DE3833136A1 - Kapazitives fuehlelement und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Kapazitives fuehlelement und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft kapazitive Fühlelemente und ein
Verfahren zu ihrer Herstellung, wobei die Elemente zum
Feststellen von Feuchtigkeit usw. dienen unter Verwendung
von Fühlkörpern, deren dielektrische Konstante sich als
Folge eines äußeren Faktors, wie beispielsweise Feuchtigkeit
usw., ändert.
Üblicherweise wird ein Fühlelement der genannten Art
hergestellt unter Verwendung von Fühlkörpern, deren
dielektrische Konstante sich durch physikalische oder
chemische Interaktion zwischen den Fühlkörpern und einem
äußeren Faktor, wie beispielsweise Feuchtigkeit oder
dergleichen, die festgestellt werden soll, ändert.
Fig. 1 zeigt ein erstes Beispiel eines solchen üblichen
Fühlelementes. Bei diesem Fühlelement sind eine untere
Elektrode 32, ein empfindlicher dünner Film 33 aus einem
gegenüber Feuchtigkeit empfindlichen Hochpolymeren, und
eine obere Elektrode 34 aufeinanderfolgend auf einem
Isoliersubstrat 31, beispielsweise aus Glas, gestapelt, so
daß ein empfindlicher Teil bzw. Fühlteil 35 dargestellt ist,
der aus einem Kondensator zusammengesetzt ist, wobei der
empfindliche dünne Film 33 als Dielektrikum dient. Der
festzustellende äußere Faktor, wie beispielsweise die
Feuchtigkeit, wird von dem empfindlichen dünnen Film 33
über die obere Elektrode 34 absorbiert und über die obere
Elektrode 34 abgegeben, so daß die obere Elektrode 34 aus
einem sehr dünnen metallenen Verdampfungsfilm bzw.
aufgedampften Film gebildet ist, der eine Dicke von mehreren
hundert Ångström (Å) hat, um Leitfähigkeit und Durchlässigkeit
für Feuchtigkeit usw. zu liefern. Weiterhin erstreckt sich
eine Endseite der oberen Elektrode 34 nach unten auf die
obere Fläche des Isoliersubstrats 31 in einem abgestuften
Teil an einer Endkante des dünnen empfindlichen Filmes 33,
wobei ein Anschlußkissen 34 a gebildet ist zum Anschließen
der oberen Elektrode 34 an einen Feststellstromkreis. Das
Bezugszeichen 32 a bezeichnet ein Anschlußkissen auf der
Seite der unteren Elektrode 32.
Der äußere Faktor, wie beispielsweise die Feuchtigkeit usw.,
die festgestellt werden soll, wird zu dem empfindlichen
dünnen Film 33 absorbiert, und die Änderung der dielektrischen
Konstante, d. h. die Änderung der Kapazität zwischen der
oberen Elektrode 34 und der unteren Elektrode 32, wird zum
Feststellen der Feuchtigkeit als Änderung eines elektrischen
Signals durch den Feststellstromkreis ausgegeben bzw. geliefert.
Da jedoch bei der oben beschriebenen ersten üblichen Ausführung
die obere Elektrode 34 gebildet ist durch Metallverdampfung
bzw. Metallaufdampfung nach der Bildung des empfindlichen
dünnen Filmes 33, der aus einem gegenüber Feuchtigkeit
empfindlichen Hochpolymeren zusammengesetzt ist, wird der
empfindliche dünne Film 33 beim Aufdampfen erhitzt und eine
thermische Reaktion oder andere Reaktion wird zwischen dem
empfindlichen dünnen Film 33 und dem Metall der oberen
Elektrode 34, die durch Aufdampfung aufgestapelt ist,
hervorgerufen, wodurch sich eine Verschlechterung an der
Fläche des empfindlichen dünnen Films 33 ergibt. Weiterhin
wird, da die obere Elektrode 34 durch einen sehr dünnen
metallenen aufgedampften Film gebildet ist, der eine Dicke
von mehreren hundert Å hat, eine Dispersion hervorgerufen
mit Bezug auf die Permeabilität von Feuchtigkeit und die
Leitfähigkeit, so daß für die elektrischen Eigenschaften
des Elementes das Bestreben besteht, dispergiert bzw.
