DE3831614A1 - Hygienesitz fuer behinderte - Google Patents

Hygienesitz fuer behinderte

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/12Separate seats or body supports
    • A47K3/122Seats

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  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hygienesitz für Be­ hinderte, insbesondere Rollstuhlfahrer, mit ei­ ner vorzugsweise gepolsterten Brille.
Durch den medizinischen Fortschritt wächst die Zahl der Unfälle oder entsprechende Erkrankungen überlebenden Querschnittsgelähmten, die zur Fort­ bewegung auf einen Rollstuhl angewiesen sind. In der Praxis ergeben sich erhebliche Schwierigkei­ ten, wenn sich der Rollstuhlfahrer auf Reisen be­ gibt, da er auf Unterkünfte und Hotels angewiesen ist, die mit rollstuhlgerechten WCs und entspre­ chenden Stütz- und Haltegriffen, hinreichenden Türweiten und genügendem Manövrierraum ausge­ stattet sein müssen. Ähnliches gilt für das Wa­ schen und Duschen, welches ebenfalls bestimmte bauliche Maßnahmen sowie den Einsatz eines ent­ sprechend ausgerüsteten Naßraumrollstuhles er­ fordert. Da naturgemäß behindertengerechte Quar­ tiere und Hotels durch ihre spezielle Ausstattung selten und auch dementsprechend kostspielig in ih­ rer Benutzung sind, werden auch reisewillige Roll­ stuhlfahrer davon abgehalten, aufgrund der voraus­ sehbaren hygienischen Unzulänglichkeiten bzw. der Schwierigkeiten, stets behindertengerechte Unter­ künfte und Quartiere zu finden, sich auf Reisen zu begeben.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaffung eines Hygienesitzes für Behinderte zur Aufgabe gemacht, der die Nutzung von auch nicht mit rollstuhlgerechten WCs ausgerüsteten Quar­ tieren möglich macht.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß auf der Unterseite der Brille jeweils im Rand­ bereich zwei, in axialer Richtung verschiebbare und mit einem Rastmechanismus zusammenarbeitende Rohre sowie Führungsleisten angeordnet sind, die der Aufnahme einer Wanne oder eines Brettes die­ nen, wobei auf das Brett eine die Öffnung der Brille verschließendes Kissen auflegbar ist.
Der entscheidende Vorzug vorliegender Erfindung ist, daß Unterkünfte und Quartiere für Rollstuhl­ fahrer durch Verwendung des erfindungsgemäßen Hy­ gienesitzes und bei Vorhandensein einer Badewanne benutzbar werden, sofern das Badezimmer über eine hinreichend breite, für den Rollstuhl passierbare Eingangstüre verfügt. Eine der Grunderkenntnisse vorliegender Erfindung besteht darin, daß durch Auflegen auf den oberen Rand einer Normbadewanne der Hygienesitz in einer solchen Höhe abgestützt und fixiert wird, daß die meisten Rollstuhlfahrer problemlos übersetzen können. Der Hygienesitz selbst ist beim erfindungsgemäßen Aufbau univer­ sell und auf die folgend im einzelnen geschil­ derten Weisen einsetzbar.
Zur Benutzung als Duschsitz wird der Hygienesitz auf den oberen Rand einer Badewanne dadurch aufge­ legt, daß zunächst die Rohre soweit ausgezogen werden, daß der Hygienesitz mit seiner einen vor­ deren Kante auf dem vorderen Wannenrand aufsetzbar ist und über die ausgezogenen Rohe am gegenüber­ liegenden Rand auflegbar wird und hierdurch seine Abstützung erfährt. In die Öffnung der Brille wird ein Kissen dadurch eingelegt, daß ein der Abstüt­ zung dienendes Brett in die Führungsleisten einge­ schoben wird. Der Benutzer befindet sich aufrecht auf dem Sitz, wobei die Beine sowohl vor als auch in der Wanne anordenbar sind. Letzterer Fall bietet den Vorteil, daß ein gründliches Waschen bzw. Ab­ duschen der Beine und Füße ohne weiteres möglich wird, ohne daß zusätzliche Maßnahmen wie Verwen­ dung einer Fußwaschwanne erforderlich werden. Der Behinderte ist frei sitzend und für eine Pflegeper­ son deshalb gut, insbesondere wesentlich besser als bei den üblichen Duschkabinen zugänglich. Das Waschwasser gelangt ins Innere der Wanne und von dort unmittelbar in den Abfluß. Eine "Überschwem­ mung" des Badezimmers ist weitgehend unmöglich.
Gezwungenermaßen sitzen Gehunfähige die meiste Zeit des Tages im Rollstuhl, weshalb sie zu sorg­ fältigster Sauberkeit und Hygiene des Anal-/Geni­ talbereiches gezwungen sind, da sie sich andern­ falls sehr schnell wundsitzen würden. Der erfin­ dungsgemäße Hygienesitz erlaubt hier die Verwen­ dung als Unterdusche zur gründlichen Reinigung dieser Körperregionen.
Hierzu wird zunächst der Mittelteil des Sitzes entfernt, so daß nurmehr noch die offene Brille verbleibt. Darauf setzt sich nun der Benutzer, wobei die Position der Beine grundsätzlich belie­ big ist und sie sich insbesondere vor der Wanne befinden könnten, so daß der Rücken zur Wand hin orientiert ist. Der Brausekopf wird so einge­ stellt, daß von unten her die Anal-/Genitalre­ gion beaufschlagt wird. Hierzu kann in vorteil­ hafter Weise ein Brausehalter zur vorübergehen­ den Aufnahme und Fixierung des Brausekopfes ein­ gesetzt werden. Durch die an sich bekannte Ein­ stellung des Brausekopfes als Softstrahl läßt sich erreichen, daß das Wasser an der Haut "klebt" und nicht spritzt und deshalb zusätzlich zur Vermei­ dung lästiger Überschwemmungen beiträgt. Durch die Öffnung des Sitzes kann die Reinigung von oben aber auch ungehindert von unten und zwar von der rechten und linken Seite her erfolgen.
Eine weitere bedeutende Möglichkeit der erfin­ dungsgemäßen Verwendung besteht in der Nutzung als Abführsitz. Hierzu wird bei geöffneter Brille eine Wanne in die Führungsleiste eingeschoben, in die entweder beim trockenen Abführen eine Krankenein­ lage, die später über einen Hygienebeutel ohne Geruchsbelästigung beseitigbar ist, oder aber eine Wasserfüllung eingebracht, die der Geruchsneutra­ lisierung und der einfachen Beseitigung über die normale WC-Spülung dient.
