DE3830227A1 - Hubkippvorrichtung zum entleeren von behaeltern in die einschuettoeffnung eines sammelbehaelters, insbesondere zum entleeren von muellbehaeltern in den sammelbehaelter eines muellfahrzeuges - Google Patents
Hubkippvorrichtung zum entleeren von behaeltern in die einschuettoeffnung eines sammelbehaelters, insbesondere zum entleeren von muellbehaeltern in den sammelbehaelter eines muellfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hubkippvorrichtung zum
Entleeren von Behältern in die Einschüttöffnung eines
Sammelbehälters, insbesondere zum Entleeren von
Müllbehältern in den Sammelbehälter eines
Müllfahrzeuges, bei der ein Gelenkviereck mit einem
oberen und einem unteren Lenker vorgesehen ist, die
unter Bildung der vier Gelenkstellen mit einem die
zu entleerenden Behälter aufnehmenden und während des
Entleervorganges bis zum Absetzen des entleerten
Behälters festhaltenden Hubkipprahmen und einem diesem
gegenübergestellten, hinteren Gelenkhebel verbunden
sind, wobei eine kraftschlüssig zwischen dem oberen
Lenker des Gelenkvierecks und dem Sammelbehälter
eingesetzte, gesteuerte Antriebseinrichtung zum
Erzeugen der Hub- und Kippbewegung vorgesehen ist.
Bei aus der DE-PS 12 01 756 und DE-PS 12 40 776 bekannten
Hubkippvorrichtungen dieser Art ist ein den
Hubkipprahmen tragendes Gelenkviereck an einem im
Bereich der Einschüttöffnung um eine horizontale Achse
schwenkbar gelagerten Schwenkarm angebracht, wobei
die relative Hubbewegung des Hubkipprahmens bezüglich
des Schwenkarmes durch eine Zylinder-Kolben-Anordnung
und die Schwenkbewegung des Schwenkarmes um seine
horizontale Schwenkwelle durch eine
Schwenktriebvorrichtung erzeugt werden.
Es ist auch aus der DE-PS 26 54 542 und DE-AS 12 66 213
bekannt, bei Hubkippvorrichtungen dieser Art eine
einzige Zylinder-Kolben-Anordnung für die Erzeugung
sowohl der Hubbewegungen als auch der Kippbewegungen
vorzusehen, wobei gemäß DE-PS 26 54 542 diese
Zylinder-Kolben-Anordnung am unteren oder wahlweise
auch am oberen Lenker und gemäß DE-AS 12 66 213 am
oberen Lenker angreifen soll. Nach beiden
Vorveröffentlichungen soll sich die
Zylinder-Kolben-Anordnung an ihrem anderen Ende am
Sammelbehälter bzw. an Elementen abstützen, die am
Sammelbehälter befestigt sind.
Während bei Ausbildung gemäß DE-PS 12 01 756 und
DE-PS 12 40 776 zwei getrennte Antriebseinrichtungen
und den Arbeitsablauf und dessen Reihenfolge dieser
Antriebseinrichtungen sicherstellende
Steuerungseinrichtungen erforderlich sind, die
erheblichen Vorrichtungsaufwand bedingen, ist es bei
Hubkippvorrichtungen gemäß DE-PS 26 54 542 und
12 66 213 nicht möglich, die Hubkippvorrichtung als
eine geschlossene Einheit auszubilden, die als solche
am Sammelbehälter zu montieren ist, weil die gelenkige
Abstützung der Zylinder-Kolben-Anordnung am
Sammelbehälter eine zusätzliche Montagestelle mit
Erfordernis zur Abstimmung gegenüber der
Schwenkachslage des Schwenkarmes darstellt.
Bei einer aus DE-OS 33 19 644 bekannten
Hubkippvorrichtung ist ebenfalls der im Gelenkviereck
dem Hubkipprahmen gegenüberliegende hintere
Gelenkhebel als über das Gelenkviereck hinaus nach
oben verlängerter Schwenkarm ausgebildet, der um eine
waagerechte Achse schwenkbar unterhalb der
Einschüttöffnung gelagert ist. Die Antriebseinrichtung
düe die Hubkippvorrichtung besteht in diesem Fall aus
einer mit Teleskopzylinder ausgebildeter
Zylinder-Kolben-Anordnung, die am unteren Ende
schwenkbar mit dem Hubkipprahmen und am oberen Ende
schwenkbar mit einem fest am Sammelbehälter
angebrachten Tragarm angelenkt ist. Die Anordnung der
so ausgebildeten Antriebseinrichtung ist seitlich
außerhalb des Flächenbereiches der Einschüttöffnung.
Die als Teleskopzylinder ausgebildete
Antriebseinrichtung erstreckt sich somit entlang des
Bedienungsbereiches der Schalt- und
Steuervorrichtungen der Hubkippvorrichtung und bedingt
dadurch erhöhte Gefahr für das Bedienungspersonal.
Außerdem ist die als Teleskopzylinder ausgebildete
Antriebseinrichtung teuer und aufwendig.
Bei allen oben angeführten bekannten
Hubkippvorrichtungen ist durch die Ausbildung des dem
Hubkipprahmen gegenübergestellten hinteren Gelenkhebels
als über das Gelenkviereck hinausragender, am
Sammelbehälter angelenkter Schwenkarm die Überdeckung
der Einschüttöffnung mit dem kreisbogenförmigen Kippweg
des zu entleerenden Behälters relativ klein. Der
Behälterrand wird deshalb knapp oberhalb der
Schwenkachse des Schwenkarmes über den Rand der
Einschüttöffnung geführt. Es wird deshalb eine schräge,
in das Innere des Sammelbehälters führende Rutschwand
benötigt, über die das aus dem Behälter fallende Gut in
das Innere des Sammelbehälters rutscht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine wesentlich
verbesserte Hubkippvorrichtung zum Entleeren von
Behältern zu schaffen, mit der unter Anwendung von
möglichst geringem maschinellem Aufwand eine weite
Überdeckung der Einschüttöffnung mit dem Bewegungsweg
des zu entleerenden Behälters und damit ein
unmittelbares Einschütten des Behälterinhaltes in den
Sammelbehälter möglich ist. Dabei soll die
Hubkippvorrichtung eine kompakte Einheit darstellen,
die sich in einfacher Weise und mit wenig Platzbedarf
im Bereich der Einschüttöffnung montieren läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Antriebseinrichtung eine im Bereich der
Einschüttöffnung angebrachte Schwenktriebvorrichtung
und der obere Lenker kraftschlüssig mit dieser
Schwenkvorrichtung verbunden ist, während der hintere
Gelenkhebel des Gelenkvierecks einen ebenfalls
schwenkbar an der Schwenktriebvorrichtung angebrachten
und sich in Ausgangsstellung gegen ein im Bereich der
Einschüttöffnung angebrachtes Anlageelement legenden
Abstützarm bildet.