zerstreut zu werden. Da weiterhin die obere Elektrode 34
durch die sehr dünne metallene Aufdampfung gebildet ist,
wie es oben erwähnt ist, besteht für den dünnen Film das
Bestreben, an dem abgestuften Teil an der Endkante des
empfindlichen dünnen Films 33 bei der Aufdampfung zu brechen,
wodurch die Ausbeute bei der Herstellung und die
Zuverlässigkeit verringert werden.
Fig. 2 zeigt eine zweite bekannte Ausführungsform des
Fühlelementes. Bei diesem üblichen Ausführungsbeispiel sind
zwei untere Elektroden 37 und 38 in einem zweckentsprechenden
Abstand voneinander an einem Isoliersubstrat 31 angebracht,
und ein empfindlicher dünner Film 39 und eine obere Elektrode
40 sind aufeinanderfolgend auf den beiden unteren Elektroden
37 und 38 angeordnet. Ein Kondensator ist gebildet durch
die eine untere Elektrode 37 und die obere Elektrode 40 mit
dem empfindlichen dünnen Film 39 als Dielektrikum, und ein
anderer Kondensator ist gebildet durch die andere untere
Elektrode 38 und die obere Elektrode 40, so daß der Fühlteil
41 durch die beiden in Reihe zueinander angeschlossenen
Kondensatoren gebildet ist.
Selbst bei dem zweiten üblichen Ausführungsbeispiel wird,
ähnlich wie bei dem ersten üblichen Ausführungsbeispiel,
der äußere Faktor, wie beispielsweise Feuchtigkeit usw., die
festgestellt werden soll, absorbiert bzw. abgegeben mit Bezug
auf den empfindlichen dünnen Film 39 über die obere Elektrode
40. Daher ist die obere Elektrode 40 aus einem sehr dünnen
metallenen aufgedampften Film gebildet mit einer Dicke von
mehreren hundert Å. Dementsprechend ist auch bei dem zweiten
üblichen Ausführungsbeispiel eine thermische Reaktion oder
eine andere Reaktion zwischen dem empfindlichen dünnen Film
39 und dem Metall der oberen Elektrode 40 hervorgerufen, so
daß die Fläche des empfindlichen dünnen Filmes 39 verschlechtert
oder zerstört werden kann, und es wird Dispersion oder
Zerstreuung hervorgerufen mit Bezug auf die Permeabilität von
Feuchtigkeit und die Leitfähigkeit, so daß für die elektrischen
Eigenschaften der Elemente das Bestreben besteht, dispergiert
bzw. zerstreut zu werden.
Wie oben beschrieben, ist bei dem ersten üblichen
Ausführungsbeispiel die obere Elektrode 34 nach der Bildung
des empfindlichen dünnen Films 33 durch Metallaufdampfung
gebildet, und eine thermische Reaktion oder eine andere
Reaktion wird zwischen dem empfindlichen dünnen Film 33
und dem aufgedampften Metall hervorgerufen, so daß die
Fläche des empfindlichen dünnen Films 33 verschlechtert
oder zerstört werden kann. Da weiterhin die obere Elektrode
34 durch einen sehr dünnen Film einer Dicke von mehreren
hundert Å gebildet ist, ist Dispersion hervorgerufen mit
Bezug auf die Permeabilität von Feuchtigkeit und Leitfähigkeit,
und für die elektrischen Eigenschaften der Elemente besteht
das Bestreben, dispergiert bzw. zerstreut zu werden. Weiterhin
besteht für die obere Elektrode 34 das Bestreben, in dem
abgestuften Teil an der einen Endkante des empfindlichen
dünnen Filmes 33 bei der Aufdampfung zu brechen, wodurch die
Ausbeute bei der Herstellung und die Zuverlässigkeit verringert
werden.
