DE3302242C2 - Infrarot-Gasbrennerplatte - Google Patents

Infrarot-Gasbrennerplatte

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DE3302242C2
DE3302242C2 DE3302242A DE3302242A DE3302242C2 DE 3302242 C2 DE3302242 C2 DE 3302242C2 DE 3302242 A DE3302242 A DE 3302242A DE 3302242 A DE3302242 A DE 3302242A DE 3302242 C2 DE3302242 C2 DE 3302242C2
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Jiro Nagoya Aichi Ito
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Rinnai Kk Nagoya Aichi Jp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/12Radiant burners
    • F23D14/14Radiant burners using screens or perforated plates
    • F23D14/145Radiant burners using screens or perforated plates combustion being stabilised at a screen or a perforated plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2203/00Gaseous fuel burners
    • F23D2203/10Flame diffusing means
    • F23D2203/102Flame diffusing means using perforated plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Abstract

Eine Infrarot-Gasbrennerplatte ist an ihrer Vorderseite mit einander kreuzenden Rillen versehen und mit vielen Brennerlöchern im Bereich der Rillen und dazwischen durchsetzt. Die Brennerplatte weist aufgrund der Anordnung der Rillen und der Brennerlöcher eine hohe Biegefestigkeit auf, ihr Rotglühzustand wird nach der Zündung rasch erreicht, und ihr Strahlungswirkungsgrad ist hoch.