Durch die Ausbildung der Antriebseinrichtung als
Schwenktriebvorrichtung und die direkte
Kraftschlußverbindung des oberen Lenkers mit dieser
Schwenktriebvorrichtung wird einerseits ein
verbesserter Wirkungsgrad der Kraftübertragung von
der Antriebseinrichtung auf den oberen Lenker
erreicht und andererseits die Überdeckung der
Einschüttöffnung durch den kreisbogenförmigen
Bewegungsweg des zu entleerenden Behälters erheblich
vergrößert. Der hintere Gelenkhebel und der untere
Lenker übernehmen nur noch Führungs- und
Abstützfunktionen für den Hubkipprahmen und den von ihm
aufgenommenen Behälter. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung zeichnet sich außerdem durch übersichtliche
Konstruktion und hohe Betriebssicherheit aus.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind der
obere Lenker und der Stützarm koaxial schwenkbar im
Bereich der Schwenktriebvorrichtung gelagert, wobei
der obere Lenker in der durch die koaxiale Lagerung
gebildeten, gemeinsamen Schwenkachse seine
kraftschlüssige Verbindung mit der Antriebsvorrichtung
hat, während der Stützarm innerhalb eines festgelegten
Schwenkbereiches frei schwenkbar gelagert ist. In
dieser Ausführungsform läßt sich die erfindungsgemäße
Hubkippvorrichtung besonders günstig als eine in sich
geschlossene Einheit ausbilden, die nur noch eine
einzige Befestigungsstelle der Schwenktriebvorrichtung im
Bereich der Einschüttöffnung benötigt. Beispielsweise
kann die Schwenktriebvorrichtung im Bereich mindestens
eines vertikalen Seitenrandes der Einschüttöffnung
angeordnet sein. Diese Anordnungsweise bietet den
Vorteil, daß die Hubkippvorrichtung in ihrer
Ausgangsstellung praktisch die gesamte Einschüttöffnung
frei läßt, so daß das Einfüllen von solchem Gut, das
nicht in Behältern herangebracht wird, beispielsweise
Sperrgut oder gefüllte Müllsäcke, unbehindert in die
Einschüttöffnung eingeführt werden kann.
Bei Anbringung der Schwenktriebvorrichtung im Bereich
mindestens eines vertikalen Seitenrandes der
Einschüttöffnung läßt sich das sichere Entleeren von
Behältern, die vom Hubkipprahmen aufgenommen worden
sind, dadurch in besonders einfacher Weise
sicherstellen, daß der obere Lenker einen sich im
wesentlichen horizontal und parallel zur Ebene der
Einschüttöffnung erstreckenden festen Trägerschenkel
aufweist, an dem unter Bildung eines der vier Gelenke
des Gelenkvierecks der Hubkipprahmen schwenkbar
angebracht ist. Vorteilhaft kann sich dabei der
Trägerschenkel kurbelartig freitragend vom oberen
Lanker her seitlich in den Bereich der Einschüttöffnung
erstrecken. Dabei kann auch der Stützarm im Bereich des
gleichen vertikalen Seitenrandes der Einschüttöffnung
wie der obere Lenker angeordnet und in seinem in
Ausgangsstellung unteren Bereich nach der Mitte des
Hubkipprahmens zu abgekröpft sein. Der Stützarm kann
dabei ferner mit einem die untere Begrenzung des
Schwenkbereiches bildenden Widerlagerelement versehen
sein, das zugleich die Einrichtungen für die eine der
vier Gelenkstellen bildende schwenkbare Lagerung des
unteren Lenkers enthält. Das Widerlagerelement des
Stützarmes und der untere Lenker sollten dabei
bevorzugt im wesentlichen in der zur Bewegungsrichtung
parallelen Mittelebene des Hubkipprahmens liegen. Auf
diese Weise werden eine besonders stabile Lage des
Hubkipprahmens in seiner Ausgangsstellung, besonders
sicheres Aufnehmen der zu entleerenden Behälter durch
den Hubkipprahmen und sichere Führung der aufgenommenen
Behälter während des Entleervorganges gewährleistet.
Eine weitere wesentliche Verbesserung der Führung des
Behälters während des Entleervorganges läßt sich
erreichen, wenn das Gelenkviereck, dessen eines Gelenk
im Bereich der Schwenktriebvorrichtung liegt, im
Verlauf der Aufwärtsbewegung des oberen Lenkers in eine
mehr oder weniger weite, aufgeklappte gegenseitige
Stellung der vier Gelenkhebel gebracht und in einer
solchen Stellung gegen weiteres gegenseitiges
Verschwenken der Teile des Gelenkvierecks verriegelt
wird. Dies kann im Rahmen der Erfindung dadurch
erreicht werden, daß eine im Verlauf der
Aufwärtsbewegung des oberen Lenkers wirksam werdende
Begrenzungseinrichtung vorgesehen ist, die das weitere
gegenseitige Verschwenken des Gelenkvierecks
verhindert. Diese Begrenzungseinrichtung kann in
einfachster Form zwei im Verlauf der Aufwärtsbewegung
des oberen Lenkers aufeinandertreffende
Anschlagelemente aufweisen, von welchen das eine am
oberen Lenker und das andere am Hubkipprahmen
angeordnet ist. Dabei kann die Begrenzungseinrichtung
verstellbar ausgebildet sein, um auf diese Weise den
Anhebeweg bzw. den Übergangspunkt zwischen Hubvorgang
und Kippvorrichtung einstellen zu können.
Ferner kann eine im Verlauf der Aufwärtsbewegung des
oberen Lenkers wirksam werdende zusätzliche
Gelenkviereckverriegelung vorgesehen sein, die den
Hubkipprahmen und den oberen Lenker bei der weiteren
Aufwärtsbewegung in einer gegenseitigen Stellung
fixiert. Dadurch bildet das Gelenkviereck während des
Kippvorganges ein quasi starres Gebildet, dessen
Gelenkhebel in ihrer gegenseitigen Stellung
festgehalten sind. Diese zusätzliche
Gelenkviereckverriegelung kann in besonders einfacher
Ausführungsform einen die Anschlagelemente
zusammenhaltenden, gesteuerten Verriegelungshaken
enthalten. Beispielsweise kann hierzu der
Verriegelungshaken in und außer wirksame Stellung
schwenkbar gelagert sein und einen seine
Schwenkbewegung hervorrufenden Schwerkraftarm
aufweisen.
Als weitere wesentliche Ergänzung kann im Rahmen der
Erfindung eine den aufgenommenen Behälter im Verlauf
der Aufwärtsbewegung des oberen Lenkers auf dem
Hubkipprahmen verriegelnde Einrichtung vorgesehen
sein, die aufgrund der gegenseitigen
Verschwenkungsbewegung der Teile des Gelenkvierecks
betätigt ist. Diese Verriegelungsvorrichtung für den
Behälter weist in ihrer bevorzugten Ausführungsform
eine über den Behälterrand schwenkbare
Verriegelungsleiste auf. Es kommen jedoch auch jegliche
andere Ausführungsformen für die
Verriegelungsvorrichtung und deren
Betätigungseinrichtung in Betracht. Beispielsweise
kann die Verriegelungsvorrichtung für den Behälter
eine Betätigungseinrichtung enthalten, die ein am
Hubkipprahmen und an einem der Lenker verteiltes
Gestänge aufweisen.