Bei dem zweiten üblichen Ausführungsbeispiel kann, da die
obere Elektrode 40 durch eine sehr dünne metallene Aufdampfung
gebildet ist, mit einer Dicke von mehreren hundert Å, und
zwar ähnlich wie bei dem ersten üblichen Ausführungsbeispiel,
die Fläche des empfindlichen dünnen Filmes 39 bei der
Herstellung verschlechtert werden, und Dispersion wird
hervorgerufen mit Bezug auf die Permeabilität von Feuchtigkeit
und die Leitfähigkeit, so daß für die elektrischen Eigenschaften
der Elemente das Bestreben besteht, dispergiert bzw. zerstreut
zu werden.
Weiterhin werden bei einem anderen Fühlelement die elektrischen
Eigenschaften verschlechtert durch Hystereseeigenschaften,
und die Ansprechgeschwindigkeit ist niedrig. Außerdem kann
ein gegenüber Feuchtigkeit empfindliches Material mit niedrigem
Wärmewiderstand nicht verwendet werden, um die Verschlechterung
des empfindlichen dünnen Filmes zu vermeiden. Weiterhin ist
es bei den bekannten Verfahren zur Herstellung eines
Feuchtigkeitsfühlelementes erforderlich, eine Arbeitsweise
auszuführen zum Bilden der oberen Elektrode, sowie eine
Formgebungsarbeitsweise für den gegenüber Feuchtigkeit
empfindlichen dünnen Film, wobei das Verfahren insgesamt
aufwendig ist.
Um die oben genannten Probleme zu überwinden, besteht ein
Zweck der vorliegenden Erfindung darin, ein kapazitives
Fühlelement und ein Verfahren zu seiner Herstellung zu
schaffen, wobei es nicht erforderlich ist, eine obere Elektrode
anzuordnen und die Fläche des empfindlichen dünnen Films
in einem Arbeitsvorgang nach seiner Bildung nicht verschlechtert
wird. Außerdem ist Dispersion mit Bezug auf die elektrischen
Eigenschaften zwischen den Elementen verhindert, und die
Elektrode kann während der Herstellung nicht brechen, so daß
die Ausbeute bei der Herstellung und die Zuverlässigkeit
verbessert sind.
Im Hinblick auf den oben genannten Zweck umfaßt die vorliegende
Erfindung ein kapazitives Fühlelement, umfassend ein Paar
von Elektroden, die an einem Isoliersubstrat gebildet sind
und gegenüberliegende Elektrodenflächen haben, die mit Bezug
auf die Fläche des Isoliersubstrats rechtwinklig oder schräg
gebildet sind. Das Fühlelement umfaßt weiterhin Fühlmittel,
die zwischen den gegenüberliegenden Elektrodenflächen des
Elektrodenpaares angeordnet sind und elektrische Eigenschaften
haben, die sich auf der Basis physikalischer oder chemischer
Interaktion zwischen den Fühlmitteln und einer festzustellenden
Substanz ändern.
Ein Verfahren zum Herstellen eines kapazitiven Fühlelementes
umfaßt die Schritte des Bildens einer Nut an einem Isoliersubstrat,
des Bildens eines dünnen Metallfilmes einer vorbestimmten Dicke
an dem die Nut aufweisenden Isoliersubstrat, das Ausführen eines
Ätzens eines vorbestimmten Musters in einem Teil des dünnen
Metallfilmes, der einen Bodenflächenteil der Nut umfaßt,
und das Bilden eines Paares von Elektroden sowie das
Überziehen der gesamten Fläche des Elektrodenpaares und
des Isoliersubstrates mit einem gegenüber Feuchtigkeit
empfindlichen Material, wobei danach das aufgetragene,
gegenüber Feuchtigkeit empfindliche Material gehärtet wird.
Schließlich wird dem gehärteten, gegenüber Feuchtigkeit
empfindlichen Material eine entsprechende Form gegeben.
