DE3830603A1 - System zur regelung eines betriebsvorgangs eines verbrennungsmotors - Google Patents
System zur regelung eines betriebsvorgangs eines verbrennungsmotorsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Regelsystem zur
Regelung eines Betriebsvorgangs eines Verbrennungsmotors
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Dabei handelt es sich speziell um ein Regelsystem, mit dem
die Ausgangsgröße des Motors in Abhängigkeit von einer
Änderung der elektrischen Last eines durch den Motor angetriebenen
Wechselstromgenerators schnell änderbar ist.
In einem aus den JP-AS 60-1 50 449 und 61-81 546 bekannten
Regelsystem für einen Verbrennungsmotor wird die Größe des
in einer Feldwicklung eines elektrische Belastungen des
Motors speisenden Wechselstromgenerators detektiert, ein
Korrekturwert entsprechend dem Feldstrom berechnet und die
Ventilöffnungsperiode eines Regelventils korrigiert, das die
dem Motor zugeführte Ansaugluftmenge regelt. Diese Regelung
erfolgt auf der Basis des berechneten Korrekturwertes, um
die Ausgangsgröße als Funktion der Größe der elektrischen
Belastungen zu regeln.
In diesem bekannten System kann in vorteilhafter Weise die
Ausgangsgröße des Motors als Funktion der Größe von elektrischen
Belastungen genau geregelt werden, wenn sich die
elektrischen Belastungen in einem stationären Zustand befinden,
da der Feldstrom die Größe der den Motor belastenden
elektrischen Belastungen genau repräsentiert.
Bei diesem System ergibt sich jedoch der folgende Nachteil,
wenn sich die elektrischen Belastungen in einem Übergangszustand
befinden, d. h., wenn sie sich ändern. In konventionellen
Wechselstromgeneratoren für Kraftfahrzeugmotoren wird
der Feldstrom gewöhnlich nur zwischen eingeschaltetem und
ausgeschaltetem Zustand geregelt. Um den Feldstrom zu detektieren,
muß daher seine Regelung zwischen eingeschaltetem
und ausgeschaltetem Zustand mittels eines Filters mit großer
Zeitkonstante in einen analogen Strom überführt werden.
Speziell wird der Feldstrom zwischen seinem eingeschalteten
und ausgeschalteten Zustand mittels eines Spannungsreglers
so geregelt, daß die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators
oder die Ausgangsspannung einer ihm parallelgeschalteten
Batterie konstant gehalten wird. Ein Fühler zur Bestimmung
des Feldstromes ist zur Glättung dieses Feldstromes
mit einer Filteranordnung mit großer Zeitkonstante versehen,
um diesen Strom genau zu bestimmen. Die Filteranordnung wird
durch ein Filter gebildet, das den Feldstrom in eine mit
einer Welligkeit behaftete Spannung überführt, sowie ein
weiteres Filter, das die mit Welligkeit behaftete Spannung
glättet oder mittelt, wenn die elektrischen Belastungen sich
im stationären Zustand befinden.
Die Verwendung einer Filteranordnung zur Bestimmung des
Feldstromes ist jedoch in der Praxis mit einer Zeitverzögerung
bei der Bestimmung einer Änderung der Größe der elektrischen
Belastungen behaftet.
Da der Feldstrom mit einer Zeitverzögerung entsprechend der
Zeitkonstante der Filteranordnung bestimmt wird, bedeutet
dies, daß die Korrektur der Ansaugluftmenge, welche bei der
Bestimmung einer Änderung des Feldstromes beginnt, zu spät
auftritt, um die Motorausgangsgröße in Abhängigkeit von der
Änderung des Feldstroms oder der Größe der elektrischen
Belastungen ändern zu können. Diese Regelverzögerung kann
beispielsweise zu einem Abfall der Motordrehzahl führen. In
dem konventionellen Regelsystem für einen Betriebszustand
des Motors ist daher die Motorausgangsgrößenregelung nur
sehr schwer genau und auf einen Übergangszustand der elektrischen
Belastungen des Motors schnell ansprechend durchzuführen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein System zur Regelung eines Betriebsvorgangs eines Verbrennungsmotors
anzugeben, mit dem die Ausgangsgröße des
Motors als Funktion einer Änderung der Größe von elektrischen
Belastungen des Motors schnell regelbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Regelsystem der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Gesamtanordnung eines
Zusatzluft-Zufuhrregelsystems als Motorbetriebsvorgang-
Regelsystem für einen Verbrennungsmotor
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Flußdiagramm, aus dem die Art der Einstellung
eines Korrekturwertes des Treiberstroms für ein
Zusatzluft-Regelventil gemäß Fig. 1 ersichtlich
ist; und
Fig. 3 ein Zeitdiagramm, aus dem die Zeitverzögerung
eines feldstromabhängigen Korrekturwertes I ACGF
als Funktion einer Änderung der Größe von elektrischen
Belastungen ersichtlich ist.
