DE3829824A1 - Sicherheitsgurt-befestigungsvorrichtung - Google Patents

Sicherheitsgurt-befestigungsvorrichtung

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/18Anchoring devices
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befesti­ gung eines Sicherheitsgurtes an einem längs- und/oder höhenver­ stellbaren Fahrzeugsitz, insbesondere Personenkraftfahrzeug­ sitz, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Ausführungen von Befestigungsvorrichtungen für Sicher­ heitsgurte an einem verstellbaren Fahrzeugsitz sind bereits bekannt. Dabei dient die Anbringung des Sicherheitsgurtes an dem Sitz dazu, eine immer gleichbleibend gute Anlageposition des Gurtes am Körper des Fahrzeuginsassen zu gewährleisten, auch wenn der Fahrzeugsitz in Längs- oder Höhenrichtung ver­ stellt wird. Damit jedoch in einem Rückhaltefall die in dem Sicherheitsgurt auftretenden Gurtkräfte nicht in den Sitz, sondern unmittelbar in den Fahrzeugaufbau eingeleitet werden können, wird das mit einem Ende des Sicherheitsgurtes verbundene Halteteil nicht direkt am Sitz, sondern an einem am Sitz schwenk­ bar gehaltenen Hebel angebracht, der beim Auftreten einer im Verlaufe eines Rückhaltefalls auftretenden Gurtbelastung ver­ schwenkt wird und dann mit einem Rastelement in eine fahrzeug­ feste Rastschiene eingreift. Gegebenenfalls können dabei auch deformierbare Mittel vorgesehen sein, die bei unterhalb einer vorbestimmten Zugkraft liegenden Gurtbelastungen ein Einrasten des Rastelementes in die Rastschiene verhindern.
Bei solchen bekannten Sicherheitsgurt-Befestigungsvorrichtungen erfolgte nun bisher die Befestigung des mit dem Sicherheitsgurt verbundenen Halteteils in einer starren, unveränderlichen Winkel­ position gegenüber dem Schwenkhebel von nahezu etwa 90°. Während eines Rückhaltefalls treten nun aber nicht nur Gurtkräfte auf, die vertikal nach oben, d.h. in Längsrichtung des Halteteils, sondern auch im wesentlichen horizontal gerichtet sind. Solche horizontalen Kräfte treten etwa auf, wenn in Fahrtrichtung nach vorn beschleunigte Fahrzeuginsassen zurückgehalten werden sollen. Horizontal gerichtete Gurtkräfte könnten nun dazu führen, daß der im wesentlichen ebenfalls horizontal ausgerichtete Schwenkhebel nicht in eine Position verstellt wird, in der das an diesem angebrachte Rastelement in die fahrzeugfeste Rastschiene eingreift. Damit würden dann die Gurtkräfte auch nicht in den Fahrzeugaufbau, sondern in die Sitzkonstruktion mit möglicherweise ungünstigen Folgen eingeleitet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Sicherheitsgurt-Befestigungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Bauart zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß bei einem Rückhaltefall mit Sicherheit der Eingriff des Rastelementes in die fahrzeugfeste Rastschiene gewährleistet ist, so daß die in dem Sicherheitsgurt auftretenden Gurtkräfte unmittelbar in den Fahrzeugaufbau eingeleitet werden können. Daneben soll aber auch sichergestellt werden, daß das mit dem Sicherheitsgurt verbundene Halteteil während der Be­ nutzung des Fahrzeugs immer in einer bestimmten, klar definierten Position steht.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Erfindungsgemäß wird also vorgesehen, daß das Halteteil mit solchen Mitteln an dem Hebel befestigt ist, die oberhalb einer vorgegebenen, bei einem Fahrzeugunfall auftretenden Gurtbelastung eine Verschwenkung des Halteteils gegenüber dem Hebel ermöglichen, dagegen unterhalb dieser vor­ gegebenen Gurtbelastung eine vorbestimmte starre Winkellage des Halteteils gegenüber dem Hebel sichern. Dabei können diese Mittel unterhalb der vorgegebenen Belastung einen starren Form­ schluß, beispielsweise durch Eingriff eines an einem Teil starr befestigten Vorsprunges in eine an dem anderen Teil angebrachte Ausnehmung, bilden, wohingegen dieser Formschluß bei Überschrei­ tung der vorgegebenen Belastung aufgehoben wird, z.B. indem der Vorsprung und/oder das die Ausnehmung umgebene Wandmaterial des anderen Teils aus einem bei Überschreitung der vorgegebenen Belastung elastisch und/oder plastisch nachgebenden Werkstoff bestehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer schematischen Darstellung einer erfindungsgemäßen Sicherheitsgurt-Befestigungsvorrichtung gezeigt. Dabei ist mit 1 ein Teil eines in einem Fahrzeug, beispielsweise einem Personenkraftfahrzeug angeordneten, in Längs- und/oder Höhen­ richtung verstellbaren Fahrzeugsitzes, beispielsweise ein Sitz­ bein, bezeichnet. Dieses Sitzbein 1 ist mittels eines Läufers 4 in einer am Fahrzeugaufbau, beispielsweise am Bodenblech des Fahrzeugs gehaltenen Schiene 5 in Fahrzeuglängsrichtung verstellbar. Durch eine derartige Verstellung kann der Fahr­ zeugsitz der Größe des Fahrzeuginsassen individuell angepaßt werden. Zusätzlich könnte auch eine Höhenverstellung des Fahr­ zeugsitzes vorgesehen sein.
