DE102005008189B4 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Kraftfahrzeugsitz
mit einer Sitzverstelleinrichtung (13), um eine Längsverschiebung
eines Sitzkissens (1) zu ermöglichen,
und mit einem Gurtschloss (2), das in einer Gleitschiene (3) über einen
entsprechenden Gleiter (6) verschiebbar gehalten ist, um bei einer Längsverschiebung
des Sitzkissens (1) eine entsprechende Verlagerung des Gurtschlosses
(2) zu ermöglichen,
wobei ein an der Sitzverstelleinrichtung (13) befestigter Mitnehmer
(17) in ein am Gurtschloss (2) befestigtes Vorspannelement (8) eingreift,
wobei die Verbindung zwischen dem Vorspannelement (8) und dem Mitnehmer
(17) im Falle einer hohen Verzögerung
erhalten bleibt, wobei die Gleitlagerung des Gurtschlosses (2) mit
einer Crashsperre versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das
Vorspannelement (8) eine Aktivierung der Crashsperre spätestens
nach einem definierten Weg zulässt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz, insbesondere einen Fondsitz, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
- Aus dem Serienfahrzeugbau sind Fondsitzanlagen mit Fondsitzen bekannt, deren Sitzkissen über eine Sitzverstelleinrichtung längsverschiebbar gehalten sind. Die Sitzverstelleinrichtung ist in der Regel als Schienenlängsführung ausgebildet, bei der eine mit dem Sitzkissen verbundene Oberschiene in einer an der Fahrzeugbodenstruktur befestigten Unterschiene gleitet. Damit ein dem Fondsitz zugeordnetes Gurtschloss in jeder Position des Sitzkissens eine optimale Position bezüglich des Insassen einnimmt, ist es bekannt, ein sogenanntes mitfahrendes Gurtschloss vorzusehen. Dazu ist das Gurtschloss in einer Gleitschiene verschiebbar gehalten, um bei einer Längsverschiebung des Sitzkissens eine entsprechende Verlagerung des Gurtschlosses zu ermöglichen.
- Aus der
DE 38 29 824 A1 ist eine Gurtschlosslagerung bekannt, die in der Sitzschiene selbst erfolgt. - Aus der gattungsgemäßen
DE 196 15 655 A1 ist ein Sicherheitsgurtsystem für veschiebbare Fahrzeugsitze mit einem von einer Rolle abwickelbarem Gurt bekannt, der mit einem seitlich zum zugeordneten Sitz angeordneten unteren Befestigungsbeschlag versehen ist. Dieser Befestigungsbeschlag ist in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar am Fahrzeug befestigt, wobei zur Sicherstellung einer bequemen Greifposition des Sicherheitsgurts in jeder Stellung des Fahrzeugsitzes die Verschiebestellung des unteren Befestigungsbeschlages über den zugeordneten Fahrzeugsitz in Abhängigkeit von dessen Längsstellung gesteuert ist. - Dabei besteht jedoch die Aufgabe, im Falle eines Unfalls die Einleitung von Kräften ohne zusätzliche Verfahrwege der Sitzverstelleinrichtung in die Fahrzeugtragstruktur sicherzustellen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Die bei Fondsitzen mögliche Verschiebung des Sitzkissens wird über eine Sitzverstelleinrichtung realisiert. Um das zum Sitzplatz zugeordnete Gurtschloss immer optimal zum Insassen zu positionieren, wird das Gurtschloss simultan zur Bewegung des Sitzkissen mitbewegt. Das mitfahrende Gurtschloss ist in einer Gleitschiene über einen entsprechenden Gleiter verschiebbar gelagert, so dass das Gurtschloss entsprechend dem Verstellweg des Sitzkissens innerhalb der Schiene gleiten kann. Die Gleitlagerung des Gurtschlosses ist mit einer Crashsperre versehen, die den Gleiter bei einer hohen Verzögerung, d.h. bei einem Unfall, in der Gleitschiene verriegelt, so dass die auf das Gurtschloss wirkenden Gurtanzugskräfte ohne weitere Verfahrwege in die Fahrzeugtragstruktur eingeleitet werden.
- Die erfindungsgemäße Verbindung zwischen der Sitzverstelleinrichtung und dem Gurtschloss ist derart ausgebildet, dass ein an der Sitzverstelleinrichtung befestigter Mitnehmer in ein am Gurtschloss befestigtes Vorspannelement eingreift. Die Verbindung zwischen dem Vorspannelement und dem Mitnehmer bleibt erfindungsgemäß auch im Falle einer hohen Verzögerung erhalten. Durch das Vorspannelement wird eine elastische Verbindung zwischen dem mitfahrenden Gurtschloss und der Sitzverstelleinrichtung geschaffen, die eine Relativbewegung zwischen dem Gurtschloss und der Sitzverstelleinrichtung innerhalb eines gewissen Weges zulässt, ohne dass die Verbindung zustört wird. Ist zum Beispiel der Gleiter verriegelt, kann der Insasse dennoch eine Sitzverstellung vornehmen, da eine Relativbewegung möglich ist.