Die erfindungsgemäße Hubkippvorrichtung kann in
einfacher oder auch in der einen oder anderen
weitergebildeten Ausführungsform vorgesehen sein.
Beispielsweise können in einer weitergebildeten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Hubkippvorrichtung zwei spiegelbildlich zueinander
ausgebildete Hubkippvorrichtungen im Bereich einer
Einschüttöffnung angebracht sein, und zwar je eine an
jedem vertikalen Seitenrand der Einschüttöffnung. Dabei
können die an den Hubkipprahmen der beiden
Hubkippvorrichtungen vorgesehenen Greifeinrichtungen
für die zu entleerenden Behälter derart
aufeinander abgestimmt sein, daß kleinere Behälter
jeweils von einem Hubkipprahmen und größere Behälter
gemeinsam von beiden Hubkipprahmen aufgenommen werden
können und die Schwenktriebvorrichtungen beider
Hubkippvorrichtungen wahlweise in Gleichlaufsteuerung
oder separat einschaltbar sind. In einer anderen
weitergebildeten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Hubkippvorrichtung kann der obere Lenker zwei parallele
Lenkerhebel und einen sich zwischen den beiden
Lenkerhebeln im wesentlichen horizontal und parallel
zur Ebene der Einschüttöffnung erstreckenden
Trägerschenkel gebildet sein, wobei die beiden
Lenkerhebel an je einem vertikalen Seitenrand der
Einschüttöffnung schwenkbar gelagert sind und sich der
Trägerschenkel bzw. der an ihm angebrachte
Hubkipprahmen im wesentlichen über die gesamte Breite
der Einschüttöffnung erstreckt. Für den Antrieb einer
solchen weitergebildeten Hubkippvorrichtung gemäß der
Erfindung kann vorgesehen sein, daß nur einer der
Lenkerhebel des oberen Lenkers mit einer
Schwenktriebvorrichtung verbunden und der zweite
Lenkerhebel frei schwenkbar gelagert ist. Es ist aber
auch denkbar, daß beide Lenkerhebel des oberen Lenkers
mit je einer Schwenktriebvorrichtung verbunden ist und
beide Schwenktriebvorrichtungen mit einer gemeinsamen
Steuerungseinrichtung ausgestattet sind. Bei dieser
letzteren Ausführung der Antriebseinrichtung läßt sich
ein günstigerer, symmetrischer Kraftfluß von den
Schwenktriebvorrichtungen auf den Hubkipprahmen
erreichen.
Da im Rahmen der Erfindung dem Stützarm und dem
unteren Lenker praktisch nur noch Führungs- und
Abstützfunktionen zukommen, kann bei der
weitergebildeten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Hubkippvorrichtung mit sich über die Breite der
Einschüttöffnung erstreckendem Hubkipprahmen ein für
beide Lenkerhebel gemeinsamer Stützarm und ein
gemeinsamer unterer Lenker vorgesehen sein. Der
gemeinsame Stützarm kann dabei an einem vertikalen
Seitenrand der Einschüttöffnung schwenkbar gelagert und
an seinem unteren Teil bis im wesentlichen zur
vertikalen Mittelebene der Einschüttöffnung abgekröpft
sein, während der gemeinsame untere Lenker im
wesentlichen in der vertikalen Mittelebene der
Einschüttöffnung angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Hubkippvorrichtung kann bei
Müllfahrzeugen an der Rückseite des Sammelbehälters
angebracht sein, in ähnlicher Weise wie herkömmliche
Hubkippvorrichtungen. Durch den besonderen
erfindungsgemäßen Aufbau der Hubkippvorrichtung ist
jedoch auch ihr Einsatz an Seitenlader-Müllfahrzeugen
möglich, und zwar sowohl in der Ausführungsform als
einfache Hubkippvorrichtung als auch in der einen oder
anderen weitergebildeten Ausführungsform. Bei Einsatz
an Seitenlder-Müllfahrzeugen empfiehlt es sich bei
der erfindungsgemäßen Hubkippvorrichtung, die
Antriebsachse der Schwenktriebvorrichtung in solcher
Höhe oberhalb des unteren Randes der Einschüttöffnung
und gegenüber der Fahrzeug-Außenkante so weit einwärts
versetzt anzuordnen, daß in Ausgangsstellung sämtliche
Teile der Hubkippvorrichtung hinter der
Fahrzeug-Außenkante angeordnet sind.
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Hubkippvorrichtung werden im folgenden anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine für ein Seitenlader-Müllfahrzeug
vorgesehene Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Hubkippvorrichtung in
Seitenansicht, wobei die Ausgangsstellung,
die Übergangsstellung zwischen Hubvorgang
und Kippvorgang und die
Einkipp-Endstellung angedeutet sind;
Fig. 2 die Hubkippvorrichtung gemäß Fig. 1 in
seitlicher Draufsicht;
Fig. 3 den Hubkipprahmen sowie Teile des oberen
und unteren Lenkers mit daran
angeordneten Verriegelungseinrichtungen
in Ausgangsstellung, vergrößert in
Seitenansicht;
Fig. 4 den Hubkipprahmen mit Müllgefäß und den
Verriegelungseinrichtungen in
Einkipp-Endstellung, vergrößert in
Seitenansicht;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer
abgewandelten Ausführungsform der
Verriegelungsvorrichtung für den zu
entleerenden Behälter in Seitenansicht;
Fig. 6 eine weitergebildete Ausführungsform der
Erfindung als
Zwillings-Hubkippvorrichtung in
entsprechender Darstellung wie Fig. 2;
Fig. 7 eine weitergebildete Ausführungsform der
Erfindung mit sich im wesentlichen über
die gesamte Breite der Einschüttöffnung
erstreckenden Hubkipprahmen
und
Fig. 8 eine erfindungsgemäße Hubkippvorrichtung
ähnlich derjenigen nach Fig. 7, jedoch
nur mit einer einzigen
Schwenktriebvorrichtung.
Im Beispiel der Fig. 1 bis 4 handelt es sich um
eine Hubkippvorrichtung 10, die an der
Einschüttöffnung des Sammelbehälters 12 eines
Seitenlader-Müllfahrzeugs angebracht ist. Die
Hubkippvorrichtung 10 weist ein Gelenkviereck,
bestehend aus einem Hubkipprahmen 13, einem oberen
Lenker 14, einem unteren Lenker 15 und einem Stützarm
16 auf. Als Antriebsvorrichtug der Hubkippvorrichtung
dient eine Schwenktriebvorrichtung 17 mit zueinander
koaxial angeordneter oberer und unterer
Zylinder-Kolben-Anordnung 18 a und 18 b und dazwischen
eingesetztem, von den beiden
Zylinder-Kolben-Anordnungen 18 a und 18 b betätigten
Zahnstangen-Ritzel-Getriebe 19 mit Antriebswelle 20.
Auf die Antriebswelle 20 ist kraftschlüssig der obere
Lenker 14 aufgesetzt. Frei drehbar auf der
Antriebswelle 20 und damit koaxial zum oberen Lenker
14 ist der Abstützarm 16 gelagert. Auf diese Weise
bildet die Schwenktriebvorrichtung 17 zusammen mit
dem Gelenkviereck eine geschlossene Einheit, die im
Bereich der Einschüttöffnung 11 anzubringen ist. Diese
Anbringung ist im dargestellten Beispiel durch
Befestigung der Schwenktriebvorrichtung 17 an einem
vertikalen Rand 21 der Einschüttöffnung 11 erfolgt
(an einem dort vorgesehenen entsprechenden
Versteifungsteil).