Description

Die Erfindung betrifft eine Infrarot-Gasbrennerplatte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Infrarot-Gasbrennerplatte dieser Bauart ist in DE-OS 15 26 037 beschrieben und dargestellt. Es handelt sich dabei um line keramische Platte für Gasbrenner, mit einer großen Anzahl Brennerlöcher, die die Platte zwischen ihrer Vorderfläche und ihrer Rückfläche durchdringen. An ihrer Vortlerflpche ist die Platte mit einer großen Anzahl einander kreuzender Rillen und konvexer Abschnitte versehen, die durch die Rillen definiert sind. Dabei befinden sich die Brennerlöcher sowohl in den Rillen als auch in den konvexen Abschnitten, so daß sich Öffnungen mit niedrigem und höherem Niveau in der Vorderfläche der Platte ergeben. Im Betrieb wirken die Flammen an den öffnungen niedrigen Niveaus als Stabilisatoren für die Flammen an den Offnungen höheren Niveaus.
Die bekannte Infrarot-Gasbrennerplatte ist mit dem Nachteil behaftet, daß sie zum Brechen entlang einer der Rillen neigt, wenn sie einer Biegekraft unterworfen wird. Außerdem bedarf es einer verhältnismäßig großen Zeitspanne von der Zündung an, bis die Zündung visuell aus dem rotglühenden Zustand eines konvexen Abschnitts bestätigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gasbrennerplatte der eingangs bezeichneten Bauart so auszugestalten, daß eine erhöhte Biegefestigkeit und eine Verkürzung der zur Bestätigung der Zündung erforderlichen Zeit erreichbar ist. Außerdem soll der Strahlungswirkungsgrad verbessert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung werden die kleinen konvexen Abschnitte im Überschneidungsabschnitt der Rillen nach der Zündung rasch und leicht rotglühend, was durch die gleichmäßige, kranzförmige Umschließung des erfindungsgemäß konvex erhöhten Abschnitts mit tiefer liegenden Brennerlöchern erreicht wird, deren Flammen und natürlich auch die Flamme am Brennerloch des erfindungsgemäß konvex erhöhten Abschnitts eine größtmögliche Erhitzungszeit-Verkürzung herbeiführen. Außerdem wird durch die crfindungsgemäßen konvex erhöhten Abschnitte die Biegefestigkeit der Gasbrennerplatte wesentlich erhöht und ihr Strahlungswirkungsgrad verbessert.
Es ist aus FR-PS 1545 693 zwar schon bekannt, um Brennerlochöffnungen schmale konvexe Abschnitte /u bilden, die jeweils von mehreren, tiefer gelegenen ßrennerlochöffnungen umgeben sind. Diese bekannte Gasbrennerplatte ist nicht von der gattungsgemäüen Bauart. Ihre Vorderfläche weis« keine einander.kreu/^iule Rillen auf. so daß auch Oberschneidungsabschnitte fehlen, in denen die erfindungsgemäße Ausgestaltung sich auswirkt. Das Problem einer Bruchgefahr stellt sich bei dieser bekannten Ausführungsform nicht.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgei-iäßen konvex erhöhten Abschnitts im Überschneidungsabschnitt der Rillen ist im Anspruch 2 abgegeben. Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Gasbrenncrplatte in der Draufsicht als erstes Ausführungsbeispiel ;
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die Gasbrennerplatte gemäß F i g. 1:
Fi g. 3 eine Schnittansicht der Gasbrennerplatte entlang der Linie IV-IVin Fig.2:
Fig.4 und 5 zwei weitere Ausführungsbeispiele von Gasbrennerplatten jeweils in der Draufsicht:
F i g. 6 ein Diagramm der Temperaturanstiegskcnnlinien der erfindungsgemäßen Gasbrennerplatte und einer herkömmlichen Gasbrennerplatte.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen das erste Ausführungsbcispiel. Eine gesinterte Gasbrcnnerplatte 1 besteht haupisächlieh aus einem hitzebeständigen Material wie Keramik oder dergleichen und ist an seiner Vorderfläche mit einer großen Anzahl einander kreuzender Rillen 2 und einer großen Anzahl konvexer Abschnitte 3 versehen, die durch diese Rillen 2 definiert sind. Zusätzlich ist die Gasbrennerplatte 1 mit einer großen Anzahl von Brennerlöchern 4 versehen, die sie zwischen ihrer Vorderfläche und ihrer Rückfläche durchqueren und über die Rillen 2 und die konvexen Abschnitte 3 verteilt sind, und jeder der überschneidenden Abschnitte der Rillen 2 ist mit einem kleinen konvexen Abschnitt 5 versehen, der in seinem Zentrum eines der Brennerlöcher 4 aufweist. In dem dargestellten Beispiel sind die Rillen 2 so angeordnet, daß sie sich in drei verschiedenen Richtungen erstrecken, um so die konvexen Abschnitte 3 zu definieren, von denen jeder die Gestalt eines Dreiecks aufweist. Die Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt, und es ist natürlich möglich, die Rillen 2 so anzuordnen, daß jeder der konvexen Abschnitte 3 in Gestalt eines Quadrats oder einer Raute definiert wird, wie es beispielsweise in F i g. 4 und 5 gezeigt ist.
Jeder kleine konvexe Abschnitt 5 ist zu einem Kegelstumpf ausgebildet, welcher sich im wesentlichen in seinem äußeren Umfangskontakt mit den Eckabschnitien der dreieckigen konvexen Abschnitte 3 befindet, die um
den Überschneidungsabschnitt herum angeordnet sind. Die kleinen konvexen Abschnitte 5 können in ihrem Rotglühgrad verstellt werden durch Veränderung ihrer Höhe.
Ein Vergleichstest, bei welchem die in den F i g. 1 bis 3 gezeigte erfindungsgemäße Gasbrennerplatte und eine Gasbrennerplatte der bekannten Bauart verwendet wurden, bezog sich auf folgende Merkmale, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten wurden:
TernperaturanstiegskennlinieA
Der leichteste Temperaturanstiegsabschnitt der erfindungsgemäßen όββ^εηηβφίβηβ ist jeder kleine ringförmige konvexe Abschnitt 5, und dessen Temperaiuranstiegskennlinie ist durch die Kurve Λ in F i g. 6 gezeigt. Der leichteste Temperaturanstiegsabschnitt der Gasbrennerplatte der bekannten Bauart ist jeder Eckabschnitt jedes konvexen Ab-Schnitts, und dessen Temperaturanstiegskeßnlinie ist durch die Kurve Bin der gleichen Figur gezeigt. Der Zeitpunkt, bei dem der Rotglühzustand der Gasbrenneφlatte visuell bestätigt werden kann, ist der. bei dem die Oberflächentemperatur der Gasbrennerplatte 6100C erreicht. Bei der bekannten Gasbrennerplatte bedarf es etwa 40 Sekunden von der Zündung bis zum Rotgiühzustand, in dem die visuelle Bestätigung erfolgt. Dagegen bedarf es bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nur etwa 20 Sekunden, um die Zündung visuell zu bestätigen.
Durchschnittliche Oberflächentemperatur und Strafrlungswirkungsgrad der Gasbrenneφlatte bei stetigem Brennzustand:
Die Oberflächentemperatur beträgt 910 bis 915°C bei der erfindungsgemäßen Gasbrennerplatte und 9000C bei der herkömmlichen ΰαε^εηηεφίαηε. Der Strahlungswirkungsgrad (gemäß einem Meß-Vorgang der (JIS S2102. 7.7) beträgt 28,5% bei der crfindungsgemäßen Gasbrenneφlatte und 25,0% bei der Gasbrennerplatte der bekannten Bauart
Biegefestigkeit:
Jede όββ^εηηεφίβΐΐε wird an ihren beiden Enden gelagert und in ihrem Mittelabschnitt belastet, und die Biegefestigkeit wird nach dem Gewicht dieser Belastung gemessen, bei dem sie bricht. Die Bruchlast beträgt 9 kg bei Ο85^βηηβφΐ3ηβπ der bekannten Bauart, aber 12 bis 13 kg bei der erfindungsge::iäßen Gasbrennerplatte.
Die erfindungsgemäße Gasbrennerplatte 1 ist also durch die kleinen konvexen Abschnitte 5 in den Rillen 2 in ihrer Biegefestigkeit verstärkt, und dementsprechend ist die Biegefestigkeit erhöht. Außerdem wird der kleine konvex-e Abschnitt 5 rasch oder leicht -otglühend, durch die Flammen am darin angeordneten zentralen Brenncrloch 4 und an den umgebenden Brennerlöchern 4 der Rillen 2. Dadurch wird die Gasbrcnnerplatte 1 so bequem in der Anwendung. Die visuelle Bestätigung der Zündung durch einen Anwender kann in einer vergleichsweise kurzen Zeit vorgenommen werden, und die Gasbrennerplatte 1 wird auch in ihrem Strahlungswirkungsgrad verbessert.
55
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
60
bS