An dem Sitzbein 1 ist schwenkbar im Punkt 2 ein Hebel 3 ange­ lenkt, an dessen freien Ende unter Zwischenschaltung eines nockenartigen Rastelementes 6 ein auf hier nicht näher gezeigte Weise mit einem Ende eines Sicherheitsgurtes verbindbares Halte­ teil 7 befestigt ist. Dieses Halteteil 7 kann beispielsweise als Befestigungsbeschlag für ein Schloßaufnahmeteil eines Gurt­ schlosses ausgebildet sein, in das eine an einem Sicherheits­ gurt, beispielsweise im Y-Punkt eines Dreipunkt-Sicherheitsgur­ tes, gehaltene Schloßeinstecklasche einsteckbar ist. Das Halte­ teil 7 kann aber auch unmittelbar durch ein direkt mit einem Ende eines Sicherheitsgurtes, beispielsweise eines Beckengurt­ teiles verbundenes Beschlagteil gebildet sein.
Die Befestigung des Halteteiles 7 an dem nockenförmigen Rast­ element 6 und damit an dem Schwenkhebel 3 kann dabei mit Hilfe einer Schraube 8 erfolgen, die durch eine Bohrung 9 des Halte­ teils 7 greift und in ein Gewinde 10 des Rastelementes 6 ein­ schraubbar ist. Um eine definierte Winkellage des Halteteils 7 gegenüber dem Hebel 3 sicherzustellen, ist an der dem Halteteil 7 zugewandten Stirnseite 12 des Rastelementes 6 ein länglicher Vorsprung 11 vorgesehen, der in der vorgegebenen Winkelstellung des Halteteils 7 gegenüber dem Schwenkhebel 3 in eine entspre­ chende Ausnehmung 13 des Halteteils 7 eingreift. Dabei wird vorausgesetzt, daß das Rastelement 6 starr an dem Schwenkhebel 3 befestigt ist, diesem gegenüber also nicht verdrehbar ist.
Das nockenförmige Rastelement 6 ist weiter so angeordnet, daß es bei einer im Verlaufe eines Rückhaltefalles durch den Sicher­ heitsgurt auf das Halteteil 7 ausgeübten Schwenkbelastung nach Verdrehung des Schwenkhebels 3 um den Drehpunkt 2 mit einer an seiner Außenkontur vorgesehenen zahnartigen Eingriffsnase 15 in eine an der Verstellschiene 5 starr angebrachte mit Zähnen versehene Rastschiene 16 eingreift. Auf diese Weise wird die in dem Sicherheitsgurt erzeugte Gurtkraft unmittelbar über das Halteteil 7 und das Rastelement 6 in die Rastschiene 16 und damit in den Fahrzeugaufbau unter Umgehung der dafür nicht vorgesehenen und ausgebildeten Sitzkonstruktion eingeleitet. Gegebenenfalls können noch Mittel vorgesehen sein, die dafür sorgen, daß der Eingriff des Rastelementes 6 in die Rastschiene 16 nur dann auftritt, wenn in dem Sicherheitsgurt eine oberhalb einer vorbestimmten Gurtbelastung liegende Zugkraft auftritt.
