DE9310848U1 - Heizeinrichtung - Google Patents

Heizeinrichtung

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DE9310848U1
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Vaillant GmbH
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23D—BURNERS
    • F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/045—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with a plurality of burner bars assembled together, e.g. in a grid-like arrangement

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Description

.H 3. Juli 1993
Joh . Vai11ant GmbH & Co. GM 1153
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizeinrichtung mit einem in einem Brennraum angeordneten mindestens einen Brennstab aufweisenden Vormisch-Gasbrenner, wobei der Brennraum an mindestens einer diesen begrenzenden Wand mindestens eine Sekundärluftöffnung aufweist und nach unten zu von einem von einer Aufstandsebene distanzierten Bodenblech begrenzt ist.
Bei einer solchen bekannten Heizeinrichtungen ist vorwiegend an einer quer zur Längserstreckung des beziehungsweise der Brennstäbe verlaufenden Wand des Brennraumes eine Öffnung vorgesehen, über die Sekundärluft in den Brennraum einströmen kann.
Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die nahe den parallel zu den Brennstäben verlaufenden Seitenwänden des Brennraumes angeordneten Brennstäbe, aufgrund der sich im Inneren des Brennraumes einstellenden Strömungsverhältnisse nicht ausreichend mit Sekundärluft versorgt werden können. Dies führt zu einer ungenügenden Verbrennung und damit zu einem erhöhten Schadstoffausstoß und einer Verminderung des Wirkungsgrades der Heizeinrichtung.
Um eine gleichmäßigere Beaufschlagung der Brennerstäbe mit Sekundärluft zu erreichen, wurde gemäß der EP-OS 0 153 281 vorgeschla-
gen, zwei Bodenbleche mit Abstand übereinander anzuordnen, wobei beide Bodenbleche mit Schlitzen beziehungsweise Löchern zum Sekundärluftdurchlaß versehen sind, deren Anordnung und Dimensionierung entsprechend dem Erfordernis einer vollständigen Verbrennung getroffen ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine Heizeinrichtung der eingangs erwähnten Art, bei der eine ausreichende Versorgung auch der äußersten Brennstäbe mit Sekundärluft sichergestellt ist, vorzuschlagen, die sich durch einfachen Aufbau, geringe Teilezahl und leichte Montierbarkeit auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die im wesentlichen parallel zum Brennstab beziehungsweise den Brennstäben verlaufenden Randbereiche des Bodenblechs zwischen Verbindungsbereichen desselben mit den Seitenwänden des Brennraumes weitere Sekundärluftöffnungen in Form von Randausnehmungen aufweisen.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß in den Randbereichen des Brenners zusätzliche Sekundärluft in den Brennraum einströmen kann. Dadurch ist eine ausreichende Versorgung der Randbereiche des Brenners mit Sekundärluft auf einfache Weise gewährleistet.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Heizeinrichtung und
Figur 2 eine Draufsicht auf das Bodenblech einer Heizeinrichtung gemäß Figur 1.
Bei der dargestellten Heizeinrichtung ist ein Brennraum 1 eines Heizkessels von Seitenwänden 2, einer Rückwand 3, einer nicht dargestellten Frontwand sowie einem Bodenblech 4 begrenzt. Dieses Bodenblech 4 ist von einer Aufstandsebene 5, auf der die Seitenwände 2 aufstehen können, distanziert.
Die zur Verbrennung erforderliche Sekundärluft kann durch eine oder mehrere Sekundärluftoffnung(en) in den Brennraum 1 einströmen, die durch mindestens einen entsprechenden Spalt zwischen der Unterkante der nicht dargestellten Frontwand und dem Bodenblech 4 gebildet ist beziehungsweise sind. Dabei ist das Bodenblech 4 in Halterungen 9 eingeschoben.
Wie aus den Figuren hervorgeht, sind in den Randbereichen des Bodenblechs 4 weitere Sekundärluftöffnungen in Form von Ausnehmungen 7 angeordnet. Über diese kann zusätzliche Sekundärluft in den Brennraum 1 einströmen. Dadurch werden in den seitlichen Randbereichen 10 des Brennraumes 1 Zonen vermieden, in denen es bei herkömmlichen Heizeinrichtungen, bei denen keine zusätzlichen Öffnungen vorhanden sind, zu einer Unterversorgung der im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden, einen atmosphärischen Vormischbrenner bildenden, Brennstäben 6 mit Sekundärluft kommt. Dabei ist wenigstens ein von einer Gasdüse mit Gas versorgter Brennstab vorgesehen. Es sind die Brennstäbe 6 in üblicher Weise mit Brenngas-Luft-Gemisch-Austrittsöffnungen 8 versehen.

Claims (1)

  1. Joh . Vai11 ant GmbH & Co GM 1153
    ANSPRUCH
    Heizeinrichtung mit einem in einem Brennraum angeordneten mindestens einen Brennstab aufweisenden Vormisch-Gasbrenner, wobei der Brennraum an mindestens einer diesen begrenzenden Wand mindestens eine Sekundärluftöffnung aufweist und nach unten zu von einem von einer Aufstandsebene distanzierten Bodenblech begrenzt ist, dadurch ge kennzeichnet, daß die im wesentlichen parallel zum Brennstab beziehungsweise den Brennstäben (6) verlaufenden Randbereiche (10) des Bodenblechs (4) zwischen den Verbindungsbereichen desselben mit den Seitenwänden (2) des Brennraumes (1) weitere Sekundärluftöffnungen in Form von Randausnehmungen (7) aufweisen.
DE9310848U 1992-07-20 1993-07-20 Heizeinrichtung Expired - Lifetime DE9310848U1 (de)

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