Hierbei kann eine Kombination mit der vorbeschrie­ benen Unterdusche-Benutzung erfolgen, indem be­ reits vor Beginn des Abführens der Brausekopf auf­ gedreht, temperaturgerecht eingestellt und unter dem Sitz befestigt wird und zwar derart, daß nach dem Herausziehen des Wännchens eine Beaufschlagung durch Wasser dort erfolgt, wo es auch zur Reini­ gung benötigt wird.
Eine andere mögliche Nutzung besteht darin, daß die Wanne als Bidet genutzt wird, indem Waschwas­ ser, Lotion o. dgl. eingefüllt und anschließend die Wanne unter den Sitz geschoben wird. Eine sorg­ fältige Waschung und Pflege wird hierdurch weiter erleichert.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Hy­ gienesitzes besteht darin, daß es den Rollstuhl­ fahrer von "rollstuhlgerechten" Quartieren und Un­ terkünften unabhängig macht und ihm das Reisen hierdurch in entscheidender Weise erleichtert. Ein weiterer Vorzug ist die universelle Einsetzbarkeit und Verwendung.
Zunächst steht im Rahmen der Erfindung frei, auf welche Art und Weise die in axialer Richtung ver­ schiebbare und über einen Rastmechanismus fest­ legbaren Rohre realisiert werden. Aus Gründen der Einfachheit des Aufbaues und unmittelbaren Posi­ tionierung der Brille am vorderen Rand der Bade­ wanne ist es ausreichend und sinnvoll, die Rohre nur in einer Richtung ausziehbar zu gestalten, wobei sich an der gegenüberliegenden Seite eine Anschlagleiste befindet, die der Auflage und Ab­ stützung insbesondere gegen horizontale Verschie­ bungen der Brille dient.
Die Verschiebbarkeit in axialer Richtung kann durch eine teleskopartige Befestigung, d. h. durch mehr oder weniger tiefes Einschieben in ein Füh­ rungsrohr vorgenommen werden.
Da die Rohre unterhalb der Brille angeordnet sind und die Brille selbst unmittelbar auf dem vorde­ ren Rand der Badewanne aufliegt, wobei das äußere Ende der Rohre auf den hinteren Rand der Badewanne zu liegen kommt, wird die Brille im allgemeinsten Fall eine gegen die horizontale geneigte Position einnehmen. Zur Beseitigung dieses Nachteiles ist das Rohr außerhalb der Brille entsprechend ge­ kröpft, so daß das hintere Ende entsprechend ab­ gesenkt und im Ergebnis die Brille in die Horizon­ tale ausgerichtet wird.
Der Kreis der potentiellen Benutzer läßt sich auch auf Personen mit eingeschränkter Rumpfstabilität erweitern, wenn eine einsteckbare Rückenstütze an­ bringbar wird, die den Oberkörper von hinten und bis knapp unterhalb der Schulterblätter abstützt. Bei entsprechender Krümmung erreicht man zusätzlich eine seitliche Unterstützung und Stabilisierung, so daß auch ein seitliches Wegrutschen unterbunden wird.
Die Erfindung beansprucht neben der Vorrichtung auch deren Verwendung. Anhand der bisherigen Aus­ führungen läßt sich der Einsatz der Vorrichtung durch Auflegen in Querrichtung auf die Badewanne entnehmen.
Für die Benutzbarkeit der Erfindung entscheidend ist jedoch zusätzlich, daß der Hygienesitz unab­ hängig von einer Badewanne einsetzbar wird, wenn er auf ein entsprechend dimensioniertes Gestell aufgesetzt ist. Es läßt sich im zerlegten Zu­ stand ebenso wie der Hygienesitz problemlos in einem Koffer unterbringen, transportieren und mit­ führen und bei Bedarf überall einsetzen und ver­ wenden. Aufgrund des fehlenden Duschanschlusses entfallen dann die Verwendungsmöglichkeiten als Dusche und/oder Unterdusche.
Das Gestell weist aus Stabilitätsgründen bevorzugt nach außen geneigte Beine auf, die paarweise im oberen Bereich über gegen die Horizontale geneigten Streben verbunden sind. Die zumindest oben befind­ lichen Partien jeder Strebe dienen als Anschlags­ fläche für den Hygienesitz und die unteren Partien der Zuführung der Brause mit ihrer Schlauchverbin­ dung.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, indem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher e­ läutert wird. Sie zeigt in schematisch gehalte­ ner Querschnittsdarstellung eine erfindungsgemä­ ße Vorrichtung in auf eine Badewanne aufgesetz­ tem Zustand.
Der gezeigte Hygienesitz besteht aus einer die Brille bildende Grundplatte (1), in der im In­ neren befindlichen Öffnung ein Kissen über sei­ ne Grundplatte (2) eingelegt ist. Deren Befe­ stigung erfolgt über ein darunter befindliches Brett (3), welches seitlich in Führungsleisten (4) festgehalten ist und horizontal heraus­ gezogen werden kann. Die Grundplatte (2) des Kissens liegt über Distanzstücke (5) auf dem Brett (3) auf.
Das Brett (3) ist aus den Führungsleisten (4 a, 4 b) herauszieh- und durch eine Wanne (6) er­ setzbar.
Der erfindungsgemäße Hygienesitz ist mit dem als Anschlagleiste dienenden vorderen Teil der Grund­ platte (1) auf dem vorderen Rand der Wanne aufge­ setzt, wird hierbei gegen horizontales Verschie­ ben nach vorne über die Führungsleisten (4) abge­ stützt. Auf dem hinteren Rand der Wanne liegt der Hygienesitz über ein Tragrohr (7) auf, welches in axialer Richtung in einem Führungsrohr (8) teles­ kopartig verschiebbar ist. Das äußere Ende des Tragrohres (7) besitzt eine der Rutschfestigkeit dienende Kappe (9) und das Führungsrohr (8) end­ seitig eine Hülse (10).
Auf der Oberseite der Grundplatte der Brille (1) ist eine Polsterung (11) und auf der Grundplatte (2) des Kissens ebenfalls eine entsprechende Pol­ sterung (12) aufgebracht.
An der rechten Führungsleiste (4 a) ist ein der Aufnahme des vom Wasseranschluß hergeführten Brau­ sekopfes dienender Brausehalter (13) etwa an der durch den Pfeil gekennzeichneten Stelle ange­ bracht. Er erleichtert die Verwendung des Hygiene­ sitzes als Unterdusche.
Im Ergebnis gestattet die erfindungsgemäße Vor­ richtung Behinderten, hier insbesondere Rollstuhl­ fahrern, ohne die Notwendigkeit behindertengerech­ ter Einrichtung die Durchführung hygienischer Maß­ nahmen.