Um nun einerseits sicherzustellen, daß das Halteteil 7 in den normalen Gebrauchssituationen gegenüber dem im wesentlichen horizontal ausgerichteten Schwenkhebel 3 eine immer gleichblei­ bende Winkelposition einnimmt, dagegen im Rückhaltefall diese Winkelposition durch elastisches und/oder plastisches Nachgeben aufgehoben werden kann, ist bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführung beispielsweise das in der Zeichnung mit 14 bezeich­ nete, die Ausnehmung 13 umgebende Wandgebiet des Halteteils 7 aus einem Kunststoffmaterial gefertigt, das bei Auftreten einer im Zuge eines Rückhaltefalles auftretenden Drehmomenten­ belastung zwischen dem Halteteil 7 und dem Schwenkhebel 3 elastisch und/oder plastisch nachgibt, so daß sich das Halte­ teil 7 gegenüber dem Schwenkhebel 3 verdrehen kann. Alternativ oder zusätzlich könnte auch der an dem Rastelement 6 angebrachte längliche Vorsprung 11 aus einem solchen beim Auftreten ent­ sprechender Kräfte elastisch und/oder plastisch nachgebenden Material bestehen, wodurch dann ebenfalls eine Verschwenkung des Halteteils 7 gegenüber dem Schwenkhebel 3 auftreten kann.
Diese erst beim Auftreten einer unfallgemäßen Gurtkraft sich ergebende Verdrehung des Halteteils 7 gegenüber dem Schwenkhe­ bel 3 würde dann sicherstellen, daß auch in dem Fall, daß von dem Sicherheitsgurt im wesentlichen horizontale Gurtkräfte auf das freie Ende des Halteteils 7 ausgeübt werden, ein Ein­ griff des Rastelementes 6 in die fahrzeugfeste Rastschiene 16 erfolgt, da solche horizontalen Gurtkräfte dann zu einer Streckung der aus dem Schwenkhebel 3 und dem Halteteil 7 be­ stehenden Gelenkglieder führen würde, wobei dann auch der Schwenkhebel 3 im Uhrzeigersinn um seinen Schwenkpunkt 2 gedreht wird.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Verbindung zwischen dem Halteteil 7 und dem Schwenkhebel 3 auch auf eine andere als die in der Zeichnung gezeigte Formschlußverbindung erfolgen kann. Wesentlich ist lediglich, daß diese Verbindung so er­ folgt, daß sie unterhalb einer vorgegebenen, im Rückhaltefall aber überschrittenen Gurtbelastung eine im wesentlichen starre und nach Möglichkeit definierte Winkellage zueinander sicher­ stellt, dagegen oberhalb dieser Gurtbelastung eine relative Verdrehung zwischen den beiden Teilen ermöglicht. Die in der Zeichnung gezeigte beispielhafte Ausführung zeichnet sich durch Einfachheit und gute Montagefähigkeit aus.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines Sicherheitsgurtes an einem längs- und/oder höhenverstellbaren Fahrzeugsitz, insbesondere Personenkraftfahrzeugsitz, mit einem am Fahrzeugsitz schwenk­ bar gehaltenen Hebel, an dessen freiem Ende ein mit einem Ende des Sicherheitsgurtes verbundenes Halteteil sowie ein Rastelement zum Eingriff in eine fahrzeugfeste Rastschiene befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (7) in der Weise an dem Hebel (3) befestigt ist, daß es unterhalb einer vorgegebenen Belastung eine vorbestimmte, starre Winkellage gegenüber dem Hebel einnimmt, dagegen bei Überschreitung der vorgegebenen Belastung gegenüber dem Hebel verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (7) mit dem Hebel (3) durch Mittel (11, 13) verbunden ist, die unterhalb der vorgegebenen Belastung einen starren Formschluß bilden, dagegen bei Überschreitung der vorgegebenen Belastung elastisch und/oder plastisch nachgeben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus wenigstens einem mit einem Teil (3) starr verbundenen Vorsprung (11) bestehen, der in eine Ausneh­ mung (13) des anderen Teils (7) eingreift, und daß der Vor­ sprung (11) und/oder das die Ausnehmung (13) umgebende Wand­ material (14) aus einem bei Überschreitung der vorgegebenen Belastung elastisch und/oder plastisch nachgebenden Werkstoff bestehen.
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