DE19720912A1 - Luftdurchströmbarer Hohlkörper - Google Patents
Luftdurchströmbarer HohlkörperInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F3/00—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
- F24F3/12—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
- F24F3/16—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by purification, e.g. by filtering; by sterilisation; by ozonisation
- F24F3/163—Clean air work stations, i.e. selected areas within a space which filtered air is passed
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Description
Die Erfindung betrifft einen luftdurchströmbaren Hohlkörper,
insbesondere für Schadstoff-Absaugsysteme. Bei diesen wird
durch das Zusammenwirken eines Düsensystems, aus dem Luft
ausgestoßen wird, mit einem Absaugsystem ein Luftschleier
vor einer oder um eine Emissionsquelle aufgebaut, der für
Schadstoffe weitgehend undurchlässig ist, so daß diese
sicher dem Absaugsystem zugeleitet werden.
Derartige Systeme werden in der Regel mit einem Arbeitstisch
kombiniert und können zum Beispiel sowohl in der Forschung,
zum Beispiel in chemischen oder biologischen Labors, als
auch am industriellen Arbeitsplatz, zum Beispiel beim
Lackieren oder Schweißen, eingesetzt werden.
Aus der Praxis sind Hohlkörper-Düsensysteme zum Aufbau eines
Reinluftschleiers bekannt. Die Ausführungsform des
Düsensystems wird dabei vor dem Einbau in ein Absaugsystem
von vornherein festgelegt, indem die benötigten Luftmengen
beziehungsweise die Richtung und Geschwindigkeit des
Luftschleiers aufeinander abgestimmt werden.
Bei diesem System ergeben sich folgende Nachteile:
Durch Festlegung auf eine Düsenausführungsform und -größe
kann das System möglichen unterschiedlichen praktischen
Erfordernissen nicht befriedigend angepaßt werden. Die Folge
ist ein beschränktes Spektrum der Einsatzmöglichkeit des mit
einem solchen System kombinierten Arbeitstisches, der eine
flexible Verwendung für Arbeiten mit stark unterschiedlichen
Ansprüchen nicht zuläßt. Folglich wird für jede Arbeit ein
entsprechender Arbeitsplatz mit einem individuellen
Düsensystem benötigt.
Im Bereich der Luftaustrittsöffnungen gelingt es häufig
nicht, turbulente Strömungsanteile, die den Aufbau eines
laminaren Luftschleiers verhindern, zu unterdrücken.
Schließlich kann dies zu einer erheblichen Störung des
entstehenden Luftschleiers führen, der Schadstoffe somit
nicht mehr optimal abschirmt, was einen Funktionsverlust für
das ganze System bedeutet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Düsensystem der genannten Art zur Verfügung zu stellen, das
einen variablen Einsatz auch für unterschiedliche
Erfordernisse am Arbeitsplatz (Arbeitstisch, Arbeitskabine)
erlaubt, wobei der Gesichtspunkt eines stabilen
Reinluftschleiers für jeden Anwendungsfall im Vordergrund
steht.
Ausgehend von der Überlegung, daß eine mögliche Anpassung
des Luftschleiers an die gegebenen Erfordernisse des
Arbeitsplatzes zu einer optimalen Abschirmung und Absaugung
emittierter Schadstoffe führt, liegt der Erfindung die
Erkenntnis zugrunde, daß dieses Ziel dadurch erreicht werden
kann, daß ein entsprechender Durchströmungsquerschnitt der
Luftaustrittsöffnungen einstellbar gestaltet wird. Soweit
der aus tretende Luftstrom dabei zwischen die
Luftaustrittsöffnungen begrenzende parallele Wände geführt
wird, läßt sich in besonderer Weise ein stabiler laminarer
Luftstrom ausbilden.
Der Begriff "Luft" steht dabei stellvertretend für - je nach
Anwendungsfall - geeignete gasförmige, aerosolförmige und
flüssige Medien und umfaßt beispielsweise auch Inertgase.
Durch die genannten, konstruktiv relativ einfachen
Maßnahmen, ist ein wesentlich erweitertes, nahezu
unbegrenztes Einsatzgebiet und eine deutlich verbesserte
Schutzwirkung des Systems am Arbeitsplatz erreichbar.
Ohne Beschränkung des Erfindungsgedankens werden im
folgenden Beispiele erfindungsgemäßer Ausführungsformen
beschrieben.
Eine Ausführungsform sieht vor, den Hohlkörper kanalförmig,
zum Beispiel mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt zu
gestalten, wobei die Luftaustrittsöffnungen durch eine
Verlängerung einer Außenwand und eine parallel dazu mit
Abstand verlaufende Wand entlang einer Durchbrechung des
Hohlkörpers gebildet werden können.
Um einen veränderbaren Durchlaßquerschnitt der
Luftaustrittsöffnungen zu erreichen, kann die Außenwand
dabei verstellbar beziehungsweise auswechselbar am
Hohlkörper befestigt sein.