Fig. 1 zeigt ein System zur Regelung eines Betriebsvorgangs
eines Verbrennungsmotors gemäß der Erfindung in Form eines
Zusatzluft-Zufuhrregelsystems. Mit 1 ist dabei ein Verbrennungsmotor
bezeichnet, bei dem es sich beispielsweise um
einen Vierzylindermotor handeln kann. Mit dem Motor 1 sind
ein an seinem offenen Ende mit einem Luftfilter 2 versehenes
Ansaugrohr 3 und ein Auspuffrohr 4 verbunden. Im Ansaugrohr
3 ist eine Drosselklappe 5 vorgesehen, um die ein Ansaugrohr
8 mit einem Ende 8 a geführt ist, das sich auf der in Strömungsrichtung
hinteren Ende der Drosselklappe 5 in das
Innere des Ansaugrohrs 3 öffnet. Das andere Ende dieses
Umführungsansaugrohrs 8 ist mit einem Luftfilter 7 versehen
und steht mit der Atmosphäre in Verbindung. Am Umführungsansaugrohr
8 ist ein Zusatzluft-Regelventil 6 (im folgenden
lediglich als "Regelventil" bezeichnet) vorgesehen, bei dem
es sich um ein normalerweise geschlossenes Magnetventil
handelt, das durch einen linearen Hubmagneten 6 a und einen
zur Öffnung des Umführungsansaugrohrs 8 dienenden Ventilkörper
6 b gebildet wird. Die Öffnung des Umführungsansaugrohrs
8 durch den Ventilkörper 6 b erfolgt, wenn der Hubmagnet 6 a
erregt wird. Dieser ist elektrisch mit einer elektronischen
Regeleinheit 9 (im folgenden als "ECU" bezeichnet) verbunden.
Im Ansaugrohr 3 sind an Stellen zwischen dem Motor 1 und dem
offenen Ende 8 a des Umführungsansaugrohrs 8 Kraftstoffeinspritzventile
10 montiert, die mechanisch mit einer (nicht
dargestellten) Kraftstoffpumpe und elektrisch mit der ECU 9
verbunden sind. Von diesen Ventilen 10 ist lediglich eines
dargestellt.
Mit der Drosselklappe 5 ist ein Drosselklappen-Öffnungssensor
11 ( R TH -Sensor) verbunden. Ein Absolutdrucksensor 13
(P BA -Sensor) steht mit dem Inneren des Ansaugrohrs 3 über
eine Leitung 12 an einer Stelle in Strömungsrichtung hinter
dem offenen Ende 8 a des Umführungsansaugrohrs 8 in Verbindung.
Ein Motorkühltemperatur-Sensor 14 (T W -Sensor) sowie
ein Motordrehzahl-Sensor 15 Ne-Sensor) sind auf dem Motor 1
montiert und elektrisch mit der ECU 9 verbunden.
Mit 16₁ bis 16 m sind verschiedene elektrische Einrichtungen,
wie beispielsweise Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs, in dem
der Motor eingebaut ist, oder ein Heizungsgebläse einer
Klimaanlage bezeichnet. Diese elektrischen Einrichtungen
werden - wenn nichts anderes ausgeführt ist - als "elektrische
Last 17" bezeichnet. Die elektrischen Einrichtungen 16₁
bis 16 m besitzen jeweils eine Speiseklemme, mit der jeweils
ein Schalter 18₁ bis 18 m verbunden ist. Diese Schalter 18₁
bis 18 m sind über ein Hall-Element 19 als Laststromfühler
mit einem Verbindungspunkt 20 a verbunden. Die elektrischen
Einrichtungen 16₁ bis 16 m liegen mit einem weiteren Anschluß
an Erde. Parallel zwischen dem Verbindungspunkt 20 a und Erde
liegen eine Batterie 20, ein Wechselstromgenerator 21 sowie
ein Spannungsregler 22. Der Spannungsregler 22 regelt den
einer Feldwicklung 21 a des Wechselstromgenerators zugeführten
Feldstrom als Funktion der Größe der elektrischen Last,
d. h., der elektrischen Einrichtungen 16₁ bis 16 m .
Das Hall-Element 19 bestimmt den Wert des die Größe der
elektrischen Last angebenden, vom Wechselspannungsgenerator
21 und der Batterie 20 zur elektrischen Last 17 fließenden
Stroms und liefert ein Ausgangssignal EL für die ECU 9, das
ein Maß für den bestimmten Strom ist.