Eine Ausführungsform des Verfahrens zum Herstellen eines
kapazitiven Fühlelementes kann die Schritte umfassen des
Bildens eines dünnen Metallfilms vorbestimmter Dicke an
einem Isoliersubstrat, eine Formgebung des dünnen
Metallfilmes und das Bilden eines Paares von Elektroden
in einem vorbestimmten Abstand, des Überziehens der gesamten
Fläche des Isoliersubstrats einschließlich des
Elektrodenpaares mit einem gegenüber Feuchtigkeit empfindlichen
Material, des darauffolgenden Härtens des aufgetragenen,
gegenüber Feuchtigkeit empfindlichen Materials, und der
Formgebung des gehärteten, gegenüber Feuchtigkeit empfindlichen
Materials.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht einer ersten üblichen
Ausführungsform eines Fühlelementes.
Fig. 2 ist eine Längsschnittansicht eines zweiten üblichen
Ausführungsbeispieles eines Fühlelementes.
Fig. 3 ist eine Längsschnittansicht eines Fühlelementes
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4A bis 4G sind Ansichten, anhand von denen ein Ausführungs
beispiel eines Verfahrens zum Herstellen des
Fühlelementes der einen Ausführungsform gemäß der
Erfindung erläutert wird.
Fig. 5 ist ein Stromkreisdiagramm einer Ausführungsform
eines Feststellstromkreises, der bei der
Ausführungsform gemäß der Erfindung angewendet
wird.
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht eines Fühlelementes
einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 7A bis 7E sind Ansichten, anhand denen eine Ausführungsform
des Verfahrens zum Herstellen des Fühlelementes
gemäß der anderen Ausführungsform der Erfindung
erläutert wird.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen ein kapazitives Fühlelement gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform
ändert sich die dielektrische Konstante in einem Fühlkörper
durch die festgestellte Feuchtigkeit.
Bei der Ausführung des kapazitiven Fühlelementes 10 gemäß
Fig. 3 wird ein dünner Siliziumoxidfilm 2 gebildet durch
Oxidieren einer Fläche eines Siliziumsubstrats 1, und ein
dünner Siliziumnitridfilm 3 wird auf dem dünnen Siliziumoxidfilm
2 mittels chemischer Dampfniederschlagung mit vorbestimmter
Dicke gebildet, und die Elemente 1, 2 und 3 stellen ein
Isoliersubstrat 4 dar. Eine Nut 6 ist in einer vorbestimmten
Position des dünnen Siliziumnitridfilmes 3 gebildet und sie
besitzt gegenüberliegende Innenwandflächen, die in einem
solchen Winkel liegen, daß sie zu der Fläche des Isoliersubstrats
4 annähernd rechtwinklig verlaufen. Zwei Metallelektroden 7
und 8 verlaufen von den gegenüberliegenden Innenwandflächen
zu einem oberen Flächenabschnitt des Isoliersubstrats 4, und
die gegenüberliegenden Elektrodenflächen 7 a und 8 a sind an
Abschnitten der gegenüberliegenden Innenwandflächen gebildet.
Ein Fühlkörper 9 aus einem gegenüber Feuchtigkeit empfindlichen
Hochpolymeren ist an den Elektroden 7 und 8 angeordnet, und
ein Fühlteil, bestehend aus einem Kondensator, ist durch den
Fühlkörper 9 dargestellt als Dielektrikum an den gegenüberlie
genden Elektrodenflächen 7 a und 8 a.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Herstellungsverfahrens
für das Fühlelement wird nachstehend in Verbindung mit den
Fig. 4A bis 4G beschrieben.
