AT396818B - Brenneranordnung - Google Patents

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AT396818B
AT396818B AT22790A AT22790A AT396818B AT 396818 B AT396818 B AT 396818B AT 22790 A AT22790 A AT 22790A AT 22790 A AT22790 A AT 22790A AT 396818 B AT396818 B AT 396818B
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burner rods
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/48Nozzles
    • F23D14/58Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/045Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with a plurality of burner bars assembled together, e.g. in a grid-like arrangement

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Description

AT396818B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brenneranordnung mit mehreren Brennerstäben, welche Ausströmöffnungen für ein brennbares Gemisch aufweisen.
Solche Brenneranordnungen sind bekannt, wobei die Brennerstäbe in im wesentlichen gleichen Abständen voneinander angeordnet sind.
Aus der DE-PS 12 91 704 ist ein Gasreihenbrenner bekanntgeworden, bei dem gleichmäßig beabstandete Gruppen von Gemischausströmöffnungen vorgesehen sind, wobei einige Zusatzausströmöffhungen im Endbereich des Brennerrohres vorgesehen sind. Diese Zusatzausströmöffhungen erzeugen Hilfsflammen, die ein Überzünden da Gas-Luft-Gemisch-Ströme erleichtern.
Bei solchen bekannten Brenneranordnungen ergibt sich das Problem, daß im mittleren Bereich derselben Sauerstoffinangel harscht und es in diesem Bereich nur zu einer unvollkommenen Verbrennung kommt
Ziel da Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Brenneranordnung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei da auch im mittleren Bereich eine vollständige Verbrennung sichergestellt ist
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei gleichmäßig beabstandeten Brennerstäben im Mittelbereich der Brenneranordnung die Abstände der Ausströmöffnungen bzw. da Gruppen von Ausströmöffnungen größer als in den Randbereichen sind oder daß bei gleichmäßig beabstandeten Ausströmöffnungen oder Gruppen derselben Brennerstäbe der Brenneranordnung einen größeren Abstand voneinander aufweisen als in den äußeren Bereichen der Brenneranordnung angeordneten Brennerstäbe oder daß die Abstände da Brennerstäbe voneinander im mittleren Bereich der Brenneranordnung größer als die Abstände der Brennerstäbe in den seitlichen Randbereichen der Brenneranordnung sind und die Abstände der Ausströmöffnungen bzw. Gruppen derselben im mittlaen Bereich der mittleren Brennerstäbe größer als in den Randbereichen der Brenneranordnung sind.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß im mittleren Bereich da Brenneranordnung weniger brennbares Gemisch austritt und daher der in diesem Bereich vorhandene Sauerstoff für dessen Verbrennung ausreicht, wodurch eine unvollständige Vabrennung vermieden wird.
Bei unterschiedlichen Brennstababständen läßt sich sehr einfach eine erfmdungsgemäße Brenneranordnung bersteilen, bei der herkömmliche Brennerstäbe verwendet werden können. Ein Aufbau mit unterschiedlichen Brennstababständen und unterschiedlichen Anständen der Ausströmöffnungen bzw. deren Gruppen eignet sich besonders für pößere Brenneranordnungen, wobei auch eine den jeweiligen Erfordernissen angepaßte Verteilung der Ausströmöffnungen über den gesamten Bereich der Brenneranordnung erzielbar ist.
Weiter kann aber bei gleichmäßig beabstandeten Brennerstäben vorgesehen sein, daß die Ausströmöffnungen oder Gruppen derselben der mittleren Brennerstäbe in deren mittlerem Bereich einen größeren Abstand voneinander aufweisen als die der in den äußeren Bereichen da Brenneranordnung angeordneten Brennerstäbe oda die in den vorderen und hinteren Randbereichen der mittleren Brennerstäbe.
Auch bei einer solchen Lösung ist eine geringere Dichte der Ausströmöffnungen für das brennbare Gemisch im mittleren Bereich der Brenneranordnung sichergestellt.
Weiter kann vorgesehen sein, daß die mittleren Brennerstäbe in deren mittlerem Bereich Ausströmöffnungen mit kleinerem Querschnitt aufweisen als in deren vorderen und hinteren Endbereichen bzw. als die in den äußoen Bereichen da Brenneranordnung vorgesehenen Brennerstäbe.
Auf diese Weise ergibt sich ein geringera Ausströmquerschnitt im mittleren Bereich da Brenneranordnung.
Grundsätzlich können die verschiedensten Maßnahmen miteinander verbunden werden. So ist es möglich, die Abstände der Brennerstäbe im mittlaen Bereich der Brenneranordnung pößer zu wählen als in den Randbereichen derselben, wobei die Brennerstäbe im mittleren Bereich da Brenneranordnung größere Abstände zwischen den Austrittsöffnungen oder Gruppen derselben als in deren Randbaeichen und bzw. oda in deren mittlerem Bereich kleinae Ausströmquerschnitte aufweisen können als in deren vorderen oder hinteren Endbereichen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert Dabei zeigen die Figuren 1 bis 3 schematisch verschiedene Ausführungsfamen erfindungsgemäßer Brenneranordnungen.
Bei der Ausführangsform nach da Figur 1 sind die äußeren Brennerstäbe (1) und die mittleren Brennerstäbe (2) gleichartig ausgebildet Dabei sind jedoch die Abstände (A) zwischen den äußeren Brennerstäben (1) kleiner als da Abstand (C) zwischen den mittleren Brennerstäben (2).
Bei größeren derartigen Brenneranordnungen können folgende Aufteilungen von Brennerstäben, die über ihre Länge eine gleiche Verteilung da Ausströmöffnungen aufweisen und die über Mischrohre (3) von einem in der Figur 1 nicht dargestellten Gasrohr mit Brennstoff versorgbar sind, vorgesehen woden:
Anzahl der Brennerstäbe
4 => 2xA+lxC
5 => 2xA + 2xC
6 => 2xA+3xC
7 => 2xA+4xC
8 => 2xA+5xC
n => 2xA+(n-3)xC -2-