Zwischen eine Feldstrom-Ausgangsklemme 22 a des Spannungsreglers
22 und die Feldwicklung 21 a ist ein Stromfühler 23
geschaltet. Dieser Stromfühler 23 kann in konventioneller
Weise mit einem Filter großer Zeitkonstante der obengenannten
Art ausgebildet sein und dient als Feldstromfühler zur
Bestimmung des in der Feldwicklung 21 a des Wechselstromgenerators
21 fließenden Feldstroms. Der Stromfühler 23 liefert
für die ECU 9 ein Ausgangssignal, das ein Maß für den Arbeitszustand
des Wechselstromgenerators ist, d. h., ein
Spannungssignal V ACGF mit einem Spannungswert entsprechend
der Größe des vom Spannungsregler 22 in den Wechselstromgenerator
eingespeisten Feldstroms.
Der Wechselstromgenerator ist mechanisch mit einer ihn
antreibenden (nicht dargestellten) Ausgangswelle des Motors
1 verbunden. Wird einer der Schalter 18₁ bis 18 m geschlossen,
so führt der Wechselstromgenerator einer entsprechenden
elektrischen Einrichtung 16₁ bis 16 m Strom zu. Übersteigt
die Größe des von den elektrischen Einrichtungen 16₁ bis 16 m
gezogenen Stromes das Leistungsvermögen des Wechselstromgenerators
21, so liefert die Batterie 20 den notwendigen
zusätzlichen elektrischen Strom.
Die ECU 9 wird mit den Motorbetriebsparameter-Signalen vom
Drosselklappenöffnungs-Sensor 11, dem Absolutdrucksensor 13,
dem Motorkühltemperatur-Sensor 14, dem Motordrehzahl-Sensor
15, dem Hall-Element 19, das ein dem elektrischen Laststrom
entsprechendes Signal liefert, sowie dem Stromfühler 23, der
ein dem Generatorzustand entsprechendes Signal liefert,
gespeist. Auf der Basis dieser Signale legt die ECU 9 die
Betriebsbedingungen und die Lastbedingungen, wie etwa die
Größe der elektrischen Last des Motors, fest, stellt eine
gewünschte, im Leerlaufbetrieb des Motors aufrechtzuerhaltende
Motordrehzahl ein, berechnet die Kraftstoffzufuhrmenge
für den Motor, d. h., eine Ventilöffnungsperiode T OUT für die
Kraftstoffeinspritzventile 10, sowie eine Zusatzluftmenge,
d. h., einen entsprechend großen Treiberstrom für den Hubmagneten
6 a des Regelventils 6, und speist die resultierenden
Treibersignale in die Kraftstoffeinspritzventile 10 und das
Regelventil 6 zu deren Betätigung ein.
Der Treiberstrom I OUT zur Speisung des Hubmagneten 6 a des
Regelventils 6 wird gemäß folgender Gleichung (1) berechnet:
I OUT = I AIn + I p (1)
Darin bedeuten I p einen proportionalen Regelterm und I AIn
einen integralen Regelterm. Der proportionale Regelterm I p
kann das Produkt aus der Differenz Δ N zwischen der gewünschten
Motordrehzahl und der tatsächlichen Motordrehzahl
sowie einer proportionalen Regelverstärkung K p sein. Der
integrale Regelterm I AIn kann durch die folgende Gleichung
(2) bestimmt werden:
I AIn = I AIn-1 + K I × Δ N + Δ I ACGF (2)
Darin bedeuten I AIn-1 einen in der letzten Schleife erhaltenen
integralen Regelterm, K I eine integrale Regelverstärkung
und Δ I ACGF eine Änderung eines von der elektrischen Last
abhängenden Korrekturwertes I ACGF , welcher durch Abarbeitung
eines im folgenden noch zu beschreibenden Regelprogramms
nach Fig. 2 in Abhängigkeit von der Größe des zum Wechselstromgenerator
21 fließenden Feldstroms eingestellt wird.
Der Hubmagnet 6 a des Regelventils 6 wird durch den im obengenannten
Sinne berechneten Treiberstrom I OUT berechnet, um
den Ventilkörper 6 b, d. h., das Umführungsansaugrohr 8 bis zu
einem Öffnungsgrad zu öffnen, welcher der Größe dieses
Stroms entspricht, so daß dem Motor 1 die erforderliche
Zusatzluftmenge entsprechend dem Öffnungsgrad über das
Umführungsansaugrohr 8 und das Ansaugrohr 3 zugeführt werden.