Eine Fläche des Siliziumsubstrats 1 wird oxidiert und der
dünne Siliziumoxidfilm 2 wird auf dieser Fläche gebildet, wie
es in Fig. 4A dargestellt ist. Danach wird der dünne
Siliziumnitridfilm 3 auf dem dünnen Siliziumoxidfilm 2
durch chemische Dampfniederschlagung mit vorbestimmter Dicke
gebildet, wobei das Substrat 1 und die Filme 2 und 3 das
Isoliersubstrat 4 darstellen, wie es in Fig. 4B dargestellt
ist. Gemäß Fig. 4C wird die Nut 6 gebildet derart, daß ihre
gegenüberliegenden Innenwandflächen annähernd rechtwinklig
zur Oberfläche des Isoliersubstrates 4 liegen. Die Nut 6 wird
in einer vorbestimmten Position in dem dünnen Siliziumnitridfilm
3 gebildet durch wahlweises Ätzen. Danach wird ein dünner
Metallfilm 11 auf das Isoliersubstrat 4 mit vorbestimmter Dicke
aufgebracht, und zwar durch Bedampfen.
In den dünnen Metallfilm 11 wird dann ein vorbestimmtes Muster
geätzt, umfassend das Ätzen eines Abschnitts der Bodenwandfläche
der Nut 6, so daß die beiden Elektroden 7 und 8 gebildet
werden, wie sie in Fig. 4E dargestellt sind. Danach wird die
gesamte Fläche des Isoliersubstrats 4 einschließlich der
Elektroden 7 und 8 mit einem Material überzogen, welches aus
einem gegenüber Feuchtigkeit empfindlichen Hochpolymeren
gebildet ist, wie beispielsweise Polyimid. Das Auftragen
erfolgt durch Spinauftragung bzw. Drall- oder Schleuderauf
tragung, und das Material wird wärmegehärtet, wie es in
Fig. 4F dargestellt ist und danach einem Formgebungsvorgang
unterworfen, wie es in Fig. 4G dargestellt ist, wodurch die
Bildung des Fühlelementes 10 vervollständigt ist.
Bei dem Fühlelement 10 gemäß dieser Ausführungsform wird
die Feuchtigkeit in der geprüften Atmosphäre direkt von dem
Fühlkörper 9 absorbiert, wobei die Feuchtigkeit der Atmosphäre
durch Änderung der dielektrischen Konstante festgestellt wird,
d. h. durch eine Änderung der Kapazität des in einem Abschnitt
der Nut 6 gebildeten Kondensators.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Feststellstromkreises
zum Liefern einer Änderung der Kapazität als eine Änderung
eines Spannungssignals.
Gemäß Fig. 5 oszilliert ein Oszillator 12 einen Wechselstrom,
der konstante Amplitude und konstante Frequenz hat, und das
Fühlelement 10 und ein Bezugskondensator 13, der eine konstante
Kapazität hat, sind in Reihe zueinander zwischen zwei
Ausgangsanschlüsse des Oszillators 12 geschaltet. Ein
Verstärker 15 und ein Spitzenhaltestromkreis 16 sind
aufeinanderfolgend an einen gemeinsamen Anschlußpunkt 14
zwischen dem Fühlelement 10 und dem Bezugskondensator 13
angeschlossen, und ein Ausgangsanschluß 17 ist an den
Spitzenhaltestromkreis 16 angeschlossen.
Eine Wechselsignalwellenform mit einer Amplitude, die auf
die entsprechenden Kapazitäten des Fühlelementes 10 und
des Bezugskondensators 13 aufgeteilt ist, wird an dem
gemeinsamen Anschlußpunkt 14 erzeugt. Wenn demgemäß das
Fühlelement 10 Feuchtigkeit feststellt und seine Kapazität
geändert wird, wird eine Wechselsignalwellenform an dem
gemeinsamen Anschlußpunkt 14 erzeugt, die eine Amplitude in
Übereinstimmung mit dieser Änderung hat. Nachdem dieses
Signal durch den Verstärker 15 in zweckentsprechender Weise
verstärkt ist, wird sein Spitzenwert von dem Spitzenhalte
stromkreis 16 gehalten, und am Ausgangsanschluß 17 wird eine
Gleichspannung geliefert mit einem Pegel, der mit Bezug
auf die Feuchtigkeit und demgemäß auf das Feststellen der
Feuchtigkeit definitiv bestimmt ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Ausführungsform der
Erfindung. Bei dieser Ausführungsform wird die dielektrische
Konstante eines Fühlkörpers durch festgestellte Feuchtigkeit
geändert.