Claims (3)

  1. AT396818B Durch eine solche Verteilung der Brennerstäbe ist eine geringere Dichte der Ausströmöffnungen im Mittelbereich der Brenneranordnung sichergestellt. Bei der Ausfilhrungsform nach der Figur 2 sind die Brennerstäbe (1), (Γ) in gleichen Abständen voneinander angeordnet, wobei die einzelnen Biennerstäbe (1), (1') in Gruppen zusammengefaßte Ausströmöffnungen (2), (2') aufweisen. Dabei weisen diese Gruppen jeweils gleiche Anzahlen von Ausströmöffnungen auf. Allerdings sind die Abstände (B) der Gruppen von Ausströmöffnungen (2) bei den äußeren Brennerstäben (1) kleiner als die Abstände (B'> der im mittleren Bereich der Brenneranordnung vorgesehenen Brennerstäbe (Γ). Damit wird ebenfalls erreicht, daß die Dichte der Ausströmöffnungen im mittleren Bereich der Bienneranordnung geringer als in dessen Randbereichen ist und daher der Sauerstoffbedarf im mittleren Bereich der Brenneranordnung geringer als in dessen Randbereichen ist Damit wird eine unvollständige Verbrennung des Gasgemisches im mittleren Bereich der Brenneranordnung vermieden. Bei der Ausführungsform nach der Figur 3 weisen die Brennerstäbe (1), (Γ) und auch die Gruppen von Ausströmöffnungen (2), (2') gleiche Abstände voneinander auf. Allerdings besitzen die Ausströmöffnungen (2*) in den mittleren Bereichen der mittleren Brennerstäbe (1') einen kleineren Ausströmquerschnitt als die in den vorderen und hinteren Endbereichen dieser Brennerstäbe (Γ) oder die der äußeren Brennerstäbe (1). Diese Figur 3 zeigt auch das Gasrohr (6), von dem aus die Brennerstäbe (1), (Γ) mit Gas versorgt werden, wobei die Versorgung über Düsen (5), (5') erfolgt die das Gas frei in die Mischrohre (3) der Brennerstäbe (1), (Γ) einblasen. Däbei sind für die mittleren Brennerstäbe (1*) kleinere Düsen (5*) vorgesehen als für die äußeren, insgesamt einen größeren Ausströmquerschnitt aufweisenden Brennerstäbe (1). PATENTANSPRÜCHE 1. Brenneranordnung mit mehreren Brennerstäben, welche Ausströmöffnungen für ein brennbares Gemisch aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichmäßig beabstandeten Brennerstäben im Mittelbereich der Brenneranordnung die Abstände der Ausströmöffnungen (2') bzw. der Gruppen von Ausströmöffnungen größer als in den Randbereichen sind oder daß bei gleichmäßig beabstandeten Ausströmöffnungen bzw. Gruppen derselben mittlere Brennerstäbe (1') einen größeren Abstand (C) voneinander aufweisen als in den äußeren Bereichen der Brenneranordnung angeordnete Brennerstäbe (1) oder daß die Abstände (C) der Brennerstäbe (1') voneinander im mittleren Bereich der Brenneranordnung größer als die Abstände der Brennerstäbe (1) in den seitlichen Randbereichen der Brenneranordnung sind und die Abstände der Ausströmöffnungen (2') bzw. Gruppen derselben im mittleren Bereich der mittleren Brennerstäbe (Γ) größer als in den Randbereichen der Brenneranordnung sind.
  2. 2. Brenneranordnung nach Anspruch 1 mit gleichmäßig beabstandeten Brennerstäben, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnungen (2') oder Gruppen derselben der mittleren Brennerstäbe (Γ) in deren mittlerem Bereich einen größeren Abstand (B') voneinander aufweisen als die der in den äußeren Bereichen der Brenneranordnung angeordneten Brennerstäbe (1) oder die in den vorderen und hinteren Randbereichen der mittleren Brennerstäbe (Γ). (Fig. 2)
  3. 3. Brenneranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Brennerstäbe (Γ) in deren mittlerem Bereich Ausströmöffnungen (2") mit kleinerem Querschnitt aufweisen, als in deren vorderen und hinteren Endbereichen bzw. als die in den äußeren Bereichen der Brenneranordnung vorgesehenen Brennerstäbe (1). (Fig. 3) Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT22790A 1990-02-02 1990-02-02 Brenneranordnung AT396818B (de)

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DE19914103325 DE4103325C2 (de) 1990-02-02 1991-02-04 Brenneranordnung

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ATA22790A ATA22790A (de) 1993-04-15
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DE4202588C1 (en) * 1992-01-30 1993-07-15 Buderus Heiztechnik Gmbh, 6330 Wetzlar, De Multi-bar atmospheric gas burner - has adjacent bars with different outlets giving different combustion characteristics
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1291704B (de) * 1965-07-08 1969-04-03 Polidoro Aldo Gasreihenbrenner
CH675903A5 (de) * 1987-12-11 1990-11-15 Vaillant Gmbh

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CH675903A5 (de) * 1987-12-11 1990-11-15 Vaillant Gmbh

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ATA22790A (de) 1993-04-15
DE4103325A1 (de) 1991-08-08
DE4103325C2 (de) 1999-12-09

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