Der obere Lenker 14 weist einen Lenkerhebel 22 auf,
der mit seinem einen Ende auf der Antriebswelle 20 der
Schwenktriebvorrichtung 17 angebracht ist. Am anderen
Ende trägt der Lenkerhebel 22 einen Trägerschenkel
23, der rohrförmig ausgebildet und fest mit dem
Lenkerhebel 22 verbunden ist. Wie besonders Fig. 2
zeigt, erstreckt sich der Lenkerhebel im seitlichen
Bereich der Einschüttöffnung 11 in geringem Abstand
neben der Schwenktriebvorrichtung 17, während der
Trägerschenkel 23 sich kurbelförmig freitragend vom
Lenkerhebel 22 her seitlich in den Bereich der
Einschüttöffnung 11 erstreckt. Am Trägerschenkel 23
sind zwei Lageraugenlaschen 24 angebracht, an welchen
der Hubkipprahmen 13 zur Bildung eines der vier
Gelenke des Gelenkvierecks mit seinem oberen Teil
angelenkt ist. Der untere Teil des Hubkipprahmens 13
ist am freien Ende des unteren Lenkers 15 angelenkt,
der wiederum mit seinem anderen Ende im dargestellten
Beispiel mit dem unteren Ende des Abstützarmes 16
gelenkig verbunden ist. Diese Gelenkverbindung 25
zwischen dem unteren Lenker 15 und dem Abstützarm 16
ist zugleich als die untere Begrenzung des
Schwenkbereiches für den Abstützarm 16 bildendes
Widerlagerelement 26 ausgebildet.
Der Abstützarm 16 erstreckt sich in seinem oberen Teil
von seiner Lagerungsstelle an der Antriebswelle 20 her
neben dem Gelenkhebel 22 des oberen Lenkers 14 und
ist in seinem unteren Teil abgekröpft, derart, daß
die an seinem unteren Ende gebildete Gelenkstelle 25
und der untere Lenker 15 in der Mittelebene 27 des
Hubkipprahmens 13 liegen.
Der Hubkipprahmen ist in an sich bekannter Weise mit
einem Trägerbalken 28 und einem Widerlagerelement 29
für den zu entleerenden Behälter, beispielsweise ein
Müllgefäß 30, versehen.
Wie de Fig. 1, 3 und 4 zeigen, ist eine im
Gelenkviereck wirksame Begrenzungseinrichtung 31
vorgesehen, die im Verlauf der Aufwärtsbewegung des
oberen Lenkers 14 wirksam wird und das weitere
gegenseitige Verschwenken der Teile des Gelenkvierecks
verhindert. Diese Begrenzungseinrichtung 31 enthält
ein am Hubkipprahmen 13 angebrachtes blockförmiges
Anschlagelement 32 und ein an zumindest einer der
Lageraugenlaschen 24 angebrachtes plattenförmiges
Anschlagelement 33. Wie Fig. 1 zeigt, treffen diese
beiden Anschlagelemente 32 und 33 in einer mittleren
Schwenkstellung des oberen Lenkers 14, d. h. einer
mittleren Anhebestellung des Hubkipprahmens 13
aufeinander und verhindern dadurch, daß sich die Teile
des Gelenkvierecks beim weiteren Aufwärtsschwenken
des oberen Lenkers 14 in ihren vier Gelenken relativ
zueinander verschwenken. Um diejenige mittlere
Schwenkstellung des oberen Lenkers 14 verändern bzw.
einstellen zu können, kann das eine oder andere der
beiden Anschlagelemente 32, 33 verstellbar ausgebildet
sein.
Zusammenwirkend mit dieser Begrenzungseinrichtung 31
ist eine zusätzliche Gelenkviereckverriegelung 34
vorgesehen, die im dargestellten Beispiel einen
Verriegelungshaken 35 enthält, der nach dem
Zusammentreffen der beiden Anschlagelemente 32 und
33 das plattenförmige Anschlagelement des oberen
Lenkers 14 auf dem blockförmigen Anschlagelement des
Hubkipprahmens festhält. Der Verriegelungshaken 35
ist hierzu am Hubkipprahmen 13 um eine horizontale
Achse schwenkbar gelagert und trägt einen
Schwerkraftarm 36.
Ferner ist im Gelenkviereck eine
Verriegelungsvorrichtung 37 für den Behälter 30
vorgesehen, die im Verlauf der Aufwärtsschwenkbewegung
des oberen Lenkers 14 durch das gegenseitige
Verschwenken der Teile des Gelenkvierecks in
Verriegelungsstellung bewegt wird. Im Beispiel der
Fig. 3 und 4 ist eine über den Behälterrand
schwenkbare Verriegelungsleiste 38 um eine horizontale
Achse 39 am Hubkipprahmen 13 gelagert, und an ihrer
Rückseite mit einem bogenförmigen Betätigungsnocken 40
versehen. An dem oberen Lenker 14, im vorliegenden
Beispiel speziell an mindestens einer der
Lageraugenlaschen 24, ist eine Betätigungsrolle 41
angebracht, auf die der Betätigungsnocken 40 beim
gegenseitigen Verschwenken von oberem Lenker 14 und
Hubkipprahmen 13 aufläuft, um die die
Verriegelungsleiste 38 entgegen der Wirkung einer
Rückholfeder 42 über den Rand des zu entleerenden
Behälters 30 schwenkt.
Wie in Fig. 5 angedeutet, kann anstelle des Nockens
40 und der Betätigungsrolle 41 auch ein
Betätigungshebel 43 vorgesehen sein, der mit einem
beispielsweise am unteren Lenker angreifenden
Zuggestänge 44 verbunden ist, um in der
auseinandergeschwenkten Stellung der Teile des
Gelenkvierecks die Verriegelungsleiste 38 in die
Verriegelungsstellung zu ziehen.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Hubkippvorrich
tung ist wie folgt:
In der Ausgangsstellung (Fig. 1 bis 3) ist der
obere Lenker 14 nach unten geschwenkt. Der Abstützarm
16 ist ebenfalls nach unten geschwenkt und liegt mit
seinem Widerlagerelement 26 an einem Anschlagelement
45, das im dargestellten Beispiel sich über die ge
samte Breite der Einschüttöffnung 11 entlang deren
unteren Rand erstreckt. Von dem im Widerlager 26 ent
haltenen Gelenk 25 erstreckt sich der untere Lenker 15
nach unten bis an die untere Gelenkstelle des Hubkipp
rahmens 13. Wie Fig. 1 zeigt, sind die Teile des Ge
lenkvierecks dadurch so gegeneinander verschwenkt, daß
das Gelenkviereck zusammengeklappt ist und sämtliche
Teile der Hubkippvorrichtung 10 hinter der Außenkante
des Müllfahrzeuges 12 zurückgezogen sind.