In dem kapazitiven Fühlelement 20 dieser Ausführungsform
sind zwei Elektroden 18 und 19, die vorbestimmte ausreichende
Dicke haben, parallel zueinander und an einem Isoliersubstrat
5 angeordnet, bei welchem ein dünner Siliziumoxidfilm 2 an
einem Siliziumsubstrat 1 gebildet ist. Die einander gegenüber
liegenden Elektrodenflächen 18 a und 19 a der Elektroden 18
und 19 sind durch gegenüberliegende Seitenwandflächen von
innen gebildet derart, daß sie zur oberen Fläche des
Isoliersubstrats 5 rechtwinklig verlaufen. Ein Fühlkörper 21
ist zwischen den gegenüberliegenden Elektrodenflächen 18 a
und 19a eingebettet und er stellt einen aus Kondensatoren
zusammengesetzten Fühlteil dar und dient als Dielektrikum.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahren für die
Herstellung des Fühlelementes 20 wird nachstehend anhand
der Fig. 7A bis 7E beschrieben.
Eine Fläche des Siliziumsubstrats 1 wird oxidiert, und der
dünne Siliziumoxidfilm 2 wird auf der oxidierten Fläche des
Siliziumsubstrats 1 gebildet, wodurch das Isoliersubstrat 5
gebildet wird, wie es in Fig. 7A dargestellt ist. Ein dünner
Aluminiumfilm 22, der eine vorbestimmte ausreichende Dicke
hat, wird durch Aufdampfen auf dem Isoliersubstrat 5 gebildet,
wie es in Fig. 7B dargestellt ist. Dem Film 22 wird durch
wahlweises Ätzen eine Form gegeben in Gestalt der Elektroden
18 und 19, welche die gegenüberliegenden Elektrodenflächen
18 a und 19 a haben, die in einem vorbestimmten Abstand
voneinander liegen, wie es in Fig. 7C dargestellt ist.
Danach wird die gesamte Fläche des Isoliersubstrats 5
einschließlich der Elektroden 18 und 19 mit einem Material
überzogen, welches aus einem gegenüber Feuchtigkeit
empfindlichen Hochpolymeren gebildet ist und welches
wärmegehärtet wird, wie es in Fig. 7D dargestellt ist,
sowie einer Formgebung unterworfen wird, wie es in Fig. 7E
dargestellt ist, wodurch die Schaffung des kapazitiven
Fühlelementes 20 vervollständigt ist.
Bei dem Fühlelement 20 gemäß der gerade beschriebenen
Ausführungsform wird die Feuchtigkeit der Atmosphäre direkt
von dem Fühlkörper 21 absorbiert, wobei die Feuchtigkeit
der Atmosphäre festgestellt wird durch Änderung der
Dielektrizität des Fühlkörpers 21, d. h. durch eine Änderung
der Kapazität der Kondensatoren, die in Teilen oder
Abschnitten der gegenüberliegenden Elektrodenflächen 18 a
und 19 a gebildet sind. Wenn das Fühlelement 20 in den
Feststellstromkreis gemäß Fig. 5 geschaltet wird, kann die
Feuchtigkeit festgestellt werden durch Liefern eines Signals
betreffend die Änderung der Kapazität als eine Änderung der
Gleichspannung, ähnlich wie bei der oben beschriebenen
ersten Ausführungsform.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wird der dünne
Siliziumoxidfilm 2 an dem Siliziumsubstrat gebildet, um
ein Isoliersubstrat zu schaffen. Jedoch kann ein anderes
Isoliersubstrat, beispielsweise ein Glassubstrat verwendet
werden. Weiterhin kann der Fühlkörper 9 bzw. 21 ohne
Verwendung der mittels Spinauftragung arbeitenden Überzugs
einrichtung dadurch gebildet werden, daß ein anderes Material
nur auf einen Teil der gegenüberliegenden Elektrodenflächen
7 a, 8 a bzw. 18 a, 19 a durch Auftropfen (dropping) aufgebracht
und das aufgebrachte Material gehärtet wird.