Die Kraftstoffeinspritzventile 10 werden für die durch die
ECU 9 berechnete Ventilöffnungsperiode T OUT berechnet, um
Kraftstoff in das Ansaugrohr 3 einzuspritzen, so daß dem
Motor 1 eine Mischung im gewünschten Luft/Kraftstoff-Verhältnis
zugeführt wird.
Wird der Öffnungsgrad des Regelventils 6 vergrößert, um die
zugeführte Zusatzluftmenge zu vergrößern, so wird dem Motor
eine entsprechend größere Mischungsmenge zugeführt, wodurch
die Motorausgangsgröße und damit die Motordrehzahl vergrößert
wird. Wird andererseits der Öffnungsgrad des Regelventils
6 verringert, so wird die resultierende Mischungsmenge
verringert, um die Motordrehzahl abzusenken. Durch Änderung
der Zusatzluftmenge, d. h. des Öffnungsgrades des Regelventils
6, ist es so möglich, das Motorausgangsdrehmoment und
damit die Motordrehzahl zu regeln.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm eines Regelprogramms zur
Berechnung einer Korrekturgröße des Treiberstroms für das
Regelventil 6 als Funktion der Größe der elektrischen Last,
speziell eine Übergangskorrekturgröße des bei Änderung der
Größe der elektrischen Last zugeführten Treiberstroms.
Dieses Programm wird bei jedem Impuls eines vom Motordrehzahl-
Sensors 15 gelieferten TDC-Signals abgearbeitet, wobei
dieser Impuls bei einem vorgegebenen Kurbelwinkel jedes
Zylinders des Motors unmittelbar vor der Mittelstellung im
oberen Totpunkt des Zylinders entsprechend dessen Ansaughub
erzeugt wird.
Zunächst liest die ECU 9 in einem Schritt 301 einen Wert des
Signals V ACGF als Maß für den Feldstrom des Wechselstromgenerators
vom Stromfühler 23 in Fig. 1 sowie einen Wert des
Signals EL, das ein Maß für den vom Hall-Element 19 gelieferten
elektrischen Laststroms ist. Diese Signale V ACGF und
EL sind vor ihrem Einlesen über eine Analog-Digital-Umsetzung
in Digitalwerte umgesetzt worden. Sodann berechnet die
ECU 9 die Differenz Δ EL zwischen einem Wert EL n-1 des in
einem Schritt 301 der letzten Schleife eingelesenen Signals
EL und einem Wert EL n dieses in der laufenden Schleife
eingelesenen Signals, d. h., eine Änderung Δ EL des elektrischen
Laststroms zwischen der letzten Schleife und der
laufenden Schleife. Diese Berechnung erfolgt in einem
Schritt 302. Sodann wird in einem Schritt 303 ein Diskriminatorwert
G EL zur Festlegung der in einem noch zu beschreibenden
Schritt 306 auszunutzenden Größe der Änderung EL
auf einen vorgegebenen Wert G EL + gesetzt, wonach in einem
Schritt 304 festgelegt wird, ob die Änderung EL größer als
0 ist. Ist die Antwort negativ, d. h., ist EL nicht positiv,
so wird der Diskriminatorwert G EL auf einen vorgegebenen
Wert G EL - gesetzt, welcher in einem Schritt 305 eingegeben
wird, wenn die Änderung EL negativ ist. Ist die Antwort
auf die Frage im Schritt 304 positiv, so überspringt das
Programm den Schritt 305 zum Schritt 306, in dem festgelegt
wird, ober der Absolutwert |Δ EL| der Änderung Δ EL größer als
der gesetzte vorgegebene Wert G EL ist. Die vorgenannten
Schritte 304 bis 306 dienen zur Festlegung, ob die Änderung
Δ EL der Größe der elektrischen Last in einem Bereich
bleibt, der durch den vorgegebenen positiven und negativen
Wert G EL + und G EL - definiert ist, um damit zu entscheiden,
ob die Motorausgangsgröße zu ändern ist. Eine Änderung des
die tatsächliche Größe der elektrischen Last anzeigenden
Stromes, der vom Wechselstromgenerator 21 und der Batterie
zur elektrischen Last 17 fließt, erfolgt unmittelbar bei
Änderung des Einschalt/Ausschalt-Zustandes der elektrischen
Last 17 und wird ohne Zeitverzögerung unmittelbar durch das
Hall-Element 19 bestimmt. Eine Änderung der Größe der elektrischen
Last 17 wird daher durch die ECU 9 und das Hall-
Element 19 ohne Zeitverzögerung sofort bestimmt.