Ein zu entleerender Behälter 30 wird in die in Fig. 1
gezeigte Position an das Müllfahrzeug 12 herange
bracht und dort aufgestellt. Beim Einschalten der Hub
kippvorrichtung wird der Zylinderkolbenanordnung 18 a
der Schwenktriebvorrichtung 17 Druckmittel zugeführt.
Der obere Lenker 14 wird nach oben verschwenkt. Der
Hubkipprahmen wird dabei aus seiner Ausgangsstellung
angehoben und mit seinem oberen Gelenk entlang der um
die Schwenkachse des oberen Lenkers 14 verlaufende
Kreisbahn 47 und mit seinem unteren Gelenk entlang der
um das Gelenk 25 verlaufenden Kreisbahn 48 geführt, bis
der Hubkipprahmen 13 unter den oberen Rand des Behäl
ters 30 greift und den Behälter aufnimmt. Wie der Ver
gleich der beiden Kreisbahnen 47 und 48 zeigt, wird
während dieser Bewegungsphase der Hubkipprahmen 13 in
seiner nahezu senkrechten, jedoch etwa auf den
Behälter 30 zu geneigten Stellung gehalten, bis in etwa
mittig, in Fig. 1 angedeutete Schwenkstellung des
oberen Lenkers 14. In dieser Stellung treffen die
beiden Anschlageelemente 32 und 33 am oberen Lenker 14
und am Hubkipprahmen 13 aufeinander und verhindern
dadurch ein weiteres gegenseitiges Verschwenken von
oberem Lenker 14, unterem Lenker 15, Hubkipprahmen 13
und Abstützarm 16. Die beiden Anschlagelemente 32 und
33 werden zunächst durch das Gewicht des Behälters, des
Hubkipprahmens 13 und des unteren Lenkers 15
aufeinander gehalten. Beim weiteren Aufwärtsschwenken
wird jedoch der Verriegelungshaken 35 durch seinen
Schwerkraftarm 36 verschwenkt, so daß er über das
plattenförmige Anschlagelement 33 am oberen Lenker 14
greift dadurch ein Trennen der Anschlagelemente 32
und 33 für die weitere Aufwärtsschwenkbewegung des
oberen Lenkers 14 bis in die Einkipp-Endstellung
zusammenhält.
Sobald sich der obere Lenker 14 seiner in Fig. 1
angedeuteten mittleren Schwenkstellung nähert, läuft
aufgrund der relativen Verschwenkbewegung von oberen
Lenker 14 und Hubkipprahmen 13 die Betätigungsrolle
41 entlang des Nockens 40 und schwenkt dabei die
Verriegelungsleiste 38 unter Spannen der Rückholfeder
42 (Fig. 3 und 4) über den oberen Rand des Behälters
30.
Bei der weiteren Aufwärtsschwenkbewegung des oberen
Lenkers 14 werden womit der obere Lenker 14, der
untere Lenker 15, der Hubkipprahmen 13 mit dem an ihm
verriegelten Behälter 30 und der Abstützarm 16 als
eine quasi starre Einheit in ihre Einkipp-Endstellung
geschwenkt. Das gemeinsame Schwenken erfolgt um die
Schwenkachse des oberen Lenkers 14, so daß auch die
weitere Bewegungsbahn des unteren Gelenkes am
Hubkipprahmen 13 ein um die Schwenkachse des oberen
Lenkers 14 geschlagener Kreisbogen 49 ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Öffnungsrand des Behälters
30 mit seinem Ausschüttbereich um ein Überdeckungsmaß
50 ins Innere des Sammelbehälters 12 eingeschwenkt.
Das mit der Hubkippvorrichtung erzielte
Überdeckungsmaß 50 ist so groß, daß Einfüllrutschen
oder sonstige, den Behälterinhalt in das Innere des
Sammelbehälters 12 leitende Hilfseinrichtungen an der
Einschüttöffnung 11 nicht erforderlich sind.
Der zu entleerende Behälter 30 kann durch kurzes Vor-
und Rückwärtsschwenken des oberen Lenkers 14 gerüttelt
werden. Durch solches Rütteln werden aber nicht die
oben erläuterten Verriegelungen gelöst. Das
Gelenkviereck bleibt vielmehr in sich starr und die
Verriegelung des Behälters 30 auf dem Hubkippgestell
13 geschlossen.
Durch Beaufschlagen der Zylinder-Kolben-Anordnung 18 a,
mit Druckmittel wird der obere Lenker 14
zurückgeschwenkt. In der in Fig. 1 angedeuteten
mittleren Schwenkstellung gibt der Verriegelungshaken
35 den plattenförmigen Anschlag 33 frei. Die
Begrenzungsanschläge 32 und 33 trennen sich
voneinander. Der Hubkipprahmen 13 wird bei der weiteren
Abwärtsschwenkbewegung des oberen Lenkers 14 in einer
im wesentlichen senkrechten, nach dem entleerten
Behälter zu geneigten Stellung nach unten gedrückt,
setzt dabei den Behälter 30 auf den Boden, gibt
anschließend den Behälter frei und bewegt sich hinter
die Außenkante 46 des Fahrzeugs zurück.
In der Variante nach Fig. 5 wird bei Annähern des
oberen Lenkers 14 an seine in Fig. 1 angedeutete
mittlere Stellung der Betätigungshebel 40 der
Verriegelungsleiste 38 entgegen der Wirkung der
Rückstellfeder 42 durch das am unteren Lenker 15
angelenkte Gestänge 44 von dem Hubkipprahmen 13
weggezogen. Dadurch schwenkt die Verriegelungsleiste
38 um ihre Achse 39 in Verriegelungsstellung. Wenn
nach Entleeren des Behälters der obere Lenker 14 beim
Rückwärtsschwenken unterhalb seine in Fig. 1
angedeutete mittlere Stellung läuft, wird der Abstand
zwischen dem oberen Teil des Hubkipprahmens 13 und
dem unteren Lenker 15 kleiner. Das Gestänge 44 läßt
die Verriegelungsleiste unter der Wirkung ihrer
Rückholfeder 42 in ihre Entriegelungsstellung
zurücktreten. In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist
eine Gelenkvierecksverriegelung in gleicher Weise wie
im Beispiel der Fig. 3 und 4 vorgesehen aber der
Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
Im Beispiel der Fig. 6 ist im Bereich der
Einschüttöffnung 11 ein Paar von Hubkippvorrichtungen
10 a und 10 b spiegelbildlich an den beiden vertikalen
Rändern 21 a und 21 b angebracht. Jede dieser beiden
Hubkippvorrichtungen 10 a und 10 b hat ihre eigene
Schwenktriebvorrichtung 17 a und 17 b. Diese beiden
Schwenktriebvorrichtungen 17 a und 17 b sind mit einer
Druckmittelsteuerung verbunden, die den gleichzeitigen
Betrieb beider Schwenktriebvorrichtungen 17 a und 17 b
im Gleichlauf oder separaten Betrieb der
Schwenktriebvorrichtungen 17 a und 17 b ermöglicht. Zum
Entleeren größerer Behälter können diese auf die
Trägerbalken 28 a und 28 b gemeinsam aufgesetzt und die
Schwenktriebvorrichtungen 17 a und 17 b zum Betrieb in
Gleichlauf eingeschaltet werden. Die oberen Lenker
14 a und 14 b ermöglichen dadurch sehr genau
gleichmäßiges Hochschwenken und damit ein sehr genau
gleichmäßiges Heben und Einkippen eines großen
Gefäßes. Im übrigen ist die Arbeitsweise jeder
einzelnen Hubkippvorrichtung 10 a und 10 b in gleicher
Weise wie oben in Verbindung mit Fig. 1 bis 5
erläutert.
