbindenden Winkelschenkel
4 flächig anliegt und dessen beide Schenkel 7 beidseits den zwischen der Gasdüse und dem Mischrohreinlaß befindlichen Raum begrenzen und abdecken.
Gegeneinanderweisende Fortsätze 8 (Fig.2) bilden eine Führung für den Winkelschenkel 4, so daß die Abdeckung 5 formschlüsig und exakt von der Halterung 2 der Gaadüse fixiert wird, so= bald sie bis zum Anschlag auf den Winkelschenkel 4 aufge= schoben wurde.
Durch Bemessung der Schenkel 7 des die Abdeckung 5 verkör= pernden U-?rofiles ist der Primärluftanteil problemlos regel= bar.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 3 bis 7 ist die Form der Abdeckung 5 gleichfalls der Halterung 2 der Gasdüse 9 am Mischrohr 1 angeglichen, und zwar besteht d-ese Abdeckung
5 aus einem zu ainer Hülse mit etwa quadratischem Profil ab= gekanteten Blech, dessen Oberseite lediglich von zwei zu= einanderveisenden Flanschen 10 gebildet wird, mit denen diese Abdeckung 5 an der Obersaite des am Mischrohr 1 befestigten Schenkais 4 der Halterung 2 anliegt. Durch diese Flanschen 10 wird die aus einem Boden Il und den beiden Seitenwandun= gen L2 bestehende Abdeckung 5 am Winkelschenkel 4 gehalten.
Außerdem weist diese Abdeckung 5 eine Stirnwand 13 auf, die mit einer Ausnehmung 14 die Gasdüse 9 formschlüssig unt'eai= greift: und dadurch die Abdeckung 5 in bezug zur Achse des Mischrohres L zentriert.
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Die Seitenwandungen 12 der Abdeckung 5 können von beliebig
gestaltbaren Ausnehmungen 15 durchsetzt sein, mit deren Form
und Größe bzw. Anzahl das Ausmal] der dem Gasstrom zuströmen= den Primärluft regelbar ist.
Gemäß der Ausführungsform nach den Figuren 8 und 9 besteht eine Abdeckung 5 aus einer kreisrund profilierten Hülse, deren Innendurchmesser etwa dem Aullendurchmesser des an die Stirn= seite einer Brennerkammer 16 anschließenden Mischrohres 1 ent= spricht, die sich jedoch nur über einen Teil des Mischrohr= umfanges erstreckt und z.3. elastisch federnd, am Mischrohr 1 befestigbar ist. Diese hülsenförmige Abdeckung 5 ist inner= halb der Distanz :< in bezug zur Gasdüse 9 und zum Mischrohr axial verschiebbar und ihre jeweilige optimale Position ist empirisch ermittelbar.
Die Figuren 10 bis 15 zeigen verschiedenerlei Möglichkeiten für die Gestaltung von Ausnehmungen 15, die in der Wandung riner Abdeckung vorgesehen sein können, um eine möglichst feinfühlige Einsteilung des jeweils optimalen Primärluftan= teiles zu ermöglichen, wobei mit. der Formgebung dieser Aus = nehmungen 15 zieifihrend auf die Verschiebbarkeit der Abdek= kung 5 in bezug zur Wandung des Mischrohres 1 Bedacht genom= men werden kann.
Montiert wird diese Abdeckung 5 entweder durch axiales Auf= schieben auf das freie Ende des Mischrohres 1 oder durch Aufklenunen der federnd nachgiebigen Hülse _n einer zur Achse des Mischrohres 1 senkrechten Richtung
Sodann wird diese Abdeckung 5 durch axiales Verschieben derart einzustellen sein, dart durch die -'iroiie des verbleibenden
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Abstandes von der Gasdsüe 9 ozw. durch die Form, Größe und Anzahl der jeweils offen bleibenden Bereiche der Ausnehmun= gen 15 der Wandung der Abdeckung 5 die Zufuhr des richtigen Primärluftanteiles gewährleistet ist.
Im einzelnen zeigt Figur 10 beispielsweise vier kreisrunde Ausnehmungen 15 der Abdeckungswandung, Figur 11 zwei kreis= runde Ausnehmungen 15 größeren Durchmessers, Figur 12 zwei Längsschlitze 15, deren Verlauf zur Folge hat, daß sich bei eienr Verschiebung der Abdeckung 5 der Primärluftzustrom stetig , linear ändert, wogegen sich dieser Zustrom bei Anordnung einer dreieckförmigen Ausnehmung 15 nach Figur progressiv nach einer Funktion dritter Ordnung ändern läßt. Die Figuren 14 und 15 zeigen Ausführungsformen mit einer Vielzahl relativ klein bemessener Ausnehmungen 15, die in beliebig wählbarer systematischer Anordnung in der Wandung der Abdeckung 5 ausgebildet sein können.