Ist die Antwort im Schritt 306 positiv, d. h., übersteigt der
Absolutwert der Änderung Δ EL den obengenannten vorgegebenen
Bereich, so entscheidet die ECU 9, daß die Motorausgangsgröße
durch Änderung der über das Regelventil zugeführten
Zusatzluftmenge zu ändern ist und korrigiert damit die
Betriebsgröße des Regelventils 6. Speziell wird in einem
Schritt 307 die Anzahl der TDC-Signalimpulse, für welche die
Korrektur der Motorausgangsgröße während der Zeit eines
Übergangszustandes der elektrischen Last durchgeführt werden
soll, auf eine vorgegebene Anzahl N TDCEL (beispielsweise 3
TDC-Signalimpulse) gesetzt (siehe Fig. 3). In einem Schritt
308 wird ein Kennzeichensignal F ACGE auf 0 gesetzt. Dieses
Kennzeichensignal F ACGE wird in einem Schritt 310 für eine
noch zu erläuternde Festlegung ausgenutzt und auf 0 gesetzt,
wenn eine Änderung in der Größe der elektrischen Last 17
aufgetreten ist. Ist keine Änderung der elektrischen Last
aufgetreten und daher keine Korrektur der Motorausgangsgröße
erforderlich, so wird diese Signal aus 1 gesetzt.
Sodann wird in einem Schritt 309 ein Wert der von der elektrischen
Last abhängigen Korrekturgröße I ACGF auf einen Wert
entsprechend dem bestimmten, im Schritt 301 eingelesenen
Wert des Generatorzustandsignals beispielsweise unter Ausnutzung
einer (nicht dargestellten) I ACGF -V ACGF -Tabelle
gesetzt. Diese Korrekturgröße I ACGF wird so gesetzt, daß die
Ansaugluftmenge mit einer Vergrößerung des Feldstroms des
Wechselstromgenerators 21 erhöht wird, um die Leerlaufdrehzahl
des Motors selbst bei einer Erhöhung des Feldstroms
konstant zu halten.
Im Schritt 310 wird festgelegt, ob das Kennzeichensignal
F ACGE 0 ist oder nicht. Ist die Antwort positiv, d. h., wird
eine so große Änderung des elektrischen Laststroms bestimmt,
daß eine Änderung der Motorausgangsgröße erforderlich ist,
so schreitet das Programm zu einem Schritt 311 fort, in dem
die Differenz Δ I ACGF zwischen einem in der laufenden
Schleife erhaltenen Wert I ACGFn des Korrekturwertes I ACG und
einem in der letzten Schleife erhaltenen Wert I ACGn-1 dieser
Größe als Änderungsgröße der elektrischen Lastgröße berechnet,
worauf in einem Schritt 312 festgelegt wird, ob die
berechnete Differenz bzw. Änderung Δ I ACGF größer als 0 ist
oder nicht. Ist die Änderung Δ I ACGF größer als 0, so wird
in einem Schritt 313 festgelegt, ob die Änderung Δ I ACGF
größer als ein erster vorgegebener Wert Δ I ACGF + ist,
während in einem Schritt 314 festgelegt wird, ob der Absolutwert
|Δ I ACGF | der Änderung größer als ein zweiter vorgegebener
Wert Δ I ACGF - ist.
Ist die Antwort im Schritt 313 oder 314 positiv, d. h., wird
im Schritt 313 festgelegt, daß die Änderung Δ I ACGF größer
als der erste vorgegebene Wert Δ I ACGF + ist, oder wird im
Schritt 314 festgelegt, daß der Absolutwert |Δ I ACGF | der
Änderung größer als der zweite vorgegebene Wert Δ I ACGF -
ist, so bedeutet das, daß eine so große Änderung im Einschalt-
Ausschalt-Zustand der elektrischen Einrichtungen
aufgetreten ist, die einer relativ großen Änderung der Last
des Motors entspricht. In diesem Falle, besteht die Möglichkeit,
daß eine plötzliche Abnahme der Motordrehzahl (wenn
die elektrische Last gemäß Fig. 3 zugenommen hat) oder eine
plötzliche Zunahme der Motordrehzahl auftritt. Um die Betriebsgröße
des Regelventils 6 zu korrigieren, beispielsweise
die Zusatzluftmenge zu erhöhen, um eine plötzliche Änderung
der Motordrehzahl zu vermeiden, schreitet das Programm
daher zu einem Schritt 315 fort, in dem die im Schritt 311
festgelegte Änderung Δ I ACGF dem in der letzten Schleife
gemäß Gleichung (2) erhaltenen integralen Regelterm I AIn-1
hinzu zu addieren, wonach das Programm beendet wird.