- Gleichzeitig ist das Vorspannelement so ausgelegt, dass die Crashsperre spätestens nach einem definierten Weg aktiviert wird, ohne die Verbindung zum Mitnehmer zu zerstören. Da zum Verriegeln des Gurtschlosses nur ein kleiner Verfahrweg benötigt wird, muss die Sitzverstelleinrichtung nicht bewegt werden. Dieser Verfahrweg wird durch das Vorspannelement reversibel ermöglicht.
- Das Vorspannelement kann so optimiert sein, dass ein möglichst hohes Vorspannmoment um die Konstruktionslage erzeugt wird. Dies führt zu einem sehr parallelen Mitnehmen des Gurtschlosses ohne wesentlichen Nachlauf zur Verschiebung des Sitzkissens. Außerdem kann das Gurtschloss auch bei geringer Belastung, d.h. bei nicht verriegelter Crashsperre, an seiner Position gehalten werden, ohne dass die Verbindung zwischen Gurtschloss und Sitzverstelleinrichtung zerstört wird. Von Vorteil dabei ist auch, dass die Geräuschbildung zwischen dem Vorspannelement und dem Mitnehmer vermieden werden kann.
- Mit einer unmittelbaren Anbindung des Vorspannelements an das Gurtschloss kann das Gurtschloss als vormontierte Einheit ausgebildet werden.
- Da die Längsverschiebekraft des Gleiters in der Gleitschiene maßgeblich von der auf das Gurtschloss einwirkenden Querkraft abhängig ist, sollte das Vorspannelement derart ausgestaltet sein, dass die vom Mitnehmer auf das Vorspannelement einwirkenden Schleppkräfte bei einer Sitzverstellung zerstörungsfrei übertragen werden können. Vorzugsweise kann dies erreicht werden, indem das Vorspannelement abgewinkelte Schenkel aufweist.
- Durch eine elastische Ausbildung des Vorspannelements findet ein Toleranzausgleich zwischen der Sitzverstelleinrichtung und dem mitfahrenden Gurtschloss in Längsrichtung statt.
- Mit einer entsprechenden Ausformung eines für den Mitnehmer vorgesehenen Eingriffsbereichs im Vorspannelement kann ein Toleranzausgleich zwischen der Sitzverstelleinrichtung und dem mitfahrenden Gurtschloss in Vertikalrichtung erreicht werden.
- Ein Toleranzausgleich in Fahrzeugquerrichtung kann in einfacher Weise durch eine entsprechende Eingriffslänge des Mitnehmers erreicht werden.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeigt die Zeichnung. Dabei zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Sitzkissens mit einem mitfahrenden Gurtschloss auf der linken Seite, -
2 eine perspektivische Seitenansicht von rechts auf das mitfahrende Gurtschloss gemäß1 sowie -
3 eine perspektivische Seitenansicht von links auf das mitfahrende Gurtschloss gemäß1 . -
1 zeigt ein Sitzkissen1 eines nicht näher dargestellten Fondsitzes eines Kraftfahrzeugs. Auf der linken Seite des Sitzkissen1 ist ein Gurtschloss2 angeordnet, das in einer Gleitschiene3 verschiebbar gehalten ist. Die Gleitschiene3 ist über Befestigungen4 an eine Fahrzeugtragstruktur angebunden. - Sowohl das Sitzkissen
1 als auch das Gurtschloss2 lassen sich gemäß Pfeil A in Fahrzeuglängsrichtung verschieben. - Wie aus den
2 und3 hervorgeht, umfasst das Gurtschloss2 eine Gurtschlossbefestigung5 mit einem Gleiter6 , der in der Gleitschiene3 verschiebbar gehalten ist. Der Gleiter6 ist mit einer nicht näher dargestellten Crashsperre versehen, die bei höheren Verzögerungswerten aktiviert wird. - Auf der dem Gleiter
6 gegenüberliegenden Seite der Gurtschlossbefestigung5 befindet sich ein bolzenförmiger Vorsprung7 , auf dem ein Vorspannelement8 montiert ist. Das Vorspannelement8 ist als Drehfeder9 ausgebildet, die mit hakenförmigen Schenkelenden10 und11 einen Eingriffsbereich12 bilden. - Das Sitzkissen
1 ist über eine Sitzverstelleinrichtung13 gemäß Pfeil A verschiebbar gelagert. Die Sitzverstelleinrichtung13 ist als Schienenlängsführung ausgebildet, bei der eine mit dem Sitzkissen1 verbundene Oberschiene14 in einer an der Fahrzeugbodenstruktur befestigten Unterschiene15 gleitet. An der Oberschiene14 ist ein Lehnenhalter16 befestigt, der demzufolge bei einer Verschiebung der Oberschiene14 mitgenommen wird. - Von dem Lehnenhalter