Wie oben erläutert, werden gemäß der Erfindung zwei
Elektroden an dem Isoliersubstrat derart gebildet, daß
gegenüberliegende Elektrodenflächen rechtwinklig oder
annähernd rechtwinklig zu einer Fläche des Isoliersubstrats
verlaufen, und ein Fühlkörper wird zwischen den gegenüber
liegenden Elektrodenflächen derart angeordnet, daß ein
äußerer Faktor, beispielsweise Feuchtigkeit, von dem
Fühlkörper direkt absorbiert bzw. von ihm abgegeben wird.
Demgemäß ist es nicht erforderlich, eine obere Elektrode
anzuordnen, die durch einen aufgedampften dünnen Metallfilm
gebildet ist, wie es bei den bekannten oder üblichen
Fühlelementen der Fall ist. Weiterhin wird bei einem
Fühlelement gemäß der Erfindung die Fläche des dünnen
Fühlfilmes oder empfindlichen Filmes während eines
Arbeitsschrittes nach seiner Bildung nicht verschlechtert
und es wird auch mit Bezug auf die elektrischen Eigenschaften
zwischen den Elementen durch die obere Elektrode keine Dispersion
oder Zerstreuung durchgeführt, so daß insbesondere in einer
Massenfertigung alle Elemente die gleichen elektrischen
Eigenschaften haben. Weiterhin ist verhindert, daß die
Elektrode während der Herstellung bricht, so daß die Ausbeute
bei der Herstellung und die Zuverlässigkeit verbessert sind.
Weiterhin ist bei einem Fühlelement gemäß der Erfindung auch
verhindert, daß seine elektrischen Eigenschaften durch
Hysterese verschlechtert werden. Gleichzeitig wird auch
hohe Ansprechgeschwindigkeit erhalten und es kann für den
dünnen empfindlichen Film ein Material verwendet werden
mit niedrigem Wärmewiderstand, um eine Verschlechterung oder
Zerstörung des empfindlichen dünnen Filmes zu vermeiden.
Weiterhin ist es beim Herstellen eines Fühlelementes gemäß
der Erfindung nicht erforderlich, einen Arbeitsvorgang zum
Bilden der oberen Elektrode auszuführen, so daß die Herstellung
des Fühlelementes vereinfacht ist.
Claims (9)
1. Kapazitives Fühlelement, umfassend eine Elektrodenein
richtung, die an einem Isoliersubstrat angeordnet ist, und
eine Fühleinrichtung, die zwischen gegenüberliegenden
Elektrodenflächen angeordnet ist und elektrische
Eigenschaften hat, die auf der Basis von physikalischer
oder chemischer Interaktion zwischen der Fühleinrichtung
und einer festzustellenden Substanz geändert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektrodeneinrichtung zwei Elektroden (7, 8 bzw. 18, 19)
aufweist, die an dem Isoliersubstrat (4 bzw. 5) gebildet
sind und gegenüberliegende Flächen (7 a, 8 a bzw. 18 a, 19 a)
aufweisen, die mit Bezug auf die Fläche des Isoliersubstrats
schräg oder rechtwinklig verlaufen, und daß die Fühleinrichtung
(9 bzw. 21) zwischen den sich gegenüberliegenden
Elektrodenflächen (7 a, 8 a bzw. 18 a, 19 a) angeordnet ist.
2. Fühlelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden
(7, 8) an gegenüberliegenden Innenwandflächen einer im
Isoliersubstrat (4) gebildeten Nut (6) angeordnet sind.
3. Fühlelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden, eine
vorbestimmte Dicke aufweisenden Elektroden (18, 19) an dem
Isoliersubstrat (5) parallel zueinander angeordnet sind,
und daß die gegenüberliegenden Elektrodenflächen (18 a, 19 a)
an gegenüberliegenden Seitenwandflächen der beiden Elektroden
(18, 19) gebildet sind.
4. Verfahren zum Herstellen eines kapazitiven
Fühlelementes, gekennzeichnet durch
folgende Schritte:
an einem Isoliersubstrat (4) wird eine Nut (6) gebildet,
an dem die Nut aufweisenden Isoliersubstrat wird ein dünner Metallfilm (7, 8) vorbestimmter Dicke gebildet,
in dem die Bodenfläche der Nut umfassenden Abschnitt des dünnen Metallfilmes wird ein vorbestimmtes Muster geätzt und es werden zwei Elektroden (7, 8) gebildet,
die gesamte Fläche der beiden Elektroden und des Isoliersubstrats werden mit einem gegenüber Feuchtigkeit empfindlichen Material (9) überzogen, welches danach gehärtet wird, und
das gehärtete, gegenüber Feuchtigkeit empfindliche Material wird einem Formgebungsvorgang unterworfen.
an einem Isoliersubstrat (4) wird eine Nut (6) gebildet,
an dem die Nut aufweisenden Isoliersubstrat wird ein dünner Metallfilm (7, 8) vorbestimmter Dicke gebildet,
in dem die Bodenfläche der Nut umfassenden Abschnitt des dünnen Metallfilmes wird ein vorbestimmtes Muster geätzt und es werden zwei Elektroden (7, 8) gebildet,
die gesamte Fläche der beiden Elektroden und des Isoliersubstrats werden mit einem gegenüber Feuchtigkeit empfindlichen Material (9) überzogen, welches danach gehärtet wird, und
das gehärtete, gegenüber Feuchtigkeit empfindliche Material wird einem Formgebungsvorgang unterworfen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als gegenüber
Feuchtigkeit empfindliches Material ein hochpolymeres
Material verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut (6) annähernd
mit V-Gestalt gebildet wird.
7. Verfahren zum Herstellen eines kapazitiven
Fühlelementes, gekennzeichnet durch
folgende Schritte:
an einem Isoliersubstrat (5) wird ein dünner Metallfilm vorbestimmter Dicke gebildet,
der dünne Metallfilm wird einem Formgebungsvorgang unterworfen und es werden zwei in einem vorbestimmten Abstand voneinanderliegende Elektroden (18, 19) gebildet,
die gesamte Fläche des Isoliersubstrats einschließlich der beiden Elektroden wird mit einem gegenüber Feuchtigkeit empfindlichen Material überzogen, welches danach gehärtet wird, und
das gehärtete, gegenüber Feuchtigkeit empfindliche Material wird einem Formgebungsvorgang unterworfen.
an einem Isoliersubstrat (5) wird ein dünner Metallfilm vorbestimmter Dicke gebildet,
der dünne Metallfilm wird einem Formgebungsvorgang unterworfen und es werden zwei in einem vorbestimmten Abstand voneinanderliegende Elektroden (18, 19) gebildet,
die gesamte Fläche des Isoliersubstrats einschließlich der beiden Elektroden wird mit einem gegenüber Feuchtigkeit empfindlichen Material überzogen, welches danach gehärtet wird, und
das gehärtete, gegenüber Feuchtigkeit empfindliche Material wird einem Formgebungsvorgang unterworfen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß als gegenüber Feuchtigkeit
empfindliches Material ein hochpolymeres Material verwendet
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden
derart gebildet werden, daß sie durch vertikale gegenüberliegende
Wandabschnitte von innen im Abstand voneinander liegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62242586A JPS6486053A (en) | 1987-09-29 | 1987-09-29 | Sensitive element |
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---|---|
DE3833136A1 true DE3833136A1 (de) | 1989-04-13 |
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Family Applications (1)
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JP (1) | JPS6486053A (de) |
KR (1) | KR910003291B1 (de) |
DE (1) | DE3833136A1 (de) |
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