Auf diese Weise wird die Korrektur der Zusatzluftmenge
unmittelbar bei Bestimmung einer Änderung in der Größe der
elektrischen Last im Schritt 306 gestartet, um die Motorausgangsgröße
schneller zu ändern als das bei der konventionellen
Art des Startens der Korrektur nach Bestimmung einer
Änderung im Feldstrom des Wechselstromgenerators möglich
ist. Daher kann ein Abfall der Motordrehzahl reduziert oder
verhindert werden, was aufgrund der Regelverzögerung bei
einem konventionellen System nicht möglich ist.
Ist die Antwort im Schritt 313 oder 314 negativ, d. h., ist
die Änderung Δ I ACGF positiv und gleichzeitig kleiner als
der erste vorgegebene Wert Δ I ACGF + oder ist der Absolutwert
|Δ A CGF | kleiner als der zweite vorgegebene Wert Δ I ACGF -,
so bedeutet dies, daß die Änderung der Größe der elektrischen
Last so klein, daß keine plötzliche Änderung der Motordrehzahl
stattfindet. Das Programm schreitet daher zu einem
Schritt 316 fort, um einen Wert der von der elektrischen
Last abhängenden Korrekturgröße I ACGF für die laufende
Schleife gemäß der folgenden Gleichung (3) festzulegen:
I ACGFn = I ACGFn-1 × (1-α) + I ACGn × α (3)
Darin bedeutet α einen als Funktion der dynamischen Charakteristik
des Motors eingestellten Eichkoeffizienten. Dieser
Koeffizient wird beispielsweise auf 0,25 eingestellt.
Der Grund für ein solches Einstellen des I ASCGn -Wertes auf
einen kleineren Wert durch Ausnutzung des Eichkoeffizienten
α, wenn die Änderung der Größe der elektrischen Last klein
ist, liegt in der Filterung des Feldstroms. Speziell enthält
die vom Feldstromfühler 23 gelieferte Spannung auch bei
Filterung innerhalb dieses Fühlers 23 eine bestimmte Welligkeit.
Befindet sich die elektrische Last in einem stationären
Zustand, so wird daher der Schritt 316 zur Ausmittelung
des bestimmten Feldstroms abgearbeitet.
Der gemäß der obigen Gleichung (3) berechnete I ACGF -Wert
wird jedoch bei der Regelung der Änderung der Zusatzluftmenge
nicht ausgenutzt. Er wird vielmehr bei der Berechnung der
Änderung Δ I ACGF im Schritt 311 ausgenutzt, wenn eine relativ
große Änderung der Größe der elektrischen Last 17 im
nächsten und den folgenden Schritten bestimmt wird.
Nach der Berechnung des I ACGn -Wertes im Schritt 316 schreitet
das Programm zu einem Schritt 317 fort, in dem die im
Schritt 311 festgelegte Änderung Δ I ACGF auf 0 gesetzt wird,
da die während der Rückkoppelungsregelung der Zusatzluftmenge
auftretende Änderung der elektrischen Last so klein ist, daß
es nicht erforderlich ist, den integralen Regelterm I AIn
durch Änderung von Δ I ACGF zu korrigieren. Sodann wird das
Programm geändert. Die Übergangskorrektur der Zusatzluftmenge,
d. h., die Addition von Δ I ACGF und I AIn-1, im Schritt
315 wird sich wiederholend bei jeder Erzeugung eines TDC-
Signalimpulses sich wiederholend von dem Zeitpunkt an, in
dem der ein Maß für die Laststromänderung darstellende Wert
des Spannungssignals EL sich aufgrund einer Zunahme der
elektrischen Last schrittweise geändert hat, bis zum Ablauf
der Zeitperiode der Erzeugung der vorgegebenen Anzahl von
TDC-Impulsen abgearbeitet, wie dies in Fig. 3 dargestellt
ist.
Wie Fig. 3 zeigt, wird die elektrische lastabhängige Korrekturgröße
I ACGF vom Zeitpunkt einer Änderung des Signalwertes
EL an und selbst nach der Reduzierung des Wertes Δ EL auf 0
kontinuierlich erhöht, bis sie einen Wert entsprechend den
Änderungswerten Δ I ACGF und der vorgegebenen TDC-Signalimpulszahl
N TDCEL erreicht.
Wird eine Änderung der Größe der elektrischen Last nicht
bestimmt, so daß die Antwort im Schritt 306 negativ ist, so
wird in einem Schritt 318 festgelegt, ob die TDC-Signalimpulszahl
N TDCEL auf 0 reduziert worden ist oder nicht. Ist
die Antwort negativ, so werden die Anzahl N TDCEL in einem
Schritt 319 um 1 reduziert und die Schritte 318 und die
nachfolgenden Schritte wiederholt.