Claims (6)

T". ~ ' ·: .*' . iToh\.yai.HArtt. GmbH & Co GM 687 23. Sep. fc~feL nsprüche:
1. Atmosphärischer Gasbrenner mit einer über ein Mischrohr
od.dgl. von einer mit Abstand vom Einlaß dieses Mischrohres angeordneten Gasdüse mit einem Gas-Primärluft-Gemisch ge= speisten Brennerkammer, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Einlaß des Mischrohres (1) ein durch seine Gestaltung die Größe des Primärluftanteiles bedarfsweise bestimmender
Vorbau (5) zugeordnet ist.
2. Gasbrenner nach tanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur bedarfsweisen Verringerung des innerhalb dieses
Abstandes (x) zuströmenden Priraärluftanteiles eine bereichs= weise Abdeckung (5) des zwischen der Gasdüse (9) und dem
Einlaß des Miscnrohres (1) befindlichen Raumes vorgesehen ist (Fig. 1,4,9).
3. Gasbrenner nach Pw%anhtnspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) an dex die Gasdüse (9) mit dem
Mischrohr (1) verbindenden Halterung (2) befestigbar ist
(Fig. 1 - 7).
4. Gasbrenner nach nspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) auf die Halterung (2) in eine SoIl-Stellung aufschiebbar oder aufsteckbar und in dieser Soll-Stellung formschlüssig gehalten ist (Fig. 1-7).
5. Gasbrenner nach PAnspruch 4, dadurch gekennzeichnet, & C*
§ daß die Gasdüse (9) am Mischrohr (1) mittels einer winkel=
-P1 förmigen Halterung (2) gehalten ist, deren einer Winkel=
schenkel (3) die Gasdüse trägt und deren anderer Schenkel
% 5 (4) an der Außenseite des Mischrohres (1) anliegend
&bull; befestigt ist, um die Gasdüse in einer Soll-Di stanz (&khgr;)
vom Einlaß des Mischrohres (1) zu distanzieren (Fig. 1-7)
'
6. Gasbrenner nach anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) aus einem Ü-Profil besteht, dessen Steg (6) an dem die L'asdüse mit dem Einlaß des Mischrohres (1) verbindenden Schenkel (4) der Halterung (2) flächig anliegt und dessen beide Schenkel (7) den zwischen der Gasdüse und dem Einlaß des Mischrohres (1) befindlichen Raum beidsaits begrenzen und abdecken (Fig.1,2).
7. Gasbrenner nach feinspruch 5 oder 6, dadurch gekenn= zeichnet, daß das die Abdeckung (5) bildende U-Profil, z.B. mittels beidseitig gegeneinander einwärtsragender Fortsätze (8) seiner beiden Schenkel (7) als Führung für den an seinem Steg (6) anliegenden Schenkel (4) des die Halterung (2) bildenden Winkels ausgebildet ist (Fig.1,2).
8. Gasbrenner nach inspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckig oder quadratisch profilierte Abdeckung , (5) mit zwei Flanschen (10) den am Mischrohr anliegenden
Schenkel (4) der winkelförmigen Halterung (2) randseitig übergreift (Fig. 3-7).
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*e«-«inspruch 8, gekennzeichnet
9. Gasbrenner nach iinspruch 8, gekennzeichnet durch eine am Boden (11) der Abdeckung (5) ansetzende, die Gasdüse (9) mit einer Ausnehmung (14) untergreifende Stirnwand (13) (Fig. 3 - 7).
&bull;i.
10.Gasbrenner nach njlnspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von unten anzubringende Abdeckung (5) an dem den Einlaß bildenden Ende des Mischrohres (1) befestigbar ist (Fig. 8,9).
.Gasbrenner nach anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese Abdeckung (5) aus einer auf das freie Ende des Mischrohres (1) aufsteckbaren, axial verschiebbaren und einstellbaren Hülse besteht (Fig. 8,9).
12.Gasbrenner nach anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich diese Abdeckung (5) zumindest über einen Teil des Umfanges des Mischrohres (i) erstreckt (Fig.8,9).
.Gasbrenner nach einem der fcAnsprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Abdeckung (5) von Ausnehmungen (15) durchsetzt ist (Fig. 4,7, 10 - 15).
.Gasbrenner nach tanspruch 13, gekennzeichnet durch runde, vorzugsweise kreisrunde, Ausnehmungen (15) (Fig.
4,7,10,11,15).
15.Gasbrenner nach nspruch 13, gekennzeichnet durch rechteckige oder quadratische Ausnehmungen (15) (Fig. 4,7,12,14) .
&bull;&bull;-2 10 * * ··** ·« t ·
16. Gasbrenner nach nspruch 13, gekennzeichnet durch dreieckförmige Ausnehmungen (15) (Fig. 4,7,13).
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