DE4022263A1 - Vorrichtung zur steuerung der leerlaufdrehung einer maschine - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung der leerlaufdrehung einer maschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung der Leerlaufdrehung einer Maschine und insbesondere eine Vorrichtung zum Korrigieren der der Maschine zugeführten Luftmenge in Ab­ hängigkeit der gesamten elektrischen Lasten.
Bei bekannten Vorrichtungen zur Steuerung der Leerlaufdrehung einer Maschine wird die Steuerung der der Maschine zugeführten Luftmenge in Abhängigkeit einer Abweichung der wirklichen Drehzahl von einer beabsichtigten Leerlaufdrehzahl durchge­ führt, um die Drehung oder Drehzahl der Maschine auf dem gewünschten Niveau zu halten.
Wenn bei einer derartigen bekannten Vorrichtung allerdings Hochleistungsarmaturen, die viel Leistung verbrauchen, wie Scheinwerfer, Ventilator und so weiter, gleichzeitig aktiviert werden, bewirkt der Betrieb eines Generators zum Zuführen der Spannung zu den Armaturen eine Erhöhung der Motorlast und eine Verringerung der Drehzahl. Eine derartige Verringerung der Drehzahl des Motors wird durch den Betrieb der oben erwähnten Steuerung kompen­ siert, aber die Steueransprechgeschwindigkeit ist so langsam, daß die Maschine aussetzt.
In dem japanischen Patent No. 1 97 449/83 wird bei­ spielsweise vorgeschlagen, daß die EIN/AUS-Zustände einer Vielzahl von Schaltern, die entsprechend für derartige elektrische Lasten vorgesehen sind, abgetastet werden, um die Menge der angesaugten Luft einzustellen. In diesem Stand der Technik müssen zusätzlich die Anzahl von Schaltern und Eingangskreisen entsprechend den möglichen elektrischen Lasten vorgesehen werden und daher ist die Steuervorrichtung komplizierter und auf­ wendiger.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen Probleme zu lösen und eine Vorrichtung zur Steuerung der Leerlaufdrehung einer Maschine zu schaffen, die einfach im Aufbau und in der Lage ist, eine Verzögerung im Ansprechen der Steuerung und somit ein Aussetzen der Maschine verhindert.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann die Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Steuerung der Leerlaufdrehzahl einer Maschine gelöst werden, die eine Abtastvorrichtung zum Feststellen der gesamten Erregungsperiode Cpr(n) (n: jede ganze Zahl), die eine gesamte Zeit einer Erregungsperiode einer Feldwicklung eines Generators in einem n-ten Zyklus einer vorbestimmten Kurbelwinkelperiode der Maschine darstellt und Mittel zum Bestimmen einer mittleren Erregungsperiode Cpa(n) ent­ sprechend der folgenden Gleichung aufweist:
Cpa(n) = K Cpa(n-1) + (1-K)Cpr(n),
wobei K eine Filterkonstante ist und weiterhin Mittel zum Korrigieren der Luftmenge vorgesehen sind, die in die Maschine eingesaugt wird in Übereinstimmung mit dem erhaltenen Wert der mittleren Erregungsperiode Cpa(n).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nach­ folgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine schaltungsgemäße Ausgestaltung einer Steuereinheit gemäß Fig. 1,
Fig. 3a bis 3f Signale an verschiedenen Stellen in der Steuereinheit gemäß Fig. 2,
Fig. 4 und 5 Flußdiagramme, die die Betriebsweise der in der Steuereinheit gemäß Fig. 2 vorhandenen CPU zeigt,