Ist die TDC-Signalimpulszahl N TDCEL auf 0 reduziert, so daß
die Antwort auf die Frage im Schritt 318 positiv wird, so
wird in einem Schritt 320 das Kennzeichensignal N FACGE auf 1
gesetzt, wodurch die Korrektur der Zusatzluftmenge für einen
Übergangszustand der elektrischen Last vervollständigt wird.
Das bedeutet, daß die Antwort auf die Frage im Schritt 310
negativ wird und sodann die Schritte 316 und 317 abgearbeitet
werden, worauf das Programm beendet wird.
Der Grund für die kontinuierliche Erhöhung der lastabhängigen
Korrekturgrößen I ACGF , bis die TDC-Signalimpulszahl
N TDCEL auf 0 reduziert ist, ist der folgende. Der Zeittakt
des Auftretens einer Änderung in der Motorlast hervorgerufen
durch eine Änderung der elektrischen Last, hängt von einer
Änderung der Generatorgröße des Wechselstromgenerators ab.
So führt beispielsweise eine Erhöhung der Motorausgangsgröße
mit dem Zeittakt des Auftretens einer Erhöhung des Feldstroms,
hervorgerufen durch eine Zunahme der elektrischen
Last, zu einer guten Regelung der Motorausgangsgröße. Ein
Wechselstromgenerator-System besitzt jedoch generell eine
solche Charakteristik, daß eine große Zeitverzögerung zwischen
einer Erhöhung der elektrischen Last und der entsprechenden
Erhöhung des Feldstroms vorhanden ist. Daher wird
die TDC-Signalimpulszahl N TDCEL auf einen Wert eingestellt,
der von der Zeitverzögerung abhängig ist, um die Zunahme des
Feldstroms zu berücksichtigen, welche dem Ablauf der Zeitverzögerung
genau folgt.
Es ist erfindungsgemäß nicht zwingend erforderlich, die
Zusatzluftregelung durch Änderung der Größe des Treiberstroms
für den Hubmagneten 6 a des Regelventils 6 durchzuführen.
Als Regelventil 6 kann auch ein solches Ventil
verwendet werden, bei dem über das Tastverhältnis des Hubmagneten
die Ventilöffnungsdauer geregelt wird.
Bei dem im oben beschriebenen Sinne aufgebauten System zur
Regelung eines Motorbetriebsvorgangs ist es möglich, eine
Änderung der elektrischen Last sofort festzustellen und
damit eine Übergangskorrektur eines Faktors zur Änderung der
Motorausgangsgröße sofort zu starten, wodurch das Ansprechen
der Regelung der Motorausgangsgröße verbessert und damit ein
Abfall der Motordrehzahl vermieden wird.
Das Zusatzluft-Regelsystem ist nicht auf eine Ausführungsform
mit einem die Drosselklappe umführenden Ansaugrohr 8
und einem Regelventil zur Änderung der Öffnungsfläche des
Umführungsansaugrohrs 8 beschränkt. Es ist jede Ausführungsform
möglich, mit der die Gesamt-Ansaugluftmenge änderbar
ist. Beispielsweise kann ein elektromagnetisches oder ein
druckabhängiges Betätigungsorgan verwendet werden, das mit
der Drosselklappe in Antriebsverbindung steht, um dieses
zwangsweise zu öffnen.
Das erfindungsgemäße Regelsystem ist auch nicht auf eine
Verwendung als Zusatzluftzuführungs-Regelsystem beschränkt.
Es ist auch zur Regelung anderer Größen verwendbar, um das
Ausgangsdrehmoment eines Verbrennungsmotors zu ändern.
Beispielsweise kann es als Zündzeitpunkt-Regelsystem verwendet
werden, mit dem der Zündzeitpunkt eines Verbrennungsmotors
vorverschoben oder vergrößert wird. Es läßt sich etwa
wie folgt zusammenfassen:
Regelsystem für einen Betriebsvorgang eines Verbrennungsmotors
mit einem ersten Stromfühler 23 zur Bestimmung eines
Wertes eines in einer Feldwicklung 21 a eines Wechselstromgenerators
21 des Motors 1 fließenden elektrischen
Stroms und mit einer vom bestimmten Stromwert angesteuerten
ECU 9 zur Festlegung einer Regelgröße, durch die der
Betriebsvorgang des Motors geregelt werden kann, sowie zur
Änderung des Ausgangsdrehmomentes des Motors 1 als Funktion
der festgelegten Regelgröße. Ein zweiter Stromfühler,
vorzugsweise ein Hall-Element 19 bestimmt einen Wert des
vom Wechselstromgenerator 21 zu einer elektrischen Last 17
des Motors 1 fließenden Stroms. Die ECU 9 detektiert
einen Übergangszustand der elektrischen Last 17 auf der
Basis des vom zweiten Stromfühler 19 bestimmten Stromwertes.