Der Vorteil einer solchen Ausführungsform liegt unter
anderem in der relativ einfachen Bauart, die mit einfachen
Mitteln der Metallbearbeitung erreicht werden kann.
Die Befestigung der verstellbaren Wand am Hohlkörper ist auf
mehrere Arten denkbar.
Im einfachsten Fall ist eine Schraubverbindung vorgesehen.
Eine solche Ausführungsform bietet sich vor allem bei einer
Metallkonstruktion an. Denkbar wäre auch eine
Steckverbindung, die, ebenso wie eine mögliche magnetische
Verbindung, den Vorteil einer äußerst schnellen
Verstellbarkeit hätte.
Schließlich wird eine Verbindung in Form eines
Steckaufsatzes mit vorgegebenem Querschnitt der
Luftaustrittsöffnungen vorgeschlagen, der auf die Öffnungen
des Hohlkörpers gesteckt wird.
Alle Luftaustrittsöffnungen können außerdem zusätzlich zu
den parallelen Wänden Einlagen innerhalb der Öffnungen
aufweisen. Dadurch kann die Querschnittsfläche der
Luftaustrittsöffnung beliebig eingestellt werden. Diese
haben dann die Aufgabe, den Luftstrom zusätzlich zu
stabilisieren beziehungsweise eine gewünschte
Strömungsrichtung vorzugeben.
Neben den schon beschriebenen Vorteilen einer weitgehenden
möglichen Anpassung an die lokalen Gegebenheiten bei
gleichzeitig optimalem Schutz vor Emissionen, können diese
Maßnahmen außerdem zu einer Energieeinsparung beitragen,
indem bei einem geringeren Luftbedarf und einem Einsatz von
Luftaustrittsöffnungen mit entsprechend geringerem
Querschnitt, die Leistungen der Anlagen zur Erzeugung der
Luftströmung im Hohlkörper und der Luftabsaugung reduziert
werden können.
Weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen ergeben sich aus
den Unteransprüchen und den übrigen Anmeldungsunterlagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 Einen vertikalen Längsschnitt durch einen
erfindungsgemäßen Hohlkörper senkrecht zur
Strömungsrichtung der Luft im Hohlkörper im Bereich
der Schnittlinie A-A nach Fig. 2,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Hohlkörper,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Hohlkörpers.
Fig. 1 Zu erkennen ist ein Hohlkörper 1 mit einem
horizontalen Bodenteil 8, einer zu diesem senkrechten,
linken Außenwand 9 einer zu dieser senkrechten, oberen
horizontalen Wandung 10 und einer sich daran anschließenden
und hier unter einem Winkel von etwa 45° ansteigend
verlaufenden Schräge 11, die in einer vertikalen, zum
Bodenteil 8 senkrecht verlaufenden Wand 3 endet. Eine
senkrechte, rechte Außenwand 4 erstreckt sich vom Bodenteil
8 bis zum oberen Ende der Wand 3 beabstandet und parallel zu
dieser. Die Wand 4 ist dabei durch ein angeschlossenes,
horizontales, unteres Endstück 12 mit dem Bodenteil 8 des
Hohlkörpers 1 verbunden. An den beiden Enden 1a, 1b des
Hohlkörpers 1 sind Abdeckbleche 15 mit kreisrunder
Mittenöffnung 16 angeordnet, an die sich jeweils ein
Luftzuführungsrohr 7 anschließt, so daß Luft von beiden
Enden 1a, 1b in den Hohlkörper 1 zugeführt wird (Fig. 2).
Gleichzeitig wird eine drehbare Lagerung des Hohlkörpers
erleichtert. Diese schafft die Möglichkeit, den Luftstrom
winkelmäßig definiert einzustellen.
Fig. 2 zeigt die obere Wandung 10, die sich daran
anschließende Schräge 11, die in die Wand 3 übergeht und die
beabstandet zur Wand 3 verlaufende Wand 4 mit dem unteren
Endstück (Winkel) 12. Zwischen den Wänden 3 und 4 sind in
axialer Richtung (L2) beabstandete Einlagen 6 angeordnet,
die hier an der Wand 4 befestigt sind, wobei die Bezugszahl
2 die zwischen den Wänden 3 und 4 beziehungsweise den
Einlagen 6 gebildeten Luftaustrittsöffnungen 2 wiedergibt.
Fig. 3 zeigt einen "kammartigen" Aufbau einer Einlage 6,
die sich unterseitig auf dem Hohlkörper-Boden 8 abstützt und
deren "Zinken" 6a sich bis zum oberen Ende der Wände 3 und 4
erstrecken. Im dem dazwischenliegenden Freiraum kann die aus
dem Hohlkörper 1 austretende Luft in Richtung der Achse L1
durch die Luftaustrittsöffnungen 2 strömen.
Die Funktion des Hohlkörpers ist wie folgt.