Fig. 6 und 7 Kennlinien für die in der CPU der Steuereinheit gespeicherten Tabellen, und
Fig. 8(a) bis 8(f) Zeitdiagramme, die die Betriebs­ weise der CPU darstellen.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Vor­ richtung zur Steuerung der Leerlaufdrehung einer Maschine dargestellt, die einen Generator 1, eine Schaltvorrichtung 2 zur Steuerung des Erreger­ stroms für eine Feldwicklung 11 des Generators, ein Motorschalter 3 und eine Gleichstrombatterie 4, die in dem Fahrzeug angeordnet ist, zeigt. Der Generator 1 weist Ankerwicklungen 10 in Stern­ schaltung und Dioden 12 bis 14 zum Kommutieren der Dreiphasenwechselstrom-Ausgangssignale der Ankerwicklungen 10 auf. Die Schaltvorrichtung 2 besteht aus einem Spannungsabfühlkreis 21, einem Halbleiterschaltelement 22, beispielsweise einem Transistor und einer Diode 23, wobei der Spannungsabfühlkreis 21 zum Feststellen der Spannung der Batterie 4 dient. Das Halbleiter­ schaltelement 22 liegt in Reihe mit der Feldwicklung 11 und wird in seinen leitenden Zustand durch die Ausgangsspannung des Spannungsabfühlkreises 21 geschaltet, wenn die Spannung der Batterie unter einen vorbestimmten Wert fällt. Die Diode 23 dient zum Ablenken des Erregerstroms durch die Feldwicklung 11, wenn das Halbleiterschalt­ element 22 abgeschaltet wird.
Der Generator 1 wird durch den Motor angetrieben, um die Batterie 4 zu laden. Die Schaltvorrichtung 2 steuert den Erregerstrom für die Feldwicklung 11, derart, daß die vom Generator 1 erzeugte Spannung oder die Spannung der durch den Generator 1 ge­ ladenen Batterie einen vorbestimmten konstanten Wert erreicht.
Diese Funktionsweise des Festhaltens der Lade­ spannung auf einen konstanten Wert ist ähnlich zu derjenigen des Standes der Technik.
In der Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung ist eine Steuereinheit 5 vorgesehen, der als Eingangssignale ein EIN/AUS-Signal an dem Verbindungspunkt zwischen der Feldwicklung 11 und dem Halbleiterschaltelement 22 (das EIN/AUS- Signal wird im folgenden als Erregersignal be­ zeichnet) und ein Kurbelwinkelsignal erhält, das in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Kurbelwinkel des Motors erzeugt wird, um eine Gesamterregungsperiode der Feldwicklung 11 oder die gesamte Einschaltperiode des Halbleiterschalt­ elementes 22 während jedes der vorbestimmten Kurbel­ winkelzyklen des Motors festzustellen, wobei die Regelmenge der in den Motor angesaugten Luft in Abhängigkeit von der festgestellten Einschaltperiode berechnet wird. Es ist weiterhin eine Spule 6 vorgesehen, über die der Öffnungs- und Schließ­ vorgang eines elektromagnetischen Ventils ent­ sprechend dem Ausgangssignal der Steuereinheit 5 gesteuert wird und der Öffnungs- und Schließvorgang des elektromagnetischen Ventils 7 bewirkt das Öffnen und Schließen eines By-Paß-Kanals 8, der zusätzlich zu dem eine Drosselklappe 9 enthaltenden Hauptansaugkanal 15 vorgesehen ist.
Fig. 2 zeigt eine genauere Anordnung der Steuer­ einheit 5, wobei die Bezugsziffer 51 einen Takt­ generator, 53 einen Zähler, 54 einen Schalttransistor und 55 einen Mikroprozessor (CPU) bezeichnet.
Die Funktionsweise der Steuereinheit 5 nach den Fig. 1 und 2 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 3a bis 3f erläutert.