Die ECU 9 legt als Funktion des vom ersten Stromfühler
23 bestimmten Stromwert eine Übergangskorrekturgröße
der festgelegten Korrekturgröße fest, wenn ein Übergangszustand
detektiert wird.
Claims (7)
1. System zur Regelung eines Betriebsvorgangs eines Verbrennungsmotors
(1), der einen mechanisch durch ihn angetriebenen
Wechselstromgenerator (21) mit einer Feldwicklung
(21 a) und wenigstens eine durch den Wechselstromgenerator
(21) elektrisch gespeiste Last (17) aufweist, mit einem
ersten Stromfühler (23) zur Bestimmung des Wertes des in
der Feldwicklung (21 a) des Wechselstromgenerators (21)
fließenden Stroms, mit einer vom bestimmten Stromwert vom
ersten Stromfühler (23) angesteuerten Regelgrößen-Festlegungsanordnung
(in 9) zur Festlegung einer Regelgröße,
durch die der Betriebsvorgang des Motors (1) zu regeln
ist, und mit einer von der festgelegten Regelgröße von
der Regelgrößen-Festlegungsanordnung (in 9) angesteuerten
Ausgangsdrehmoment-Änderungseinrichtung (8, 10) zur
Änderung des Ausgangsdrehmomentes des Motors (1),
gekennzeichnet durch
einen zweiten Stromfühler (19) zur Bestimmung des Wertes des vom Wechselstromgenerator (21) zur elektrischen Last (17) fließenden Stroms,
eine Übergangszustand-Detektoranordnung (in 9) zur Detektierung eines Übergangszustandes der elektrischen Last (17) auf der Basis des bestimmten Stromwertes vom zweiten Stromfühler (19)
und eine Übergangskorrekturgrößen-Festlegungsanordnung (in 9), die als Funktion des bestimmten Stromwertes vom ersten Stromfühler (23) bei Detektierung des Übergangszustandes eine Übergangskorrekturgröße der durch die Regelgrößen- Festlegungsanordnung (in 9) festgelegten Regelgröße festlegt.
gekennzeichnet durch
einen zweiten Stromfühler (19) zur Bestimmung des Wertes des vom Wechselstromgenerator (21) zur elektrischen Last (17) fließenden Stroms,
eine Übergangszustand-Detektoranordnung (in 9) zur Detektierung eines Übergangszustandes der elektrischen Last (17) auf der Basis des bestimmten Stromwertes vom zweiten Stromfühler (19)
und eine Übergangskorrekturgrößen-Festlegungsanordnung (in 9), die als Funktion des bestimmten Stromwertes vom ersten Stromfühler (23) bei Detektierung des Übergangszustandes eine Übergangskorrekturgröße der durch die Regelgrößen- Festlegungsanordnung (in 9) festgelegten Regelgröße festlegt.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangszustand-Detektoranordnung
(in 9) entscheidet, daß die elektrische Last
(17) sich im Übergangszustand befindet, wenn eine Änderung
des bestimmten Stromwertes vom zweiten Stromfühler
(19) in Richtung der Stromänderung größer als ein vorgegebener
Wert ist.
3. System nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangskorrekturgrößen-
Festlegungsanordnung (in 9) einen Korrekturwert aus
dem bestimmten Stromwert vom ersten Stromfühler (23)
bestimmt, eine Änderung des festgelegten Korrekturwertes
bestimmt und die festgelegte Änderung als Übergangskorrekturgröße
verwendet, wenn die festgestellte Änderung in
Richtung des festgelegten Korrekturwertes
größer als ein vorgegebener Wert ist.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangskorrekturgrößen-
Festlegungsanordnung (in 9) vom Zeitpunkt des ersten
Detektierens des Übergangszustandes durch die Übergangszustand-
Detektoranordnung (in 9) an die Übergangskorrekturgröße
in einer vorgegebenen Zeitperiode kontinuierlich
festlegt, und zwar unabhängig davon, ob der detektierte
Übergangszustand vor dem Ablauf der vorgegebenen Zeitperiode
ändert.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stromfühler (19)
ein Hall-Element ist.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch die Verwendung zur Regelung des
Betriebsvorgangs in Form der einem Verbrennungsmotor (1)
zugeführten Ansaugluftmenge.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch die Verwendung zur Regelung des
Betriebsvorgangs in Form einer einem Verbrennungsmotor
(1) zugeführten Zusatzluft, wobei der Verbrennungsmotor
(1) ein erstes Ansaugrohr (3), eine im ersten Ansaugrohr
(3) angeordnete Drosselklappe (5) und ein zweites, das
erste Ansaugrohr (3) umführendes Ansaugrohr (8) aufweist.
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