Luft wird entlang der Längsachse L2 durch die
Luftzuführrohre 7 in den Hohlkörper 1 eingedüst. Durch einen
somit entstehenden Überdruck im Hohlkörper 1 strömt die Luft
anschließend durch die nebeneinander, in einer Ebene
liegenden Luftaustrittsöffnungen 2, wobei sich nach Austritt
der Luft aus den Öffnungen 2 ein dünner, vorhangartiger
Luftschleier 17 bildet.
Indem der Luftstrom zwischen den parallelen Wänden 3 und 4
und den Einlagen 6 geführt wird, entsteht ein äußerst
stabiler Luftschleier, der im Wesentlichen laminare
Strömungseigenschaften aufweist und somit eine optimale
Funktionsweise gewährleistet. Durch eine entsprechende
Bemaßung der Einlagen 6 beziehungsweise
Luftaustrittsöffnungen (vorzugsweise in geringem Abstand
zueinander) ist der ausgebildete Luftschleier quasi
kontinuierlich und bildet eine sichere Sperre gegen einen
Austritt von Schadstoffen.
Dadurch, daß die Wand 4 verstellbar angeordnet ist, kann der
durchströmbare Querschnitt der Luftaustrittsöffnungen 2 in
Abhängigkeit von der zugeführten Luftmenge
anwendungsspezifisch eingestellt werden. Auch eine
Veränderung des Abstandes der Einlagen 6 führt zu demselben
Ergebnis. Durch Austausch von Einlagen oder eine
Positionsveränderung der beweglichen Wand 4 läßt sich der
auszubildende Luftschleier jederzeit auf die technischen
Vorgaben einstellen, ohne die genannte Einrichtung
austauschen zu müssen.
Claims (12)
1. Luftdurchströmbarer Hohlkörper (1) mit jeweils mindestens
einer Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnung (2),
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der
Luftaustrittsöffnung(en) (2) veränderbar ist.
2. Hohlkörper nach Anspruch 1, bei dem die Luftaustritts
öffnung(en) zwischen im wesentlichen parallel zueinander
verlaufenden Wänden (3, 4) des Hohlkörpers (1) angeordnet
ist (sind).
3. Hohlkörper nach Anspruch 1, gestaltet in Kanalform.
4. Hohlkörper nach Anspruch 1, bei dem die Längsachse(n)
(L1) der Luftaustrittsöffnung(en) (2) im wesentlichen
senkrecht zur Längsachse (L2) des Hohlkörpers verläuft
(verlaufen).
5. Hohlkörper nach Anspruch 1, bei dem die Längsachse(n) der
Luftaustrittsöffnung(en) (2) in einem Winkel ≦ 90° zur
Längsachse (L2) des Hohlkörpers verläuft (verlaufen).
6. Hohlkörper nach Anspruch 4 oder 5, bei dem die
Längsachsen (L1) der Luftaustrittsöffnungen (2) in einer
Ebene liegen.
7. Hohlkörper nach Anspruch 1, bei dem die
Luftaustrittsöffnung(en) (2) durch eine feste Wand (3)
und eine verstellbare Wand (4) begrenzt wird (werden).
8. Hohlkörper nach Anspruch 1, bei dem die
Luftaustrittsöffnung(en) (2) durch eine feste Wand (3),
eine verstellbare Wand (4) und mindestens eine zwischen
den Wänden (3, 4) angeordnete Einlage (6) begrenzt wird
(werden).
9. Hohlkörper nach Anspruch 7 oder 8, bei dem die
verstellbare Wand (4) an mindestens einem weiteren Teil
(5) des Hohlkörpers (1) fixierbar ist.
10. Hohlkörper nach Anspruch 9, bei dem die verstellbare Wand
(4) lösbar an dem weiteren Teil (5) des Hohlkörpers (1)
fixierbar ist.
11. Hohlkörper nach Anspruch 8, bei dem die
Einlage(n) (6) an der festen und/oder verstellbaren Wand
(3, 4) fixierbar sind.
12. Hohlkörper nach Anspruch 8, bei dem die
Einlage(n) (6) eine Kammform aufweist (aufweisen).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19720912A DE19720912A1 (de) | 1997-05-17 | 1997-05-17 | Luftdurchströmbarer Hohlkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19720912A DE19720912A1 (de) | 1997-05-17 | 1997-05-17 | Luftdurchströmbarer Hohlkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19720912A1 true DE19720912A1 (de) | 1998-11-19 |
Family
ID=7829886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19720912A Withdrawn DE19720912A1 (de) | 1997-05-17 | 1997-05-17 | Luftdurchströmbarer Hohlkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19720912A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1160997B (de) * | 1958-10-14 | 1964-01-09 | Svenska Flaektfabriken Ab | Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung der Abschirmwirkung eines Luftvorhanges zwischen zwei Raeumen |
-
1997
- 1997-05-17 DE DE19720912A patent/DE19720912A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1160997B (de) * | 1958-10-14 | 1964-01-09 | Svenska Flaektfabriken Ab | Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung der Abschirmwirkung eines Luftvorhanges zwischen zwei Raeumen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: F24F 9/00 |
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8130 | Withdrawal |