Im Beispiel der Fig. 7 ist an jeder vertikalen Kante
21 a und 21 b der Einschüttöffnung 11 je ein
Schwenktrieb 17 c und 17 d angebracht. Beide
Schwenktriebvorrichtungen 17 c und 17 d gehören zu einer
gemeinsamen Hubkippvorrichtung 10 c, die mit einem
einzigen Hubkipprahmen 13 c ausgestattet ist. Hierzu
ist an jeden der Schwenktriebe 17 c und 17 d ein oberer
Lenker 14 c und 14 d kraftschlüssig angesetzt. Beide
oberen Lenker 14 c und 14 d haben einen gemeinsamen
Trägerarm 23 c. An diesem gemeinsamen Trägerarm 23 c
ist ein gemeinsamer Trägerbalken 28 c um eine
horizontale Welle schwenkbar angebracht, der sich
praktisch über die gesamte Breite der Einschüttöffnung
11 erstreckt. Unterhalb des Trägerbalkens 28 c ist ein
Widerlagerbalken 29 c für die zu entleerenden Behälter
angebracht. Der so gebildete, breite Hubkipprahmen
13 c weist lediglich einen unteren Lenker 15 c als
Verbindung zum Abstützarm 26 c auf. Dieser einzige
untere Lenker 15 c ist in der Mittelachse 27 c des
Hubkipprahmens 13 c angeordnet. Es ist auch nur ein
einziger Abstützarm 26 c vorgesehen, der im
dargestellten Beispiel frei schwenkbar an der
Antriebswelle 20 c der Schwenktriebvorrichtung 17 c
gelagert ist. Dementsprechend ist der untere
abgekröpfte Bereich des Abstützarmes 26 c bis in die
Mittelebene 27 c des Hubkipprahmens 13 c gezogen, d. h.
bis etwa in die Mittelebene der Einschüttöffnung 11.
Die Schwenktriebvorrichtung 17 d trägt auf ihrer kürzer
gehaltenen Antriebswelle 20 d lediglich den
kraftschlüssig dort angebrachten oberen Lenker 14 d.
Die beiden Schwenktriebvorrichtungen 17 c und 17 d sind
naturgemäß nur in Gleichlauf zu betreiben. Im übrigen
ist die Arbeitsweise der Hubkippvorrichtung 10 c gemäß
Fig. 7 analog derjenigen der Hubkippvorrichtung 10
gemäß Fig. 1 bis 5.
Im Beispiel der Fig. 8 unterscheidet sich die
Hubkippvorrichtung 10 e von der Hubkippvorrichtung nach
Fig. 7 dadurch, daß nur eine Schwenktriebvorrichtung
17 e vorgesehen ist. Auf der Antriebswelle 20 e der
Schwenktriebvorrichtung 17 e ist kraftschlüssig der
obere Lenker 14 e angebracht und der eine Abstützarm
16 e schwenkbar gelagert. An der zweiten vertikalen
Seitenkante 21 b der Einschüttöffnung 11 ist lediglich
ein Lagerzapfen 20 f angebracht, auf dem der zweite
obere Lenker 14 f und der zweite Abstützarm 16 f
schwenkbar gelagert sind. Die Benutzung von zwei,
weniger stark nach der Mitte der Einschüttöffnung 11
zu abgekröpften Abstützarmen 16 e und 16 f bietet den
Vorteil, daß bei der in dieser Ausführungsform der
Hubkippvorrichtung 10 e vorgesehenen einseitigen
Kraftzufuhr die Führung des breiten Hubkipprahmens
13 e praktisch mit zwei nebeneinander angeordneten
Gelenkvierecken, also zwei oberen Lenkern 14 e und 14 f,
zwei Abstützarmen 16 e und 16 f und zwei unteren Lenkern
15 e und 15 f erfolgt und dadurch sicherer und der nur
einseitigen Kraftzufuhr besser angemessen wird. Im
übrigen ist die Arbeitsweise der Hubkippvorrichtung
10 e in dieser Ausführungsform die gleiche wie sie oben
in Verbindung mit Fig. 1 bis 5 erläutert ist.
Bezugszeichenliste
10, a, b, c, e Hubkippvorrichtung
11 Einschüttöffnung
12 Sammelbehälter
13, c Hubkippvorrichtung
14, a, b, e, f oberer Lenker
15, c, e, f unterer Lenker
16, e, f Stützarm
17, a, b, c, d, e Schwenktriebvorrichtung
18, a Zylinder-Kolben-Anordnung
19 Zahnstangen-Ritzel-Getriebe
20, c, d, f Antriebswelle
21, a, b vertikaler Rand
22 Lenkerhebel
23, c Trägerschenkel
24 Lageraugenlasche
25 Gelenkverbindung
26, c Widerlagerelement
27, c Mittelebene
28, a, b, c Trägerbalken
29, c Widerlagerelement
30 Müllgefäß
31 Begrenzungseinrichtung
32 Anschlagelement
33 Anschlagelement
34 Gelenkviereckverriegelung
35 Verriegelungshaken
36 Schwerkraftarm
37 Verriegelungsvorrichtung
38 Verriegelungsleiste
39 horizontale Achse
40 Betätigungsnocken
41 Betätigungsrolle
42 Rückholfeder
43 Betätigungshebel
44 Zuggestänge
45 Anschlagelement
46 Außenkante
47 Kreisbahn
48 Kreisbahn
49 Kreisbahn
50 Überdeckungsmaß
11 Einschüttöffnung
12 Sammelbehälter
13, c Hubkippvorrichtung
14, a, b, e, f oberer Lenker
15, c, e, f unterer Lenker
16, e, f Stützarm
17, a, b, c, d, e Schwenktriebvorrichtung
18, a Zylinder-Kolben-Anordnung
19 Zahnstangen-Ritzel-Getriebe
20, c, d, f Antriebswelle
21, a, b vertikaler Rand
22 Lenkerhebel
23, c Trägerschenkel
24 Lageraugenlasche
25 Gelenkverbindung
26, c Widerlagerelement
27, c Mittelebene
28, a, b, c Trägerbalken
29, c Widerlagerelement
30 Müllgefäß
31 Begrenzungseinrichtung
32 Anschlagelement
33 Anschlagelement
34 Gelenkviereckverriegelung
35 Verriegelungshaken
36 Schwerkraftarm
37 Verriegelungsvorrichtung
38 Verriegelungsleiste
39 horizontale Achse
40 Betätigungsnocken
41 Betätigungsrolle
42 Rückholfeder
43 Betätigungshebel
44 Zuggestänge
45 Anschlagelement
46 Außenkante
47 Kreisbahn
48 Kreisbahn
49 Kreisbahn
50 Überdeckungsmaß
Claims (26)
1. Hubkippvorrichtung zum Entleeren von Behältern in
die Einschüttöffnung eines Sammelbehälters,
insbesondere zum Entleeren von Müllbehältern in
den Sammelbehälter eines Müllfahrzeuges, bei der
ein Gelenkviereck mit einem oberen und einem
unteren Lenker vorgesehen ist, die unter Bildung
der vier Gelenkstellen mit einem die zu
entleerenden Behälter aufnehmenden und während des
Entleervorganges bis zum Absetzen des entleerten