Der Taktgenerator 51 gibt ein Taktsignal A einer vorbestimmten hohen Frequenz, wie in Fig. 3(c) gezeigt, aus. Der Schalttransistor 54 wird leitend, wenn das Erregersignal nach Fig. 3(b) auf high liegt, d.h. das Halbleiterschaltelement 22 der Schaltvorrichtung 2 ist nichtleitend und daher fließt kein Erregerstrom. Wie daher in Fig. 3(d) gezeigt wird, wird das Taktsignal A durch den Transistor abgeleitet und wird während des nichtleitenden oder nichterregten Zeitraums des Erregersignals zu dem Zähler 53 übertragen, wie in Fig. 3(d) gezeigt. In anderen Worten, wird das Taktsignal über den Widerstand 52 dem Zähler 53 als Signal B nur dann zugeführt, wenn der Erreger­ strom durch die Erregerwicklung 11 und das Schaltelement 22 fließt.
Der Zähler 53 zählt die Signale B und liefert ein Zählsignal C, wie in Fig. 3(e) gezeigt, zu der CPU 55. Die CPU 55 liest den Zählwert zu jedem Zyklus des Kurbelwinkelsignals gemäß Fig. 3(a), zum Beispiel zu jedem Eingangszeitpunkt einer ansteigenden Kante des Kurbelwinkelsignals und liefert ein Initialisierungssignal R gemäß Fig. 3(f) an den Zähler 53. Der Zählwert Cpr, der in die CPU zum Einlesezeitpunkt eingelesen wurde, stellt einen Wert entsprechend der gesamten Erregungszeitperiode in jedem Zyklus des Kurbelwellenwinkelsignals A dar und wird erneut und wiederholt in einem geeigneten Speicher in der CPU gespeichert.
Das bedeutet, daß der Zählwert Cpr dem gesamten Zeitwert t1 + t2 entspricht, wobei t1 und t2 Erregungszeitperioden der Erregerwicklung 11 in einem Zyklus des Kurbelwellensignals gemäß Fig. 3(b) sind.
Die CPU 55 berechnet den Regelwert der Ansaugluft auf der Grundlage des gelesenen Zählwertes Cpr und des Kurbelwinkelsignals A. Der Vorgang der Berechnung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 8 beschrieben.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Flußdiagramme, die den Vorgang zum Bestimmen der oben erwähnten Regelmenge darstellen. Der Ablauf nach Fig. 5 wird in Über­ einstimmung mit einem in der CPU 55 gespeicherten Steuerprogramm durchgeführt und während der Durch­ führung des Steuerprogramms wird der Ablauf gemäß Fig. 5 unterbrochen, wenn das Kurbelwinkelsignal A der CPU zugeführt wird und die Kurbelwinkelsignal- Unterbrecherroutine nach Fig. 4 wird durchgeführt.
In dieser Routine wird bei Schritt 41 der Zählwert Cpr immer dann in die CPU eingelesen, wenn die ansteigende Kante des Kurbelwinkelsignals festgestellt wird und bei Schritt 42 wird die Initialisierung des Zählers 53 (Fig. 2) durchgeführt. Somit wird der in die CPU 55 eingelesene und gespeicherte Zählwert Cpr bei jedem Zyklus des vorbestimmten Kurbelwinkels erneuert und, wie in Fig. 8(c) gezeigt, verändert. Bei Schritt 43 wird die Berechnung der folgenden Gleichung durchgeführt:
Cpa(n) = K · Cpa(n-1) + (1-K)Cpr(n),
wobei Cpa(n-1) und Cpa(n) mittlere Erregungszeiträume für den (n-1)-ten und n-ten Zyklus des Kurbelwinkel­ signals sind, Cpr(n) ist der beim n-ten Zyklus des Kurbelwinkelsignals gelesene Zählwert und K ist eine Filterkonstante mit einem Wert kleiner als 1. Cpa (= {Cpa(n)}) wird in Fig. 8(e) gezeigt. Bei Schritt 44 wird der Kurbelwinkelzyklus T gemessen und bei Schritt 45 wird eine Erregungsperiodenrate Da für den Kurbelwinkelsignalzyklus T in Überein­ stimmung mit der folgenden Gleichung bestimmt:
Da = K₁ × Cpa/T,
wobei K1 ein Umwandlungskoeffizient zur Umwandlung der Erregungsperiodenrate in eine vorbestimmte Auflösung ist. Da ist in Fig. 8(f) dargestellt.