16 steht ein Mitnehmer17 in Form einer Blechzunge in Richtung der Gurtschlossbefestigung5 ab und greift in den Eingriffsbereich12 des Vorspannelements8 ein. - Kommt es zu einer Komfortverschiebung des Sitzkissens
1 nach vorn, schleppt der Mitnehmer17 das vordere Schenkelende10 mit, so dass der Gleiter6 in der Gleitschiene3 verschoben wird. Durch entsprechend hohe Vorspannmomente der Drehfeder9 erfolgt ein unmittelbares Ansprechen des Gurtschlosses2 , so dass das Gurtschloss2 der Bewegung des Sitzkissens1 ohne wesentlichen Nachlauf folgt. - Bei einem Unfall, d.h. bei hohen Verzögerungswerten, kommt es zur Belastung des Gurtschlosses
2 in Richtung der Gurtzugkräfte, so dass die Crashsperre aktiviert wird. Da das Vorspannelement8 eine Relativbewegung zwischen der Sitzverstelleinrichtung13 und dem Gurtschloss2 innerhalb eines gewissen Weges zulässt, wird die Verbindung zwischen dem Mitnehmer17 und dem Vorspannelement8 nicht zerstört.
Claims (8)
- Kraftfahrzeugsitz mit einer Sitzverstelleinrichtung (
13 ), um eine Längsverschiebung eines Sitzkissens (1 ) zu ermöglichen, und mit einem Gurtschloss (2 ), das in einer Gleitschiene (3 ) über einen entsprechenden Gleiter (6 ) verschiebbar gehalten ist, um bei einer Längsverschiebung des Sitzkissens (1 ) eine entsprechende Verlagerung des Gurtschlosses (2 ) zu ermöglichen, wobei ein an der Sitzverstelleinrichtung (13 ) befestigter Mitnehmer (17 ) in ein am Gurtschloss (2 ) befestigtes Vorspannelement (8 ) eingreift, wobei die Verbindung zwischen dem Vorspannelement (8 ) und dem Mitnehmer (17 ) im Falle einer hohen Verzögerung erhalten bleibt, wobei die Gleitlagerung des Gurtschlosses (2 ) mit einer Crashsperre versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannelement (8 ) eine Aktivierung der Crashsperre spätestens nach einem definierten Weg zulässt. - Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannelement (
8 ) ein hohes Vorspannmoment in Konstruktionslage aufweist. - Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannelement (
8 ) über einen bolzenförmigen Vorsprung (7 ) unmittelbar an das Gurtschloss (2 ) angebunden ist. - Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Mitnehmer (
17 ) auf das Vorspannelement (8 ) einwirkenden Schleppkräfte bei einer Sitzverstellung zerstörungsfrei übertragen werden. - Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannelement (
8 ) elastisch als Drehfeder (9 ) ausgebildet ist. - Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannelement (
8 ) einen Eingriffsbereich (12 ) aufweist, in den der Mitnehmer (17 ) formschlüssig eingreift. - Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (
17 ) als Blechzunge ausgebildet ist, die mit einer definierten Eingriffslänge in den Eingriffsbereich (12 ) des Vorspannelements (8 ) eingreift. - Gurtschloss (
2 ) für einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Sitzverstelleinrichtung (13 ), die eine Längsverschiebung eines Sitzkissens (1 ) ermöglicht, wobei das Gurtschloss (2 ) in einer Gleitschiene (3 ) über einen entsprechenden Gleiter (6 ) verschiebbar gehalten ist, um bei einer Längsverschiebung des Sitzkissens (1 ) eine entsprechende Verlagerung des Gurtschlosses (2 ) zu ermöglichen, wobei ein an der Sitzverstelleinrichtung (13 ) befestigter Mitnehmer (17 ) in ein am Gurtschloss (2 ) befestigtes Vorspannelement (8 ) eingreift, wobei die Verbindung zwischen dem Vorspannelement (8 ) und dem Mitnehmer (17 ) im Falle einer hohen Verzögerung erhalten bleibt, wobei die Gleitlagerung des Gurtschlosses (2 ) mit einer Crashsperre versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannelement (8 ) eine Aktivierung der Crashsperre spätestens nach einem definierten Weg zulässt.
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- 2005-02-23 DE DE200510008189 patent/DE102005008189B4/de not_active Expired - Fee Related
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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