Behälters festhaltenden Hubkipprahmen und einem
diesem gegenübergestellten, hinteren Gelenkhebel
verbunden sind, wobei eine kraftschlüssig
zwischen dem oberen Lenker des Gelenkvierecks
und dem Sammelbehälter eingesetzte, gesteuerte
Antriebseinrichtung zum Erzeugen der Hub- und
Kippbewegungen vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebseinrichtung eine im Bereich der
Einschüttöffnung (11) angebrachte
Schwenktriebvorrichtung (17) und der obere Lenker
(14) kraftschlüssig mit dieser
Schwenktriebvorrichtung (17) verbunden
ist, während der hintere Gelenkhebel des
Gelenkvierecks einen ebenfalls schwenkbar an der
Schwenktriebvorrichtung (17) angebrachten und
sich in Ausgangsstellung gegen ein im Bereich
der Einschüttöffnung (11) angebrachtes
Anlageelement (45) legenden Abstützarm (16)
bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Lenker (14) und
der Stützarm (16) koaxial schwenkbar im Bereich
der Schwenktriebvorrichtung (17) gelagert sind,
wobei der obere Lenker (14) in der durch die
koaxiale Lagerung gebildeten gemeinsamen
Schwenkachse (Antriebswelle 20) seine
kraftschlüssige Verbindung mit der
Schwenktriebvorrichtung (17) hat während der
Stützarm (16) innerhalb eines festgelegten
Schwenkbereiches frei schwenkbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenktriebvorrichtung
(17) im Bereich mindestens eines vertikalen
Seitenrandes (21) der Einschüttöffnung (11)
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Lenker (14) einen
sich im wesentlichen horizontal und parallel zur
Ebene der Einschüttöffnung erstreckenden festen
Trägerschenkel (23) aufweist, an dem unter
Bildung eines der vier Gelenke des
Gelenkvierecks der Hubkipprahmen (13)
schwenkbar angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Trägerschenkel
(23) kurbelartig freitragend vom Lenkerhebel (22)
des oberen Lenkers (14) her seitlich in den
Bereich der Einschüttöffnung (11) erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß auch der Stützarm (16) im
Bereich des gleichen vertikalen Seitenrandes (21)
der Einschüttöffnung wie der obere Lenker (14)
angeordnet und in seinem in Ausgangsstellung
unteren Bereich nach der Mitte des Hubkipprahmens
(13) zu abgekröpft ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstützarm (16) mit
einem die untere Begrenzung des Schwenkbereiches
bildenden Widerlagerelement (26) versehen ist, das
zugleich die Einrichtungen für die eine (25) der
vier Gelenkstellen bildende schwenkbare
Lagerung des unteren Lenkers (15) enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Widerlagerelement
(26) des Stützarmes (16) und der untere Lenker
(15) im wesentlichen in der zur Bewegungsrichtung
parallelen Mittelebene (27) des Hubkipprahmens
(13) liegen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine im Verlauf der
Aufwärtsbewegung des oberen Lenkers (14)
wirksam werdende Begrenzungseinrichtung (31)
vorgesehen ist, die das weitere gegenseitige
Verschwenken der Teile des Gelenkvierecks
verhindert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung (31)
zwei im Verlauf der Aufwärtsbewegung des oberen
Lenkers (14) aufeinandertreffende Anschlagelemente
(32, 33) aufweist, von welchen das eine (33) am
oberen Lenker (14) und das andere (32) am
Hubkipprahmen (13) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung
(31) verstellbar ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß eine im Verlauf der
Aufwärtsbewegung des oberen Lenkers (14) wirksam
werdende zusätzliche Gelenkviereckverriegelung
(34) vorgesehen ist, die den Hubkipprahmen (13)
und den oberen Lenker (14) bei der weiteren
Aufwärtsbewegung in einer gegenseitigen Stellung
fixiert.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zusätzliche Gelenkviereck
verriegelung einen die Anschlagelemente (32, 33)
zusammenhaltenden, gesteuerten Verriegelungshaken
(35) enthält.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß der Verriegelungshaken (35) in und außer
wirksame Stellung schwenkbar gelagert ist und einen
seine Schwenkbewegung hervorrufenden Schwerkraftarm
(36) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß eine den aufgenommenen
Behälter (30) im Verlauf der Aufwärtsbewegung
des oberen Lenkers (14) auf dem Hubkipprahmen
(13) verriegelnde Einrichtung (37) vorgesehen
ist, die aufgrund der gegenseitigen Verschwen
kungsbewegung der Teile des Gelenkvierecks betätigt
ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß die Verriegelungsvorrichtung für den Be
hälter (30) eine über den Behälterrand schwenkbare
Verriegelungsleiste (38) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (37)
für den Behälter (30) eine Betätigungseinrichtung
enthält, die mindestens eine am oberen Lenker (14)
und am Hubkipprahmen (13) angeordnete Rolle (41)
und Nocken (40) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung
(37) für den Behälter eine
Betätigungseinrichtung (37) enthält, die ein
am Hubkipprahmen (13) und an einem der Lenker
(14, 15) verteiltes Gestänge (44) aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei spiegelbildlich
zueinander ausgebildete Hubkippvorrichtungen
(10 a, 10 b) im Bereich einer Einschüttöffnung (11)
angebracht sind, und zwar je eine an jedem
vertikalen Seitenrand (21 a, 21 b) der
Einschüttöffnung (11).