Dr nach Fig. 8(d) bedeutet eine Rate proportional zu Cpr/T.
Auf der oben beschriebenen Weise wird die Kurbelwinkel­ signal-Unterbrecherroutine beendet.
Eine Korrekturgröße PE entsprechend der Erregungs­ periodenrate Da wird nun unter Verwendung des gleichen Ablaufes wie in Fig. 5 bestimmt. Bei Schritt 51 wird IE aus der Da-IE Tabelle abgerufen, die die Beziehungen zwischen der Erregungsperiodenrate Da und IF gemäß Fig. 6 speichert, wobei IE der Wert des Ausgangs­ stromes des Generators 1 ist. Der Grund, warum die Da-IE Beziehung mit der Anzahl Ne der Motorumdrehungen als Parameter variiert, ist der, daß Da dem Erreger­ strom der Feldwicklung 11 entspricht und IE ist der Ausgangsstrom des Generators 1. Daher wird das Ausgangssignal des Generators 1 durch die Größe des Erregerstroms und die Anzahl der Motorumdrehungen gegeben. Danach wird bei Schritt 52 die Korrektur­ größe PE entsprechend IE aus der IE-PE Tabelle abgerufen, die die Beziehung zwischen dem Generator­ ausgangsstrom IE und der Korrekturgröße PE wie in Fig. 7 gezeigt speichert. Die in der IE-PE Tabelle gespeicherten Korrekturdaten PE werden an einem Punkt des Generatorausgangssignals IE0 auf Null gesetzt, wenn keine elektrische Last aktiviert ist und PE wird als ein Inkrement des IE Wertes oder des aktivierten elektrischen Lastwertes, wie in Fig. 7 gezeigt, erhöht. Bei Schritt 53 wird die Korrektor­ größe PE aus Schritt 52 zu dem Grundsteuerwert PB hinzugefügt, um einen Endsteuerwert PT zur Steuerung der Menge der angesaugten Luft zu erhalten. Somit wird die Menge der Ansaugluft in Abhängigkeit von der Korrekturgröße PE erhöht.
Es wurde der Vorgang des Feststellens oder Abtastens der gesamten Erregungsperiode bei jeder vorbestimmten Periode oder festen Kurbelwinkelperiode beschrieben. Allerdings wird in dem Zustand höherer Drehzahlen des Motors der abgetastete Wert der Erregungs­ periode Cpr stark verändert und kann Fehlerfaktoren enthalten, da die Abtastzeit verringert wird, wenn die Drehzahl sich erhöht und entsprechend kann auch die Rate Ta Fehlerfaktoren enthalten. In solchen Fällen wird es möglich sein, eine derartige Ver­ änderung des abgetasteten Werts der Erregungsperiode durch Ändern der vorbestimmten Kurbelwinkelperiode in Abhängigkeit von der Motordrehzahl zu verringern. Somit kann ein ansprechend und sehr präziser abgetasteter Wert über den gesamten Bereich der Motordrehzahl vorgesehen werden, indem die vor­ bestimmte Kurbelwinkelperiode abhängig von der Motor­ drehzahl geändert wird.