Claims (9)

1. Hygienesitz für Behinderte, insbesondere Roll­ stuhlfahrer, mit einer vorzugsweise gepolster­ ten Brille, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Unterseite der Brille jeweils im Randbereich zwei, in axialer Richtung verschiebbare und mit einem Rastme­ chanismus zusammenarbeitende Rohre (7, 8) sowie Führungsleisten (4) angeordnet sind, die der Aufnahme einer Wanne (6) oder eines Brettes (3) dienen, wobei auf das Brett (3) eine die Öffnung der Brille verschließendes Kissen auf­ legbar ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch in eine Richtung auszieh­ bare Rohre (7) und/oder einer gegenüberliegen­ den Anschlagleiste.
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rohr (7) in ein Führungsrohr (8) eingesteckt und durch ei­ nen Rastmechanismus feststellbar ist.
4. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge­ kennzeichnet durch ein außer­ halb der Brille gekröpftes Rohr.
5. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ge­ kennzeichnet durch einen Brausehalter (13).
6. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ge­ kennzeichnet durch eine ein­ steckbare Rücklehne.
7. Verwendung des Hygienesitzes nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er auf den oberen Rand einer Badewanne in Querrichtung aufgelegt wird.
8. Verwendung des Hygienesitzes nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er auf ein zusammenleg­ bares Gestell aufgelegt wird.
9. Sitz nach Anspruch 8 und einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gestell nach außen geneigte Beine aufweist, die im oberen Be­ reich paarweise über gegen die Horizontale geneigte Streben verbunden sind.
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