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Infrarot-Gasbrennerplatte, bei welcher ein gesinterter Piattenkörper, der hauptsächlich aus einem hitzebeständigem Material wie Keramik oder dergleichen besteht, an seiner Vorderfläche mit einer großen Anzahl einander kreuzender Rillen und einer großen Anzahl konvexer Abschnitte versehen ist, die durch die Rillen definiert sind, und bei welcher der Plaltenkörper außerdem mit einer großen Anzahl von Brennerlöchern versehen ist. die den Plattenkörper zwischen seiner Vorderfläche und seiner Rückfläche durchlöchern und über die Rillen und die konvexen Abschnitte verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Überschneidungsabschnitt der Rillen (2) mit einem an sich bekannten kleinen konvexen Abschnitt (5) versehen ist, der in seinem Zentrum ein Brennerloch (4) aufweist
2. Gasbrennerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß jeder der kleinen konvexen Abschnitte (5) die Gestalt eines Kegeistumpfes besitzt.
DE3302242A 1982-06-14 1983-01-24 Infrarot-Gasbrennerplatte Expired DE3302242C2 (de)

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JP1982088450U JPS58194320U (ja) 1982-06-14 1982-06-14 ガス赤外線燃焼板

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DE3302242A1 DE3302242A1 (de) 1983-12-15
DE3302242C2 true DE3302242C2 (de) 1985-04-04

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ID=13943134

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JP (1) JPS58194320U (de)
KR (1) KR860002563Y1 (de)
DE (1) DE3302242C2 (de)
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