Wie oben beschrieben wurde, wird mit der vorliegenden Erfindung die Erregungsperiode der Schaltvorrichtung zur Steuerung des Feldstroms des Generators abge­ tastet oder festgestellt und die Menge der Ansaug­ luft, die dem Motor zugeführt wird, wird durch den auf der Grundlage der Erregungsperiode be­ stimmten Korrekturwert korrigiert, so daß die Veränderung der Motorlast in Abhängigkeit zu einer Erhöhung der elektrischen Last genau festgestellt werden kann und somit kann jeder Abfall der Motor­ drehzahl oder das Aussetzen des Motors aufgrund eines verzögerten Ansprechens der Steuerung ver­ hindert werden und es kann ein einfacher Aufbau vorgesehen werden. Die Phase des Ausgangssignals des Generators ist synchron mit der Phase der Motordrehung, so daß die Korrekturgröße auf der Grundlage der Erregungsperiode zu jeder vorbestimmten Kurbelperiode bestimmt werden kann, um dauerhaft eine hochpräzise Abtastgröße vorzusehen. Darüber hinaus wird der Vorgang des Mittelns der abgetasteten Erregungsperioden durchgeführt, um eine Veränderung des Abtastwertes der Erregungsperiode zu hemmen und um eine stabile Korrektur der angesaugten Luft­ menge zu ermöglichen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Steuerung der Leerlaufdrehung einer Maschine mit einem durch die Maschine angetriebenen Generator (1) zum Aufladen der Batterie (4), einer Schaltvorrichtung (2) zur Steuerung eines durch die Feldwicklung (11) des Generators (1) fließenden Erregerstroms, um die vom Generator erzeugte Spannung oder die Spannung der Batterie (4) im wesentlichen konstant zu halten, einer Abtastvorrichtung (51 bis 54) zum Feststellen der gesamten Erregungsperiode Cpr der Feldwicklung (11) in jedem vorbestimmten Kurbelwinkelzyklus, Mitteln (55) zum Bestimmen einer Korrektur­ größe PE der in die Maschine angesaugten Ansaugluft in Abhängigkeit von der festge­ stellten gesamten Erregungsperiode Cpr und einer Steuereinrichtung (55, 6, 7) zur Steuerung der Menge der Ansaugluft in Abhängig­ keit von der bestimmten Korrekturgröße PE der Ansaugluft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abtastvorrichtung einen Taktgenerator (51) zum Erzeugen eines Takt­ signals, einen Schalttransistor (54), der an seinem Basisanschluß ein Ausgangssignal der Schaltvorrichtung erhält, derart, daß der Transistor leitend gesteuert wird, wenn kein Erregerstrom durch die Feldwicklung (11) fließt und einen Zähler (53) aufweist, der für jeden Kurbelwinkelzyklus zum Zählen der Taktsignale initialisiert wird, wenn der Schalttransistor nur nichtleitend ist, und zum Ausgeben eines Zählwertes an die Mittel zum Bestimmen einer Korrekturgröße, der die gesamte Erregungsperiode Cpr pro Kurbelwinkel darstellt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel (55) zum Bestimmen einer Korrekturgröße PE eine Berechnung einer mittleren Erregungsperiode Cpa(n) [n: jede ganze Zahl] entsprechend einem n-ten Zyklus der Kurbelwellenzyklen entsprechend der folgenden Gleichung durchführen: Cpa(n) = K · Cpa(n-1) + (1-K)Cpr(n),wobei K eine Filterkonstante und kleiner als 1 ist und C r(n) eine gesamte Erregungsperiode in dem n-ten Kurbelwinkelzyklus darstellt, und daß die Mittel (55) die Korrekturgröße PE der Ansaugluft in Übereinstimmung mit der mittleren Erregungsperiode Cpa(n) berechnen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel zum Bestimmen der Korrekturgröße weiterhin eine Berechnung einer Erregungsperiodenrate Dpa(n) entsprechend der folgenden Gleichung durchführen, Dpa(n) = K₁ · Cpa(n)/T,wobei der T der Wert jedes Kurbelwinkelzyklus und K1 ein Auflösungsumwandlungskoeffizient sind, und daß die Mittel (55) die Korrekturgröße PE der Ansaugluft in Übereinstimmung mit der Erregungsperiodenrate Dpa(n) berechnen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel zum Bestimmen weiterhin eine vorbestimmte gespeicherte Dpa-IE Tabelle und eine vorbestimmte ge­ speicherte IE-PE Tabelle aufweisen und die Korrekturgröße PE durch Auswählen der entsprechenden Tabellenwerte ausgeben, wobei IE den Ausgangsstrom des Generators darstellt.
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