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die an den Hubkipprahmen
(13 a, 13 b) der beiden Hubkippvorrichtungen (10 a,
10 b) vorgesehenen Greifeinrichtungen (28 a, 28 b)
für die zu entleerenden Behälter derart aufeinander
abgestimmt sind, daß kleinere Behälter (30) jeweils
von einem Hubkipprahmen (13 a bzw. 13 b) und größere
Behälter gemeinsam von beiden Hubkipprahmen (13 a,
13 b) aufgenommen werden können und die
Schwenktriebvorrichtungen (17 a, 17 b) beider
Hubkippvorrichtungen (10 a, 10 b) wahlweise in
Gleichlaufsteuerung oder separat einschaltbar
sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Lenker
(14 c, d, e, f) durch zwei parallele Lenkerhebel und
einen sich zwischen den beiden Lenkerhebeln im
wesentlichen horizontal und parallel zur Ebene der
Einschüttöffnung erstreckenden Trägerschenkel (23 c)
gebildet ist, wobei die beiden Lenkerhebel an je
einem vertikalen Seitenrand (21 a, 21 b) der
Einschüttöffnung (11) schwenkbar gelagert sind und
sich der Trägerschenkel (23 c) bzw. der an ihm
angebrachte Hubkipprahmen (13 c, 13 e) im wesentlichen
über die gesamte Breite der Einschüttöffnung (11)
erstreckt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß nur einer der Lenkerhebel
des oberen Lenkers (14 e, 14 f) mit einer
Schwenktriebvorrichtung (17 e) verbunden und der
zweite Lenkerhebel (Lenker 14 f) frei schwenkbar
gelagert ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Lenkerhebel des
oberen Lenkers (14 c, 14 d) mit je einer
Schwenktriebvorrichtung (17 c, 17 d) verbunden sind
und beide Schwenktriebvorrichtungen (17 c, 17 d)
mit einer gemeinsamen Steuerungseinrichtung
ausgestattet sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gelenkviereck einen für
beide Lenkerhebel (Lenker 14 c, d, e, f)
gemeinsamen Stützarm (16 c) und einen gemeinsamen
unteren Lenker (15 c) enthält.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch
gekennzeichnet, daß der gemeinsame Stützarm (16 c)
am einen vertikalen Seitenrand (21) der
Einschüttöffnung (11) schwenkbar gelagert und in
seinem unteren Teil bis im wesentlichen zur
vertikalen Mittelebene der Einschüttöffnung (11)
abgekröpft ist, während der gemeinsame untere
Lenker (15 c) im wesentlichen in der vertikalen
Mittelebene (27 c) der Einschüttöffnung angeordnet
ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Einsatz an
Seitenlader-Müllfahrzeugen die Antriebsachse
(Antriebswelle 20) der Schwenktriebvorrichtung in
solche Höhe oberhalb des unteren Randes der
Einschüttöffnung (11) und gegenüber der
Fahrzeug-Außenkante (46) so weit einwärts versetzt
angeordnet ist, daß in Ausgangsstellung sämtliche
Teile der Hubkippvorrichtung (10, 10 a, b, c, e)
hinter der Fahrzeug-Außenkante (46) angeordnet
sind.
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3830227A DE3830227A1 (de) | 1988-09-06 | 1988-09-06 | Hubkippvorrichtung zum entleeren von behaeltern in die einschuettoeffnung eines sammelbehaelters, insbesondere zum entleeren von muellbehaeltern in den sammelbehaelter eines muellfahrzeuges |
ES198989115537T ES2026721T3 (es) | 1988-09-06 | 1989-08-23 | Dispositivo elevador y basculantes para el vaciado de recipientes en la abertura de carga de un recipiente colector, especialmente para el vaciado de recipientes de basura en los recipientes colectores de un vehiculo de basura. |
DE8989115537T DE58900432D1 (de) | 1988-09-06 | 1989-08-23 | Hubkippvorrichtung zum entleeren von behaeltern in die einschuettoeffnung eines sammelbehaelters, insbesondere zum entleeren von muellbehaeltern in den sammelbehaelter eines muellfahrzeuges. |
EP89115537A EP0358046B1 (de) | 1988-09-06 | 1989-08-23 | Hubkippvorrichtung zum Entleeren von Behältern in die Einschüttöffnung eines Sammelbehälters, insbesondere zum Entleeren von Müllbehältern in den Sammelbehälter eines Müllfahrzeuges |
AT89115537T ATE69209T1 (de) | 1988-09-06 | 1989-08-23 | Hubkippvorrichtung zum entleeren von behaeltern in die einschuettoeffnung eines sammelbehaelters, insbesondere zum entleeren von muellbehaeltern in den sammelbehaelter eines muellfahrzeuges. |
US07/401,074 US5002450A (en) | 1988-09-06 | 1989-08-31 | Lifting and tilting device for emptying containers into a garbage collector |
CA000610310A CA1316480C (en) | 1988-09-06 | 1989-09-05 | Lifting and tilting device for emptying containers into a garbage collector |
ZA896780A ZA896780B (en) | 1988-09-06 | 1989-09-05 | Lifting and tilting device for emptying containers into a garbage collector |
AU41152/89A AU621656B2 (en) | 1988-09-06 | 1989-09-06 | Lifting and tilting device for emptying containers into a garbage collector |
JP1229479A JP2895104B2 (ja) | 1988-09-06 | 1989-09-06 | 集収容器の装入口内に容器を空にするための昇降・傾動装置 |
TR89/0827A TR24962A (tr) | 1988-09-06 | 1989-09-06 | BIR TOP.DEPOSUNUN DOLUM PENCERESININ ICINE KAPLARI BOSALTILMASINA YARAYAN ÖZEL BIR CÖP KAMYONUNUN TOP. DEPO.ICINE CÖP BOSALTILMASINA YARAYAN KAL.DEV DüZEN |
PT91638A PT91638B (pt) | 1988-09-06 | 1989-09-06 | Dispositivo de elevacao basculante destinado a descarga de contentores nas aberturas recipientes de um contentor-colector, especialmente no que se refere a descarga de contentores de lixo nos respectivos camioes-colectores de recolha |
GR91401805T GR3003189T3 (en) | 1988-09-06 | 1991-11-25 | Dumping mechanism for emptying receptacles through the opening of collecting containers, especially for emptying waste receptacles into the container of a waste collection vehicle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3830227A DE3830227A1 (de) | 1988-09-06 | 1988-09-06 | Hubkippvorrichtung zum entleeren von behaeltern in die einschuettoeffnung eines sammelbehaelters, insbesondere zum entleeren von muellbehaeltern in den sammelbehaelter eines muellfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3830227A1 true DE3830227A1 (de) | 1990-03-15 |
Family
ID=6362356
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3830227A Withdrawn DE3830227A1 (de) | 1988-09-06 | 1988-09-06 | Hubkippvorrichtung zum entleeren von behaeltern in die einschuettoeffnung eines sammelbehaelters, insbesondere zum entleeren von muellbehaeltern in den sammelbehaelter eines muellfahrzeuges |
DE8989115537T Expired - Lifetime DE58900432D1 (de) | 1988-09-06 | 1989-08-23 | Hubkippvorrichtung zum entleeren von behaeltern in die einschuettoeffnung eines sammelbehaelters, insbesondere zum entleeren von muellbehaeltern in den sammelbehaelter eines muellfahrzeuges. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8989115537T Expired - Lifetime DE58900432D1 (de) | 1988-09-06 | 1989-08-23 | Hubkippvorrichtung zum entleeren von behaeltern in die einschuettoeffnung eines sammelbehaelters, insbesondere zum entleeren von muellbehaeltern in den sammelbehaelter eines muellfahrzeuges. |
Country Status (12)
Country | Link |
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US (1) | US5002450A (de) |
EP (1) | EP0358046B1 (de) |
JP (1) | JP2895104B2 (de) |
AT (1) | ATE69209T1 (de) |
AU (1) | AU621656B2 (de) |
CA (1) | CA1316480C (de) |
DE (2) | DE3830227A1 (de) |
ES (1) | ES2026721T3 (de) |
GR (1) | GR3003189T3 (de) |
PT (1) | PT91638B (de) |
TR (1) | TR24962A (de) |
ZA (1) | ZA896780B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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